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Hypnotrack Teil 02: Julie

Geschichte Info
Wie das Video an der Praktikantin ausprobiert wird.
2.7k Wörter
4.52
34.1k
13

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/08/2021
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Hypnotrack Teil 02: Julie

Wie das Video an der Praktikantin ausprobiert wird

Verensei

.. und jetzt mal „spassenshalber" in der „ICH" --vorm:

Mein Nachmittag war von dem Gedanken beherrsch, zu Melissa zu gehen, die auslösenden Worte zu sprechen und ihr dann für den Rest des Tages und der Nacht den Verstand ´rauszuficken.

Aber ich widerstand.

Erstens, weil ich wußte, daß sie arbeiten muß und eine kleine Stimme in meinem Kopf sagte mir, daß es am besten wäre, ihr etwas Zeit zu lassen, sich vorzubereiten.

Zweitens, musste ich immer wieder darüber nachdenken, wen ich sonst noch „verführen" könnte!

In einem Strassen--Cafè hatte ich die die Idee, nicht nur zu überlegen, wen ich noch rekrutieren könnte, sondern mir eine Liste zu schreiben. Im Geiste stellte ich mir die schon mal zusammen und überlegte, wie ich die Mädels dazu bringen könnte, sich das Video anzusehen.

-- Da waren zwei Stockwerke tiefer die Studentinnen in Wohnung 3.

-- Das Mädchen an der Kasse in meinem Supermarkt fiel mir ein.

-- Da war die Blondine in der Personalabteilung, diese sexy neue Praktikantin, die Sekretärin des Chefs...

Dann wandte ich mich wieder meiner Arbeit zu.

Mit diesen Gedanken ging ich ins Bett und meine Träume waren voller Visionen mit einem gehirngewaschenen Harem. Dutzende von geilen Weibern kamen und gingen, um sich zu folgsamen Sklavinnen umgestalten zu lassen.

Als ich aufwachte war der Traum in meinem Kopf noch ganz real.

Ich konnte an nichts anderes mehr denken!

Wichtig war´s, das Video auf mein Handy zu laden, bevor ich zur Arbeit ging.

Ich machte mir Gedanken um Möglichkeiten, wie ich mir unbemerkt genügend Zeit schaffen könnte, um das Video immer zu nutzen.

Ich hatte ein Büro, das würde funktionieren -- und wenn ich sie dazu überreden könnte, mich dort zu besuchen... -- die Mittagszeit wäre nicht die beste Zeit, da die Mädels nur Fragen nach dem „Weshalb" stellen würden. Obwohl das ein guter Zeitraum gewesen wäre -- wenn ich eine von ihnen irgendwo privat zum Mittagessen einladen könnte --?...

Ich grübelte immer noch darüber nach, als ich ins Büro kam und Julie grüßte -- die Praktikantin war heute an der Rezeption. Die übliche Empfangsdame hatte Urlaub und die Praktikantin half aus.

Ich konnte nicht anders, als sie in den Kreis der tollen Mädchen aufzunehmen. Ich sah den Rock den sie trug und stellte mir, vor was sie darunter anhätte.

Sie warf mir ein höfliches Lächeln zu und konzentrierte sich auf den Computer vor sich. Als ich in mein Büro kam, fiel mir die Lösung ein, wie ich sie dazu bringen würde, sich das Video anzusehen.

Mein Büro lag versteckt in einer Ecke des zweiten Stocks, auf der gegenüberliegenden Seite des Gebäudes vor der Personalabteilung. Das Büro war etwas beengt, das war nicht schlimm -- aber was viel wichtiger war, der Raum zu Linken Seit wurde verwendet, um Ersatzcomputer zu lagern und auf der rechten Seite befand sich der Raum eines Hausmeisters.

Wenn also niemand im Flur war, oder direkt vor meiner Glastür stand -- war ich unbeobachtet!

Schon längst hatte ich genau aus diesem Grund einen kleinen Bewegungsmelder im Zugang zu meinem Büro installiert.

Als Netzwerkadministrator bestand mein Job größtenteils daraus darauf zu warten, daß „etwas" passiert.

Langweilig!

Also spielte ich häufig am meinem „Dienstcomputer" verschiedene Spiele und wechselte, wenn sich jemand näherte in den Boss--Modus.

Heute hatte ich jedoch etwas anderes im Sinn.

Zuerst tat ich meine eigentliche Arbeit. Ich öffnete die Liste der Probleme -- glücklicherweise gab es nur wenige, von denen die meisten Kleinigkeiten waren, die durch das Übliche Fehlverhalten von Mitarbeitern verursacht wurden. Danach überprüfte ich das Netzwerk, um zu sehen, ob es irgendwelchen Trouble gab... -- es gab keinen.

Das war gut. Sogar sehr gut!

Also wurde es Zeit, ein Problem zu verursachen.

Vorsichtig begann ich, an der Verbindung zu Julies Computer herumzuspielen, was zu gelegentlichen Verbindungsabbrüchen und Verzögerungen führte. Aber bevor sie es melden konnte, schickte ich ihr eine Mail in der ich sie bat, in sein Büro zu kommen. Sie sollte nur jemanden finden, der solange an die Rezeption geht.

Vorsichtig formulierte ich es so, als ob ich sie verdächtige, die Probleme selbst zu verursachen. Ich deutete an, daß ich mit ihr über Computersicherheit sprechen möchte.

Tatsächlich tauchte etwa fünfzehn Minuten später der Alarm meines Bewegungssensors auf meinem Bilschirm auf -- und ein paar Augenblicke später klopfte sie an meine Tür.

"Komm rein, mach die Tür hinter dir zu."

Sie tat es und glitt mit einem nervösen Lächeln herein.

"Habe ich etwas falsch gemacht?" fragte die dralle junge Dame, die unsicher in seinem Büro stand.

"Mein System hat Probleme.."

Ich nickte. "Nimm Platz."

Ich deutete auf meinen Gästesessel und sprach weiter, als sie sich setzte und ihren engen schwarzen Rock glattstrich. Ein freundliches warmes Lächeln schenkte ich ihr.

„Schau mich nicht so besorgt an. Es geht gerade ein neuer Virus um und ich möchte sicherstellen, daß sie über die Systemsicherheit auf dem Laufenden sind. Was Ihre Probleme angeht -- werde ich sehen, ob ich sie lösen kann. Unterdessen schauen sie, sich bitte das Trainingsvideo an.

Ich habe es auf meinem Handy -- das ist zwar ein bißchen albern, aber es vermittelt die Botschaft."

Ich schob die Kopfhörer hinüber zu ihr und schob die umbenannte Datei in die Warteschlange -- sie hieß jetzt 'System Security Training.mpeg' --

Dann bat ich sie: „Setzen Sie sich die Kopfhörer auf und spielen Sie den Film ab. Das sollte nicht lange dauern."

Nach nur kurzem Zögern tat sie, was ich verlangte, während ich vorgab, das Netzwerk zu untersuchen. -- In Wirklichkeit beobachtete ich sie.

Neugierig, wie es aussah, begann sie, sich das Rekrutierungsvideo anzusehen.

Es war klar, daß sie die Musik-- und Tanznummer als einen wirklich seltsamen Beginn des Trainingsvideos empfand -- Ich konnte den fragenden, verwirrten Blick sehen, die Worte: "Was zum Teufel?" versuchten sich auf ihren Lippen zu bilden. Aber es blieb beim Versuch! Kaum mit der ersten Silbe angefangen, verstummte ihre Stimme -- ihre Augen schauten jetzt glasig, ganz fixiert auf das Video und das, was sie hörte.

Anfangs war es nichts, was ein zufälliger Beobachter ungewöhnlich finden würde -- eine attraktive junge Frau, die aufmerksam etwas auf meinem Handy beobachtete --, aber als ich näher kam, konnte ich sehen, wie ihr Atem schwerer wurde, die Lippen sich öffneten und eine leichte Röte auf ihre Wangen trat. Ich erhob mich, stand auf und schloß die Tür ab. Da ich wußte, wie verzweifelt und hektisch sie sehr bald versuchen würde, mit mir zu vögeln, begann ich mich schon mal auszuziehen. --

In dem ansonsten ruhigen Raum hörte ich sie leise murmeln.

"Gehorsam ist Vergnügen. Vergnügen ist Gehorsam. Gehorsam ist Vergnügen. Vergnügen ist Gehorsam. Ich würde gerne mitmachen. Ich würde gerne gehorchen. Ich würde gerne dienen. Mein Verstand hat ausgesetzt. Mein Geist ist ohne jedes Ziel außer meiner Begattung."

Ihre Worte waren kaum zu verstehen, aber als ich sie hörte, wurde mein Schwanz hart. Ich war begeistert, wie das Video wirkte. Ich überprüfte meinen Timer -- achtete darauf, nicht auf das Video zu schauen -- und sah, daß es ungefähr fünf Minuten später war, als ich die letzten meiner Klamotten auszog und sie schweigend weiter beobachtete.

Sie verstummte. --

Knapp zwei Minuten danach reagierte sie auf einen mir unbekannten Befehl:

"Ich verstehe. Ich bestätige. Ich erinnere mich. Ich gehorche." Ein dünner Schweißschimmer auf ihrem entblößten Dekolleté. Ich konnte sehen, wie sie mit den Händen unbewußt ihre Brüste umfaßte und betastete, wie sie ihren Körper entlang bis hinunter zu ihrer Muschi glitten und diese fingerten, während sie auch daran rieb.

Wieder begann sie zu sprechen.

"Widerstand ist unangenehm. Widerstand ist ekelhaft. Widerstand ist wie mit Scheiße beschmiert. Ich hasse Widerstand. Ich hasse Widerstand. Ich werde nie Widerstand leisten.

Widerstand ist zwecklos!"

Aus ihrem Mund kam ein stilles Stöhnen, ihr Körper zitterte -- ich war mir ziemlich sicher, daß sie gerade gekommen war. Vermutlich diente das dazu, um ihr dabei zu helfen, die Befehle zu speichern.

Wieder verstummte sie, die Hände strichen eigenwillig über ihren Körper, deutlich erregt und von Sekunde zu Sekunde nervöser. Ab und zu nickte sie oder murmelte ein leises »Ja«. Jedes Mal durchlief sie ein Schauder, ein milder Orgasmus, der ihre Erregung noch zu verstärken schien.

Endlich war das Video zu Ende: Fast mechanisch zog sie die Kopfhörer aus den Ohren und schob das Telefon zurück zu mir -- ihre lusterfüllten Augen verschlangen meine nackte Gestalt.

Für einen Moment oder zwei war sie immer noch weg -- vermutlich eine Verzögerung, damit ich mein Handy weglegen konnte. Dann hörte ich die Worte, auf die ich gewartet hatte. Ihr Körper und ihr Geist erwachten zum Leben, als sie vom Stuhl aufsprang und auf mich zustürzte.

„Ich bin eine dumme Fickschlampe und ich brauche deinen Schwanz in mir!"

Als sie sich auf mich stürzte, packte ich ihre Schulter, umfaßte ihr langes, üppiges Haar mit meinen Händen und zog sie an mich, um meine Befehle in ihren gehorsamen Verstand ablegen zu können.

Ich sagte zu ihr:

„Du wolltest mich, seit du mich das erste Mal gesehen hast.

Der Klang meiner Stimme macht deine Fotze naß.

Je mehr ich dich zum Abspritzen bringe, desto williger wirst du.

Du bekommst deinen Verstand nicht zurück, bis ich fertig bin.

Du kannst nicht kommen, wenn mein Schwanz nicht in dir ist.

Du kannst nicht aufhören zu kommen, wenn mein Schwanz in dir ist.

Meinen Befehlen zu gehorchen, erfüllt dich mit Vergnügen."

Mit ihren Lippen an meinem Hals, küßte sie mich heftig, wiederholte jeden meiner Befehle -- ihre Hand packte meinen Schwanz und zog ihn an sich, bevor sie auf die Knie sank und seine vollen sieben Zoll in ihren Mund saugte. Ich hörte sie stöhnen, als sie kam. Ihre Finger wüteten in ihrer Fotze und ich bemerkte, daß ich das „In dir" etwas zu locker gesagt hatte -- aber das war nicht weiter schlimm.

Ich beschloß, das ein wenig aufzupeppen.

"Du kommst, wenn ich in dir bin. Du kommst fünfmal härter, wenn ich in deiner Muschi bin."

Speichel lief über ihre Titten, als sie schon wieder kam. Sie nickte und nahm ihre Lippen von seinem Schwanz, um "Ja!" zu stöhnen, ein weiterer Speichelfluß lief aus ihrem Mund, als sie meinen Schwanz aus ihrer Kehle zog und ihn wieder einsaugte. Eine weitere Welle der Geilheit durchströmte sie und erodierte ihr Gehirn.

Ich packte sie an den Haaren, zog sie von meinem Schwanz runter, rüber auf den Schreibtisch, beugte sie vor, zog den Rest von ihrem Rock um ihre Taille hoch und betrachtete ihren spektakulär kecken Hintern. Dann schob ihr Höschen beiseite, während sie bettelte:

„Fick diese blöde Fickschlampe. Fick dieser blöden Fickschlampe den Verstand aus dem Kopf. Bitte bitte bitte.."

Ich konnte sehen, wie sie immer hektischer mit ihrer Hand zwischen den Beinen ihren Kitzler brutal fingerte. Ich stieß zu, glitt in die Tiefen ihrer Vulva und legte meine Hand auf ihren Mund, um ihre Glücksschreie zu dämpfen.

Ihr ganzer Körper zitterte und vibrierte vor Vergnügen, als mein Schwanz sie aus- und abfüllte. Ihre Fotze krampfte sich eng um meinen Fick-Pfahl, der in ihr streckte und sie von hinten hämmerte.

Julie konnte jeden Orgasmus spüren, der durch sie strich. Sie kam zum fünften Mal? Sechstes Mal? -- Zahlen -- egal -- und alles, woran sie wirklich denken konnte, war, wie gut sich mein Schwanz in ihrer engen kleinen Fotze anfühlte. Jedes Mal, wenn ich sprach, fühlte ich, wie ihre Fotze feuchter wurde, genau wie ich es bestellt hatte. Und als die nächste Welle der Geilheit sie durchströmte, fühlte ich, wie ihre letzten Erinnerungen weggespült wurden.

Zahlen? Was waren Zahlen? "Fuck fuck fuck! Fick meine Teeny--Muschi BITTE!! Fick mir meinen Verstand raus. Ich möchte nicht nachdenken......nur noch deine Fick--Schlampe sein..." kam sie wieder, ihre Augen rollten zurück in ihrem Kopf -- war sie das selbst?..

Da fielen Worte wie: "Fick mich. Fick mich. FuUuuck!" damit kam sie wieder, mit glasigen Augen, jetzt nur noch eine Tussi ohne jeden Verstand. Nichts übrig als die Geilheit. Nur meine gedankenlose, dumme Fickschlampe wollte sie noch sein. Namen waren für Menschen. Nicht für hirnlose, dumme Fickschlampen.

Sie war nur noch wie ein wildes Tier.

Ich genoß es, zu sehen, wie sie zitterte und sich krümmte, ihre Gedanken wegstöhnte, ihre Muschi massierte meinen Schwanz mit jedem Stoß!

Ich löste im Kopf Rechenaufgaben, um mich abzulenken und beherrschen zu können. Aber ich brauchte eine Pause, zog mich mit einem Stöhnen von ihr zurück -- sie taumelte, drehte sich um, fiel fast, bevor ich sie auffing, die Arme um mich geschlungen, zog sie mich in einem frivolen Kuß, schlang ihr Bein um mich, zog sich zurück, bevor sie ihr Gleichgewicht wiederfinden konnte, schlang sie wieder beide Beine fest um meine Taille und kam erneut.

Ihr Rücken krümmte sich und in dem einfachen Verlangen meinen Schwanz noch einmal mit ihrer Mumu zu fangen bockten ihre Hüften. Nur um mich zu veranlassen, sie endlich weiterzuficken und dafür zu sorgen, daß ich nicht aufhören würde.

Das war unerwartet, aber als sie erneut kam und meinen Schwanz fest in ihre kochenden Tiefen zog, ihr geiles, hemmungsloses Verlangen in ihren Augen, gab ich meinem eigenen Verlangen nach und hämmerte in ihre Fotze, knetete ihre entblößten Titten und molk sie fast mit meinen Fingern -- sie kam immer und immer wieder -- bis ich endlich spürte, daß es bei mir auch gleich soweit war -- Ich konnte mich aber nicht von ihr lösen, weil ihre Beine fest um mich geklammert waren. Bevor ich sie anweisen konnte, mich loszulassen, küßte sie mich, schob ihre Zunge in meinen Mund und drückte mich an ihre Brust.

Während sich seine Eier zusammenballten schoß ich meinen Samen in ihre Muschi, überflutete sie mit Sperma, bis sie stöhnte und zitternd und pulsierend kam..

Ihre Fotze versuchte jeden Tropfen aufzusaugen. Während sie immerzu weiter kam und dabei vibrierte, schlossen sich ihre Beine wieder um mich, -- sie kam wieder -- immer und immer wieder.

Dann hatte ich wieder genug Luft zum Sprechen.

"Mach deine Beine auf. -- Laß mich raus!"

Sie gehorchte sofort und ich stolperte zurück. Spermatropfen rannen aus ihrer Fotze auf den Schreibtisch und den Boden. "Leck das auf und schluck alles, laß´ nichts übrig, dann zieh dich an und mach dich sauber."

Sie schöpfte enthusiastisch den Rest von dem, was aus ihr tropfte und saugte es in ihren Mund. Dann nahm sie das Sperma auf dem Schreibtisch auf, sank auf die Knie und saugte es mit intensiver Lust aus dem Teppich.

Was für ein "Braves Mädchen."

Als das Zimmer sauber war, reichte ich ihr ein paar Feuchttücher, mit denen sie Sperma und Speichel abwischte, bevor sie sich anzog. Damit stand sie auf und mit derselben emotionslosen Stimme, die Melissa in Trance benutzt hatte sagte sie:

„Diese Rekrutin hat dich schon immer gewollt. Der Klang deiner Stimme durchnäßt ihre Fotze. Sie liebt es, deinen Weisungen zu gehorchen. Jedesmal, wenn sie kommt, hast du ihr ein Stück von ihrem Verstand herausgefickt! Sie kann nur mit deinem Schwanz in sich abspritzen. Sie kann nicht aufhören zu kommen, wenn dein Schwanz in ihr ist."

Dann wieder dieser Schlag, eine Pause, als wartete sie auf einen Befehl oder eine Korrektur. Auf einmal klärten sich ihre Augen wieder und ein helles, fröhliches, frivoles Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Sie kam näher, schlang ihre Arme um mich und drückte mich an ihre Brust.

"Danke... Gott, das wollte ich, seit wir uns kennengelernt haben. Ich hatte gehofft, Du würdest es bemerken... Bitte, lass´ dies nicht das letzte Mal sein?"

Ein Hauch von Nervosität oder beginnender Verletzung lag in ihrem Tonfall, den ich schnell zerstreuen wollte.

„Gib mir deine Nummer, bevor du gehst, ich schreibe dir meine Adresse und wir können einen Termin vereinbaren.

„Ich sollte dich wahrscheinlich auch jede Woche besuchen, um mich in Computersicherheit zu schulen zu lassen?

Jede Woche zur gleichen Zeit --?"

Ihr Lächeln war so hell, als wäre die Sonne stehengeblieben. Dann drückte sie mir einen geilen Kuß auf die Lippen.

"Vielen Dank." Sie schob meine Hände zu ihren wogenden Brüsten und biss sich auf die Lippe, während ihre Augenlider leicht zuckten. "Nächstes Mal... Bitte spiel wieder mit mir??"

Ich drückte kurz ihre Brust, küßte sie noch einmal und schickte sie dann zurück an ihre Arbeit.

Ich zog mich an und reinigte mein Büro noch vor dem Mittagessen, öffnete das Fenster, damit es nicht nach Sex roch.

Als ich ihr meine Nummer per SMS schickte -- und darum bat, am Freitag zum Abendessen vorbeizukommen -- wanderten meine Gedanken erneut zu der Frage, wen er sonst noch rekrutieren könnte....

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5 Kommentare
Theo8849Theo8849vor fast 3 JahrenAutor

Erstmal danke für die Kommentare.

Ihr wißt ja, daß es sich um eine Übersetzung aus dem Englischen handelt.

Im Original schreibt der verfasser NICHT in der "ICH"-Form.

Sollte ich also an ein oder anderer Stelle mit meiner "Anpassung" etwas vergessen haben - so nehmt es mir nicht übel.

Im Moment bin ich am Teil 5. Das ist der letzte Teil.

Inzwischen (Im Teil 4) geht das alles so derartig durcheinander, daß man sehr leicht den Überblick verliert!

Manchmal ist es auch ein völlig sinnloses Herumgeficke!

(Wer ist wer - wer mit wem - für wen gilt welches "Schlüsselwort" ...)

-

Die Grundidee fand ich irgendwie gut.

Und falls ich genügend Lust zusammenbringe - wollte ich eigentlich einen 6. Teil selber schreiben.

In diesem Teil wird es weder "Sklaven" noch "Sklavenhalter" geben.

Auch Erniedrigungen und Schmerzen werde ich nicht verwenden.

Es wird wohl eher ein "selbst hergestelltes" Hypnosevideo werden, auf dem ich aufbauen möchte.

Macht doch einfach mal ein paar Vorschläge, welche "Ticks" - und was für "Fetische" ihr gern sehen möchtet.

Latex, "Wasserspiele", Windeln, .... nur bitte kein "Kaviar"!

Die zu erwartenden riesigen Kinderschaaren stören mich auch!

Denn wer soll das finanzieren - und wer will denn dauernd diese schwangeren elefantenbäuchigen Mädels bumsen?

Ach so - ich bin selber auf diesen Teil gespannt! - Und freue mich auf Vorschläge!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Geile Story. Hätte gerne noch gelesen wie er sie warten läßt und sie verzweifelt versucht ohne seinen Schwanz zu kommen. Als sie panisch festellt ,dass es nicht geht bearbeitet sie ihren Kitzler immer brutaler. Vielleicht wenn sie ihm und Melissa zusieht?

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Super Story. Wann geht es weiter und wie viele Folgen wird es geben ?

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Die Idee an sich ist sehr gut und eröffnet viele Möglichkeiten, aber die vielen Fehler machen das Lesen doch sehr schwer. Vor allem, dass du dich nicht entscheiden konntest, in welcher Perspektive du schreibst (Wechsel zwischen Ich und er innerhalb eines Satzes). Freue mich auf die Fortsetzung, aber bitte noch mal Korrektur-lesen oder - lesen lassen.

PiemontPiemontvor fast 3 Jahren

Gut, die Eröffnung war amüsant und Lustvoll, auch gut geschrieben. Aber jetzt wird es spannend, welche Variationen kommen.

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