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Zweites Treffen mit devoter Dame

Geschichte Info
Devote junge Dame erlebt das zweite Treffen mit mir.
2.1k Wörter
4.53
17.1k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/14/2022
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Bitte lest vorher den ersten Teil (erstes Treffen).

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Es vergingen einige Tage in denen wir nicht schrieben oder telefonierten. In stillen Momenten dachte ich sehr oft an das Erlebte zurück. Ich wartete sehnsüchtig auf deine erste Nachricht nach dem Treffen. Es war ein Dienstagabend als mein Handy auf piepste und ich deinen Namen in der Vorschau las. Mein Herzschlag beschleunigte sich augenblicklich.

Nach einem kurzen hin und her folgte eine Buchung meinerseits in einem Airbnb Hotel. Freitagabend, 19 Uhr. Ich teilte dir meinen Kleiderwunsch für dich mit und die Adresse.

In der Zeit bis zum Treffen dachte ich sehr, sehr oft an unser erstes Treffen zurück und genoss die erotischen Erinnerungen, die dafür sorgten, das meine Hose auch während der Arbeit so manches Mal spannte.

Endlich war es Freitag und wir schrieben uns ein letztes Mal, ein finaler Check das es unser Treffen heute steht. Die Wohnung lässt sich mit einem Zahlencode öffnen, sodass wir beide Zugang dazu haben, ohne uns über den Weg zu laufen, den mich sehen, wirst du auch bei diesem Treffen nicht.

Ich war schon vor der verabredeten Zeit in der Wohnung und bereitete die Wohnung vor. Legte dezente, leise Musikplaylist auf, dunkelte die Fenster ab und legte einen Briefumschlag mit meinem Wünschen für diesen Abend auf die Kommode im Flur, dabei streichelte ich kurz meine Erregung durch die Jeans. Vorfreude! Dann verließ ich die Wohnung wieder.

Ob du pünktlich da warst, weiß ich nicht, den diesmal habe ich dich nicht beobachtet, ich lauschte der Livemusik im Biergarten um die Ecke. Ich lies dir Zeit, um 19:30 öffnete ich erst wieder die Haustür und fand dich, so wie ich es mir gewünscht habe, vor.

Du kniest auf dem Kissen hinter der Tür, trägst deine geliebte Augenbinde und das sehr schöne dunkelrote Dessous-Set, welches wir gemeinsam online ausgesucht und ich gekauft habe. Dein schlanker Hals wird von einem ledernden Halsband verziert, sexy!

Ich ignorierte dich erst einmal zog mir Schuhe und Jacke aus und ging dann in das Schlafzimmer, um zu schauen, ob du die Aufgabe, die du in dem Briefumschlag fandest, umgesetzt hast.

Sehr zu meiner Zufriedenheit sah ich, dass du dich entschieden hast, weiter mit mir zu gehen, als du dich bisher getraut hast.

Ich kam wieder in den Flur und lehnte mich an die Kommode, meine Blicke wanderten dabei über deinen sexy Körper, nur noch verhüllt von dem wenigen, sexy Stoff. Du reagierst auf meine Geräusche die ich mache als ich näher zu dir komme, dein Kopf hebt sich etwas und schaut in die Richtung, in der du mich vermutest. Meine Hand berührt wie bei unserem Treffen deine Wange und du schmiegst dein Gesicht sanft dagegen, ich streichel deine weiche Haut und genieße den Anblick deines Körpers zu meinen Füßen. Ich muss mich sehr stark bremsen nicht hier und jetzt über dich herzufallen.

Mit leichtem Druck meiner Hand drücke ich dein Kopf zurück und du folgst brav meinen kleinen Hilfen. Mein Daumen findet wieder den Weg zu deinen geschminkten Lippen und streicht darüber, während dein Kopf schön nach hinten gestreckt ist, hoch zu mir. Langsam öffnen sich deine Lippen und ich schiebe dir wieder meinen Daumen in den Mund. Du hörst mich lustvoll aufstöhnen, als ich dein Saugen und deine Zunge an meinem Daumen spüre. Mit leichtem Druck massiere ich mit meiner anderen Hand meinen Harten durch die Hose und genieße den Anblick und die Gefühle die du mir schenkst. Ich stehe direkt vor dir, nur wenige Centimeter trennen dein Gesicht von meiner Hose, du lutscht an meinem Daumen, dabei bekomme ich von oben einen unvergleichlichen Blick auf dein Dekolletee.

Du scheinst es ebenfalls sehr zu genießen, den ich spüre wie du meinen Daumen immer weiter in deinen Mund saugst und ich dann auf deinem hinteren Teil der Zunge drücke. Abwartend auf deine Reaktion beobachte ich dich, doch du lässt mich geschehen. Es fühlt sich so geil an Baby!.

Dann lasse ich von dir ab, nur kurz, den ich hole etwas von der Kommode, eine Leine für dein Halsband. Mit flinken Handgriffen harke ich den Karabiner ein und gebe dir mit einem leichten Zug zu verstehen, das du auf alle viere gehen und dann dem Zug der Leine folgen sollst. Ich führe dich ins Schlafzimmer, dabei schaue ich immer Mal wieder zurück und auf dich, wie du mir wie ein Hund folgst.

Ich helfe dir aufs Bett zu klettern, dann nehme ich dir die Leine wieder ab. Du bist nun auf allen Vieren auf dem Bett, streckst mir deinen Po entgegen und ich streichele mit meiner Hand leicht über ihn. Nur kurz, den ich lege die Leine weg und setze mich dann seitlich neben dir aufs Bett, meine Hände streichen über deinen Rücken, deinen Po, eine Hand greift deine Haare, ich ziehe deinen Kopf in den Nacken und mit der anderen streiche ich nun fester über deinen festen Po. Ich höre wie deine Atmung sich beschleunigt und dann beginne ich deinen Po mit meiner Hand zu spanken, sehr sanft, doch spürbar. Gemeinsam werden wir warm, dein Hintern und meine Hand. Ich steigere meine Kraft die ich in die Schläge lege nun immer etwas weiter, gebe dir aber immer wieder Zeit, dich an diese zu gewöhnen.

Dein nun leicht geröteter Hintern siehst zum anbeißen aus, doch ich bleibe eisern, erhöhe weiter die Stärke. Das Klatschen meiner Hand auf deinen Arsch und dein kurz darauf folgendes Stöhnen erfüllt den Raum. Es ist wie Musik in meinen Ohren. Meine Hand beginnt langsam zu schmerzen, doch du willst anscheinend immer mehr, den du presst nach jedem Schlag deinen Arsch weiter raus, darauf wartend, wieder meine Hand zu spüren.

Ich gebe dir einen Moment der Ruhe, den ich komme nun vor dich, und flüstere dir ins Ohr das du dich aufrichten sollst. So kniest du nun mit leicht gespreizten Beinen und mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor mir. Präsentierst dich mir. „ Zieh mir meinen Gürtel raus und die Hose aus" flüstere ich leise, noch laut genug das du es trotz der Musik hörst und meinen dunklen ton wahrnimmst.

Mit zittrigen Händen tastet du dich nun an meinen Füßen, über meine Beine hoch zu meiner Hüfte, findest den Ledergürtel und folgst ihm in die Mitte. Nur eine Armlänge und etwas Stoff trennt meinen Harten von deinem Gesicht. Schnell öffnest du trotz der Augenbinde meinen Gürtel und ziehst ihn mir aus der Hose, lässt ihn neben dir aufs Bett fallen. Mein Hosenknopf bereitet dir etwas mehr Schwierigkeiten, sodass deine Hände zwangsläufig auch meine Beule berühren, zwar nur leicht und unbeabsichtigt, aber wir beide spüren es. Der Reizverschluss gleitet fast automatisch auf und mit flinken Fingern ziehst du mir meine Jeans runter, ich steige aus ihr raus und stehe dann vor dir. Du hast brav wieder deine Hände auf dem Rücken verschränkt.

Ich greife deinen Kopf, ziehe dich zu mir, dein Gesicht ruht nun an meinem harten, nur getrennt von wenigen Millimetern Stoff. Ganz leicht bewegst du dein Gesicht, reibst dich an mir, an meiner Erektion woran du schuld bist!.

Meine Hand führt deinen Kopf, ich presse dich gegen mich, dein Mund öffnet sich und du legst deine Lippen um meinen Schaft. Trotz des Stoffes spüre ich die Hitze deines Mundes. Mit leichten Bewegungen reibt dein Mund über meinen Schaft, als ich mich plötzlich von dir Entferne, meine Hände von deinem Kopf nehme und mir meine Shorts ausziehe. Wir beide wissen genau was jetzt gleich kommt, denn du öffnest deinen Mund in voller Erwartung, obwohl ich dich nicht dazu aufgefordert habe.

Ich lasse dir das Verhalten durchgehen, wir sind beide zu aufgeheizt um jetzt aufzuhören. Du spürst an den Bewegungen auf dem Bett das ich wieder zu dir komme, mein Duft steigt dir nun unverkennbar in die Nase und mit festem Griff in deine Haare fixiere ich deinen Kopf wieder.

Dein Wange berührt mich, spürt meine Hitze, meine pulsierende Härte, mit kreisenden Bewegungen lasse ich dein ganzes Gesicht über meinen Harten reiben. Ich erkenne ein Lächeln auf deinem Gesicht. Mit leichtem Zug an deinen Haaren ziehe ich dich ein klein wenig weg von mir, gehe leicht in die Knie und meine Eichel ist genau auf Höhe deiner geschminkten Lippen, ich stupse dagegen und du öffnest wieder deinen Mund, sehr langsam dringe ich in deinen feuchten, warmen Mund ein und spüre dich so intensiv. Mit einem lauten Aufstöhnen quittiere ich deine Zungenbewegungen an meiner Eichel, meine Hände lassen deinen Kopf los und du kannst dich nun frei bewegen.

Auf und Ab bewegt sich dein gieriger Mund auf meinem Steifen, es ist so heiß baby!. Du zeigst mir, wie sehr dir blasen Spaß macht, voller Eifer verwöhnst du mich und ich stöhne im Takt deiner kreisenden Zungenschläge. Dann verharrst du, ich höre dich deutlich Atmen und dann senkst du deinen Kopf weiter auf ihn, meinem Bauch entgegen. Du willst ihn tief, schaffst es fast, nur etwas fehlt. Ziehst dich wieder etwas zurück und dann wieder nach vorn, du rammst dir meinen Harten wieder tief in meinen Mund. Ich spüre deinen innerlichen Kampf zwischen deinem Körper und deinem Willen, du willst ihn ganz, noch die restlichen Zentimeter, deine Nase berührt schon meinen Schambereich. „Nimm deine Hände dazu" befehle ich dir zwischen dem Stöhnen, und schon greift eine Hand meine Hoden und massiert sie, während die Andere meine Hüfte umfasst. Damit willst du dich noch fester auf mich drücken.

Meine Beine zittern leicht als du noch etwas weiter meinen Harten aufnimmst, deine Zunge berührt meinen Hodensack, leichte Würgegeräusche erfüllen den Raum, dann gibst du auf und intensivierst deine Bemühungen mit der Hand an meinem Schaft, während deine Lippen meine Eichel umschließen, daran saugen und du meinen Vorsaft gierig schluckst. Mit immer lauter werdendem stöhnen kündigt sich mein Orgasmus an, deine Hand an meinen Hoden drückt sanft noch etwas fester zu und zieht sie auch etwas runter, deine Zunge umkreist meine Eichel gekonnt und so bringst du mich zum kommen. Unter lautem Aufstöhnen spritze ich dir Schub um Schub in deinen Mund und du schluckst das erste Mal das Sperma von mir, einem Mann, den du noch nicht gesehen hast. Deine Zunge kreist noch sehr sanft um meine Eichel, so intensiv das meine Knie anfangen zu zittern. Mit sehr langsamen und leichten Bewegungen verwöhnst du mich weiter. Gott, das war Hammer!.

Immer noch hart entziehe ich mich dir, gebe dir mit einem sanften Druck auf deiner Schulter zu verstehen, dass du erst wieder auf alle viere und dich dann flach auf den Bauch legen sollst. Ich fasse mir an meinen Harten, wixxe ihn langsam weiter, er ist noch nass von dir!

Mit Ledermanschetten und Seilen bewaffnet komme ich wieder zu dir ans Bett, in dem Zettel fragte ich danach, ob du bereit bist, dich von mir fesseln zu lassen, dann solltest du Manschetten ans Bett legen. Du erkennst an den Geräuschen was ich vorhabe und du spreizt von selbst deine Hände und Beine von dir ab. Anerkennend nehme ich es zur Kenntnis und beginne zuerst deine Hände mit den Manschetten zu versehen und sie dann straff an den jeweiligen Bettpfosten zu fixieren. Du ziehst deine Beine auf meinem leisen Befehl noch einmal an, sodass ich ein Kissen unter deine Hüfte legen kann, dann liegst du wieder flach auf dem Bauch. Mit schnellen Handgriffen von mir sind deine Beine ebenfalls an die Bettpfosten fixiert. Ich genieße einige Minuten den Anblick deines noch leicht geröteten Arsches und das schöne Höschen, welches ich dir gleich entfernen werde.

Ich klettere wieder zu dir aufs Bett, wieder seitlich neben dir. Dann spürst du meine Hand auf deinem Arsch, die Haut fühlt sich noch leicht heiß an, es wird Zeit, sie wieder anzuwärmen!. Meine Linke Hand drückt dein Kopf seitlich ins Kissen, während ich mit meiner rechten wieder anfange dich zu spanken, diesmal allerdings von beginn an etwas härter.

Es vergehen Minuten in denen nur dein immer lauter werdenden Stöhnen und das Klatschen meiner Hand auf deinem Arsch zu hören ist. Ich lege fast meine ganze Kraft in die Schläge, meine Handfläche zwiebelt bei jedem Schlag und doch, du streckst deinen Arsch nach jedem Schlag wieder raus, soweit es die Fesseln zulassen. Meine Hand greift nun nach dem Gürtel, du hörst wie ich ihn einmal falte und dann um meine Hand wickle, sehe wie du die Luft anhältst und dann wartest du gespannt auf den Schmerz, der nicht kommt.

Ich spiele mit dir, lege den Gürtel wieder weg und gehe kurz zu meiner Reisetasche, bewaffnet mit einer Schere, einer Rolle Klebeband und einem Magic Wand Vibrator komme ich wieder zu dir aufs Bett, diesmal allerdings zwischen deine gespreizten und gefesselten Beine.

Mit zwei Schnitten der Schere, das kalte Metall gleitet vorsichtig über deine Haut, entledige ich dich von deinem sexy Höschen.

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Ende Teil zwei, Wie immer gilt, Anregungen und Kritik sind gern gesehen!

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

das ist gemein, du hörst einfach auf, als es jetzt spannend wird.

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