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Hypnotrack Teil 04: Studentinnen

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Meine Fotze braucht deinen Schwanz."

Monique hatte ihr Top schon halb ausgezogen, warf es beiseite und machte sich an ihre Jeans, öffnete sie mit geübter Leichtigkeit, bevor sie sich aus ihnen schälte, ließ sie ihre wunderschönen Beine blitzen. Als sie die Hose wegschleuderte und sich umdrehte, schob sie ihren frechen kleinen Arsch in die Luft.

„Vergewaltige diese Zuchthure, Meister. Fick meine Fotze.

Fick meinen Arsch. Fick dieses dreckige kleine Maul, wenn du willst. Egal was ich will. Nimm mich einfach und beweise allen hier, daß ich deine dreckige kleine Hure bin."

Sie streckte eine Hand aus, um Amys Titten zu quetschen, sah mich über ihre Schulter hinweg an und forderte mich heraus, sie zuerst zu vögeln.

„Willst du mich anpissen? In meinen Mund spritzen? Deinen Namen auf meine Haut ritzen? Alles, was du willst, diese Hure wird es tun. Alles.

Vergewaltige mich einfach und zwinge mich, deine Kinder zu bekommen. Zerstöre meinen Körper für dich. - Bitte."

Hm. Ich hatte Monique nicht befohlen, so weit zu gehen -- das war ihre eigene Art zu reden. Ich hätte das schon früher aufgreifen sollen, aber es hatte keinen Sinn, jetzt zu zögern. Ich packte die Hüften der Latina und rammte meinen Schwanz auf einmal in ihre enge Teenie--Fotze, was sie zum Keuchen brachte. Unglaublich eng, unglaublich naß, er fühlte, wie sich ihre Muschi um ihn zusammenzog, als sie kam und sie biss sich in ihren eigenen Arm um ihre Schreie zu unterdrücken. Trotz all ihrer Rufe, endlich vergewaltigt werden zu wollen, sträubte sie sich nicht etwa gegen ihn, sondern trieb ihn glücklich tiefer in ihren Körper wobei sie skandierte:

„Vergewaltige mich. Vergewaltige mich. Verdammt noch mal, vergewaltige mich!'

Dann zog ich sie auf ihre Mitbewohnerin und drückte ihren Kopf auf Amys Fotze.

Diese regelrechte „Barbie" war im Delirium vor Erregung. Sie war nicht, wie Mark gedacht hatte, in einem „Cheerleader--Programm" -- Das örtliche College hatte keins. Sie war in ihrem Abschlußjahr Cheerleader gewesen, die Uniform paßte noch und sie hatte sie letztes Halloween getragen, weshalb ich wahrscheinlich auf die Idee gekommen war. Sie war Biochemikerin und wollte Ärztin werden. Aber das ist jetzt nicht wichtig.

Im Moment war Amy vollkommen weggetreten. Eine Tussi, die ich sonst immer verschmäht hatte. Das fiese kleine Klischee, gegen das ich sonst immer so hart gekämpft hatte. Es war wichtig, ihrem Geist wieder einen Inhalt zu geben, der sie glücklich machte.

Immer wieder kam es mir in den Sinn, ihr dabei zu helfen und zu dem zu formen, was ich brauchte. Sie sollte „MEIN" werden.

Absolut kein Widerstand, nur die glückliche Vorfreude, daß ihre Barbie--Fotze bald von ihrem neuen Besitzer gefickt und vollgesaut wird und das bei dem köstlichen Gefühl der Zunge ihrer Hurenschwester auf ihrer Maus. Ihre verzweifelten Bitten, vergewaltigt zu werden, sandten kribbelnde Vibrationen durch sie, so wie Krämpfe. Dieses Barbie-Fickspielzeug stellte sich vor, wie gut sich der Schwanz ihres Besitzers anfühlen muß.

Monique war im Himmel. Im Siebenten!

Sie wußte, daß es falsch und gemein war, aber sie hatte es immer gewollt - und ihre Lieblingsfantasie bestand darin, daß sich irgendein Adliger ihr aufdrängte.

Jetzt machte der attraktivste Mann, den sie kannte, sie zu seiner dreckigen kleinen Hure, stopfte ihr seinem Schwanz in ihre Vulva was dazu führen würde, sein Baby zu bekommen. Sie konnte nicht aufhören zu kommen und war sich kaum bewußt, was sie sagte, als ich meinen Dicken in sie pumpte.

Kleine Schmerz-Stiche -- als würde sie elektrisiert.

Sie hatte schon einmal einen Stromschlag bekommen und das hier fühlte sich an, als würde es am ganzen Körper passieren. Das machte ihre saftigen kleinen Dose klatschnaß und war der Beweis, daß ich ihren Verstand gebrochen hatte. Immer wieder wenn ich sie erniedrigte hörte ich, wie sie ihre Glückseligkeit in die Spalte ihrer Freundin schrie.

Amy hatte mich noch nie so angeschaut, aber jetzt konnte ich sehen, daß mich diese vollbusige kleine Tussi von ganzem Herzen liebte.

Ich fühlte, wie sich Amys Körper weiter nach oben schob, bis ihre vollen Tussi--Titten gegen meine Brust drückten. Wir küssten uns leidenschaftlich, während ich ihren geilen Körper vergewaltigte -- dann war Stille. Ich hatte mich aus ihr herausbewegt -- als nächstes spürte sie, wie ich mächtig-gewaltig in sie stieß und verstand. Sie musste beweisen, daß sie nur eine dumme, schwanzhungrige Hure war, wenn sie ihren Verstand zurück haben wollte.

Ich hatte diese Hure in den Körper einer Barbie gebeamt und getestet, wie gut meine Befehle funktionierten, die sie und ihre Freundin zu bisexuellen Schlampen machten, die sich liebten. (kann sein, daß sie das bereits vorher schon waren -!)

Ich konnte Melissa aus den Augenwinkeln beobachten, wie sie schreiend kam, drei Finger in ihrer Pussy vergraben, ihr Blick war auf mich gerichtet, als ich meine neue Sklavin fickte. Amys glattrasiertes, nasses Kätzchen rieb sich an meinen Klöten.

Als Monique dran war, hatte ich mich aus Amy zurückgezogen obwohl diese Tussi genauso so bettelte -- und mich in die Muschi meiner anderen Schlampe gerammt.

Die Blonde Amy schrie noch immer vor Glück und schlang ein Bein um Monique, als ich begann, den Körper der Latina zu befummeln. Mit ihrem Mund saugte sie an ihren Tussis--Titten.

Ich ließ meine Hände über meine neuesten Rekrutinnen wandern, wodurch ihre wohlgeformten, durchtrainierte Bodys jubilierten. Moniques frecher, kupferhäutiger Arsch in meiner Hand fühlte sich einfach toll an. Ich schob meinen „Großen" gegen Amys Muschi und drückte. Sie konnte spüren, wie mein Schwanz in sie hinein und wieder herausfuhr.

Ihre beiden Körper zitterten vor Vergnügen und meine andere Hand packte Moniques Pferdeschwanz, um ihren Kopf nach hinten zu ziehen.

"Verhütet eine von euch?"

"Ja, Meister!

Die dumme Amy-Barbie könnte `zukommen´!"

Amy weinte vor Freude denn sie liebte das Gefühl, wenn ihr Meister ihre Tussi--Spalte benutzt. Sie war so glücklich, einen klugen starken Mann zu haben, der ihren willenlosen geilen Körper besaß und den all die Dinge, die sie vermasselt hatte nicht interessierten. Sie verfeinerte immer noch ihre Tussi--Stimme. --

Das war gar nicht einfach während sie ihre Lümmel-Schwester, küßte und an ihren empfindlichen Titten saugte. Der Knüppel ihres Meisters füllte sie so perfekt aus, daß sie tatsächlich „squirtete", wie es jedes gute kleine Mädchen tun sollte.

"Nein, Meister! Bitte mach´s mir - nicht mit der Amy!" Monique weinte und bettelte regelrecht.

"Wenn du in mich spritzt, bekomme ich dein Baby.

Bitte vergewaltige ein Baby in mich hinein!"

Ich sah zu Melissa hinüber. "Was denkst du, Sklavin?" fragte ich sie während ich in die Barbie--Hure Amy hineinhämmerte. Als sie sich in einem Orgasmus verkrampfte, warf es das Trio fast zu Boden, denn der war überwältigend.

"Welche dieser Schlampen sollte heute gefüllt werden?"

Melissa konnte nicht wegsehen. Sie war fassungslos und kam zum vierten Mal als sie dabei zusah, wie ihr Meister über ihre neuen Schwesterschlampen herfiel. Und sie wußte, daß sie es war, die so gute Arbeit geleistet hatte, sie zu den seinen zu machen. Daß er mit ihnen Kinder zeugen und ihr die große Familie geben würde, die sie sich immer gewünscht hatte.

Ihren Rock hatte sie über die Taille hochgezogen, ihr Oberteil hatte sie zur Seite geworfen, eine Hand drückte ihre linke Brust so fest sie konnte, die andere fuhr hektisch in ihre Muschi hinein und wieder aus ihr heraus. Sie hatte schon ein paar Mal gespritzt und das Wohnzimmer durcheinander gebracht. Das animalische Aroma, dieser tierische des Duft nach versautem Sex erfüllte den Raum und machte sie noch geiler.

Sie brauchte einen Moment, bis sie bemerkte, daß ihr Meister ihr eine Frage gestellt hatte. Sie schüttelte benommen den Kopf, immer noch in der Freude des Augenblicks verloren und versuchte sich zu konzentrieren. "Die Hure!" rief sie dann: "Pumpen Sie ihr das Baby so hinein, wie Sie es mit mir tun werden!"

Die Barbie stöhnte vor Bestürzung, als er aus ihrer Feige glitt und zurück in Moniques Muschi fuhr.

„Yesss.. Vergewaltige diese Hure und bringe sie dazu, dein Baby zu bekommen. Zeig mir, was für eine nutzlose Schlampe ich bin. Fick mich, Fick mich, Fick mich..."

Ich konnte fühlen, wie sich ihre Muschi um mich verkrampfte und meinen Schwanz molk. Wie ein Tier wollte sie gebraucht werden und konnte sich nicht länger zurückhalten. Ich fuhr so tief wie möglich in sie ein, spürte, wie sich mein Schwanz verkrampfte und Welle um Welle von Sperma in ihren Teenagerkörper pumpte.

Ein Schrei -

„Neiiiin!

„Als Monique wieder kam und spürte, wie ihr Besitzer in sie spritzte, genau wie sie es sich immer erträumt hatte, war sie überglücklich.

Melissa lag schon auf der Lauer, als ihr Master seine neue Hure befüllte, rutschte sie von ihrem Stuhl und kniete sich mit offenem Mund zwischen die Beine des Meisters. Als sie zu der mit Sperma gefüllten Fotze ihrer Schwester--Schlampe aufsah, war der Schwanz ihres Meisters immer noch in der Latina--Hure.

Vor Lust keuchend, zog Mark sein Ding langsam aus Monique heraus. Jetzt war Melissa am Zug. Ihr Mund glitt schnell auf die eben besamte Muschi. Sie leckte jedem Tropfen, der entwich ab. Die Hure stöhnte und krümmte sich, als sie spürte, wie die Zunge meines vollbusigen asiatischen Fickspielzeugs in sie eindrang und all das Sperma herausholte, das nutzlos aus ihrem Körper zu tropfen drohte.

Amy war angepisst und fühlte sich etwas betrogen, daß der Meister sie nicht gefüllt hatte.

Es war schließlich alles - für eine dumme Tussi, wie sie es war.

Ihn ficken wollte sie - und seine Babys bekommen. Und dann war auf einmal der Mund von Mel, dem Fickspielzeug, auf ihrer Mumu. Mit ihrer Zunge tauchte sie in ihren Barbie--Fickschlitz ein, spuckte und massierte mit ihren Fingern Sperma, daß sie aus Monique geholt hatte - in ihren Geschlechtskanal.

Alle waren von Liebe erfüllt.

Sie alle waren ihre Schwesterschlampen, ihre Mitfickstuten - und zu wissen, daß sie jetzt und für immer seine Haremsmädchen waren, machte sie vor Freude schwindlig.

Ich packte Melissas Kopf, als sie fertig war, zwang meinen Schwanz in ihren Mund, brachte sie dazu, ihn zu lutschen und sauber zu lecken, wie es eine gute Hure tun sollte und gab Melissa einen harten Gesichtsfick, bis mein Prügel weich wurde. Sie kam und kam - immer wieder brachte sie das zum Squirten. Dann brach ich schließlich in dem Kuschelhaufen aus meinen menschlichen Spielzeugen erschöpft zusammen. Meine drei Sklavinnen, oder meine drei Rekrutinnen bezirzten mich weiter.

Ihre Aufmerksamkeit richtete sich auf mich, sie küssten mich überall, drückten ihre Körper an mich, konzentrierten sich auf die pure Geilheit, die sie empfanden, weil sie zu mir zu gehörten.

Alle waren völlig erschöpft und ich nahm mir vor, mit ihnen ins Fitneßstudio zu gehen oder sowas.

Ich brauchte mehr Energie, wenn ich mit meinem wachsenden Harem mithalten wollte.

Mit Melissa über sich, Monique zu seiner Linken und Amy zu seiner Rechten, war Mark etwas überrascht, als die beiden Studentinnen begannen, die Befehle herunterzuleiern, die ich ihnen gegeben hatte und bestätigten, daß sie ihre Auslöser kannten. Als „Zuchthure" bzw. "Dumme Barbie" bestätigten sie die Veränderungen ihrer Neigungen und Wünsche, bevor sie in einer mittlerweile vertraute Kaskade des Dankes zusammenbrachen.

"Wie fühlt es sich an, meine Schwestern zu sein, Mädchen?" fragte Melissa sie und küßte meine Brust.

"Wie war´s, unseres Meisters dicken Schwanz in euren Scheiden gespürt zu haben? Zu wissen, daß er uns alle schwängern wird?"

„Gott, Meister, das war alles, was ich je wollte. Du hast keine Ahnung, wie sehr wir über deinen Körper gesabbert haben, als wir dich vorbeigehen sahen...", sagte Monique, ihre Stimme klang tief und schwül in ihrem Ohr. „Ich dachte immer, du wärst ein zu guter Kerl, um mich so zu benutzen, wofür ich gemacht wurde und du hast keine Ahnung, wie glücklich ich bin, jetzt deine Geile kleine Hure zu sein - jetzt und für immer. Du kannst mit mir alles tun was du willst und es wird sich so gut anfühlen, wenn ich dein Kind austrage."

Amy nickte, als ihre Intelligenz langsam zurückkehrte. „Ja, Meister. Ich habe immer auf Tussi--Schlampen herabgeschaut, aber ich weiß, daß es daran liegt, daß ich immer eifersüchtig war, daß ich keine sein konnte. Ich habe immer davon geträumt, daß du mich zu deiner Tussi machst. Und jetzt ist es tatsächlich passiert. Danke Mel, daß du uns zu ihm gebracht hast." Sie beugte sich vor, um Melissa, langsam und sinnlich zu küssen.

Die Effektivität des Videos war geradezu erschreckend gut und ich freute mich sehr darauf, zu sehen wie das funktioniert. Hoffentlich brauchte Melissa nicht zu lange, um es zu entschlüsseln. Ich nahm mir vor, auch eine Probe des Videos ohne alle Stimmen zu erbitten.

Es könnte Spaß machen, meine eigenen Versionen zu machen, wenn ich erst einmal wüßte, wie ich das zu machen hätte.

Entfernen oder verringern wollte ich zunächst die „Refraktärzeit", die Erholungsphasen der Betroffenen. Dann sollten „Ticks" eingebaut werden die ich haben wollte. Andere „Ticks" als unbedingt schwanger zu werden!

Fetische vielleicht!

Latex, Natursekt... usw. Da gibt es ja viel!

Vielleicht die Möglichkeit, es aus der Ferne zu verwenden... Es gab viele Möglichkeiten. Aber das war für die Zukunft.

Jetzt sofort?

Konzentrierte ich mich auf die drei Sklavinnen, die sich um mich herum zusammengerollt hatten, während ihre verschwitzten Körper langsam trockneten. Ihre Atmung entspannte sich, als ihre Lust und ihre Geilheit langsam nachließen. Sie drifteten zu einem glücklichen, entspannten Haufen, der auf dem Sofa lag ab und schliefen in den Armen der anderen ein. 

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Idee von der Hypnose mag ich. Diese Geschichte ist mir aber zu vulgär. Ich mag es wenn die Frau auf Augenhöhe ist. In der von dir übersetzten Geschichte sind Frauen wertlose Sexsklaven. Wem gefällt sowas denn? Na ja jedem sein Geschmack. Ich hätte es besser gefunden wenn er die Frauen zwar hypnotisiert, dann aber gut behandelt.

oili2222oili2222vor fast 3 Jahren

Geile Storie. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung.

Theo8849Theo8849vor fast 3 JahrenAutor

Danke sehr. Ich bin sehr dankbar für Kritik, die diese Bezeichnung auch verdient!

Was meinst Du denn, wie mir das mit dem englischen Originaltext ging!

Allerdings möchte ich bemerken, daß es wohl gar nicht uninteressant geweswn sein kann - denn sonst hättest du gar nicht weitergelesen!

Danke!

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor fast 3 Jahren

Sorry, aber beim Lesen tut es fast schon weh. Du springst v.a. im letzten Drittel ständig von der Ich-Perspektive in die eines außenstehenden Erzählers und dann wieder zurück. Auch ist es unmöglich, dass der Erzähler erst die eine nimmt, dann aber wie durch ein Wunder in der anderen steckt und im darauffolgenden Absatz dann doch wieder in der ersten. Erst beschreibst du Amys Intimbereich mit einem Landing Strip, später ist sie dann auf einmal glatt rasiert. Das sind einfach viel zu viele, viel zu auffällige Logikfehler.

Auch dein Sprachstil gefällt mir überhaupt nicht. Manche Absätze muss man doppelt lesen, um ihre Bedeutung zu verstehen. Außerdem ist mir der Anteil von Vulgärsprache zu hoch. Das soll vielleicht ausdrücken wie krass endgeil alle durcheinander ficken. In Wahrheit baust du damit aber keine Stimmung auf.

Da ist also noch Luft nach oben. ABER: die Grundidee gefällt mir. Das hat durchaus Potential und kann echt eine gute Story werden, wenn du es handwerklich ein bisschen besser machst.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Schnell weiter. Sehr gut

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