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Ich bin ein fettes Mädchen

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Nach der Schule aßen wir noch zu Mittag und packten etwas Bekleidung zum Wechsel ein. Mit zwei Taschen verließen wir die Wohnung, und schon im Treppenhaus drückte Caro mir ihre Tasche in die Hand. Mit einem Grinsen im Gesicht nahm ich sie entgegen und trug sie für Caro. Ja, ich freute mich auf dieses Wochenende, und freute mich auf die Erlebnisse. Dabei war ich gespannt, was sie alles von mir verlangen würden.

Bei Mario öffnete uns Dirk, ließ uns rein und Caro schlüpfte in seinen Arm. Sofort griff er unter ihren Pulli, und anhand der Ausbeulungen sah ich, dass seine Hände an ihrer Brust lagen. Meine Aufmerksamkeit wechselte aber gleich zu Mario, und der fragte abcheckend: „Stimmt das, was Caro geschrieben hat?" Zustimmend nickte ich, und da er mich ungläubig ansah, bestätigte ich ihm: „Wenn du so was Handfestes wie mich haben möchtest, würde ich dir gerne zur Verfügung stehen."

Kurz nickte Mario, knallte mir aber unvermittelt die Hand ins Gesicht, dass ich fast das Gleichgewicht verlor. „Rede nicht so geschwollen mit mir", erklärte er sein Handeln, „am besten hältst du zukünftig immer die Fresse." Gerade wollte er wieder ausholen, da bremste Dirk ihn. „Ey Alter, sei nicht dumm. Du kannst ruhig ihren ganzen Körper grün und blau schlagen, den wird sie unter ihren Schlabbersachen verstecken können. Wenn du aber ihr Gesicht verunstaltest, bekommt ihre Mum das mit. Dann bekommst du eine Anzeige, und sie wird zum Klapsendoktor geschickt. Davon haben wir hier alle nichts."

Mario nickte, und als Dirk seine Hand hinhielt, schlug er ein. Caro blieb in der Situation unbeteiligt, sie kuschelte sich weiter in Dirks Arm und überließ ihm alle Entscheidungen, auch die über mich. Die Ankündigung, grün und blau geschlagen zu werden, beunruhigte mich nicht wirklich. Mama wurde von meinem richtigen Vater auch so zugerichtet. Aus deren Verbindung bin ich entstanden, also kann sie ja nicht falsch gewesen sein.

Vielleicht wurde Mama sogar bei meiner Zeugung verprügelt. Wer weiß, vielleicht wurde da schon der Grundstein gelegt, dass ich erst positiv in die Zukunft sehe, seit ich mich für so ein Leben entschieden hatte. Jedenfalls hatte ich meinem Vater Unrecht getan, dass ich ihn dafür verurteilt hatte. Er hatte sich nur die falsche Frau ausgesucht, er hätte so eine wie mich gebraucht. Im Gegensatz zu mir litt Mama unter den Prügeln, ich wurde geil dabei, jedenfalls war es in den letzten Tagen so.

„Dann wollen wir erst die letzte Bestrafung beenden, bevor ich mir für dein heutiges Fehlverhalten eine Strafe ausdenke", holte mich Mario aus den Gedanken. Bei der Härte der Schläge merkte ich gleich, dass er wegen Dirks Einschreiten ganz schön angepisst war. Jedenfalls sollte ich mich schon an der Garderobe ganz entkleiden, um ihm meinen ganzen Körper vollumfänglich zur Verfügung zu stellen.

Nach einem Nicken von Dirk, legte Caro auch alle Kleidung ab, und als ich sie nackt sah, packte mich der blanke Neid. Caro hatte einfach den perfekten Körper. Nicht nur, dass ihre Haut jeden Sonnenstrahl in eine braune Tönung umwandelte, hatte sie am ganzen Körper nicht ein Gramm Fett. Ihre Rippen waren noch erkennbar, und sie hatte eine superschmale Taille. Über die Beweglichkeit ihres Beckens hatte ich ja schon geschrieben, und auch die Oberschenkel ihrer langen Beine waren total dünn. Caro hatte eindeutig einen Modelkörper. Einzig beim Busen war ich besser ausgestattet, dafür war ihrer aber straff, und meiner hing, vor allem, wo ich gerade meinen BH auszog.

Im Wohnzimmer beugte ich mich gleich über die Sessellehne, bereit für die angekündigte Strafaktion. Caro kroch stattdessen in Dirks Arm, und während Mario mit seinem Gürtel wild auf mich einschlug, streichelte Dirk sie in die Entzückung. Das ging so weit, dass Dirk sie fickte, während sie zusahen, wie ich schreiend von Mario verprügelt wurde.

Ich will ihre Reaktionen aber jetzt nicht schlecht reden, mich turnte die ganz Situation noch mehr an, und mich traf der kleine Tot noch vor Caro. Diese Erkenntnis bestätigte aber meine Selbsteinschätzung, ich war die geborene Masochistin. Geboren, weil ich so gezeugt wurde, oder anerzogen, weil ich so die Beziehung zwischen Mann und Frau gezeigt bekommen hatte. Vielleicht war es aber auch nur, weil mein Traummann ein selbstsüchtiger Sadist war, und ich ihm gerade zur Verfügung stand. Egal, es war meine Entscheidung, und Caro hatte mir nur bei der Umsetzung geholfen.

Falls jetzt gerade der Eindruck entsteht, dass es nur eine reine Prügelbeziehung war, das täuscht. Einmal war ich hoffnungslos in Mario verliebt, und Mario zeigte mir auch seine Liebe, vielleicht eine etwas andere Liebe. Was ich erzählen wollte, nachdem ich Mario sauber geleckt hatte, setzte ich mich zu seinen Füßen, da die beiden einen Film sehen wollten. Das war natürlich ein Porno, da sie ja mit zwei nackten Mädchen vor dem Bildschirm saßen, besser gesagt ein Hardcorestreifen.

Wie gesagt, setzte ich mich zu Marios Füßen, doch als der Film losging, zog mich Mario in den Arm. Während des ganzen Films streichelte und drückte er mich zärtlich. Dabei zeigte er mich aber auch viel von seinen Gefühlen, denn wenn es besonders hart wurde, spannten sich seine Muskeln an, und mich drückte er dabei fester an sich. Die Szenen fand ich noch nicht mal besonders schlimm, also nichts, was Mario nicht mit mir auch machen durfte, und weit, weit harmloser als die Prügel, die ich anfangs von ihm bekommen hatte.

Als der Film zu Ende war, saßen wir wie Caro und Dirk zusammen, behaglich aneinander gekuschelt, verliebt, nur während Dirks Hand in Caros Schlitz lag, drückte Mario meine Speckrollen. Sie starteten noch einen weiteren Film, und später, als wir Hunger bekamen, schickten sie mich in die Küche. Auch das war für mich okay, einmal hatte ich die Vereinbarung mit Caro, und außerdem, wer versorgt die Männer am besten? Das ist doch diejenige, die selber leidenschaftlich gerne isst.

Wir verbrachten ein geiles Wochenende, bei dem es ein Wechselspiel gab, Schmusen und Zärtlichkeit, sowie Sex, auch brutalen Sex. In meiner Erinnerung blieb aber die Tatsache, dass Mario sich das ganze Wochenende mit mir beschäftigt hatte, und mir Gefühle bescherte, auf die ich nie wieder verzichten wollte. Für mich bestätigte sich, Mario war mein Traummann, und selbst wenn er mich mit irgendeiner kleine Fotze betrügen würde, ich würde ihn immer wieder zurücknehmen. Dass er mich oft betrügen würde, hatte mir Caro unmissverständlich klargemacht, und in der Richtung hatte ich vollstes Vertrauen zu ihr.

Als ich mich am Sonntagnachmittag an der Garderobe wieder anzog, war nichts mehr von den Backpfeifen sichtbar. Dafür war aber der restliche Körper mit Hämatomen und Striemen übersät. Beim Ankleiden stellte sich Mario noch einmal hinter mich und streichelte zärtlich über die, vor allem an meinem Busen sichtbaren, braunen Flecken. „Wirst du nächstes Wochenende auch zu mir kommen?", fragte er dabei.

Entrüstet drehte ich mich um und schlag meine Arme um ihn. „Wieso sollte ich nicht kommen, das war das geilste Wochenende meines Lebens, und ich durfte es mit meiner größten Liebe verbringen." Mario gab mir einen Kuss dafür, wobei Dirk nur belustigt grinste. Auch Caro bekam einen Abschiedskuss von ihrer großen Liebe, nur dass Dirk dabei wieder seine Hand in Caros Hose hatte.

Auf dem Heimweg redeten wir nicht miteinander, jede war in ihre eigenen Gedanken vertieft, verarbeitete ihre Eindrücke. Nur vor unsere Haustür raunte Caro mir zu: „Du weißt, was du zu tun hast, damit wir auch nächste Woche Ausgang bekommen?"

Klar wusste ich das, und dieser Ausgang hatte auch höchste Priorität.

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Meine erste Konkurrentin

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Die folgenden Wochenenden verliefen ähnlich, ich war Marios Nummer Eins. Alle seine Verlangen, alle seine Leidenschaften tobte er mit mir aus, und die ganzen Orgasmen, die ich dabei erlebte, waren nicht zählbar.

Nach so tollen Wochenenden kam aber auch der Tag, an dem Mario einen Blick auf eine andere Schickse geworfen hatte. Bei unserem freitäglichen Weg zu ihnen, informierte mich Caro über eine Nicole, die in die Gesamtschule Nord ging. Mario war ihr in der Stadt begegnet, und er hatte sie zu seiner Party eingeladen. Um mir die Peinlichkeiten zu ersparen, würde Dirk mir anbieten, bei ihm Zuhause abzuwarten, bis Mario wieder zur Vernunft gekommen wäre.

Caro selber meinte, ich solle mich damit abfinden und gute Miene zum bösen Spiel machen. Da ich mein Schicksal in Caros Hände gelegt hatte, teilte ich auch ihre Ansicht. Etwas Masochismus war bei mir auch dabei, denn seinen Liebsten mit einer Anderen zu sehen, tut mehr weh, als so manche körperlichen Schläge. Vielleicht war das auch der Grund für Caros Vorschlag, denn ihr gefiel es, wenn ich litt.

Als Mario uns öffnete und mich sah, war die Panik in seinem Gesicht unübersehbar, zumal diese Nicole schräg hinter ihm stand und alles mitbekam. „Hey Mario", begrüßte ich ihn, „ist Dirk schon da?" Dabei täuschte ich ein Wangenküsschen an und flüsterte: „Ich wünsche dir viel Erfolg mit dem kleinen Flittchen." Auf der anderen Seite ergänzte ich: „Wenn du von ihr genug hast, kannst du bei mir weitermachen." Das war der Vorteil eines fetten Mädchens, keine halbwegs gutaussehende Teenie betrachte mich als Konkurrentin. Mit Caro suchte ich Dirk, und bekam von ihm das Lob: „Du bist echt cool."

Diese Anerkennung war für mich schon das absolute Highlight von dieser Party, und damit konnte sie in mir keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Da mich von Marios Gästen niemand wirklich interessierte, begann ich zuerst Caro und Dirk zu bedienen. Andere bekamen es mit, und ab da war ich die Dicke, die man losschickt, wenn das Glas leer war, oder man andere Bedürfnissen hatte. Ich meine damit Essen oder Trinken, nicht was ihr gerade gedacht habt.

Noch während die Party auf ihrem Höhepunkt war, bekam ich mit, wie Mario mit der Nicole in sein Zimmer verschwand. Wenn man anderen die Getränke bringt, bekommt man auch mit, wie die anderen tuscheln, und das Hauptthema war, dass Mario gerade sein neues Flittchen anstechen würde. Natürlich waren auch welche auf Nicols Seite, aber für die Meisten war Mario der große Macker. Obwohl Mario anfangs mit mir nichts Anderes vorhatte, stand ich auch auf seiner Seite.

Wie lange die beiden in seinem Zimmer waren, kann ich nicht genau sagen, aber als sie rauskamen, hob Mario hinter Nicole den Daumen, und das ganze Zimmer grölte anerkennend. Dabei bekam Nicole mit, dass ihre Entjungferung der Grund für das Gespött der feiernden Gäste war, und rannte heulend raus. Mario lief ihr nicht hinterher, er hatte sie gefickt, und damit war sie uninteressant. Zu mir kam er aber auch nicht, erst als alle anderen Gäste fort waren. So ein toller Hecht gab sich doch nicht mit mir fetten Tonne ab.

Später kam er zu mir, fickte mich richtig durch, so mit vollem Ausraster, und dabei hemmungslos. Anschließend lobte er mich, dass er mit mir alles machen konnte. Das Flittchen sei doch total prüde gewesen, und hat schon gequiekt, als er gerade beginnen wollte.

Mit Nicole hatte ich kein Mitleid, andere Nicols folgten, oder Saras, Alinas, Lauras, ich kann wirklich nicht alle Namen nennen, dieser Text würde zwei oder drei Seiten länger werden. Etwas machte mich bei seiner Auswahl richtig stolz. Mario suchte sich ausschließlich Sahneschnitten aus, also die besonders hübschen, oder die mit besonderer Figur, oder halt mit besonderer Oberweite. Da ich selber schon auf seiner Auswahlliste stand, zählte er mich auch zu diesen Mädchen. Damit war ich für ihn auch eine Sahneschnitte, nur dass er mit mir zusammen blieb, also die Supersahneschnitte.

Nach dieser Party wurde mir wohl mitgeteilt, wenn eine neue Ficke eingeladen wurde, aber niemand machte sich Gedanken darüber, wenn ich auch dabei war.

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Marios Ausraster

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Nicht mit allen Auserwählten hatte Mario so ein leichtes Spiel. Ausgerechnet die beste Freundin von dieser Nicole roch die Lunte, bevor Mario seinen Schwanz in sie stecken konnte. Mit einem Riesentheater stürmte sie aus seinem Zimmer, und an dem Abend lachten alle über Mario. Natürlich hielt ich mich zurück, jetzt Farbe zu bekennen, würde ihm nur noch mehr Spott einbringen. Da würden Sprüche fallen wie: „Der bringt es nur noch mit so einer fetten Tonne." Damit würde Mario nicht nur sein Gesicht verlieren, das würde sich rumsprechen, und er könnte keine andere mehr abschleppen.

So musste ich zusehen, wie er stinksauer darauf wartete, dass wir unter uns waren. Lange dauerte es nicht, denn mit einem mies gelaunten Mario wollte keiner feiern. Selbst Dirk und Caro zogen sich für ein Schäferstündchen zurück.

Als der letzte Gast gegangen war, kam Mario auf mich zu. Ehe ich irgendwas sagen konnte, langte er in mein Gesicht. Schnell entledigte ich meine Kleidung, denn mir war klar, was mein Liebster gerade brauchte. Er stürzte sich auch hemmungslos auf mich, doch als er schon in mir steckte, begann er ziellos auf mich einzuschlagen. Das kannte ich ja bereits, das trieb mich ja auch näher an meinen kleinen Tod.

Dieses Mal konzentrierten sich seine Schläge aber schnell auf meine Brust, und da ich ihn dabei verliebt ansah, wechselten sie in mein Gesicht. Damit steigerte sich aber unsere Ekstase in eine ganz andere Sphäre. Mario rastete aus, ich rastete aus, und ein Hurrikan erfasste mich.

*

„Bist du total bescheuert geworden", schnauzte Dirk Mario an und holte mich von den rosa Wolken zurück. „Schau dir an, was du mit ihr gemacht hast. Das Gesicht meine ich, den Rest kann sie verstecken." Mario stammelte etwas von Sorry, nur verstanden hatte ich ihn nicht.

Gut, mein Gesicht brannte, aber ich verstand nicht, was Dirk damit meinte, nur der Sex gerade war einfach genial. Neugierig lief ich zum Garderobenspiegel und erschrak beim Anblick meines Gesichtes. Die Drei waren mir gefolgt und beobachten meine Reaktionen. Mario war dabei unsicher wie ein kleiner Junge, in Caro stieg die Verzweiflung auf, nur bei Dirk erkannte ich, dass er angestrengt nach einer Lösung suchte.

Plötzlich drehte sich Dirk zu Caro und schlug ihr unvorbereitet zweimal ins Gesicht, dass sie auch ein blaues Auge bekam und ihre Nase blutete. Caro nahm die Schläge einfach so an, ohne sich zu wehren, oder sich anschließend zu beschweren. Vielmehr hatte ich sogar das Gefühl, sie himmelte Dirk noch mehr an.

„Wir müssen ihren Eltern eine Geschichte auftischen", erklärt Dirk sein spontanes Handeln. „Dafür musste Caro auch Verletzungen haben. Wir waren aus, und eine Verflossene von Mario hat sich mit ihrer Freundin auf Merle gestürzt. Caro hat ihrer Stiefschwester sofort geholfen, und auch was abbekommen. Erst als wir beide dazwischen gegangen sind, konnten wir die Streithennen trennen. Ich werde die beiden jetzt nach Hause bringen und erklären, du würdest die anderen beiden zu ihren Eltern bringen, damit so was nicht noch einmal passiert."

Alle nickten, wobei Caro schon längst wieder in seinem Arm war, und in mir kam das Gefühl auf, wenn Dirk auf Gewalt stehen würde, sie würde ihm ihren Körper auch anbieten.

Zuhause war gleich die helle Aufregung, wobei Mama sich hauptsächlich um Caro kümmerte. Sie kauften Dirk die Geschichte ab, und da Dirk von einer Anzeige abriet, verwarfen sie auch das Vorhaben. Etwas Anderes ergab sich aber durch dieses verantwortungsvolle Handeln von Dirk. Caros Vater lud ihn ein, bei Caro zu schlafen, auch in der Woche mal bei uns über Nacht zu bleiben. Später kam Mario, und nach der Begrüßung von meinem Stiefvater, kroch er auch in mein Bett. Sofort kuschelte ich mich in seinen Arm und schlief glücklich ein. Für meine Verletzungen machte ich ihm keine Vorwürfe, mich hatte dieser besondere Sex total geflasht. Weiter mussten meine Eltern mitbekommen, wie sehr ich Mario liebe, bei einer Ablehnung hätten sie Lunte gerochen, und eventuell Mario für mein geschwollenes Gesicht verantwortlich gemacht.

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Überraschende Wende

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Am nächsten Morgen saßen wir zusammen am Frühstückstisch, und mein Stiefvater hatte sogar vom Bäcker Sonntagsbrötchen geholt. In der behaglichen Harmonie druckste plötzlich Mama, und wollte uns etwas mitteilen.

„Harald hat einen Job in München angeboten bekommen, und ich würde gerne mit ihm ziehen", ließ sie die Katze aus dem Sack. Mein Stiefvater erklärte aber sofort, wie sie sich das vorstellen würden. „Ihr beiden seid ja schon erwachsene Mädchen, und Caro hat uns inzwischen gezeigt, dass sie sich verantwortlich verhalten kann. Wir würden für euch eine kleine Wohnung suchen, in der ihr hierbleiben könnt, bis ihr eure Ausbildung abgeschlossen habt. Danach würdet ihr sowieso ausfliegen und euer eigenes Leben führen."

Kurz war es ganz still am Tisch, da meinte Dirk: „Wir können ja zusammen eine große Wohnung nehmen, und eine WG gründen." Bevor der Rest reagieren konnte, druckste Mario: „Meine Eltern wollen mich auch aus dem Haus haben." „Warum wohl", kommentierte Dirk zu seinem Freund, und spielte auf die ganzen Partys an, die Mario regelmäßig veranstaltete. Inzwischen hatte mein Stiefvater auch die Sache überlegt, und mit Augenkontakt die Zustimmung von Mama geholt.

„Von mir aus gerne, bis die Mädchen die Ausbildung abgeschlossen haben, übernehme ich auch die halbe Miete, und das Kindergeld der beiden dürfte für die anderen Auslagen reichen." Sekunden später sah ich nur noch strahlende Augen am Tisch, und auch mein Herz hüpfte vor Freude.

Wir brauchten nicht lange, um eine passende Wohnung zu finden. Bei der Raumaufteilung waren die Jungenzimmer wohl größer wie die Mädchenzimmer, wobei selbst den Eltern klar war, dass die Mädchenbetten sowieso selten genutzt würden. Bei der Arbeitsverteilung empfahl Caro, mir alle Aufgaben zu geben, und niemand erhob Einwände. Das war aber das Einzige, was Caro selber entschied, alles andere überließ sie Dirk, und seine Entscheidungen stellte keiner in Frage.

Nachdem meine Eltern umgezogen waren, gab es für Mario keinen Grund mehr, mich irgendwie zu schonen. Unser Sex wurde einfach genial. Besonders geil fand ich es sogar dabei, wenn wir es miteinander trieben, nachdem er ein neues Flittchen flachgelegt hatte, am besten sogar auf dem Laken, auf das ihr Blut getropft war.

Wenn es dabei zu heftig wurde, was meistens vorkam, nachdem er abgeblitzt wurde, konnte ich natürlich nicht aus der Wohnung gehen. Wegen „Häuslicher Gewalt", ihr versteht. Anfangs schwänzte ich dafür die Schule, da es zu oft vorkam, schmiss ich die Schule.

Jetzt, fünf Jahre später, habe ich meine Entscheidungen immer noch nicht bereut. Mein Leben ist der Haushalt unserer kleinen WG. Sie verlassen sich darauf, dass ich alles sauber halte, wasche, einkaufe und koche. Mario und Dirk haben ihre Ausbildung abgeschlossen und Caro studiert, seit sie ihr Abitur geschafft hatte. Über meinen Schulabbruch hatte Mama anfangs gemeckert, aber da ich inzwischen die WG-Hausfrau war, gab sie sich damit zufrieden. Hausfrau ist doch kein schlechter Beruf. Mein Zukunftswunsch ist jetzt, Kinder zu bekommen, und die mit Caros Kindern zusammen zu erziehen. Meine große Hoffnung wären Mädchen, ihr wisst schon warum.

Etwas muss ich noch zu Dirks Ehrenrettung sagen. Er hat Caro nur dieses eine Mal geschlagen, sonst nie wieder. Dass Caro ihm auf Augenwinken gehorcht, liegt nur daran, dass sie ihn von ganzem Herzen liebt, manches Mal habe ich den Eindruck, sie vergötterte ihn.

Zwischen Mario und mir ist es anders. Ok, ich liebe ihn ebenso, doch ich bin für ihn nur ein Mittel zum Zweck. Beim Sex harmonieren wir, denn das was er mit mir macht, ist genau das, was mir den Verstand raubt und mich in eine ganz andere Welt katapultiert. Die Schmerzen danach werden von den Glücksmomenten überlagert.

©perdimado2019

PS:

Eins noch, ich habe jetzt Hosengröße W28 und Caro hat Größe W32, jedenfalls stand es auf ihrer letzten Hose in der Wäsche. Ich komme einfach nicht zum Naschen, und mit dem Frustessen habe ich schon vor fünfeinhalb Jahren aufgehört.

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