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Hugh beim Camping

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Später am Abend sind wir wieder auf dem Campingplatz und sitzen gemütlich am Minigrill vorm VW-Bus. Peter zeigt mir gerade Bilder von seinen Kindern, die aufgeweckt und glücklich aussehen. Susan und Mira sind auch auf einigen Fotos. Beide machen einen freundlichen Eindruck.

„Ich kann Dir nur von Roddy Bilder zeigen und von Gregory natürlich, aber die willst Du bestimmt nicht sehen." Roddy ist ein schwarz-weißer Kater, der mit mir Tisch und Bett teilt.

„Warum nicht, Greg gehörte immerhin sechs Jahre zu Deinem Leben."

„Ich finde ihr seht euch ähnlich." Dann lache ich.

„Was ist?"

„Ihr seid euch sogar unter der Gürtellinie ähnlich! Bei der Größe zumindest."

Joe

Die beiden haben sich gefunden. Kein Wunder, die sind ja auch 20 Jahre jünger und 20 kg leichter. Einen VW-Bus als Liebesnest hab' bisher noch nicht auf dem Platz gehabt. Aber dafür diverse Ford Transits. Jedes Alter und jeder Zustand von gepflegt bis durchgerostet war schon mal hier. Der blonde Typ im Zelt am Teich ist leider etwas reserviert, aber wen wundert's. Im Spiegel schaut mich ein unrasierter Mann mit behaarter Brust und einem kahlen Schädel an. Wann bin ich zu diesem bierbäuchigen schlecht gelaunten Kerl geworden?

Tony

Das war heute Abend am Geldautomaten eine böse Überraschung. Mein Gehalt ist nicht gezahlt worden. Ich habe praktisch kein Geld mehr. Wie soll ich jetzt das Nutzungsentgelt für den Campingplatz bezahlen?

Peter

Hugh ist einfach wunderbar! Humorvoll, klug, manchmal selbstironisch und immer entspannt. Und sehr sexy! Außerdem mag er Kinder. Toby und Sarah werden ihn bestimmt ins Herz schließen.

Wir verbringen unsere Tage am Meer oder fahren in der Gegend herum um uns pittoreske Städtchen und schöne Landschaften anzusehen. Sex ist eine unserer Lieblingsbeschäftigungen. Hugh und ich passen genau zusammen. Es ist toll mit ihm Sex zu haben und viel Zeit zu verbringen. Und wir haben uns so viel zu erzählen.

Den blonden Typ am Teich - ich glaube er heißt Tony - sieht man seit einigen Tagen auf dem Campingplatz arbeiten. Vielleicht hat der Platzwart doch noch eine Chance bei ihm.

Tony

Joe hat mir angeboten, dass ich statt Geld für das Camping zu bezahlen hier auf dem Platz auch Arbeit erledigen könnte. Ich habe bisher Rasen gemäht, einen Zaun rot gestrichen und gemeinsam haben wir die Bäume, welche weiter vom Teich weg sind und schon etwas höher stehen und die im Frühjahr gepflanzten Obstbäume gegossen. Denn Joe hat zwei Hobbys. Seinen alten Traktor und die Streuobstwiese am Rand vom Campingplatz wo sein kleines Häuschen steht. Er ist freundlich und wir unterhalten uns über alles mögliche. Es ist immer nett mit ihm zusammen zu sein. Ein Adonis ist er wahrlich nicht, aber ein maskuliner Typ.

Joe

Der Abfluss in der Männerdusche ist verstopft. Diese Arbeit kann ich natürlich nicht Tony auf's Auge drücken. Gegen 11.00 Uhr vormittags sind alle ausgeflogen und deshalb die beste Zeit Reparatur- und Reinigungsarbeiten in den Sanitäranlagen durchzuführen. Also mache ich mich auf den Weg zu den Duschen.

So, alles fertig. Abfluss funktioniert und sauber ist auch alles wieder. Nur noch Werkzeug, Schrubber und Eimer einsammeln und nix wie weg und dann auf ein Bierchen oder auch zwei in den Obstgarten in die Hängematte und gepflegt bis zum Abend Chillen.

„Oh, sorry, ich hab' Sie gar nicht kommen hören."

„Kein Problem! Ich wollte mich nur mal schnell abkühlen, bin ja erst vorhin angekommen und völlig verschwitzt."

„Wenn Sie irgendetwas brauchen sagen Sie ruhig Bescheid."

„Danke, mach' ich."

Da will ich gerade den Duschraum verlassen als mir der neue Gast nackt in die Arme läuft. Der ist ungefähr so schlank wie ich - also gar nicht - hat aber ein hübsches Gesicht und im Gegensatz zu mir volles langes Haar.

Tony reist morgen ab. War klar, dass er mich nicht ranlässt. Wäre ja zu schön gewesen um wahr zu sein. Aber er hat ordentlich mit angepackt und es war interessant sich mit ihm zu unterhalten.

Hugh

Neben uns ist ein Neuer mit einem Campingmobil. Netter Typ, hat auch nicht blöd geguckt oder einen blöden Spruch gebracht als er gesehen hat, dass Peter und ich uns küssen. Wir haben uns darüber unterhalten wie's hier auf dem Campingplatz ist und was es hier in der Gegend besonders sehenswertes gibt.

Inzwischen ist es dunkel geworden und Peters Hand gleitet zwischen meine Beine.

„Ich glaube, ich habe eine Textilallergie."

„Da soll Duschen helfen, hab' ich gehört." flüstert mir Peter ins Ohr.

Wir schnappen unsere Sachen und hoffen, dass niemand am späten Abend noch Duschen will. Aber wir haben Glück. Alle Lichter sind aus als wir in die Umkleide gehen und niemand ist da.

Peter seift mich hingebungsvoll von oben bis unten ein. Seine Hände widmen sich gerade meinem halbsteifen Schwanz und den Eiern. Ahhhh, ist das geil! Jetzt steht er hinter mir und umarmt mich. Sein Penis ist steinhart und drückt gegen meinen Schließmuskel. Der entspannt sich plötzlich und sein Glied dringt geschmeidig in mich ein.

„Du hast eine schön enge Muschi! Hugh, Du bist so geil!" keucht mir Peter ins Ohr und massiert meinen Bauch während er mich fickt.

„Na wenn Du Dein Kanonenrohr reinsteckst, ist jeder Arsch eng!" sage ich und grinse wie ein Honigkuchenpferd.

Peters Hand greift nun nach meinem Schwanz und wichst ihn.

Joe

Ups, ich wollte gerade das Licht ausmachen. Ab und zu kommt es vor, dass jemand vergisst das Licht auszuschalten und dann brennen die Leuchten die ganze Nacht durch. Aber hier sind zwei schwer miteinander beschäftigt. Der bärtige Typ fickt gerade mit Hingabe den hübschen Knaben. Jetzt rammt er ihm den Schwanz immer wieder tief in den Arsch, hammergeil!

Da kommt noch jemand.

„N'Abend. Ist vielleicht besser, wenn Sie morgen Duschen." sage ich und grinse den Neuen an, deute mit dem Daumen über meine Schulter und mache die entsprechende Geste.

„Oh, dann will ich natürlich nicht stören!" Der Neue lächelt, kehrt um und wir gehen nach draußen.

„Und ich hab' gedacht, dass mal wieder jemand vergessen hat das Licht auszumachen." erkläre ich damit mich der andere nicht für einen Spanner hält.

„Im Urlaub haben die Leute Zeit und Muse für Sex."

„Die beiden haben sich erst vor ein paar Tagen hier auf dem

Campingplatz kennengelernt."

„Die passen wie ein Arsch auf den Eimer zueinander. Da wird bestimmt mehr draus." meint der Neue und lächelt dass sich Grübchen in den Wangen bilden.

Die Tage plätschern dahin und es ist immer noch heiß und trocken. Die beiden Turteltäubchen sind sehr verliebt und anscheinend oder vielmehr offensichtlich hauptsächlich mit Sex beschäftigt.

Chris - der neue Gast - hat immer mal wieder etwas womit er zu mir kommt. Mal ist es ein Problem mit dem Wohnmobil, mal erkundigt er sich wo man am besten Einkaufen oder Baden kann. Vielleicht ist er ein bisschen einsam und ist es nicht gewohnt alleine Urlaub zu machen.

Noch schnell vor der Mittagspause nachsehen ob in den sanitären Anlagen alles in Ordnung ist. Hoffentlich sind die Abflüsse in den Duschen nicht verstopft. O.K. Licht ist aus und nix ist zu hören, dann nichts wie rein in den Duschraum.

„Oh, Entschuldigung!" stottere ich „Ich wollte nur eben die Abflüsse kontrollieren. Das Licht war aus und gehört hab' ich nix..."

„Das macht doch nichts." sagt Chris, der nackt in der Umkleide steht und sich jetzt zu mir umdreht. „Ich hätte wahrscheinlich das Licht einschalten sollen" und hebt entschuldigend die Hände.

Ich trete den Rückzug an. Chris Schwanz und Eier sind nicht besonders groß, aber er hat trotz seiner Leibesfülle einen schönen knackigen Arsch. Etwas größer natürlich als die von schlanken Boys, aber genau die richtige Größe passend zum Köper und sehr sexy. Vielleicht sollte ich Chris mal auf ein Bier zu mir einladen.

In den nächsten Tagen richte ich es so ein, dass ich Chris öfters über den Weg laufe. Wir unterhalten uns und ich habe erfahren, dass Chris Buchhändler ist. Genau wie ich lebt er allein und hat keine Kinder. Er hat es natürlich nicht gesagt, aber ich könnte mir vorstellen, dass er schwul ist.

Eben hatte ich einen merkwürdigen Telefonanruf. Eine Frau mit dem gleichen Nachnamen wie Chris hat mich gebeten, dass ich ihrem Ex-Mann ausrichte er möge sich bei ihr melden, es sei dringend. Anscheinend ginge er aber nicht ans Handy oder der Empfang sei schlecht. Jedenfalls könne sie ihn nicht erreichen. Ich gebe die Nachricht sofort an Chris weiter, der mich darum bittet mein Telefon benutzten zu dürfen. Der Akku von seinem Smartphone sei kaputt gegangen.

Als Chris aus meinem Haus kommt, sieht man ihm an, dass das Telefongespräch keinen angenehmen Inhalt hatte. Chris bezahlt die Platzgebühren und reist überstürzt ab. Seine Mutter hat sich bei der Gartenarbeit verletzt und musste ins Krankenhaus. Schon eine halbe Stunde später ist er nicht mehr da. Es erwischt mich kalt. Irgendwie habe ich mir Hoffnung gemacht, hatte gedacht, es könnte was mit Chris werden, aber da habe ich mich gründlich geirrt. Er war verheiratet und ist wahrscheinlich gar nicht schwul, sondern hat hier einfach nur einen Kumpel gesucht, weil er allein war.

Hugh

Joe - der Platzwart - hat eine Miene wie drei Tage Regenwetter und unser Nachbar mit dem Wohnmobil ist weg. Ob Joe deswegen so schlecht drauf ist?

Wenn ich Peter nicht begegnet wäre, hatte ich vielleicht eingewilligt, wenn Joe mich hätte ficken wollen. Seit ich mit Peter zusammen bin natürlich nicht mehr. Nicht dass ich Joe attraktiv finden würde oder in ihn verliebt wäre, aber er ist ein lieber Kerl, den ich gut leiden kann und um ihm zu geben, was er sich wünscht: Sex mit einem jungen, schlanken und schönen Mann. Oder zumindest mit einem schönen Mann. So einem wie Chris, der mit seinem Wohnmobil neben uns gestanden hatte.

Zwei Wochen später kommen Peter und ich mal wieder von einer schönen Tagestour zurück. Das Meer, die Landschaft und die Sonne haben wir seit beinahe drei Wochen in vollen Zügen genossen und den Sex natürlich!

„Hallo Chris! Du bist ja wieder da! Alles gut bei Dir?" frage ich als wir Chris treffen, der wieder auf seinem alten Platz neben uns steht.

„Hallo Hugh und Peter! Meine Mutter ist vor zwei Wochen von der Leiter gefallen und hat sich dabei einen Oberschenkelhals gebrochen. Sie musste operiert werden. Gott sei dank war die OP erfolgreich und meine Mutter ist auf dem

Wege der Besserung. Sie ist gerade zur Reha in der Klinik um das Gehen zu trainieren." erzählt Chris.

„Ach deswegen warst Du plötzlich weg. Stürze bei älteren Menschen sind ja schon ziemlich gefährlich. Ich hoffe Deine Mutter erholt sich wieder vollständig."

„Ja, die Ärzte sagen, dass alles gut verheilt. Ich habe ihr ins Gewissen geredet und sie hat mir fest versprochen, dass Sie auf keine Leiter mehr steigt. Sie ist 79 und wollte nur Kirschen zum Marmelade machen pflücken." Chris grinst schief.

Joe kommt zu uns herübergeschlurft. Die miesepetrige Miene ist wie weggewischt und mit einem Lächeln wendet sich Joe an Chris: „Wenn Du etwas brauchst, Du weißt ja wo Du mich findest."

„Danke! Magst Du morgen Abend zum Grillen kommen? Ich mache 'ne richtig leckere Marinade für das Fleisch und Kartoffelsalat!"

„Klar, da komm' ich gerne! Ich bring' die Getränke mit!" Joe strahlt über das ganze Gesicht.

Nach einem wundervollen abendlichen Ausklang, liegen Peter und ich aneinandergekuschelt im Bus.

„Na dann hoffen wir mal, dass Joe und Chris das gleiche wollen." murmelt Peter.

„Hm?

„Sorry, Du schläfst ja schon fast." flüstert Peter. „Ich könnte Dich sanft in den Schlaf massieren, wenn Du möchtest."

„Hm, bitte."

Ich liege entspannt auf dem Rücken und Peter streichelt mich zärtlich vom Gesicht über den Hals, die Brust zum Bauch und verweilt dort. Schließlich gleitet seine Hand sanft zu meinem Schwanz...

Joe

Heute Abend habe ich mein Haus auf Vordermann gebracht, im Wohnzimmer und Schlafzimmer gesaugt, das Bett frisch bezogen und etwas aufgeräumt. Für alle Fälle.

Und jetzt dreh' ich mich von einer Seite auf die andere und wieder zurück.

„Na Jil, kannst Du auch nicht schlafen?"

Dumme Frage, natürlich kann sie nicht schlafen, wenn ich mich im Bett herumwälze. Die Katze liegt neben meinem Kopf auf ihrem eigenen Kissen und fängt an zu schnurren. Hoffentlich ist Chris wenigstens bi und sucht hoffentlich mehr als nur eine Freundschaft. Naja, morgen Abend bin ich schlauer. Die Finger lasse ich heute Nacht von meinem besten Stück. Hoffe mal er kommt morgen zum Einsatz...

Meine Schwester hat mir heute morgen selbstgemachten Cider gebracht. Der ist sehr lecker und viel besser als der, den man im Laden kaufen kann. Den nehm' ich heute Abend zu Chris mit. Ich habe ihr 2 kg Himbeeren aus meinem Garten mitgegeben, denn meine Nichte und mein Neffe lieben Himbeeren und meine Schwester kennt diverse Rezepte für Desserts, Torten und Kuchen mit Himbeeren. Es liegt ihr die ganze Familie einschließlich ihrem Göttergatten zu Füßen, wenn sie wieder etwas Neues aus Himbeeren kreiert. Oft bringt sie mir auch etwas zum Probieren mit.

Kondome und Gleitgel habe ich noch genug zu Hause. Ich grinse bei dem Gedanken, wenn ich meine Schwester gebeten hätte Gummis mitzubringen. Sam und Anne wissen, dass ich auf hübsche Männer stehe. Leider gibt's die Sorte, die ich mag, hier auf dem Land eher selten. Richtige Kerle so wie ich selbst oder mein Schwager interessieren mich nicht. Ich mag die zarten Typen. So wie Tony und Hugh, der sich in den bärtigen VW-Busfahrer verliebt hat. Chris ist auch so. Schon älter und auch beleibter aber mit einem hübschen Gesicht um das ihn die ein oder andere Frau beneiden würde.

Wenn ich mich über Traktoren unterhalten will, habe ich in Sam einen Gleichgesinnten, aber Sam redet nicht über so interessante Sachen wie Chris. Bier, Cider, Sport und ein bisschen Politik ist Sams Welt und auch meine. Für einen Wirt und Eigentümer von einem Pub sind das wichtige Themen, keine Frage, aber Chris ist sehr belesen und kann viele interessante Geschichten erzählen und er verfolgt genau was in der Welt passiert. Ich hab' bisher noch nie jemanden getroffen, der soviel in Zeitungen, Büchern und im Internet liest um sich auf dem Laufenden zu halten. Muss wohl mit seinem Beruf zusammenhängen. Tja, Chris würde mir gut gefallen. Immer wenn ich an ihn denke, tauchen die Erinnerungen aus der Dusche auf. Sein nackter Körper, der irgdndwie richtig sexy aussieht. Ich glaub' ich muss mal an was anderes denken sonst gibt's 'ne noch größere Beule in der Hose.

Geduscht, frisch rasiert, ordentlich angezogen und mit 'ner Tasche voller Getränke bin ich auf dem Weg zu Chris. Irgendwie bin ich nervös, aber vielleicht hat mich mein Gefühl nicht ganz im Stich gelassen und Chris steht doch auf Kerle.

Chris hat mir viel von sich erzählt während wir gegrillt und Cider getrunken haben. Je mehr er erzählt umso lieber mag ich ihn. Wir waren beide in unserer Jugend und als junge Männer begeistert von den vielen Bands, die es damals gab, und haben die Konzerte und Festivals besucht und jede Menge Spass mit anderen Leuten in unserem Alter gehabt. Vielleicht sind wir uns sogar einmal begegnet ohne dass wir davon wussten. Chris singt in einem Gospel-Chor und liebt genau wie ich Jazzmusik.

„Du hattest ja neulich meine Ex-Frau an der Strippe als meine Mutter gestürzt war. Wir haben in jungen Jahren geheiratet, waren aber nur kurz zusammen. Wir sind danach Freunde geworden und sind es bis heute. Wir haben beide ziemlich bald gemerkt, dass wir kein sexuelles Interesse aneinander haben, sondern uns mögen und uns in gewisser Weise ähnlich sind."

Das beruhigt mich schon mal enorm. Vielleicht interessiert sich Chris gar nicht für Frauen.

„Oh, ich habe vergessen Jil ihr Futter zu geben!"

„Ist Jil eine Katze?" fragt Chris.

„Ja und eine ziemlich gefräßige. Hast Du Lust mitzukommen, dann kann ich Dir noch den Obstgarten zeigen?"

„Gerne! Ich liebe Gärten!"

Chris und ich machen uns auf den Weg zu meinem Haus. Natürlich hat Jil heute Abend schon ihr Katzenfutter bekommen.

„Miau!"

„Ja, Du kriegst ja gleich Dein Abendbrot!" sage ich zu Jil. Auf sie ist Verlass. Sie spielt perfekt die hungrige Katze, der man vergessen hat ihr Fressen zu geben.

„Das ist ja eine Süße! Ich hatte auch eine Katze. Leider ist sie letztes Jahr gestorben." erzählt Chris.

Nachdem Jil heute Abend die zweite Portion Futter serviert bekommen hat, schauen wir uns meinen Garten an, der in eine Streuobstwiese mit vielen alten Obstsorten übergeht. Man merkt, dass Chris etwas für Gärten übrig hat. Und er hat Ahnung von Pflanzen.

Es dämmert jetzt und wir gehen zurück zum Haus.

„Darf ich mal Deine Toilette benutzen?" fragt Chris als wir wieder beim Haus angekommen sind.

„Ja, klar. Komm' rein!" Ich zeige Chris die Toilette.

„Möchtest Du noch was trinken?" frage ich als Chris wieder neben mir in der Küche steht.

„Gerne, wenn Du ein Glas Wasser für mich hättest."

„Chris, hast Du schon mal daran gedacht mit einem Mann zusammen zu leben?"

„Meinst Du so richtig mit Sex?"

„Ja."

„Ähm, ja..."

„Auch in letzter Zeit?

Chris nickt.

„Welche Art von Männern kommen denn für Dich in Frage?"

„Ein Mann mit starkem Bartwuchs, Haaren auf der Brust und einem Bierbauch, der sich für Gärten, Obstbäume und alte Traktoren interessiert. Und Du?

Ich hole tief Luft und sage: „Ich mag mollige Männer, die gerne singen und Jazz lieben."

Wir lächeln uns an, ich gehe auf Chris zu und küsse ihn. Er erwidert den Kuss und wir umarmen uns.

„Komm' lass uns ins Schlafzimmer gehen!"

Wir ziehen uns gegenseitig aus. Dann legt Chris sich so hin, dass ich ihn von vorne in seinen Arsch ficken kann. Schnell zieh' ich ein Gummi über meinen prallen Schwanz, nehme Gleitgel und verteil' es... und jetzt kommt der Moment... Chris schaut zu mir hoch und lächelt...

„Komm' Joe, nimm mich! Ich habe solange darauf gewartet!" flüstert Chris.

Meine Eichel stößt an sein Poloch und fast ohne Widerstand lässt mich Chris in sich hinein.

„Ahh."

Sachte schiebe ich meinen Schwanz tiefer rein.

„Ahhhhh." stöhnt Chris

Sanft bewege ich mich vor und zurück. Chris ist ganz entspannt und gibt sich mir vollkommen hin. Ist das geil! Seine Hände liegen auf meinem Rücken und er hält mich in seinen Armen während ich ihn ficke. Ich versuche so tief rein zu kommen wie möglich.

„Ahhh, nicht ganz so tief bitte..."

Es ist schön in Chris. Er fühlt sich so warm und weich an. Wie sehr habe ich mich danach gesehnt in ihm zu sein, ihn in seinem Inneren zu fühlen...

„Chris, Du bist saugeil!" keuche ich. Mein Schwanz will sich bald entladen, aber ich mache weiter... Ficke ihn heftiger, versuche aber nicht zu tief in Chris einzudringen.

„Und Du bist so wunderbar und so groß!" seufzt Chris.

Jetzt setze ich zum Endspurt an und stoße kräftig zu.

„Bitte mach' weiter Joe, Du hast mich gleich!"

Ich gebe jetzt alles und ficke Chris wild. Dann komme ich und spritze immer wieder in Chris hinein.

„Ahhhhh! Joe!" Chris' Orgasmus ist auch stark. Er drückt mich jetzt ganz fest an sich.

„Joe, ich liebe Dich!" flüstert Chris schwer atmend.

„Und ich liebe Dich!" Ich küsse Chris und er gibt sich meiner Zunge hin.

Wir lieben uns bis wir vollkommen erschöpft einschlafen.

Langsam werde ich wach. Meine Hand tastet nach Chris... kriege ihn aber nicht zu fassen. Ich öffne unter Mühen die Augen, aber da ist niemand neben mir im Bett. Im ersten Moment steigt Panik in mir auf. Chris ist weg! Dann kommt die Erkenntnis, ich habe alles nur geträumt. Ein sehr schöner Traum. Aber leider nicht wahr. Die bleierne Schwere überkommt mich. Was für ein beschissenes Leben!

„Joe? Bekommt Jil morgens Dosenfutter oder Trockenfutter?"

„Chris? Bist Du es?" So schnell wie ich kann stehe ich auf und laufe in Richtung Küche, denn von dort kam die Stimme.

Und da steht Chris. Gott sei dank! Wunderschön anzusehen in seinem Adamskostüm!

„Na das ist aber eine Begrüßung!" Chris lächelt mich an und guckt dann vielsagend auf meine Körpermitte. Ich schaue an mir runter und bemerke erst jetzt, dass mein bester Kumpel ganz steif ist.