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Hugh beim Camping

Geschichte Info
Hugh macht eine verstörende und prickelnde Erfahrung.
7k Wörter
4.64
7.6k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/10/2022
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Fortsetzung von „Hugh"

Hugh

Es ist Hochsommer und die Hitzewelle führt selbst in England dazu, dass es nachts in einem Zelt warm genug ist um nackt zwischen zwei Bettlaken zu liegen. Genau das tue ich gerade auf einem Campingplatz in der Grafschaft Devon. Die Semesterferien haben vor einer Woche begonnen und ich bin seit ein paar Tagen in Devon um Urlaub zu machen.

Ich habe mich auf die Seite gelegt und lasse den Tag Revue passieren. Plymouth und Umgebung bieten ein reichhaltiges und interessantes Angebot an kulturellen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen. Das Meer ist ohnehin beeindruckend. Nach diesen vielfältigen Eindrücken an meinem vierten Urlaubstag bin ich entspannt, müde und sehr zufrieden.

Kurz wandern meine Gedanken zu Gregory, der sechs Jahre lang mein Mann gewesen ist. Ich habe ihn kennengelernt als ich sechzehn Jahre alt war. Greg und ich sind zusammen ins Internat gegangen. In den ersten Wochen waren wir Freunde. Aus der Freundschaft hat sich aber sehr bald eine Liebesbeziehung entwickelt. Sowohl für Greg als auch für mich war es die erste Liebe.

Das ist der erste Urlaub ohne Gregory weshalb mich vorhin die Wehmut gepackt hat. Greg und ich hatten eine erfüllte Liebesbeziehung, aber wir sind beide immer noch jung und mit 16 Jahren kann man nicht erwarten den Partner für den Rest des Lebens gefunden zu haben. Greg hatte sich vor einigen Monaten heftig verliebt und mich dann verlassen. Ich werde darüber hinwegkommen.

Unter den tausenden von Männern in Cambridgeshire gibt es bestimmt einen Mann, der mich liebt. Ich musste ihn nur noch finden oder er mich. Als ich vorhin Cider getrunken hatte, schien das kein unüberwindliches Problem zu sein, aber so einfach ist es für einen Jura-Studenten nicht, der einem Mann zwar einen schlanken gut proportionierten Körper, ein schönes Gesicht und einen knackigen Hintern bieten kann, aber weder Titten noch Möse. Die Männer, denen ich bisher begegnet bin und die mich sexuell angezogen hatten, waren so heterosexuell dass es zum Heulen war. Aber Morgen ist auch noch ein Tag. Ein Tag an dem ich auch Männern begegnen werde.

Auf meinem Bauch fühle ich seine Hand. Die Wärme in der Hand strömt in meinen Unterleib und weckt schöne Empfindungen.

„Endlich bist Du da!" murmele ich.

Die Hand gleitet hinauf zu meiner Hüfte und von dort aus zu meinem Hintern. Finger tasten an meinem Poloch und verteilen dort Gleitgel. Er möchte offensichtlich mit mir schlafen. Mein Köper ist nur zu gerne bereit ihm Einlass zu gewähren. Jetzt spüre ich seine Penisspitze an meinem analen Eingang und schon dringt er in mich ein und versenkt seinen großen Schwanz in meinem Darm.

Mein Körper hat sich so sehr nach ihm gesehnt. Er gleitet in mir und erregt mich, so das ich schneller atme. Es ist ein lustvolles Ziehen im Bauch, das sein Penis in mir hervorruft.

„Ah!" stöhne ich leise.

Er dringt jetzt tief in mich ein.

„Ahhhhhh!" Es tut ein bisschen weh, aber vor allem erregt es mich.

Seine Hand massiert meinen Bauch. Er weiß genau was ich brauche, wenn es im Bauch zieht. Während dessen bewegt er seinen Penis virtuos in meiner Arschfotze.

„Darling, was machst Du in mir? Bitte mach' weiter!"

Er penetriert mich mal zärtlich und dann wieder tief und hart.

„Darling, bitte mach' es mir!" stöhne ich.

„Ahhhhhhh! Au!" schreie ich unterdrückt auf.

Er spritzt mehrmals sein Sperma in mich und ich erreiche mit ihm den Höhepunkt.

Wir atmen beide schwer. Sein Atem streichelt meinen Nacken. Wie sehr ich das vermisst habe!

Er zieht seinen Penis aus meinem Darm und küsst mich auf die Wange. Ich drehe mich auf den Rücken und greife nach seinem Oberkörper. Ich kann zwar kaum etwas sehen, weil es so dunkel ist, aber meine Hände legen sich auf seinen Rücken. Seine Hand tastet nach meinem Gesicht und dann küsst er mich auf den Mund. Begierig öffne ich meine Lippen um seine Zunge zu empfangen. Drücke ihn an mich, lasse meine Hand in seinen Nacken gleiten und dann den Hinterkopf hinauf...

„A h h h h h h h h!!!"

„Was hast Du?"

„Wer bist Du? Was machst Du in meinem Zelt?" frage ich den Mann, der eben mit mir geschlafen hat, und den ich in meinen Armen halte.

„Ähm wie meinst Du das? Wir sind uns doch vorhin in der Umkleide vor den Duschen begegnet. Du bist der schlanke Typ mit dem wunderschönen engelsgleichen Gesicht." antwortet der fremde Mann den ich immer noch in meinen Armen halte.

„Dann hast Du Dich geirrt. Der Typ mit den blonden Haaren und dem Regenbogenanstecker an der Lederjacke hat sein Zelt näher am Teich."

„Den meine ich doch gar nicht! Ich meine Dich! Du hast zwar auch blonde Haare, aber Du bist viel schöner!"

„Der andere ist auch schön. Eben nur ein anderer Typ als ich." widerspreche ich.

„Du hast doch eine Blinddarmnarbe, oder?"

„Ja, das stimmt. Einem Blinddarmdurchbruch im zarten Alter von 15 Jahren habe ich das zu verdanken." antworte ich.

„Na siehst Du! Die hat der andere nicht."

„Ja, aber..."

„Als wir uns vorhin in der Umkleidekabine begegnet sind, ist mir meine Hose sofort zu eng geworden als ich Dich nackt gesehen habe und ich glaube ich habe Dich ziemlich lange anstarrt." erläutert der Fremde neben mir.

„Ich möchte ungern unsere gemütliche Unterhaltung im Dunklen unterbrechen, aber jetzt möchte ich Dich doch mal sehen damit ich weiß mit wem ich es zu tun habe."

„In der Hose steckt mein Smartphone. Das muss hier irgendwo sein."

Ich höre wie mein Sexpartner nach seinen Sachen tastet und mir fällt ein, dass mein Smartphone neben dem Kopfkissen liegt und greife danach.

„Vorsicht, jetzt wird's hell!"

Im Schein der Smartphonetaschenlampe sehe ich einen stark behaarten Mann Mitte dreißig mit einem dichten Dreitagebart, Halbglatze und einem sympathischen Gesicht.

„Ja, ich erinnere mich. Du hast mich lange und intensiv angeschaut. Als Dir bewusst wurde, dass Du mich anstarrst, hast Du weggeguckt und einen etwas verlegenen Eindruck gemacht." ich lächle bei der Erinnerung daran. „Ich fand das süss."

„Also... ich wusste gar nicht wo ich hingucken sollte. Du hast mich sofort in Deinen Bann gezogen."

„Und dann dachtest Du, Du kommst mal im Dunklen für ein Schäferstündchen vorbei?"

„Ähm... ich... ich weiß nicht. Ich dachte Du weißt, dass ich es bin. Aber anscheinend hast Du mich für einen anderen gehalten." stammelt mein Liebhaber.

„Als ich mich hingelegt habe, dachte ich an meinen Ex-Freund mit dem ich sechs Jahre zusammen war. Er war meine erste Liebe und ich seine. Vor drei Monaten hat er mich verlassen. Er hatte sich in einen anderen verliebt. Dann war er bzw. Du da und hast mich zärtlich geliebt. Ich habe gar nicht mitbekommen wie Du ins Zelt gekommen bist und dachte automatisch dass es Gregory ist. Wahrscheinlich bin ich vorher kurz eingenickt."

„Tut mir leid, ich habe das nicht gecheckt, dass Du dachtest ich wäre Dein Ex-Freund." der Mann mir gegenüber ist sichtlich peinlich berührt.

„Ich heiße übrigens Hugh, bin 22 Jahre alt und lebe in Cambridge." sage ich.

„Sorry, ich hab' mich noch gar nicht vorgestellt: Peter, 34 Jahre alt aus Peterborough. Das ist ja nur einen Katzensprung von Cambridge entfernt."

Nach einem Zögern fragt mich Peter, ob ich mit zu ihm in seinen Bus kommen möchte.

„Ich kann zwei Matratzen nebeneinander legen. Das ist bequemer als eine Isomatte auf dem Boden."

Da sowohl Peter als auch ich sämtliche Gedanken an Sicherheit ignoriert haben, entscheide ich, dass ich ruhig mit dem Mann, der mich eben so liebevoll penetriert hat, mitgehen kann. Wenn er mir hätte etwas antun wollen, hätte er die Gelegenheit dazu längst gehabt. Er hätte mich gleich nachdem er in mein Zelt gekommen ist betäuben und dann vergewaltigen können. Wenn er es gewollt hätte.

Wir haben im Bulli von Peter die Matrazen hingelegt, Bettlaken ausgebreitet und liegen jetzt nebeneinander.

„Peter?"

„Ja?"

„Hättest Du gerne einen Freund?"

Peter dreht sich zu mir. Seine Hand streicht über meinen Bauch. „Ja und wenn es dieser Engel neben mir wäre, käme das einem Daueraufenthalt auf Wolke sieben gleich."

Ich kann das Lächeln an seiner Stimme erkennen. Mir wird ganz warm ums Herz und mein Unterleib kribbelt.

Als ich am frühen Morgen wach werde, liegt Peters Hand auf meinem Bauch. Ich streichle sie zart und Peter rührt sich. Er wird aber nicht wach, sondern schmiegt sich an mich und schläft leise schnarchend weiter. Ich muss gestehen, dass ich eine Schwäche für schnarchende Männer habe, aber nur wenn sie so sanft und leise schnarchen wie Gregory oder Peter.

Nach einer Weile - ich muss wohl wieder eingeschlafen sein - fühle ich Peters Hand in meinem Schritt. Seine Finger betasten mein Glied und die Hoden.

„Peter, bevor Du mich vernaschst, können wir noch schnell duschen und frühstücken? Ich sterbe vor Hunger!"

Peter küsst meinen Bauch. „Wenn wir Glück haben, ist vielleicht niemand anders in der Dusche..." Peter grinst mich vielsagend an.

Leider waren die sanitären Anlagen gut besucht und deswegen viel der Quickie unter der Dusche aus. Aber ein gutes Frühstück und der Plan für den heutigen Tag waren so verlockend, dass wir das verschmerzen konnten.

Wir sitzen in Peters Bus und fahren runter zur Küste. Die hügelige Landschaft mit Hecken und den locker aufgeschichteten Steinmauern hat wenig Wald, dennoch wirkt die Gegend baumreich, da die vielen Hecken mit Bäumen durchsetzt sind. Der Bus schlängelt sich entlang der kleinen und kurvigen Straßen Richtung Meer. Salz ist in Luft und kitzelt in der Nase. Gerade fahren wir an einem kleinen Parkplatz vorbei.

„Wollen wir umdrehen und auf dem Parkplatz Morgengymnastik machen?" fragt Peter vollkommen unschuldig.

„Gerne, allerdings bräuchte ich dabei Hilfe." gebe ich betont neutral zurück und kann nur mit Mühe ein Grinsen unterdrücken.

Peter lacht und wendet bei der nächsten Gelegenheit.

Der Parkplatz reicht für höchsten drei Autos und Peter parkt recht großzügig, so dass nur noch ein anderes Auto neben dem Bus stehen kann. Wir steigen aus und gehen durch die Schiebetür in den hinteren Teil des Fahrzeugs wo die Matratzen liegen.

Langsam ziehe ich mich vor Peter aus und genieße seinen intensiven Blick. Seine Augen bühren mich bevor seine Hände nach mir greifen und er mich gierig küsst. Schnell zieht er sich aus und drückt mich sachte auf die Matratze wo er mich so hinlegt, dass er von vorne in mich eindringen kann. Das ist meine Lieblingsposition beim Analverkehr. Sie erinnert an die Missionarsstellung.

Seine Eichel drückt gegen meinen Schließmuskel und überwindet ihn mühelos. Peter schiebt seinen Penis ganz tief in mich hinein, er spießt mich förmlich auf.

„Wenn Du so weiter machst, bist Du bald in meinem Blinddarm!" stöhne ich.

„Ich denk', Du hast Deinen nicht mehr."

„Den Appendix habe ich nicht mehr. Das ist das fiese Ding was sich so gerne entzündet."

„Soll ich nicht so tief ficken?" fragt Peter.

„Peter, machst Du Witze? Ich möchte Dich so tief in mir spüren wie es geht!" keuche ich.

Peter ist unglaublich ausdauernd. Ich habe das Gefühl er bringt meinen Unterleib an den Rand dessen, was ich aushalten kann. Schmerz und vor allem irre Erregung toben in mir.

„Peter, bitte!" ich kriege kaum Luft. „Peter, bitte besame mich!"

„Liebend gerne!" schnauft Peter und über sein Gesicht laufen Schweißtropfen. Am liebsten würde ich Peters Gesicht sanft trocken küssen. Jetzt spritzt er mehrmals seine Spermasalven tief in mich hinein und ich kann einen Aufschrei nicht unterdrücken als ich ebenfalls zum Orgasmus komme.

„Peter, ich liebe Dich!" flüstere ich.

„Hugh, Du kannst nicht zufällig einen liebevollen und sexaffinen Mann in Deinem Leben brauchen?"

„Wenn dieser Mann gerade sein Schwert in mir stecken hat und Peter heißt, dann lautet die Antwort ja!" Ich ziehe Peter näher zu mir heran und wir küssen uns. Mein Herz zerspringt fast vor Freude als mir Peter ins Ohr raunt, dass er mich liebt und dass er gerne mit mir zusammenleben möchte.

Neben uns hält ein Auto. Wir ziehen uns schnell an und fahren weiter zur Küste. In einem kleinen Städtchen versorgen wir uns mit Essen und Getränken für den Tag.

Bevor wir an den Strand gelangen, müssen wir die Steilküste hinunterfahren, halten aber vorher noch mal an einem Parkplatz mit Aussichtspunkt an um das Meer, das Licht und die beeindruckende Küste anzuschauen. Fasziniert sitzen wir auf der Bank und können uns nicht satt sehen. Peter hat ein Fernglas dabei und reicht es mir gerade, weil er ein Schiff entdeckt hat und es mir zeigen möchte. Peter hätte mir auch eine Müllhalde oder Wohnsilos zeigen können und ich wäre genauso entzückt. Ich bin so verliebt, dass ich vor allem Peter sehe, höre und fühle. Das Lächeln in meinem Gesicht ist nicht mehr wegzukriegen. Der Herr, der neben mir sitzt und gerade seinen Arm sanft um meine Schultern legt, ist Schuld daran.

„Soll ich Dir noch mehr von mir erzählen?" fragt Peter.

Wir waren schon die ganze Zeit damit beschäftigt das nachzuholen, was die meisten Paare vor dem ersten Sex taten. Wir lernten uns kennen, erzählten einander wer wir waren und wer wir jetzt sind.

Peter ist Detective Sergant bei der Polizei in Peterborough und Vater von dreijährigen Zwillingen. Die Mütter der Zwillinge sind ein lesbisches Paar. Peter und Susan, die die leiblichen Eltern sind, hatten sich über eine Anzeige kennengelernt. Beide wollten Kinder haben, aber weil Peter nicht auf Frauen steht und Susan nicht auf Männer, bedurfte es einer besonderen Kontaktanzeige. Susan und Mira hatten eine Annonce veröffentlichen lassen, die an zeugungswilige Männer gerichtet war. Vorzugsweise an schwule Männer aber nicht nur. Peter, Susan und Mira fanden sich sympathisch und beschlossen Eltern zu werden. Das Ergebnis dieser Bemühungen waren Sarah und Toby, die ihre Eltern auf Trab hielten, aber auch viel Freude bereiteten.

Mittlerweile waren wir unten am Strand angekommen und hatten einen Platz etwas abseits in einem gut besuchten aber nicht zu vollen Strandabschnitt gefunden. An unserem Patz, der direkt an der steilen Wand war, zog ich mich ganz aus, da alle anderen Badegäste näher zum Wasser hin ihren Platz gewählt hatten oder weiter weg waren.

Peter liegt neben mir und genießt meinen Anblick und ich genieße es, dass er es genießt.

„Wie bist Du eigentlich auf die Idee gekommen Jura zu studieren?" erkundigt sich Peter.

„Ich wollte etwas machen, was mit Gerechtigkeit zu tun hat. Natürlich weiß ich inzwischen auch, dass Recht und Gerechtigkeit zwei verschiedene Dinge sind, die im Idealfall sehr nahe beieinander liegen, aber in der Realität machmal nicht viel miteinander zu tun haben. Deshalb finde ich ist es besonders wichtig, dass der Rechtsstaat von Menschen mit Verantwortungsbewusstsein und Gerechtigkeitssinn mit Leben erfüllt wird. So wie Du es bei Deiner Arbeit auch tust."

„Ich glaube Du wirst zu denen gehören, die sich ihren Idealismus bewaren können, weil sie es schaffen einen Teil davon auch in der teilweise harten Realität zu praktizieren. Zyniker gibt es bei der Polizei und in der Justiz mehr als genug."

„Ich hoffe Du hast recht. Kürzlich habe ich mich für eine Seminararbeit intensiver mit dem Thema jugendliche Straftäter auseinander gesetzt. Es war ein Ausmaß, was ich mir bis dahin kaum vorstellen konnte. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich sehr behütet aufgewachsen bin."

„Und nun zu etwas vollkommen anderem: Hattest Du außer Gregory schon mal einen Mann?"

„Nein, ich bin Greg immer treu geblieben und nachdem er mich verlassen hatte, war ich alleine bis wir uns getroffen haben."

„Und Greg war Dir immer treu?"

„Da bin ich mir sicher. Gregory lügt nicht gerne. Er kann es nämlich ziemlich schlecht."

„Sieht so aus als wäre mein Vorgänger ein Ausbund an Anständigkeit."

„Er ist vor allem ein sexgieriger Mathematiker."

„Ups, dann haben Greg und ich ja doch etwas gemeinsam."

„So ist es! Sexgierig und anständig seid ihr!"

„oder anständig sexgierig..." meint Peter und ich kann mich nicht mehr halten vor Lachen.

„Guck' mal wer da drüben ist!"

„Der Typ von dem Du geglaubt hast ich wäre an ihm interessiert."

„Jetzt guckt er zu uns herüber. Der hat uns bestimmt erkannt."

Peter zuckt mit den Achseln. „Der kann ja mit dem Platzwart anbandeln."

Jetzt kriege ich fast einen Lachanfall. „Wie kommst Du denn darauf?"

„Der kriegt jedes mal glänzende Augen, wenn er den Typ da drüben sieht."

„Der Platzwart ist sicher ein netter Kerl, aber..."

„Wer weiß wo die Liebe hinfällt? Ich habe mir auch nicht träumen lassen so einen schönen Jüngling wie Dich an Land zu ziehen."

Wir verbringen einen schönen und langen Tag am Strand, gehen oft im Meer baden und unterhalten uns über Gott und die Welt. Aber für Sex sind zu viele andere Leute am Strand.

Tony

„Hallo, wie wär's mit 'nem Bierchen?" der Platzwart grinst mich an.

„Danke, bei der Hitze vertrage ich kein Alkohol." sage ich und will an ihm vorbei gehen.

„Na nun mal nicht so schüchtern. Ich beiße nicht! Du kannst mich Joe nennen!"

„Sorry, aber ich habe Kopfschmerzen." versuche ich abzublocken.

„Schade. Vielleicht ein andern mal?" fragt Joe und die Hoffnung in seiner Stimme rührt mich irgendwie, aber er ist nicht mein Typ. Schlanke athletische Männer, die mindestens so groß wie ich und jünger als 40 sind, machen mich an. Joe ist weder schlank noch athletisch und hat die 50 sicher schon überschritten.

Vorhin am Strand habe ich den Mann mit dem alten VW-Bus gesehen. Neben ihm lag nackt dieser zarte Typ, der bestimmt noch keine 25 Jahre alt ist und dem das orange Zelt - aus dem gestern am späten Abend eindeutige Geräusche gedrungen sind - gehört. Dann habe ich mich also doch nicht getäuscht und der Mann mit dem Dreitagebart hat den Schönen gevögelt. Schade, der bärtige VW-Bus-Freak würde mir auch gefallen.

Hugh

Wir sind jetzt alleine am Strand. Die letzten Sonnenstrahlen tauchen alles in oranges warmes Licht und wir können nicht mehr voneinander lassen. Peter streichelt meine Brust und meinen Bauch. Dann hebt er meine Unterschenkel auf seine Schultern und dringt mit einem Ruck in mich ein.

„Aua! Ahhhhh!" Es ist im ersten Moment schmerzhaft.

„Hab' ich Dir weh getan?"

„Peter, Deiner ist größer als bei den meisten Männern und ich war drei Monate nicht im Training!"

„Sorry!" Peter küsst mich zärtlich und wartet bis ich mich entspannt habe.

Behutsam beginnt er mich zu penetrieren.

„Ich weiß nicht wie ich es den ganzen Tag ohne Dich ausgehalten habe..." stöhne ich und genieße seinen großen Penis in mir.

„Das habe ich mich auch gerade gefragt." murmelt Peter, der sich jetzt voll auf mich konzentriert.

Sein Schwanz bahnt sich seinen Weg in meinem Inneren, zieht sich zurück um dann wieder gefühlvoll in mich einzudringen. Er ist besitzergreifend und rücksichtsvoll zugleich. Mein Körper schreit nach Penetration und bekommt nun das Ersehnte.

„Peter, ich glaube da kommt jemand!" flüstere ich.

„Schaffen wir es noch vorher oder sollen wir eine kurze Pause einlegen?"

„Daisy, hierher!" schreit eine Männerstimme.

„Am besten nicht bewegen!" flüstere ich kichernd einem Lachanfall nahe.

„Es ist ja auch nicht Dein Arsch, den Daisy beissen könnte!" raunt Peter mir zu und es ist ihm anzuhören, dass er sich nur mühsam beherrschen kann um nicht laut loszulachen.

Die Schäferhündin kommt bis auf einen Meter an uns heran, beschließt dann aber zu ihrem Herrchen zurückzulaufen.

„Sorry, sie ist immer so neugierig." ruft uns das Herrchen zu.

„Kein Problem!" rufen wir unisono zurück.

„Ach Du meine Güte, hier treiben sie es auch schon!"

Peter bricht laut lachend zusammen und ich kann auch nicht mehr an mich halten.

„Ich glaube die Luft ist jetzt rein, keine Menschenseele weit und breit."

„Und Hundeseelen?" ich habe mich kaum vom ersten Lachanfall erholt. „Oh là là, jetzt wird's hart!"

Peters Penis ist steif geworden und fickt mich wieder.

„Wo nimmst Du nur das viele Blut her?"