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Hugh beim Camping

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„Gut, dass Du da bist!" Erleichterung und unbändige Freude durchströmt mich. Chris und ich umarmen und küssen uns. Er fühlt sich so wunderbar an!

„Miau!"

„Das war der Grund warum ich unser Bett verlassen habe." Chris sieht zur Katze hinüber und grinst. „Naja, um 10.00 Uhr morgens immer noch ohne Futter geht ja auch nicht!"

„Gut, dass sie gestern Abend zweimal Futter bekommen hat."

Chris lacht. „Ich hab's mir fast gedacht."

Wir haben ein leichtes Frühstück zu uns genommen, dann geduscht und sind jetzt wieder im Bett.

Chris liegt auf dem Rücken ausgestreckt. Etwas Massageöl verreibe ich auf meinen Handinnenflächen und beginne Chris' Männertitten zu streicheln, langsam rutsche ich runter zu seinem schönen runden Bauch. Als ich seinen Unterbauch erreiche, stöhnt Chris leise. Ganz langsam nähere ich mich seinem Schwanz, streiche über ihn und nehme ihn in die Hand. Tastend untersuche ich seinen Penis, ziehe die Vorhaut zurück und halte jetzt Chris' Eier in meiner Hand.

„Ahhh, Joe!"

Behutsam knete ich seine Bälle. Der Schwanz hat sich aufgerichtet und ich lasse meine andere Hand an ihm hoch und runterrutschen.

„Das fühlt sich so geil an!"

Ich wichse ihn langsam um das Spiel in die Länge zu ziehen. Aber nach einer Weile steigere ich das Tempo.

„Wenn Du so weiter machst komme ich bald."

Jetzt reibe ich seinen Penis noch stärker und Chris spritzt ab.

„Mann, war das geil!" keucht Chris.

„Jetzt brauch' ich Dich nur noch in meinem Arsch! Gib' mir ein paar Minuten und Du kannst mir Deinen in den Hintern schieben!"

„Das lasse ich mir nicht zweimal sagen!" flüster' ich Chris ins Ohr und küsse ihn.

Nachdem Chris sich erholt hat, legt er sich auf die Seite und präsentiert seinen knackigen Hintern. Meine Hand greift sofort danach und massiert ihn.

„Was für einen sexy Arsch Du hast!" sage ich und tupfe Gleitgel an seinen Eingang und auf mein steinharten Penis, der schon im Gummi steckt.

„Joe, bitte schieb' ihn mir rein!"

„Ahhhh!"

Ich versenke meinen Schwanz in Chris bis es tiefer nicht mehr geht.

„Au! Ahhh!" stöhnt Chris

„Sorry!" Ich ziehe meinen Penis etwas heraus und ficke Chris vorsichtig um ihm nicht weh zu tun.

„So ist es schön!" flüstert Chris.

Ich vögel' ihn was das Zeug hält, dringe aber nicht zu tief in ihn ein. Die Erregung in meinem Körper nimmt immer mehr zu und ich bin kurz vorm Abspritzen.

„Joe, bitte stoß' mich!" Es hört sich fast wie ein Flehen an.

Jetzt spritze ich ab. Immer wieder und immer wieder. Was für ein irres Gefühl in Chris' zu sein!

„Ahhhhh!" Chris schnappt nach Luft. „Du machst es so geil, Joe! Einfach unglaublich!"

„So einen geilen Arsch wie Deinen, habe ich noch nie gefickt!" flüster' ich Chris ins Ohr.

„Der hat sein Leben lang auf Dich gewartet..."

Chris

Joe ist die Liebe meines Lebens! Er ist der Mann den ich mein Leben lang gesucht habe und jetzt haben wir uns endlich gefunden!

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Der Ort der Handlung steht eher nicht im Verdacht ein Eldorado für schwule Männer zu sein. So kann man sich täuschen! Ach ja, noch etwas. Die Anatomie. 😉 Ein Schwanz, der bis zum Blinddarm reicht? 😂

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