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Hotelbesuch in Berlin - Teil 01

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Wie Ich die Kontrolle verloren habe.
1.9k Wörter
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Im März 2021 hat mich meine Langeweile zu einer Entscheidung getrieben, die meine Leben bis heute bestimmen wird. Ich bin für 2 Wochen zum arbeiten in Berlin und saß aufgrund der Pandemie nach der Arbeit hauptsächlich im Hotel. Nach 3 Tagen der absoluten Langeweile, beschliesse ich ein kleines Abenteuer zu erleben. Seit langem reizt es mich, mein erstes Mal mit einem Mann zu erleben und ich habe auch schon erste Versuche gestartet ein Treffen zu vereinbaren. Leider musste ich die Erfahrung machen, dass die meisten Leute nicht wirklich an Treffen interressiert sind und meist nach ein paar verschickten Bildern und Nachrichten der Kontakt abbricht.

Trotzdem versuchte ich mein Glück und erstellte ein paar Anzeigen auf einschlägigen Seiten und wartete auf Nachrichten.

M24 sucht erste Erahrungen mit einem Mann

„Hallo, Ich bin beruflich für 2 Wochen in Berlin und suche nach einem Mann mit dem ich meine ersten Erfarungen mit einem Mann machen kann. Ich habe täglich ab 16 Uhr Zeit und bin im Hotel besuchbar"

Es dauerte nicht wirklich lang und die ersten Nachrichten gingen ein. Wie ich bereits erwartet habe, waren die ersten Nachrichten ähnlich enttäschend, wie schon vor ein paar Wochen und ich war schon kurz davor wieder aufzugeben, als ich diese Nachricht erhalte:

„Hallo,

falls du es wirklich ernst meinst, sag mir den Namen des Hotels und deine Zimmernummer und sei morgen um 18 UHR komplett rassiert und geduscht auf deinem Zimmer."

Ohne mir wirklich viel dabei zu denken schreibe ich ihm die Adresse und die Zimmernummer und erhalte sofort eine weitere Nachricht.

„Gut, wenn du meine Anweisungen immer so brav befolgst, werden wir sicher eine Menge Spaß haben"

Ich dachte mir nicht so viel dabei und war mir eigentlich relativ sicher, dass es nicht zu einem Treffen kommen würde. Um auf Nummer sicher zu gehen begab ich mich aber trotzdem am nächsten Tag vor der Arbeit zu einem Drogeriemarkt und kaufte mir einen neuen Rassierer und Rassierscahum und ging danach arbeiten.

Gegen Mittag wurde ich dann doch etwas nervös und hinterfragte die Entscheidung einer fremden Person meine Zimmernummer gegeben zu haben. Dann doch etwas abgekenkt, machte ich etwas früher Schluss und begab mich wieder in mein Hotel. In meinem Zimmer angekommen begab ich mich sofort ins Bad und begann meinen Körper komplett zu rassieren. Immer wieder schaute ich nervös auf die Uhr und fragte mich, ob tatsächlich jemand auftauchen würde.

Komplett rassiert und geduscht sitze ich um 17.30 Uhr auf meinem Bett und starre auf die Tür. Immer wieder laufen Leute an meiner Tür vorbei und mein Puls schnellt in die Höhe. Immer wieder schaue ich ob er mir nochmal geschrieben hat -- aber nichts. Die nächsten 30 Minuten kommen mir vor wie Stunden. Mit jeder Minute werde ich nervöser und hätte am liebsten alles rückgängig gemacht.

Ich schaue immer wieder auf mein Handy aber bis 18 Uhr passiert nichts -- keine Nachricht kein Klopfen. Langsam entspanne ich mich wieder und schalte den Fernseher an. Um 18.15 Uhr hatte sich mein Puls schon wieder entspannt und ich lag entspannt auf meinem Bett. Erleichtert aber irgendwie auch enttäscht begann ich mich erneut auf die Suche und antwortete auf ein paar Nachrichten.

Doch dann hörte ich ein Klopfen. Mein Herz blieb stehen. Ich springe vom Bett auf und gehe langsam zur Tür. Langsam öffne ich die Tür und vor mir steht ein etwa 30 Jahre alter Mann mit einer Tasche in der Hand.

Ohne ein Wort zu sagen schiebt er mich auf die Seite und geht an mir vorbei ins Zimmer. Als er mitten im Raum sagte er sehr ruhig:

„Zieh dich aus und leg dich aufs Bett"

Etwas verwundert und extrem nervös stammel ich ein einfachs „OK" und beginne mich auszuziehen. Ich beobachte wie er sich auf den Sessel am Ende des Raums setzt und anfängt in seiner Tasche zu kramen. Bis auf meine Unterhohse ausgezogen, sehe ich wie er ein Seil aus seiner Tasche zieht. Spätestens jetzt werde ich absolut panisch und bleibe vor ihm stehen.

„Ähm, was wird das?" frage ich verwundert.

Er schaut mich ernst an und sagt nur: „Weitermachen".

Ich überlegte kurz wie ich aus dieser Situation wieder rauskomme, ohne mich komplett zu blamieren und beschließe, dass ich wohl hier nicht mehr rauskomme. Ich ziehe meine Unterhose aus und stehe nun komplett nackt vor ihm. Ohne ein Wort zu sagen, deutet er auf das Bett und kramt weiter in seiner Tasche.

Als ich mich gerade auf das Bett legen wollte sagte er beiläufig: „Leg dich auf den Bauch".

Ohne ein Wort zu sagen lege ich mich auf das Bett und drehe mich um und schau ihn an. Mein Herz rast. Noch nie in meinem Leben war ich so panisch. Nervös fragte ich mich, was wohl als nächstes passiert.

Als er dann auch noch Handschellen aus seiner Tasche holte, drehte ich durch, setzet mich wieder auf und wimmerte: „Ich glaub, ich kann das nicht."

Ganz ruhig, aber bestimmt entgegnete er mir: „Das fällt dir etwas spät ein. Leg dich auf den Bauch und leg die Hände auf den Hinterkopf. Ich werde hier nicht gehen bis ich bekomme, was du angeboten hast."

Für einige Sekunden starre ich ihn panisch an. Wie festgefrorren sitze ich auf dem Bett und bewege mich keinen Zentimeter. Er schaut mich genervt an und tippt mit seinem Finger auf seinen Oberschenkel.

Mit einem Seufzen akzeptiere ich mein Schicksal und lege mich wieder auf das Bett. Zögerlich lege ich meine Hände auf meinen Hinterkopf und drücke mein Gesicht ins Kissen.

Er erhob sich mit einem leisen: „Gut" und ging in Richtung Bett. Auf dem Weg zum Kopfende griff er mir mit der Hand an den Hintern und und zog mit zwei Fingern meine Arschbacken ausseinander. Ich zucke zusammen. Erneut höre ich nur ein leises: „Gut".

Wie ich mir schon gedacht hab greift er mir danach an die Arme und ich spüre das kalte Metall der Handschnellen. Ich drehte meinen Kopf wieder zu ihm, aber liesihn ansonsten gewähren. Die Handschnellen schließen sich und ein kleines Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit.

Er ging zurück zu seinem Sessel und kam mit einer Augenbinde und dem Seil zurück. Ich zittere am ganzen Körper aber bewege mich sonst nicht. Ich habe mich inzwischen mit meinem Schicksal abgefunden und wollte den Abend nur so schnell wie möglich hinter mich bringen. Er zieht meine Beine an das Bettende und beging diese mit dem Seil zusammen zu binden. Ohne mich zu bewegen ging ich in meinem Kopf alle möglichen Szenarien durch: „Was hat er vor? Warum sagt er nichts? Warum habe ich das gemacht?"

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als er meinen Kopf leicht anhob und mir die Augenbinde aufsetzte. Ich lag nun mit zusammengbunden Beinen und in Handschellen, nackt und blind vor einem Fremden Mann und war diesem komplett ausgeliefert.

In dem üblich ruigen Ton sagte er nur: „Knie dich hin."

Ohne groß nachzudenken befolge ich die Aufforderung und kniete mich hin. Langsam läuft er um das Bett herum und scheint mich zu begutachten. Ich versuchte zu hören wo er ist und drehte mich immer wieder in seine Richtung.

Nach einer gefühlten Ewigkeit bekam ich den nächsten Befehl:

„Dreh dich um und lehn dich auf die Ellbogen"

Unsicher tastete ich auf dem Bett umher und versuchte beim umdrehen nicht aus dem Bett zu fallen und drehe mich langsam um. Offensichtlich genervt packt er meine Arme und zerrt mich nach vorne. Auf meine Knien und Ellbogen wartend hörte ich wie er wieder etwas aus seinem Beutel holte. Als er wieder auf mich zukommt fragt er beiläuffig: „Schon mal was hinten drin gehabt?"

Es dauert einen Moment bis ich aus meiner Trance gerissen werde und flüstere nur ein leises: „Nein".

Kaum hatte ich meine Antwort herausgebracht spürte ich eine kalte Flüßigkeit an meinem Hintern. Ich drehte mich in seine Richtung und flüsterte nur: „Bitte nicht".

Während er die Flüßigeit um meinen Anus reibt, schmulzelte er und lachte leise: „zu spät". In diesem Moment spürte ich wie etwas mit ordentlich Druck in mich geschoben wurde. Ich zuckte zusammen und stöhnte leicht auf. Ich begann tief zu atmen und zitterte nun wieder am ganzen Körper. Mein Herz rast und ich versuchte weiter nachzuverfolgen, wo er hin lief.

Ich spürte wie er wieder zurück ging und sich vor mir aufbaute. Offensichtlich von meiner Panik belustigt merkt er spöttisch an, dass ich tatsächlich noch sehr eng bin. Er lehnt sich nach vorne und flüstert mir ins Ohr: „Noch bist du eng"

Er baut sich wieder auf und ich höre wie genau vor mir ein Reisverschluss aufgeht. Egal wie panisch ich war, was nun passieren sollte war mir sofort klar und ich öffne meinen Mund. Er zieht mein Gesicht an meinem Kinn nach oben und fragt hämisch: „Warum machst du deinen Mund auf?"

Peinlich berührt machete ich meinen Mund sofort wieder zu. Er lies mein Kinn wieder los und lachte laut. Ich wollte etwas sagen doch in diesem Moment klatscht schon sein schlaffer Schwanz in mein Gesicht. Ich drehe meinen Kopf weg. Er herschte mich an: „Jetzt machst du deinen Mund auf".

Ich hob meinen Kopf langsam wieder und öffnete langsam meinen Mund. Er packt mich am Hinterkopf und und führt mich zu seinem Schwanz. Zögerlich erfühle ich die Spitze und nehme die Eichel in den Mund. Er stöhnt leicht auf. Lachend flüsterte er: „Blas ihn gut und wir sind danch fertig".

Mehr Motivation habe ich nicht gebraucht, ich versuchte so gut wie möglich alles was ich in den letzten Jahren in hunderten Pornos gesehen habe abzurufen und nahm ihn tiefer in den Mund.

Sein Penis wurde immer härter und größer und ich hattte große Probleme ducrch den Mund zu atmen. Von dem Gedanken getrieben, dass der Albtraum bald ein Ende hat unterdrückte ich jeden Würgereiz und versuchte ihn immer tiefer zu blasen.

Er kommentierte meine Anstrengungen hämisch: „Wie ein Profi. Das machst du aber nicht zum ersten Mal, oder? „

Von seinen Kommentaren unberührt würgte ich immer weiter an seinem Schwanz und bemerkte wie er anfing schwerer zu atmen. Er stöhnte immer lauter auf. Als die Kommentare weniger und das stöhnen immer lauter wurde, merkte ich, dass er gleich kommen würde.

Wie bessessen versuchte ich immer mehr von seinem Glied in meinen Rachen zu stopfen bis ich ein starkes Zucken in meinem Mund spürte. Überglücklich entspannte ich meinen Mund und bereite mich innerlich auf sein Sperma in meinem Mund vor. Doch ruckartig zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und im selben Moment die Augenbinde von meinem Kopf.

Panisch blickte ich nach oben und sah neben seinem grinsenden Gesicht eine Kamera vor mir. Panisch riss ich Augen und Mund weit auf und will losschreien, wurde aber durch einen warmen dicken Strahl in meinem Gesicht gestoppt. Eine riesige Ladung seines Spermas traf mein Gesicht und ich verstummte erneut.

Absolut panisch und ohne auch nur einen klaren Gedanken starrte ich ihm und der Kamera entgegen. In diesem Moment wurde mir klar, dass mein bisheriges Leben vorbei war. Zufrieden blickte er auf mich herab und senkt die Kamera.

Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und kniete wie angewurzelt auf dem Bett und versuchte zu begreiffen was gerade passiert war. Was im folgenden passierte ging zum größten Teil komplett an mir vorbei. Ich beobachtete wie er seine Kamera einpackte, lies mir ohne ein Wort zu sagen die Handschellen und das Seil entfernen und legte mich auf mein Bett.

Jeder Protest erschien mir sinnlos und ich lag regungslos auf meiem Rücken. Mir war klar, dass er mich nun in der Hand hatte und das es wahrscheinlich nicht das letzte Treffen mit ihm war.

Ich beobachte wie er seine Sachen zusammenpackte und sich erneut zu mir umdrehte. Mit dem gleichen zufrieden Lächeln, wie zuvor, sagte er trocken:

„Morgen gleiche Zeit und zieh das hier an. Wir haben gerade erst angefangen, meine kleine Hure."

Mit diesen Worten warf er einen Plastikbeutel auf das Bett und verlies das Zimmer.

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7 Kommentare
forced72forced72vor etwa 2 Jahren

Bin gespannt auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ja sehr heiß, bitte mehr schreiben

BrummidomBrummidomvor etwa 2 Jahren

sorry, da sucht jemand die Erfüllung seiner Träume und was bekommt er??

ne Vergewaltigung mit anschliessender Erpressung.

und das alles mit Rechtschreibfehlern. nee das ist absoluter Müll,

deswegen auch nur ein Stern

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Geil! Unbedingt weiter schreiben :)

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Einfallslos und gespickt mit Rechtschreibfehlern. So ist das nichts

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