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Hypnotrack Teil 04: Studentinnen

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Es war auch eine Überlegung, sie seinen eigenen Neigungen anzupassen. Sie sollten meine Sklavinnen sein, MEIN Besitz sein.

Ein wenig Schmerz und Fesseln sollten sie auch mögen.

Meine Gedanken stotterten ein wenig, als mir dieser Morgen in den Sinn kam. Ich hatte vorher nicht wirklich darüber nachgedacht... Aber Mel bettelte mich regelrecht an, sie zu befruchten, sie zu schwängern? Das war richtig heiß. Sollte ich diesen Tick allen anderen auch geben, die ich rekrutierte?

Wollte ich, daß sich mir jedes dieser Mädchen unterwirft und mich regelrecht anfleht, sie zu schwängern? Wichtig wäre es auch zu wissen, daß kein Unterhaltsanspruch -- oder ein Risiko für die Kinder entstand -- sie würden ja schließlich auch mein Eigentum werden, das einer Gehirnwäsche zu unterziehen wäre... Mm. Mm.

Darüber hatte ich noch nachzudenken.

Diesem Gedanken ging ich nach und stellte mir vor, wie Julie so gebettelt hatte -- und ich erinnerte mich daran, daß ich sie bereits mit Sperma befruchtet haben könnte.

Jede Sekunde mit ihr liebte ich obwohl ich keine Ahnung hatte, ob sie die Pille nahm.

Ich fühlte, wie mein Schwanz zuckte. Ich stellte mir vor, wie sie alle ganz offen darum betteln würden.

Ich dachte an Stacey, wie sie vor mir kniet und mich anfleht, sie schwanger zu ficken um zu beweisen, was für eine tolle Schlampe sie ist.

Bild um Bild von jeder Frau, die ich in ähnlichen Szenarien sehen wollte, ging mir durch den Kopf und endete mit dem Gedanken, sie alle am Schlafittchen, gehorsam und schwanger zu haben.

Daß sie seine Sklavinnen waren, sein Eigentum, das er nach Belieben verwenden konnte.

Für den Rest ihres Lebens als MEIN gekennzeichnet...

Ich hatte mir immer Kinder gewünscht. Aber ich verwarf die Idee wieder, mußte sie noch schmoren lassen.

Schnell noch einen Snack, dann duschte ich und putzte mich heraus. Die letzten Stunden verbrachte ich damit, „3D-Sexvilla" zu spielen, bis es an der Tür klopfte. Ein Blick auf die Uhr - es war kurz nach fünf.

Melissa stand vor der Tür. Ein teuflisches, glückliches Grinsen auf ihrem wunderschönen Gesicht, das vor Glück mich zu sehen aufleuchtete. Ein schulterfreies Leibchen in Weiß schmiegte sich fest an ihre Brust und sie hatte einen Faltenrock an, der ihre Beine auf eine äußerst reizvolle Weise betonte. Ich hatte sie schon früher so gesehen, wenn ich Besuch von ihr und ihrem Verlobten Julian bekam -- Ich mußte herausfinden, wie sie jetzt damit -- und mit der Trennung umgeht.

"Meister." Flüsterte sie, ihre Stimme voller Freude und Vorfreude. „Ich habe gesehen, wie die Beiden nach Hause kommen sind. Ich möchte sehen, wie du sie zu meinen Schwestern machst. Sie konnte nicht anders, streckte ihre Hand aus und legte sie auf meine Brust, streichelte sanft meinen Körper. Ich konnte ihre Hitze und Vorfreude fast spüren.

Ich nahm sie in meine Arme, hob sie an meine Lippen küßte sie und biss in ihre Ohrläppchen.

„Laß es uns gemeinsam tun Melissa.

Aber sei brav, bis sie trainiert sind, okay?

Ich nahm mein Handy aus der Tasche und nickte ihr zu. "Hast du übrigens meine Mail bekommen?" fragte ich und schloß meine Tür hinter uns, als wir die Treppe hinuntergingen.

Sie nickte. "Ja, ich habe kurz vor meiner Abfahrt zu dir die Verarbeitung gestartet. Es sollte bis morgen alles in Spuren aufgeteilt sein, dann kann ich damit beginnen, die verschiedenen Stimmen aus dem Ganzen herauszufiltern." - oder so ähnlich.

Ich war Netzwerktechniker und Programmierer, kein Tontechniker und ich verstand davon nur vielleicht jedes dritte Wort. Ich glaubte zu verstehen, was sie sagte, also freute ich mich, das zu hören.

"Danke, meine Melissa." erwiderte ich leise und erzeugte damit eine leichte Röte in ihrem Gesicht. "Deine!" antwortete sie mit einem fröhlichen Nicken. Ein leichtes Schaudern durchfuhr sie, als wir uns dem Erdgeschoß näherten und die letzten Stufen hinunterstiegen - sie brauchte einen Moment, um sich zu konzentrieren.

Melissa wußte, daß die Mädchen mißtrauisch werden könnten, wenn ihre Vorfreude, ihre fleischliche Lust spürbar sei. Wenn das der Fall wäre, könnte sie ihrem Meister nicht richtig dienen -- und sie wollte mich wirklich, wirklich geil ficken sehen -- also zügelte sie ihr Verlangen und nickte fest, als sie ihre Gefühle wieder unter Kontrolle hatte. Ein Lächeln der Anerkennung von mir.

„Der Meister" gab ihr nun die nötige Sicherheit.

Wir waren am Ziel. Ich holte mein Handy heraus und lud das Video schon mal vor. Bevor Melissa klopfte, nickte ich mit meinem Kopf zu ihrem Handy hin. "Lad´ es auch auf deinem schon mal. Nur für den Fall, daß wir sie beide gleichzeitig erwischen können." Sie nickte, zog auch ihr Handy heraus und klopfte dann.

Ein paar angespannte Momente vergingen.

Vorfreude, Angst, daß etwas schrecklich schief gehen könnte....

Ich unterdrückte meine Nervosität und verzog keine Miene, als wir hörten, wie jemand die Tür aufschloß.

Lässig, lässig. Entspannt und glücklich.

Das war die Stimmung, die ich selbst verbreitete.

Monique, die Latina, öffnete die Tür und während ihre Aufmerksamkeit auf Melissa gerichtet war, nahm ich mir einen Moment Zeit, um sie bereits in Gedanken zu entkleiden und schon mal zu „blickficken".

Eine wunderschöne Latina, ihre Haut von tiefem Kupfer, ihr schwarzes Haar zu einem festen Pferdeschwanz zurückgebunden. Schlanker Körper und Gliedmaßen und eher bescheidene Brüste.

Sie trug ein großes Hello--Kitty--T--Shirt und figurbetonte Bluejeans, die ihren spektakulär kecken Arsch nicht verbargen und Beine, die genauso gut waren wie die von Melissa.

Glücklicherweise sah ich auch Amy herankommen, als ich über Moniques Schulter spähte. Amy war eine blonde Sexbombe mit tollen Brüsten und ich war mir ziemlich sicher, daß sie ein Mitglied des Cheerleader--Teams an ihrem College sein mußte. Geschmeidig, athletisch, flexible Gliedmaßen, glatte, gebräunte Haut und sie trug ein figurbetontes Tanktop und dazu passende Shorts, beides in grau. Es sah eher so aus, als hätten wir die beiden Teenies nach einem harten Kurstag beim Faulenzen erwischt.

"He, Melissa!" Amy grüßte locker flockig. Monique nickte und grinste sie an.

„Was? Bist du hier, um uns das krasse Musikvideo zu zeigen, von dem du uns vorhin erzählt hast? Ich war erstaunt. Mein intrigantes kleines asiatisches Sexspielzeug hatte Vorbereitungsarbeit geleistet?!?!

Melissa nickte.

„Ja! Ich habe es Mark vorhin schon gezeigt und er war begeistert -- ich hoffe, ich könnte auch eine Meinung von euch beiden bekommen?

Du siehst es am besten auf seinem Handy -- und Amy kann es auf meinem angucken. Es dauert ´ne Viertelstunde. Wenn´s fertig ist würde ich mich über eure Gedanken dazu freuen! Dürfen wir reinkommen?" Melissa war ihr charmantestes, entzückendstes „Ich" -- und hatte wohl schon zuvor recht ausführlich dazu mit den Mädels gesprochen. Während mich nur wenige vorsichtige Blicke trafen, schien das Duo die Anwesenheit von Melissa als Zeichen ihrer Sicherheit zu akzeptieren und führte uns beide hinein in ihr Wohnzimmer.

Es war, ehrlich gesagt, ein bißchen durcheinander.

Im Fernsehen war ein Film angehalten -- „Eingefroren" worden, das kannte ich. -- Die Mädchen hatten offensichtlich auf dem Sofa gefaulenzt, Snacks gefressen und sich entspannt. Vielleicht sogar „gegenseitig"? Ich reichte den Beiden die Telefone mit den Kopfhörern, das Video war auf beiden spielbereit. Ich hatte mich in letzter Minute entschieden, daß alle Befehle von mir kommen mußten, weil ich wußte, wie wörtlich hypnotische Skripte sein konnten. Bis ich ganz genau wußte, was der genaue Inhalt des Videos ist, war das extrem wichtig!.

"Bitte benutzt die Kopfhörer. Ich habe viel Arbeit in die Soundeffekte gesteckt und möchte, daß sie klar rüberkommen!"

Melissa sagte das, weil Amy sofort auf „Play" gehen wollte.

"Beginnt mit dem Anschauen auf drei. Eins, zwei... drei!"

Amy hatte es fast schon eingeschaltet, als Melissa ihr nochmals sagen musste, daß sie die Kopfhörer benutzen soll. Die Blondine steckte sie sich seufzend rein.

Sie waren Melissa etwa einmal in der Woche begegnet, als sie durch das Treppenhaus gingen und waren sich am Rande schon darüber klar, daß sie irgendwie mit Musik arbeitet. Aber als sie ihnen erzählt hatte, daß sie gerade ein Musikvideo für einen großen Künstler komponiert hatte, waren beide sofort total neugierig.

Sie hatte gesagt, sie würde es ihnen nur zeigen, wenn sie das als Geheimnis, behandeln würden.

Beide hatten die Kopfhörer aufgesetzt und Melissa ließ mit einem Hauch von Amüsement ihren Countdown laufen -- Eins -- Zwei -- Drei -- und alle beide drückten dann auf „Play".

Der dröhnende Baß Beat begann, Die spärlich bekleideten Tänzerinnen, das ablenkende, fesselnde Muster auf dem Bildschirm hinter ihnen. Sie wiederholten, was die Tänzerinnen sangen:

„Vergnügen ist Gehorsam. Einfach zuhören und lernen. Gehorsam ist Freude. Hör einfach zu und lerne. Kurz bevor sich die fraktalen Muster hinter ihnen veränderten und all ihre Konzentration und Aufmerksamkeit forderten. Es war für die Mädels offenbar sehr fesselnd!

Als beide Studentinnen den gleichen leeren, „irren" Blick bekamen, den ich am Tag zuvor schon bei Julie gesehen hatte, grinste ich und zog Melissa auf meinen Schoß, um ihre wohlgeformte Brust freundlich zu kneten.

"Willst du zusehen, wie ich deine neuen Schwestern ficke, Mel?" murmelte ich ihr ins Ohr, als sie sich an mich lehnte.

„Du hörst sie gleich betteln wie gute kleine Fickspielzeuge!"

Sie stöhnte vor Vergnügen und rieb ihren Arsch gegen meinen Schwanz.

„Gott ja. War ich ein guter Sklave, Meister? Willst du mich zusehen lassen? Ihr Verlangen, ihre Geilheit wuchs rapide, als meine Hände über sie strichen und ich einen Finger über ihre Lippen legte, um sie zum Schweigen zu bringen.

„Du warst eine sehr gute Sklavin, Melissa. Natürlich werde ich dich heute Nacht bumsen. Flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Aber jetzt muß ich mich auf deine neuen Schwestern konzentrieren. Sei bitte still und hör zu. Ich richtete meinen Blick auf meine neuen Rekrutinnen und nahm das entzückende Bild in mich auf, das ihre Konditionierung darbot.

Auf der linken Seite fanden wir Amy, ihre goldenen Locken hingen ihr bis zu den Schultern, babyblaue Augen auf den Bildschirm gerichtet, ihre vollen Lippen leicht geöffnet, als ihre Atmung schwerer wurde. Ich konnte die Umrisse ihrer Brustwarzen durch das figurbetonte Tanktop sehen ---- sie hatte anscheinend auf einen BH verzichtet ---- eine ihrer Hände glitt bereits gen „Süden" und begann sich dort zu streicheln. Sportliche, gebräunte Beine im Schneidersitz. -- Was für eine wunderschöne junge Fick-Tussi würde sie sein, wenn sie fertig war.

Auf der rechten Seite fanden wir Monique, die sich gerade auf die Lippe biss, was bewies, das Video funktioniert. Es war wie ein Zauber für ihren nubilen jungen Geist. Dunkelbraune Augen auf den Bildschirm fixiert, ihre Hand war bereits in ihrem T--Shirt und hob es, um nach ihren Brüsten zu tasten. Mit einem ihrer Beine unter sich und darauf sitzend, das andere ausgestreckt, bemerkte ich, wie sich ihre Zehen in den Sandalen die sie trug streckten und wunderte mich über die Ursache. Ihre Brust, die sie jetzt enthüllte, hatte eine angenehme Handgröße mit großen Brustwarzen, an denen das College--Mädel zerrte, zwirbelte und mit den Fingern drehte. Ich nahm an, daß sie bereits eine Art Masochistin war.

Sie begannen so zu singen, wie Julie es getan hatte.

"Gehorsam ist Vergnügen. Vergnügen ist Gehorsam. Gehorsam ist Vergnügen. Vergnügen ist Gehorsam. Ich würde gerne mitmachen. Ich würde gerne gehorchen. Ich würde gerne dienen. Mein Geist ist offen. Mein Geist ist leer meine Absicht rein."

Fast, aber nicht ganz synchron, immer und immer wieder -- ich wußte, daß dieser Vorgang etwa ein Drittel des Videos verschlang und ich nutzte die Zeit, um den Raum ein wenig umzuräumen. Aufzuräumen, Zerbrechliches und Lebensmittel -- was auf den Tisch lag wegzuräumen. Allgemein eben ein bequemeres Umfeld zu schaffen, damit ich meine neuen Rekrutinnen besser programmieren und ficken könnte.

Als ich fertig war, befanden sie sich in der zweiten Singrunde, die ihre Widerstandsfähigkeit zerstören würde. Das sagte mir, daß sie fast die Hälfte geschafft hatten. Was folgte, war der Teil, der mich wirklich interessierte -- die Befehle, die sie erhielten.

Soweit ich es erkennen konnte, bestand der Eröffnungsgesang darin, sie einzuschalten, empfänglich zu machen in Trance zu setzen und diese zu vertiefen. Vielleicht mit einer Einführung, die ihnen genau vor Augen führte, was passieren würde, um ihrem Unterbewußtsein zu helfen, ihre Befehle richtig zu interpretieren.

Dann war da der erste Befehlsabschnitt, der mich interessierte -- hatte ich doch noch keine wirkliche Ahnung, was da geschah!

Dieses Widerstandsspiel, das vermutlich dazu da war, jeden Gedanken der versuchte gegen ihre Programmierung zu handeln, mit allem zu verbinden, was sie abscheulich und unangenehm fanden. Und tatsächlich, hier kam das Signal, daß sie akzeptierten, dem sie nicht widerstehen konnten -- fast gleichzeitig kamen beide Mädchen und stöhnten in einer orgastischen Ekstase, diese trug dazu bei, ihre Befehle in ihrem Kopf fest zu verschweißen.

Sie waren jetzt auf der Zielgeraden. Eine Folge von Befehlen oder Anweisungen oder Programmierungen, die mit weiteren Orgasmen unterbrochen wurden, um sie in ihren Lernprozeß einzubinden.

Ich bewegte mich schnell und geräuschlos, räumte einen der Sitzsäcke weg und führte Melissa dorthin -- mein Fickspielzeug war unglaublich geil, sie beobachtete die beiden Studentinnen mit voller Konzentration, die Hände preßten ihre Brüste. Ich erhielt einen nie dagewesenen Kuß. Ihre Hände fuhren über meinen Körper, bevor sie sich widerstrebend, meinem geflüsterten Befehl folgend, gehorsam in den Sitzsack fallen ließ

Melissa zog ihren Rock hoch, um ihre Muschi zu entblößen und begann, sich selbst zu fingern, während sie zusah, wie die beiden jungen Frauen genau wie sie zu Sklavinnen wurden. Was sie sagten, oh, das spielte keine Rolle. Das Video war nicht mehr wichtig -- nur zu viel darüber nachzudenken, verursachte mir im Moment Kopfschmerzen.

Nein, es gab wichtigere Dinge, auf die man sich konzentrieren musste -- wie gut es sich anfühlen würde, ihr Besitzerprogramm zu kennen und weitere neue Sklavinnen zu benutzen.

Mel biss sich auf die Lippe, als ich begann mich auszuziehen -- nein. Sie würde mir gehorchen, nicht auf meinen dicken Schwanz springen und mich reiten, bis ich sie wieder „spermiere"!

Nachdem Melissa sich beruhigt hatte und noch etwas hektisch mit sich selbst spielte, begann ich mich weiter auszuziehen -- denn ich wußte, daß das Video bald beendet sein würde. Ich faltete meine Kleidung zusammen und legte sie auf den Tisch -- denn ich hatte den Verdacht, daß Melissa jetzt womöglich ihre Selbstbeherrschung verlieren könnte.

Mein „DindDong" war gerade schmerzhaft hart -- ich kehrte auf meinen Platz gegenüber den beiden neuen Rekrutinnen zurück. Und ich konnte zusehen, wie sie beflissen ihre letzten Anweisungen erhielten.

Zwischen Amys Oberschenkeln war ein deutlicher nasser Fleck, der durch ihre Shorts gut sichtbar war. Fast als hätte sie sich dort selbst bepinkelt. Der Geruch von Geilheit und Lust hing schwer in der Luft, als das Video zu Ende ging.

Sie nahmen beide die Kopfhörer ab, schoben die Telefone und Kopfhörer zurück zu mir, bevor sie gleichzeitig den Schrei konditionierter Sklaven ausstießen.

Dabei suchten ihre Augen, sehr konzentriert nach meinen Schwanz.

"Ich bin eine dumme Fickschlampe und ich brauche deinen Schwanz in mir!"

Bevor sie sich mir nähern konnten, gab ich ihnen den Befehl, auf den ich mich zu meiner eigenen Sicherheit konzentriert hatte.

"Einfrieren an Ort und Stelle."

Gehorsam saßen sie beide da, wo sie waren, ihre Bewegungen unheimlich still. Eingefroren -- eben!

„Amy, Monique. Sie beide.

Sie empfinden mich als den nettesten und attraktivsten Mann, den sie kennen.

Sie sind wahnsinnig in mich verliebt.

Sie sind bisexuell.

Sie lieben es zu sehen, wie ich andere Frauen beherrsche und ficke. Jede Frau, die ich für mich beanspruche, ist deine Schwester-Schlampe.

Du wirst deine Schwester--Schlampen fast genauso lieben wie mich. Du kannst nur abspritzen, indem du mit dir selbst spielst, mit deinen Schwester--Schlampen oder wenn mein Schwanz in dir ist.

Du kommst fünfmal härter, wenn mein Schwanz in deiner Fotze steckt.

Meinen Weisungen und Befehlen zu befolgen erfüllt dich mit Glück und Vergnügen.

Wenn du nicht erregt bist und mein Sklave bist, wirst du mich immer noch lieben, aber mit mir als deinem primären Partner wie dein normales Selbst handeln.

Ich bin der Star jeder deiner sexuellen Fantasien."

Ich hielt unentschlossen inne und versuchte zu entscheiden, ob mir etwas entgangen war -- dann schloß ich das noch ab.

"Du willst meine Kinder haben.

Du willst, daß ich dich schwängere.

Der Gedanke, mit meinen Kindern schwanger zu sein, macht dich wahnsinnig an.

Der Gedanke, mit deinen Schwesterschlampen zu spielen oder deine Schwesterschlampen schwanger zu sehen, ist genau das, was du willst."

Wenn ich das schon so tat -- dann wollte ich ALLES!

Jetzt ein wenig personalisieren.

"Amy. Du bist keine dumme Schlampe. Du bist eine dumme geile Fickschlampe. Wenn du bei mir oder unter deinen Schwesterschlampen bist, dann wirst du um so geiler du wirst, desto dümmer, bis du eine einfach hirnlose Schlampe bist, die an nichts anderes denken kann, als mich glücklich zu machen und meine Kinder zu empfangen. Je dümmer du bist, desto härter wirst du kommen.

Du bekommst deinen Verstand immer erst zurück, wenn du dich beruhigt hast.

Du wirst anfangen, dich für mich schick zu machen, wie es eine richtige Tussi tun sollte. Nur Röcke oder Kleider. Angemessenes Make--Up. Kleidung, die deine spektakulären Titten zur Geltung bringt." sie war unheimlich still, kaum in der Lage, zu jedem Befehl ein „Ja" zu sagen. Ich konnte sehen, wie ihre Augen glasig wurden, als sie für mich zu einer richtigen kleinen Tussi mutierte.

„Monique. Du bist nicht nur meine dumme Fickschlampe.

Du bist meine Zuchthure. Jedes Mal, wenn ich dich erniedrige oder demütige, wirst du einen Schmerz durch deinen Körper spüren.

Du liebst es, wenn ich dir Schmerzen bereite und deinen sexy kleinen Körper zur Schau stelle.

Zu Hause kleidest du dich wie dein bester Eindruck von einer High--Class--Hure. Es ist keine Unterwäsche erlaubt.

Nichts hindert mich daran, deine Hurenfotze zu benutzen, wann immer es mir beliebt.

Du liebst es, meine Schlampe zu sein, meine Sklavin, meine Hure. Es ist das Leben, nach dem du dich immer gesehnt hast, ein Spielzeug für mich zu sein." Ich konnte sehen, wie sie jedes Mal zitterte, wenn ich ihr einen Namen gab und jede Beleidigung ließ sie schmerzerfüllt aufstöhnen, was aber ihre Geilheit nur zu steigern schien.

Ich war fertig. Jetzt konnte ich meine neuen Sklavinnen genießen.

"Ihr beide - Bitte bleibt wo ihr seid, aber macht euch bereit, gefickt zu werden. Die von euch am besten bettelt, bekommt die erste Ladung Sperma in ihre notgeile kleine Fotze."

Zur Seite blickend sagte ich: "Alles was entweicht, wird Melissa auflecken und der Verliererin in die Fotze spritzen, während sie sie leckt."

Die Mädchen stöhnten - und akzeptierten.

Amy schob ihre durchnäßten Shorts nach unten und trat sie beiseite, während sie ihr Top aufriß. Eine Landebahn aus blondem Haar zeigte auf ihre triefend nasse Fotze und ihre Brüste waren tatsächlich so wunderschön wie Melissas, voll und schwer, perfekt um sie zu kneten und zu ficken. Sie war kaum zurechnungsfähig, als sie ihre federnden Barbie--Brüste knetete und ihre Beine so weit spreizte, wie sie konnte. „Benutze diese dumme Tussi, Meister. Ich bin nutzlos, wenn ich deinen Schwanz nicht in mir habe. Fick ein Baby in mich. Komm in mir. Benutze diese dumme Tussi. Bitte! Bitte!