Alle Kommentare zu 'I am Slave'

Sorry, nimm es mir nicht übel, wenn ich mit diesem Titel beginne, aber das war das erste, was mir in den Sinn kam.

Sollte aber da auch nur ein Funken Wahrheit drinn stecken, dann könnte man dir nur raten, geh zur Polizei, such dir einen Anwalt und befreie dich von dieser Erpresserin und ihrem Gatten.

Denn selbst wenn man einen Ratenplan nicht einhalten kann, weil man keine Arbeit hat, wandert man nicht zurück in den Bau, dann wird der Ratenplan ausgesetzt, bis man ihn wieder bedienen kann.

Das Hacken, die Erpressung, sexuelle Nötigung und evtl. Vergewaltigung sind dagegen Straftaten, die Knast bedeuten.

durch den Hinweis, auf die Rechtschreibschwäche sehe ich mal über die unzähligen Fehler hinweg. Ich habe die Geschichte komplett gelesen, weil die vielen Details mir das Gefühl vermittelt haben, das es sich um eine gut ausgedachte / nachvollziehbare Einleitung handelt. (Vielleicht hat sie tatsächlich einen biographischen Anteil, aber diese Spekulationen sind irrelevant). Umso mehr amüsiert es mich, dass mein Vorkommentator genau das Gegenteil behauptet.

Natürlich sollte man sich in diesem Fall an die Polizei wenden, aber die Protagonistin hängt nun mal an dem Bisschen Wohlstand und Sicherheit, das sie sich erarbeitet hat - so habe ich den Text zumindest aufgefasst. Was bringt es einem, Recht zu haben, wenn man dann ohne Wohnung und Job da steht?

Ich bin auf den zweiten Teil gespannt, dann wird sich zeigen, ob die Handlung den alt bekannten SM - Sklaven - Speisebrei durchkaut, oder ob wirklich etwas erzählenswertes dabei ist.

lg

F

Deutsch ist sehrwohl deine Muttersprache! Denn bei der Satzstellung machst du so gut wie keine Fehler. Dafür sind deine Grammatik und deine Rechtschreibung katastrophal. Und das ist eben mangelhafte Schulbildung. Dein Englisch ist ebenfalls schlecht. Die Überschrift zu deiner Story muss lauten: "I am a slave"! Im Englischen gehört ein Artikel zum Nomen. Suche dir einen Korrekturleser, bevor du hier den nächsten Teil einstellst.

Mein Englisch ist auch nicht besonders gut, aber gibt es nicht den Film: 'I am legend'?

(Remake von 'I am omega', mit Charlton Heston)

Vielleicht wollte der Autor ja auf etwas ähnliches hinaus ... (Ist nur so eine Idee).

Naja, wer's braucht...

Charlton Heston hat in Der Omega-Mann mitgespielt und nicht in i am Omega.

Der vorliegende Text lässt – wie so viele andere auch – eine eigentliche Geschichte vermissen; ganz zu schweigen von irgendeiner Erotik (ohne an dieser Stelle, weil: unnötig, en detail zu klären, was damit gemeint sein könnte). Umso verwunderter bin ich abermals* über die durchaus positive Rezeption, die ein Text vom Schlag des vorliegenden durch Faith erfahren hat, der, ich kann es mir nicht erklären, darin – tatsächlich? – eine „gut ausgedachte / nachvollziehbare Einleitung“ entdeckt haben will. Ähm, wo genau? Ich wäre ihm sehr verbunden, wer er diese inhaltliche Leerstelle – sowohl in Bezug auf seine Textkritik als auch den kritisierten Text selber – in einem Antwortkommentar füllen könnte. Danke.

(* Die letzten derart gelagerten Fälle waren „Braves Mädchen“ von Hagilicious und „Der Prinz Teil 01“ von TheLordofW.)

Wie dem auch sei, zum Text selber ist ansonsten zu sagen, dass, selbst wenn man ihn, wie Faith, als Einleitung auffasst, diese Einleitung ihr erzählerisches Ziel, den Leser in die fiktionale Welt hineinzuziehen und neugierig auf das zu machen, was ihn weiters in dieser erwarten wird, völlig verfehlt. Das liegt zum einen daran, dass der Hintergrund des weiblichen Ich-Erzählers genauso hanebüchen ausfällt wie die Konstruktion dessen sexueller Nötigung durch das „nette Pärchen“ aus der „untere[n] Etage“, und zum anderen an der völlig unbeachtlichen Sprache, dem maßlos unterkomplexen Handlungsverlauf und dem generellen Mangel irgendeines erzählerischen Impetus; letzterer führt in der Konsequenz zum Berichtcharakter und der damit verbundenen Langeweile des vorliegenden Texts. Von irgendeiner erotischen Wirkung, wie sie von einem Text in der gewählten Kategorie auf dieser Seite zu erwarten wäre, kann zudem, wie eingangs gesagt, auch keine Rede sein; allenfalls reicht es zu einem vagen Vorgefühl, dass dunkel mehr oder minder erotische Möglichkeiten der Versklavung vorauserahnen lässt, aber der Einfallsreichtum der vorliegenden Texts lässt vernünftigerweise nicht darauf hoffen, dass, wie Faith es zu tun scheint, irgendetwas anderes als der übliche „SM - Sklaven - Speisebrei“ dem Leser vorgesetzt werden wird.

Die Entschuldigung für schlechtes Deutsch, dass man kein Muttersprachler sei, obgleich der eigene Text, wie von einem anonymen Vorkommentator in vorliegenden Fall schon treffend angemerkt, in der Syntax usw. von einem Muttersprachlertext nicht zu unterscheiden ist, weshalb also logischerweise der Schluss naheliegt, dass auch der Verfasser dieses muttersprachlichen Texts Muttersprachler ist, ist, um es kurz zu machen, so unverschämt wie zwecklos, denn durch diese Vorspiegelung falscher Tatsachen werden die OGI-Fehler auch nicht weniger und der Text nicht besser!

Fazit: Eine Nicht-Geschichte wie so viele im dt. LIT, ohne irgendeinen erzählerischen oder erotischen Reiz. Verschwendete Lektürezeit!

Und ab dafür.

–AJ

.

auf besonderen Wunsch von AJ möchte ich hier anmerken, dass ich die "Geschichte" von vorneherein nur als Einleitung verstanden habe. Ich ging gar nicht davon aus, hier so etwas wie Erotik zu finden. Danach suche ich bei lit nicht mehr - ich beurteile Geschichten nach meinem subjektiven Unterhaltungswert. Das wirklich interessante passiert doch (bei fast allen Geschichten) zwischen den Sexszenen, die, wenn man genug Geschichten gelesen hat, Bauanleitungen von Möbelstücken immer ähnlicher werden. Es gibt Dübel und Löcher, wahlweise mit oder ohne Leim. Manchmal muss man mit kräftigen Schlägen nachhelfen, oder es flutsch wie von selbst.

Die Verfasserin hat sich mit dem Background ihrer Protagonistin weit mehr Mühe gegeben als dies bei vielen anderen Geschichten der Fall ist. Ich wüsste nicht, warum es eine solche Biographie nicht geben könnte. Ich habe darin eine moderne, kinderlose Fantine aus "Die Elenden" von V.Hugo erkannt, die von ihrer Vergangenheit eingeholt wird und nun die Wahl hat sich zu offenbaren und wieder vor dem Nichts zu stehen, oder noch ein Bisschen Elend erträgt um ... vielleicht doch ein Dach über dem Kopf zu haben. (Ja, ich bin manchmal hoffnungslos romantisch).

Ist sie nicht jetzt schon abhängig, von einem "Partner" der sie jederzeit aus der Wohnung und sogar aus der Firma werfen könnte? Kann sie einem weiteren Herren dienen, ohne dass der andere etwas davon erfährt? Potenzial ist da - wenn man es in die richtigen Bahnen lenkt...

Wie am Ende meines ersten Kommentars angedeutet, wird der nächste Teil sehr schnell zeigen, wohin die Reise geht.

lg

Faith

auf besonderen Wunsch von AJ möchte ich hier anmerken, dass ich die "Geschichte" von vorneherein nur als Einleitung verstanden habe. Ich ging gar nicht davon aus, hier so etwas wie Erotik zu finden. Danach suche ich bei lit schon gar nicht mehr - ich beurteile Geschichten nach meinem subjektiven Unterhaltungswert. Das wirklich interessante passiert doch (bei fast allen Geschichten) zwischen den Sexszenen, die, wenn man genug Geschichten gelesen hat, Bauanleitungen von Möbelstücken immer ähnlicher werden. Es gibt Dübel und Löcher, wahlweise mit oder ohne Leim. Manchmal muss man mit kräftigen Schlägen nachhelfen, oder es flutsch wie von selbst.

Die Verfasserin hat sich mit dem Background ihrer Protagonistin weit mehr Mühe gegeben als dies bei vielen anderen Geschichten der Fall ist. Ich wüsste nicht, warum es eine solche Biographie nicht geben könnte. Ich habe darin eine moderne, kinderlose Fantine aus "Die Elenden" von V.Hugo erkannt, die von ihrer Vergangenheit eingeholt wird und nun die Wahl hat sich zu offenbaren und wieder vor dem Nichts zu stehen, oder noch ein Bisschen Elend erträgt um ... vielleicht doch ein Dach über dem Kopf zu haben. (Ja, ich bin manchmal hoffnungslos romantisch)

Ist sie nicht jetzt schon abhängig, von einem "Partner" der sie jederzeit aus der Wohnung und sogar aus der Firma werfen könnte? Kann sie einem weiteren Herren dienen, ohne dass der andere etwas davon erfährt? Potenzial ist da - wenn man es in die richtigen Bahnen lenkt...

Wie am Ende meines ersten Kommentars angedeutet, wird der nächste Teil sehr schnell zeigen, wohin die Reise geht.

lg

Faith

Es wurde ganz klar in der Einleitung gesagt, das im ersten Teil nichts erotisches, oder sexuelles zu finden sein wird.

Vergleiche ich den Aufbau der Personen und die Rechtschreibung mit diversen anderen Geschichten hier, dann aber Hut ab!

Daher, Ich bitte um die Fortsetzung!

muss hier eigentlich jeder niedergemacht werden? Scheint eine deutsche Eigenschaft zu sein! Wem's nicht gefällt, soll einfach die Klappe halten bzw. die Finger! Wenn eine Geschichte herausragend ist, dann verdient der Autor Lob. Wenn ich die Kommentare dieser Pseudo- Intellektuellen wie A.J. hier lese, kommt.mir das Kotzen! Glaubt ihr, dass ihr jemanden bessern könnt? Aber Hauptsache wieder jemanden niedergemacht!

"Wem's nicht gefällt, soll einfach die Klappe halten bzw. die Finger!'

Soweit kommt das hier noch! Dass man hier nicht mehr sagen/schreiben darf, wenn man eine Geschichte scheiße findet. Und diese Stories ist nun mal Scheiße, ob dir bei entsprechenden Kommentaren das Kotzen kommt oder nicht, ändert daran gar nichts!

Daran könnten sich aber zuallererst viele anonyme Kommentatoren hinsichtlich des Kommentarverhaltens anderer Kommentatoren halten. Ich mein' ja nur ...