Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hypnotrack Teil 04: Studentinnen

Geschichte Info
Der Morgen mit Mel – Rekrutierung der Studentinnen.
8.5k Wörter
4.61
26.5k
12

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/08/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Morgen mit Mel -- Rekrutierung der Studentinnen.

Verensei

Am nächsten Morgen wachte ich mit Melissa auf, die sich, ihren Busen an meine Brust gepreßt, an meine Seite geschmiegt hatte.

Ihre Beine um meine geschlungen. Sie schlief und ihr Atem strich über meine Haut. Ihr Körper war angenehm warm. Als sie sich an mich drückte, konnte ich nicht aufhören, ihr langes schwarzes Haar zu streicheln und meine Finger sanft durch die Strähnen zu ziehen.

Dabei erwachte sie langsam.

Melissa war an mich, ihren Herrn gekuschelt, meinen dicken Schwanz hatte sie an sich gepreßt. Wunderschön hatte sie davon geträumt, daß ich sie und den Rest meines zukünftigen Harems begatten würde.

Sie hatte auch davon geträumt das Sperma aufzulecken, das aus meinen Hurenfotzen triefte, nachdem ich sie gevögelt hatte.

Sie war schon naß und konnte meinen Küssen in ihren Nacken nicht widerstehen. Mel spürte, wie meine Hände sie berührten und zitterte vor Vergnügen.

"Guten Morgen, Meister." Ihre Hand wanderte zu meiner Latte und drückte sie sanft.

"Möchtest du heute Morgen deine vollbusige asiatische Sklavin besteigen?" Ich konnte fühlen, wie sie eine Welle der Freude durchströmte, als sie aussprach, was sie war.

"Willst du diesen großen Schwanz in meine fruchtbare kleine Fotze stecken und sie auffüllen?"

Damit hatte ich nicht gerechnet, aber ich spürte, wie meine Morgenlatte noch steifer wurde, als sie mich umarmte. Meine freie Hand glitt zwischen ihre Schenkel und ich konnte die Hitze und die Feuchtigkeit ihrer geilen kleinen Pflaume spüren.

„Das würde dir bestimmt gefallen." murmelte ich -- die Worte kamen ganz natürlich. Ich verlagerte ihr Gewicht und rollte mich so, daß ich auf ihrer wunderschönen Gestalt lag und zwischen ihre Beine glitt. "Wenn dein Meister dich jetzt nagelt und deine blanke Muschi benutzt."

Sie nickte, ihre Augen füllten sich mit Verlangen. "Ja Meister"- erwiderte sie atemlos. Ihr Körper zitterte vor Verlangen und Geilheit, sie hob ihre Hüften an, ein Bein schlang sich um meine Taille und als sie mich näher an sich zog, drückte mein Schwanz gegen die Lippen ihrer Mumu.

„Du kannst mit deiner Sklavin machen, was du willst..." Ihre Augen schlossen sich vor Vergnügen, als ihre Worte verstummten.

"Ich gehöre dir." Wieder zitterte sie vor Vergnügen. Ich nutzte die Gelegenheit, um an ihrem Körper hinunter zu gleiten, saugte ein Nippel in meinen Mund und strich mit meiner Zunge über die Brustwarze, knabberte sie mit den Zähnen an und ging dann noch weiter nach unten.

Eine Linie aus Küssen zog ich über ihren Bauch. Mit meinen Händen drückte ich ihre Beine breit auseinander. Ich küßte über ihre Hüften, um gleich darauf einen Moment lang ihre Klitoris lecken, bevor ich zwei meiner Finger in sie gleiten ließ. Mit meiner Zunge um ihren Kitzler kreisen, meine freie Hand auf ihren Bauch legen, sie festhalten. Als ich begann, meine Finger in sie hinein und herauszufahren, meine Zunge herausschnellte, die über und um ihr Pfläumchen leckte, konzentrierte ich mich auf ihre Reaktionen und sah, wie schnell ihre Geilheit wuchs.

Melissa war im Himmel.

Meine Finger, die Finger ihres Meisters in ihr, ein-- und ausfahrend, auf-- und abfahrend, die sich tief in ihren Körper einarbeiteten, die besonders auf ihre Muschi wirkten, wurden von ihrer Hand nach unten gedrückt. Meine Zunge umspielte erneut ihren Kitzler -- dann saugte ich ihn in meinen Mund. Ein scharfer Schmerz, als ich ihn zwischen meinen Zähnen anknabberte.

Schmerz, der sich ganz gehorsam in intensives Vergnügen umwandelte und sie vor Glück jauchzen ließ. Ihr Atem kam in scharfem Keuchen, als ich mit meiner Zunge gegen die Spitze ihrer Perle schnippte. Sie wußte, daß sie bald kommen würde, wie eine gute kleine Sklavin. Und ihre Lust stieg schnell. Ihre Haut glänzte vom Schweiß und sie konnte die intensive Hitze zwischen ihren Schenkeln spüren, als ich ihre Mumu schleckte. Ein Gefühl, wie von elektrischen Blitzen lief ihre Wirbelsäule hinab bis in ihren Kitzler. Ein wachsender Knoten der Lust, der keinen mehr loslassen könnte.

Ich konnte fühlen, wie sich ihre Lust aufbaute, wußte, daß sie „kurz davor" war, als ihre Hüften beharrlich gegen meine Lippen drückten und ihr Atem immer lauter wurde. Der Geschlechtskanal zwischen ihren Oberschenkeln machte den Eindruck, als ob er gleich platzen würde -- also hörte ich sofort damit auf und küßte jetzt nur noch die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Mit meinen Fingern wühlte ich auch nicht mehr in ihrer Fotze -- aber ich blieb mit ihnen einfach in ihr. Mit ihrer Hand verhedderte sich Mel frustriert im Bettlaken. "Bitte... Meister. Ich war so nah dran!" knurrte sie, ihre Stimme war voller Lust und Verlangen.

"Du darfst nicht kommen, bis ich dich ficke." Antwortete ich grob -- bevor ich meine Aktionen wieder aufnahm, diesmal derber und energischer. Ich knabberte an ihrem inneren Oberschenkel, bevor ich wieder mit meiner Zunge ihren Lustknubbel ableckte, während ich mit meinen Fingern rein und raus fuhr, fügte ich bald noch einen dritten hinzu und fickte sie damit, bis sie wieder kurz davor war abzuspritzen. Und noch einmal hielt ich inne und reduzierte das, was ich tat, auf das Nötigste. Sie stöhnte frustriert auf, ihre Stimme war schwer. "Bitte, Meister. Bitte..."

"Bitte was, Sklave?" antwortete Mark mit einem schnellen Lecken ihres Lustknubbels. "Du darfst nicht kommen, bis ich dich ficke." Sie stöhnte, streckte ihre Hände aus und versuchte ihn hochzuziehen.

"Bitte fick mich, Meister. Fick dein vollbusiges asiatisches Spielzeug. Ich brauche es, - bitte Meister, BITTE.

Fick mich um den Verstand. Zeig mir, daß ich dir gehöre. Vergewaltige deine geile Sklavin. Bitte, bitte Meister... Fick mich... Ich brauche deinen Schwanz so dringend in mir..."

Frustration, Erregung, pures animalisches Verlangen in ihrem Tonfall. Als ich ihren Körper wieder hochglitt, mich gerade so weit zurückhaltend, daß mein Schwanz nicht in sich hineinrutschen konnte, küssten wir uns wieder „ÜberSuperSonderUltraOberAffenGigaGeil!".

„Braves Mädchen. Du gehörst mir. Jetzt und für immer. Ich ließ meinen Schwanz mit einem sanften Stoß in sie gleiten, spürte, wie sie sich um ihn verkrampfte, wobei „er" noch härter wurde.

Während sich ihr Rücken wölbte, schlotterten ihre Beine. Mel stieß einen spitzen Freudenschrei aus, die Arme fest um meinen Rücken geschlungen und ihre Titten an meine Brust gedrückt.

Melissas verlor den Verstand, bei der Verzückung über den Schwanz ihres Meisters in ihrer nackten Fotze. All die Frustrationen und das Verlangen, das sich aufgebaut hatte, ließen ihren ganzen Körper vor Vergnügen zittern. Sie zog mich an sich und schlang ihre zittrigen Beine um mich. Sie brauchte mich, um sie zu ficken, um diese sexy kleine Sex-Sklavin zu benutzen, um sich mit meinem geilen Saft überfluten zu lassen und sich so für immer als mein Eigentum zu markieren. Nichts war ihr in diesem Moment wichtiger als das Gefühl, daß ihr ganzer Körper sich fest gegen ihren Meister drückte, daß sie mit ihm „EINS" war, während ich sie in ihre ausgehungerte Vagina vögelte.

Ich fuhr in sie hinein und spürte, wie sich ihre Muschi eng um meinen Bolzen legte und pulsierte in dem Verlangen, vollgefickt zu werden. Ich küßte sie und ließ sie ihre eigene Muschi schmecken, während ich mich auf meinen Armen abstützte und sie mit selbstloser Hingabe fickte. Ihr Körper zitterte, als sie kam - immer und immer wieder und ihre Schreie der Glückseligkeit verwandelten sich in ein unverständliches, weggetretenes Plappern.

„Fick mich besame mich

- Fick mich besame mich

- Fick mich besame mich.....

" Melissa war sich nur ganz entfernt bewußt, was sie sagte, als ich, ihr Master sie benutzte, sie fickte, sie so perfekt ausfüllte.

Kein anderer hatte ihr jemals ein so gutes Gefühl gegeben.

Es war besser, als sie es sich je erträumt hatte, ihre Lieblingsphantasie der Fleischeslust!

Und sie wußte, daß ich all den Babys, die ich ihr in den Leib ficken würde, ein so guter Vater sein würde, wie ich ihr der perfekte „Meister" war.

Jeder zusammenhängende Gedanke ging in endlosen Wellen der Geilheit verloren. Jeder Muskel, den sie hatte, zitterte und vibrierte. Mit all ihren überspannten Sinnen konnte sie fühlen, wie ich mich anstrengte, sie zu befriedigen.

Sie klammerte ihre Beine fest um mich, um sich zu vergewissern daß kein Tropfen ihre spermagierige Gebärmutter verfehlte.

Ich wußte, daß ich gleich explodieren würde denn meine kleine „Lieblingsphantasie" so zu ficken war einfach nur herrlich!

Die Beine so fest um ihren Meister geschlungen, um ihn in sich zu pressen konnte und wollte ich mich nicht mehr zurückhalten.

Bis zum Anschlag in ihrem engen, kleinen „Stinkschlitz" vergraben, entleerte ich mich in sie.

Ein weiteres intensives Stöhnen voller Begeisterung gab sie von sich, als sie spürte, wie ich mein Sperma in sie pumpte, ihr Inneres überschwemmte - genau wie sie es sich gewünscht hatte.

Melissa wurde für einen Moment ohnmächtig, das Vergnügen war zu intensiv!

Zu fühlen, wie das Sperma ihres Meisters sie überschwemmte hatte sie erstmal „wegtreten" lassen.

Ihr war klar, daß ich in wenigen Tagen mein Kind in sie hineinficken würde. Wenn ich dies tat ... - der Gedanke ließ sie erneut schaudern, als eine weitere Welle der Geilheit sie durchströmte.

Ihr war jetzt klar, daß sie der intensiven Hoffnung sein durfte, daß ich sie erfolgreich schwängern kann. Sogar zwingen könnte ich sie, mein Kind zu bekommen! --

Jetzt kam ihr ein köstlicher Gedanke. Vielleicht konnte sie den Meister um ein Vergewaltigungsspiel bitten, wenn sie fruchtbar war?

Sie verwarf die Idee -- sie könnte sich nicht davon abhalten lassen, ihn zu bitten, wie es eine gute kleiner Sklavin tun sollte.

Es fühlte sich super an, wenn ich ihren gierigen Körper wie das Fickspielzeug benutzte, zu dem sie geboren war.

Es war ein sehr langer, glückseliger Moment des Keuchens, fest aneinander geklammert, beide schweißnaß, bevor ich fertig war. Ich küßte sie sanft und spreizte ihre Beine weiter, um meinen Fickbolzen aus ihr zu nehmen. Sie zögerte etwas damit, mich loszulassen, weil gerade wieder eine weitere Schockwelle der Lust durch ihren Körper strömte -- mein Schwanz war immer noch in ihrer Muschi - ihre Programmierung erforderte das -- aber ich war endlich in der Lage, mich zu befreien. Meinen Schwengel wurde weicher, als er in seine „Erholungsphase" kam. Dabei fragte ich mich, ob ich das Video so umbauen könnte, um diese Unterbrechungen, diese Erholungszeiten zu umgehen, oder zu reduzieren.

Mir war klar, daß Erholung nötig war, denn einen ganzen Harem von oberaffengeilen Schlampen zu bedienen würde ich sonst niemals aushalten können.

Der Gedanke war sehr wichtig. Ich merkte mir das!

Dann nahm ich Mel in meine Arme und ließ sie sich an meine Brust kuscheln. Den Duft des Partners einatmend, erfaßte uns beide das „Nachglühen".

Wir lagen mehrere Minuten beisammen, bis sie wieder zusammengerollt bei mir lag und meine Hand leicht über ihr Haar strich. Sanft küßte ich ihre Schläfen.

"Wir sollten wahrscheinlich aufstehen." bemerkte ich trocken.

"Wir müssen duschen und an die Arbeit gehen, mm?"

Sie seufzte glücklich. "Danke Meister" - nuschelte sie in meinen Hals. „Aber ja, ich denke, das sollten wir. Aber es fühlt sich einfach so gut an.."

Ihre Hände strichen für einen Moment über meinen Körper. "Gott, ich kann es kaum erwarten, bis ich mit deinem Kind schwanger bin. Willst du mich dann überhaupt noch ficken?"

Ich umarmte sie fest. "Natürlich, Melissa. Du gehörst mir. Jetzt und für immer." Und die Wahrheit meiner Worte machte mich wirklich glücklich. Sie war nicht nur meine Freundin, sie war eine der schönsten Frauen, die ich kannte.

Ich wäre verrückt, darauf zu verzichten. „Aber ich muß zur Arbeit.

Heute Nachmittag werde ich dafür sorgen, dir ein paar Schwester--Schlampen zu besorgen und morgen bin ich auf der Arbeit -- vielleicht treffen wir uns zuhause bei mir?

Am Freitag möchte ich alle zusammenbringen -- alle deine... Schwester--Fickschlampen -- damit ihr euch kennenlernen könnt. Das würdet ihr doch gerne, nicht wahr?

Alle eure Mitfickspielzeuge kennenlernen?"

Sie nickte begeistert. "Kann ich irgendwie helfen, Meister?" fragte sie mich. Insgeheim hoffte Melissa, daß ich ja sagen würde.

Sie wollte mich unbedingt dabei zusehen, wie ich eine mir hörige Geilschlampe ficke.

Ich dachte einen Moment darüber nach.

"Vielleicht? Ich laß´ es dich wissen.

Kennst du die beiden Studentinnen in Wohnung drei?"

Mel nickte lächelnd.

"Nun, ich will ihnen beiden das Video zeigen. Und fände es gut, wenn ich einen Weg finden könnte, sie beide dazu zu bringen, es sich gleichzeitig anzusehen."

Melissa dachte einen Moment nach.

"Die beiden wissen, daß ich Musik komponiere. Ich könnte ihnen sagen, daß es ein Demo-Video ist, das ich zusammengestellt habe und ihnen zeigen möchte?"

Es war ihr normaler, nachdenklicher Ton, was mich sehr erleichterte.

Ich liebte es, mein vollbusiges asiatisches Spielzeug zu ficken, aber ich wollte sie auch zur Freundin haben.

Wer sagt denn, daß ich den Kuchen, den ich habe - essen könnte?

Ich nickte.

"Das funktioniert und du kannst diejenige sein, die ihnen das Telefon gibt, weil ich es auch gerade gesehen hätte."

Dachte ich einen Moment nach.

"Weißt du wann sie beide zuhause sind?" fragte sie.

Ich sehe sie meistens abends im Vorbeigehen.

Ein blondes Mädchen mit großen Titten und ihre Latina--Freundin. Ich dachte, sie heißen Amy und Monique, aber spielt das denn wirklich eine Rolle?

Melissa zuckte die Achseln.

Sie freute sich drauf.

"Ich bin mir nicht sicher, aber normalerweise beenden sie den Unterricht um drei? Also sollten sie an einem Wochentag um vier oder spätestens um fünf zu Hause sein."

Es war Mittwoch.

In nur drei Tagen hatte sich so viel verändert.

Ich hatte vor, ein anderes blondes Mädel von der Arbeit anzuwerben und vielleicht Julie wieder um den Verstand zu ficken.

Ich sollte diese Blondine auch in eine willige Tussi verwandeln, überlegte ich noch, als sie mir mit einem Finger auf die Nase tippte.

"Meister?"

Mein „Titel" machte sie überglücklich, wenn sie ihn aussprach.

Der „Meister" war der Eigentümer ihrer schwanzgierigen kleinen Fotze und sie liebte mich von ganzem Herzen.

„Wir sollten beide duschen -- aber ich denke, wenn wir das zusammen tun, werden wir abgelenkt und stecken wieder unsere Genitalien zusammen.

Also, wenn es dir nichts ausmacht, mache ich meine Arbeit, du deine und wir können uns um fünf treffen und meine neuen Schwestern in die Herde aufnehmen?"

Ich nickte und löste mich widerstrebend von meiner asiatischen Bumsfeundin.

"So machen wir das, Melissa." Ich küßte sie auf die Nase.

"Nenn mich jetzt nur noch Meister, wenn wir uns „privat beschäftigen" -- ist das okay?"

Ich suchte nach meinen Klamotten und zog mich langsam an

Sie hatte Recht damit, wenn ich mit ihr zusammen unter die Dusche gegangen wäre, hätte ich sie am Ende einfach nur wieder unbeherrscht gefickt.

Melissa nickte widerstrebend.

"Wenn Sie das sagen, Meister."

Sie stand auf -- und streckte sich, um mir zu zeigen, wie sexy meine Sklavin war, bevor sie sich einen hauchdünnen Morgenmantel anzog. Sie kam näher und zog mich so halb bekleidet wie ich erst war, in einen echt geilen Kuß.

"Wir sehen uns später, meine große Liebe, mein Meister?"

Ich nickte und hielt sie für einen langen Moment fest, bevor ich sie losließ.

Ich war sehr versucht, ihr Stichwort zu benutzen und sie noch einmal durchzuvögeln, aber ich riss mich zusammen.

Ich musste meine Morgenarbeit machen.

Sie wiederholte das viermal für sich selbst.

Dann ging sie ins Bad und lächelte mich zum Abschied noch einmal sehr liebevoll an.

Ich zog mich fertig an, bevor ich zurück in meine Wohnung ging, um zu duschen und zu frühstücken.

Erst nach der Hälfte des Frühstücks wurde mir klar, daß ich ihr keine Kopie des Videos gegeben hatte, um sie zu analysieren. Schnell aß ich mein Müsli auf -- ich würde heute Morgen viel und reichhaltig essen, um meine Energie aufzubauen ----

Von meinem Computer aus schickte ich ihr eine kurze Mail mit dem angehängten Video. - Wiederholte die Warnung, daß sie es niemandem sehen oder hören lassen soll.

Sie sollte es einfach analysieren und die Stimmen auf der Audiospur isoliert und herauskopieren.

Während ich darauf wartete, daß mein zweites Frühstück fertig wird, überlegte ich kurz, wie einfach das wäre. Da es frei verfügbare Programme gab, die Stimmen aus einem Lied zu entfernen können (um sie als Karaoke--Tracks verwenden), war ich ziemlich sicher, daß das geht. Nichts anders, als die Stimmen aus dem Video zu isolieren und den Rest des „Lärms" als negative Überlagerung zu beseitigen, um nur die Stimmen zurückzulassen.

Zweites Frühstück gemacht und konsumiert (Rührei mit Speck, dieses Mal) Ich warf einen Blick auf meine Arbeitsmaterialien und schrieb eine Mail an die Personalabteilung, um zu informieren, daß mir Julie dienstags und donnerstags für jeweils eine Stunde zur Verfügung stehen müsse. Für eine Schulung zur Internetsicherheit.

Ich wollte Julie nutzen, um meine Schulungs-Technik zu verfeinern, bevor ich sie dem Rest des Unternehmens vorstelle und ja, ich würde diese Schulungen von der Personalabteilung begleiten lassen, wenn alles fertiggestellt war. Ich wollte, daß sich Heather das besonders anschaute, also legte ich am besten den Grundstein um zu erreichen, daß sich keiner wundert, bis alles fertig war.

Mit einem teuflischen Gedanken fragte ich auch, ob ich Stacey -- die Sekretärin des Chefs -- am Donnerstagnachmittag wegen ihrer Internetaktivitäten sehen könne, um ihr eine ähnliche Sicherheitslektion zu erteilen.

Sie war eine hochnäsige Wasserstoffblondine, die auf ihre Untergebenen in der Firma wie auch in der Gesellschaft herabblickte.

Es würde Spaß machen, sie auf den Knien zu haben und darum zu betteln zu sehen, daß ich sie ficken soll. Ich überlegte langsam, wie ich sie programmieren würde, während ich mir den Rest meiner Aufgaben ansah.

Ein Computer war zu ersetzen. Ich ordnete den Auftrag an und erledigte die Finanzierung. Ich lud ein Update für das antivirale Mittel hoch, wobei ich die Netzverkehrsberichte überflog. Ich musste ein paar neue Seiten blockieren, auf denen sich die Postboten Pornos ansahen -- (eine hatte ich für mich selbst mit einem Lesezeichen versehen.)

Es sah fast so aus, als ob ein neues Video für sexuelle Hypnose, dabei sein könnte - Das war interessant.

Ein paar langweilige E--Mails und der übliche Kram, weshalb ich ja meist von zu Hause aus arbeiten konnte. Es war keine allzu große Firma, mein Job bestand hauptsächlich darin, zu trainieren, den Netzverkehr zu beobachten und das Netzwerk am Laufen zu halten.

Ein weiterer langweiliger Tag, den ich am Nachmittag beendete, mit anderen Worten - ich beendete ihn schon nach dem Mittagessen und ging danach einkaufen, um die Vorräte für Freitag zu besorgen.

Julie hatte ich eine SMS geschickt und ihr mitgeteilt, wann sie am Freitag kommen solle, um dann zum Abendessen und das ganze Wochenende bei mir zu bleiben. Glücklich bestätigte sie und ich wandte meine Gedanken der weiteren Planung von Standart-Befehlen zu.

Ich würde absichern müssen, daß alle bisexuell sind und es genießen, ihn zu ficken und mit andere Schlampen vögeln zu sehen.

Daß sie alle sich in mich und jede andere verlieben, die zu meiner „Fick-Gruppe" gehörten. Ich hatte meine Lektion von Julie gelernt und würde sie mit Sicherheit zum Abspritzen bringen, wenn mein Schwanz in ihnen steckte -- und fünfmal härter, wenn er in ihren Fotzen steckte.

Ich dachte, ich sollte auch einen verbalen Orgasmus--Auslöser hinzufügen und mich selbst zum Star ihrer Fantasien machen. Sie dazu bringen, all die verdorbenen Dinge zu gestehen, von denen sie träumen.

Ich hatte auch vor, wie bei Mel dafür zu sorgen, daß sie eine Version ihres normalen Ichs sein würden, wenn sie gerade nicht geil oder sexuell aktiv waren oder wenn ich sie gerade mal nicht ficken konnte. Ich stellte mir ein Leben mit einem Haufen Nymphomaninnen vor, die nur daran denken könnten, genagelt zu werden. Anfangs würde das sicher sehr viel Spaß machen, aber auf Dauer könnte das sehr langweilig werden.