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Ich bin kein Leprechaun

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Das Teewasser hatte er grade in die Kanne geschüttet, als Suzie wieder zurück war. Das, was sie anhatte, ließ sie noch mehr wie ein weiblicher Leprechaun aussehen, denn es war ein recht enges grünes T-Shirt und ein ebenfalls grüner Rock, als Socken hatte sie rote Socken an, die wohl gleichzeitig die Hausschuhe waren. "Gut, nimmst du die Scones? Kannst du mir einen auf einen Teller tun, du findest sie rechts neben dir in der Blechkiste." Suzie trug das Tablett mit der Kanne, den Tassen und Untertasse und Zucker, Milch und Besteck in das Wohnzimmer. Ryan sah sich die Scones an und beschloss, auch einen zu nehmen, so legte er je einen auf einen Teller und folgte Suzie.

Sie saßen sich beide gegenüber und Ryan sah, dass das T-Shirt wirklich eng war, denn er konnte sehr gut sehen, dass Suzie nichts drunter trug. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber wohlgeformt, Ihre Brustwarzen waren deutlich sichtbar. Ryan musste schlucken. Suzie saß, mit ihren Beinen unter sich, auf dem Sofa. Ihr kurzer Rock zeigte eine grüne Unterhose. Das Grün war Ton-in-Ton. Ryan vermutete, dass sie nur grüne Kleidung hatte.

"Nun erzähl mal aus deinem Leben. Wie ist es als Leprechaun in einem fremden Land?"

"SUZIE" Keiner der beiden hatte mitbekommen, das Maria angekommen war. "Ihr hab genügend Tee auch für mich? Ryan, warte bis ich da bin. Ich ziehe mich um und komme dann."

Nachdem Maria zu ihren gekommen war, sie hatte noch eine Tasse, Untertasse, Besteck und ein Scones mitgebracht, und setzte sich neben ihre Tochter. Ryan musste schlucken, denn Maria hatte keinen Rock, sondern eine sehr enge güne Leggins zu ihrem ebenso engen grünen T-Shirt an. Er sah auch ihre Füße mit ihren knallrot lackierten Zehennägeln.

Die beiden Frauen erregten ihn mehr, als es erlaubt war. Maria nickte ihm zu "nun los", sagte sie und nahm einen Schluck Tee.

"Ich heiße Ryan O'Gready. Ich bin am ... geboren und als ich einen Tag als war, in einer Babyklappe abgelegt worden." Ryan merkte, das Suzie damit nichts anfangen konnte, bei Maria war er der Meinung, sie wusste ganz genau, was das war.

"Einen Babyklappe ist die Möglichkeit für eine Frau, die ihr Baby nicht behalten kann oder will, dieses anonym in einem Krankenhaus abzugeben. Wenn dort ein Kind hineingelegt wird, wird ein Alarm ausgelöst, so dass im Krankenhaus die Leute nachsehen können. Die Klappe ist so installiert, dass niemand genau sieht, wer das Kind hineinlegt." Susie nickte und sah zu ihrer Mutter, sagte aber nichts.

"Die im Krankenhaus haben meine Daten erfasst und die Behörden informiert, die mich einem Kinderheim gegeben haben. Hier bekam ich den Namen Ryan, da meine roten Haare schon erkennbar waren. Später nannten sie mich, da ihrer Meinung mein ganzes Aussehen irisch sei, O'Gready mit Nachnamen. Sobald die anderen alt genug waren, um zu wissen, was es war, nannten sie mich 'Leprechaun'."

"Willkommen im Leben", murmelte Suzie.

"Na ja, so wuchs ich auf, wenn man das bei 168 so sagen kann, und hatte knallrote Haare."

"Überall gleich rot?", Maria sah zu ihrer Tochter "Suzie, das fragt man nicht."

"Wäre aber interessant zu wissen. Du kennst doch Anabelle, oder? Die ist unten roter als oben." Maria sah ihre Tochter an und frage "Woher weißt du das?"

"Wir haben das mal vergleichen. Wir waren in ihrem Zimmer und haben uns ausgezogen vor den Spiegel gestellt."

"Wann?"

"Na als wir unten genügend Haare hatten. Ich rasiere sie ja seit einem Jahr, da sind es nicht mehr so viele."

"SUZIE", doch die grinste erst Ryan und dann ihre Mutter frech an. "Ma, du rasierst sie dir doch auch." - "SUZANNA O'SHAW", Maria sah verschämt zu Ryan, der den beiden interessiert zuhörte.

"Es ist unten genauso rot wie oben", sagte Ryan und grinste. Selbst Maria musste grinsen, war dabei aber etwas rot geworden, was ihre vielen leichten Sommersprossen fast zum Verschwinden brachte.

"Na ja, und letzten habe ich dieses Leprechaun-Festival gesehen und mir zwei Filme angesehen. Beim zweite habe ich Maria gesehen, die, als ich aus dem Kino kam, am Ausgang stand, aber schnell verschwand."

"Zwei Filme, welche? Den Porno und welchen noch?", wollte Suzie wissen.

"Ja, ich habe dich gesehen und musste weg, dich zu sehen war ein Schock", sagte Maria, die Suzies Frage nicht gehört hatte.

"Also, welchen außer dem Porno? Den über die Leprechauns? In dem die als Märchen abgetan werden?" Maria sah zu Suzie "Suzie, du hast den Porno gesehen?"

"Sicher Ma, solch ein Schwachsinn, der auch noch schlecht gemacht war. Von wegen 'Zauberschwert', und 'Meisterspritzer' und so. Der andere hatte auch noch einen Schwanz, der den Frauen doch wehtun musste."

"Suzie", Maria sah ihre Tochter entsetzt an. "Stimmt doch Ma. Oder fandest du den schön? Da ist mir einer mit einem schönen, nicht zu großen Schwanz, viel lieber. Er muss auch nicht Literweise spritzen, nur so, dass ich mich wohlfühle."

"Suzie O'Shaw, nachher müssen wir sprechen."

"Ma, willst du wissen, ob ich noch Jungfrau bin? Bin ich nicht mehr. Letzten Woche, als du dieses schiefgegangene Date hattest und dich nach dem Hotel ausgeheult hast, habe ich mich mit deinem Spielzeug entjungfert. Man, hat das weh getan. Aber dein Spielzeug hat mir dann doch viel Freude gebracht." Maria war rot geworden und sah zwischen ihrer Tochter und ihrem Gast hin und her. Das, was Suzie da gesagt hatte, wollte sie nicht in aller Öffentlichkeit diskutiert haben.

Suzie sah das, fügte aber noch hinzu "Ma, ich habe dir gleich gesagt, dass er verheiratet ist. Und dann hat er ja wegen seiner Frau Muffensausen bekommen."

"Woher wusste die eigentlich Bescheid?", Maria sah direkt in die Augen ihrer Tochter, die ihren Kopf abwendete. "Sorry, Ma." - "Ich muss dir wohl danken, mein Kind. Denn von einer Frau hatte er nie selber etwas gesagt. Und sein Verhalten, als sie dann kam, war mehr als peinlich."

Suzie sprach dann etwas an, was Maria wirklich peinlich war. Doch da musste sie wohl durch. "Ma, du warst doch einmal auf Schüleraustausch in Ryans Heimatland, oder? Gram und Gramp haben da mal etwas angedeutet." Maria sah zu ihrer Tochter und dann zu Ryan.

"Ja, ich war mal dort. Der Schüleraustausch dauerte in halbes Jahr. Meine Eltern hatten nach wenigen Wochen einen Anruf von meinen Gasteltern, die wissen wollten, was sie machen sollten." Maria sah hoch. "So geht das nicht. Ryan, du setzt dich neben Suzie, ich kann euch so nicht ansehen."

Ryan und Maria wechselten den Platz und Ryan musste schlucken, denn Maria sah noch begehrenswerter aus. Suzie flüsterte ihm zu "Sexy, meine Mom, nicht?" Dann redete Maria weiter. "Bei meinen Gasteltern hatte sich deutlich ergeben, dass ich schwanger war." Maria sah zu Ryan und nickte. "Ja, ich bin deine Mutter. Wir wussten nicht, was wir machen sollten. Meine Gastmutter war Hebamme, und ich und meine Eltern konnten sie überreden, einen nicht gemeldete Hausgeburt zu machen. Sie legte dich dann in der Babyklappe. Die sind für Mütter wie mich eine unglaublich gute Erfindung. Als ich wieder zurück war, sah man nichts davon, dass ich ein Kind bekommen hatte, das halbe Jahr in Ausland war genau der richtige Zeitabschnitt dafür." Maria sah zu Ryan. "Als ich dich gesehen hatte, wusste ich, wer du bist. Doch ich hatte an diesem Tag Angst und bin abgehauen. Später dann wollte ich dich in den Arm nehmen, doch wie hätte das ausgesehen. Dass du das mit den Augen herausgefunden hattest, war für mich wie eine Offenbarung. Ryan, ich werde alles, was du verlangst, machen, um dich als mein Sohn anzuerkennen. Alles." Suzie fragte die Frage, die Ryan sich nicht getraut hatte. "Ma, wer ist sein Dad? Meiner?"

"Nein, Ryans Dad ist ein Junge aus meiner Klasse gewesen. Als ich aus dem Ausland wiederkam, waren er und seine Eltern weggezogen. Ich glaube, meine Eltern hatten das vorangetrieben." Maria sah Ryan an. "Dein Vater hieß Paul O'Gready." Ryan schluckte, Maria sagte "Ja, das habe ich, als du mir deinen Namen sagtest, auch gedacht. Woher wussten die das? Aber es war sicher nur ein Zufall."

Suzie sah lange zu Ryan und dann zu ihrer Mutter. "Ma, dann ist Ryan mein Bruder?"

"Ja, mein Schatz." - "Shit." - "SUZIE."

"Ich wollte schon immer mal mit einem Leprechaun schlafen, du doch auch, Ma. Oder warum hast du dich so angezogen? Schau mal, Ryan, du kannst sehen, wie feucht wir beiden sind." Maria legte sofort eine Hand vor ihre Leggins und bekam mal wieder einen roten Kopf. "Kind." Suzie grinste ihn nur an.

Der Rest des Tages verlief für Ryan und Maria ruhiger, Suzie machte nicht bei jeder unpassenden Stelle eine anzügliche Bemerkung, Ryan konnte aber sehen, das beide Frauen mehr als erregt war. Sowohl bei Suzie als auch bei Maria konnte man die Brustwarzen sehr schön sehen. Vor dem Abendessen kam Suzie aus ihrem Zimmer zurück und flüsterte ihm zu "Ich habe meine Unterhose ausgezogen, die war so nass, dass sie keine Nässe mehr aufnehmen konnte. Willst du mal sehen?" Und dann grinste sie wieder frech.

Beim Essen sah Maria immer wieder zu ihrer Tochter und sagte zu Ryan, "Es wäre schön, wenn die Mädchen immer 12 bleiben würden, doch wenn sie älter werden, Suzie ist seit einem Monat achtzehn, haben sie nur noch verrückte Ideen im Kopf." - "Ma, Temple Bar war deine Idee." - "Ja, aber trotzdem."

Am nächsten Tag gingen Suzie und Ryan ins Kilmainham Gaol. Ryan war von der Ausstellung und der Geschichte so verwirrt und beeindruckt, dass sie das Book of Kells verschoben. Suzie hatte nur eine kurze Führung machen wollen, war dann aber doch bei Ryan geblieben und hatte einige Geschichten, besonders die der Behandlung der überlebenden Mitglieder des Osteraufstandes, so wohl das erste Mal wirklich erlebt, dass sie, als sie von dem Gelände kamen, an Ryans Arm hing. "Ryan, können wir nach Hause?"

Dort legte sich Suzie in Ryans Arme und erlebte das Ganze wohl noch einmal, denn Ryan musste sie, wenn sie zuckte, halten und beruhigen. Auch als Maria nach Hause kam, war Suzie noch nicht wirklich wieder da. Maria fragte Ryan, was mit ihrer Tochter wäre, und der sagte, dass sie beiden im Kilmainham Gaol gewesen seinen. Maria wollte etwas sagen, doch sie sah zu Ryan und nickte dann. Suzie aß nur wenig zu Abend, so dass Maria sich bei Ryan entschuldigte und sie mit ins Bett nahm. Es dauerte nicht lange, bis Maria an der Wohnzimmertür stand und sagte "Komm, Suzie möchte, dass du bei uns bist." Ryan sah seine Mutter an, wie sie in der Tür stand, denn Maria war nackt. Sie sah zu ihm und sagte "Du auch, komm Ryan, kuscheln."

Ryan war etwas aus dem Tritt, als Maria wieder zurück in ihr Zimmer ging. Doch er ging erst in sein Zimmer, dann ins Bad und dann zu den beiden Frauen. Maria konnte er im nur durch Licht von außen ganz leicht erleuchteten Raum sehen "Komm ins Bett, mein Sohn." Ryan legte sich neben Suzie, die murmelte "Zwischen mich und Ma, Ryan, bitte", so dass er über Suzie kletterte, und sich zwischen die beiden Frauen legte. Nun spürte er zwei nackte Frauen, die ihre Brüste gegen seinen Körper drückten. Maria von hinten, sie hatte auch einen Arm unter ihm durchgesteckt und dann ihre Hände vor seinem Bauch geschlossen, und Suzie, die vor ihm lag. Bei so viel Frauenpower war Ryan hart, sein Schwanz rutsche zwischen Suzies Beine, da diese sich dicht an ihn drückte. Ryan spürte die Feuchtigkeit und den Kuss von Suzie an seinen Hals. "Danke, Ryan, du bist der beste." Maria küsste ihn ebenfalls auf den Hals. "Schön, das du da bist."

Ryan wachte am nächsten Morgen früh auf und war immer noch von den Frauen umgeben, doch eine Hand von Maria lag um seinen Schwanz, und eine von ihm auf Suzies Po. Maria bewegte ihre Hand ganz leicht hoch und runter, was ihn nicht entspannte. Suzie drückte sich gegen ihn und bewegte ihre Hüften, so dass er Angst hatte, dass sein Schwanz in sie rutschen würde.

Und dann war es so weit, Ryan spürte, wie er mit seiner Spitze in Suzie steckte. Suzie drückte sich noch dichter an ihn ran, so dass er weiter Eindrang, bis Marias Hand weiteres verhinderte. Plötzlich drehte sich Maria von ihm weg, ihr Arm, der am Vorabend noch unter ihm gelegen hatte, lag dort nicht mehr. Maria zog ihn mit sich und so drehte sich Ryan auf den Rücken. Suzie kam mit.

Da Maria auch ihre Hand von seinem Schwanz genommen hatte, rutsche Suzie auf diesem komplett herunter. Ryan wusste nicht, das er machen sollte, als dann Maria aufstand und sich zu ihm beugte. "Liebe meine kleine Tochter, mein Sohn." Dann ging Maria um das Bett herum und legte sich auf die Seite, auf der vorher Suzie gelegen hatte. Ryan sah zu ihr. "Liebe sie, dass sie weiß, wie schön Liebe ist. Lass mich an eurem Glück teilnehmen." Sie küsste Ryan, "Morgen."

Suzie bewegte sich, wohl im Schlaf, denn sie stöhnte unvollständige Wörter. Sie bewegte ihren Unterkörper, was Ryan noch mehr erregte. Er bewegte sich gegen die Bewegungen von Suzie, denn er musste, dass er sie nicht die ganze Arbeit alleine machen lassen konnte.

Als Suzie dumpf brummte und ihren Hals lang machte, kam auch Ryan. Suzie fing dann an, an seinem Hals zu saugen. Maria sagte, denn sie war noch wach und hatte zugesehen, "Sex im Schlaf, das hatte ich noch nie. Ryan, einmal musst du das auch mit mir machen." Dann kuschelte sie sich an beide. Ryan hielt Suzie auf sich fest.

Ryan wachte auf und stellte fest, dass Suzie nicht mehr auf ihm lag, sich aber wieder an ihn gekuschelt hatte. Auch Maria hatte ihren Körper an seinen gedrückt. Er versuchte, seinen Kopf zu Maria zu drehen und sie anzusehen, was er nur halb schaffte. "Morgen, mein Schatz, wie gefällte dir dein Platz."

"Eng, die Weiblichkeit lässt mich nicht los."

"Das will sie auch nicht. Das, was du in der Nacht mit Suzie gemacht hast, will ich auch. Verstanden, mein Sohn?"

"Ja, Mom."

"Sehr gut", sagte sie und gab ihm einen Kuss. Maria hatte sich beim Gespräch aufgestützt und ihn angesehen.

"Ma, was hat er mit mir gemacht?", Suzie war wach geworden. "Oh, Moment." Sie griff mit einer Hand unter die Decke und steckte die Finger, als sie ihre Hand wieder vorgeholt hatte, in den Mund. "Hmm, Sperma, in mir." Sie sah zu Ryan. "Das warst du?"

"Ja, aber du wolltest es."

"Ich, ich habe geschlafen. Und du fickst mich."

"Nein, Suzie, das war kein ficken." Suzie wollte etwas sagen, doch sie entdeckte den Knutschfleck. "War ich das?" - "Ja, anschließend." - "Dann musst du wirklich gut gewesen sein. Für solch einen Fleck braucht man einen Grund."

Maria mischte sich ein. "Kind, woher weißt du, wie Sperma schmeckt?"

"Ich habe mal zugesehen, wie Babs von ihrem Lover gefickt wurde." - "DU HAST WAS?" - "Na ja, Babs war so stolz auf ihren Lover, und sie wollte mir zeigen, was man macht. Da hatte sie mir mit ihm vorgeführt, wie das ist, wenn die Frau auf dem Mann reitet."

"Und?", Maria wurde neugierig. "Er fand das ganze nicht so gut, dass ich dabei war, doch Babs hatte ihm gesagt, dass er dann eine Woche nicht an sie ran dürfe, so hat er mitgemacht. Nachdem er in sie gespritzt hatte, hatte sich Babs auf den Rücken gelegt und ich konnte sehen, wie das Sperma auf ihr rauslief. Babs hat dann gesagt, dass ich mal riechen und kosten solle."

"Und?", Maria wollte mehr wissen. "Ich habe zwei Finger in sie gesteckt und das, was drauf war, erst gerochen, das roch so ähnlich wir Ryans hier, und dann abgeleckt. Ryans schmeckt besser."

"Und Babs Lover hat zugesehen, was du gemacht hast?"

"Ja, denn er wollte Babs noch auslecken. Doch da durfte ich nicht zusehen. Brian hat mich rausgeworfen." Maria sah Suzie an. "Mit Babs meinst du deine beste Freundin?" Suzie nickte. "Und Brian ist ihr Lover", Suzie nickte wieder. "Ihr Bruder Brian?", auch diesmal nickte Suzie. "Und die Eltern wissen Bescheid?" - "Babs sagte ja. Sie haben, so Babs, den beiden das vorgeschlagen. So bleiben beide sauber, holen sich keine Krankheiten, und wenn sie dann heiraten wissen sie Bescheid." Maria schüttelte den Kopf. Dann hatte sie noch eine Frage "Brian spritz in sie? Verhütet sie?"

"Ja, er spritz, ob sie verhütet, hat sie mir nicht gesagt, aber das wird sie doch machen. Wie würde das aussehen?" - "Babs mit dickem Bauch? Wenn sie keinen brauchbaren Vater vorweisen kann, sicher komisch. Mal sehen, was die Eltern der beiden dann vorschlagen."

Maria stand auf und sah dann zu ihrer Tochter "Suzie, du nimmst doch die Pille, oder?" Die schüttelte den Kopf. "Warum, Mom? Ich hatte keinen, der mich vollspritzen konnte." - "Du besorgst dir diese, solange gibt es keinen Sex zwischen euch beiden."

"Ma" - "Ja, Suzie?" - "Nimmst du die Pille?" - "SUZIE, natürlich." - "Für deine misslungenen Dates? Wolltest du wirklich mit den Kerlen beim ersten Mal in die Kiste steigen? Ma, das ist aber verantwortungslos. Hattest du wenigstens Kondome dabei?" Sowohl Ryan als auch Suzie konnten sehen, wie ihre Mutter rot wurde. Von der Scheitelspitze bis zum Bauchnabel. Ryan fand, das stand ihr. "Mom, rot steht dir, auch auf der Haut" - "Duuuuuu", doch Maria musste lachen.

Doch die drei musste aufstehen. Maria verlangte von Suzie, dass sie sich auch die Scheide ausspülte. Beim Frühstück waren sie schon wieder angezogen. Maria hatte es eilig und wünschte ihren Kindern beim Book of Kells viel Spaß. "Beim Sex will ich dabei sein. Suzie, du denkst an die Pille. Ryan, achte darauf. Tschüss, bis heute Abend."

Suzie sagte "Ma ist nur eifersüchtig, dass ich schon von dir vollgespritzt worden bin. Muss ich wirklich?" Ryan schüttelte den Kopf. "Ja, du musst. Sonst darfst du nur noch zusehen."

"Du bist doof. Jetzt habe ich einen Bruder, und der verdirbt mir den Spaß. Ryan, achte darauf, da Ma auch die Pille nimmt. Wenn du das nicht machst, setzte ich sie ab."

Zu der Austellnung des Book of Kelly gehörten auch weitere Räume, in denen weitere keltische Stücke ausgestellt wurden. So geflochtene Goldarbeiten, bei denen Suzie und Ryan sich fragten, wie in der damaligen Zeit solche filigranen Arbeiten gemacht werden konnten, und wie die Person, die diese Arbeiten gemacht hatte, diese Gelduld gehabt hatte. Es gab auch einen Bereich mit Erinnerungen an die Unabhängigkeitskämpfe, über den Osteraufstand, die anschließenden Unruhen und den dann folgenden Bürgerkrieg. Besonders der Bürgerkrieg hatte der tiefe Wunden in die Gemeinschaft gerissen.

Ryan stand hinter Suzie und hatte seine Arme um sie gelegt, als sie sich die Dokumente ansahen.

Später, im Garten des Trinity-College saßen sie nebeneinander auf einer Bank. Suzie sagte "Wir hatten das im Unterricht, ich war sogar schon einmal mit der Klasse hier, doch so genau habe ich mir das nie angesehen. Danke Ryan." - "Bitte, liebste Schwester." - Suzie sah ihn an und sagte "Ich wäre lieber deine Geliebte oder Frau, als Geschwister dürfen wir nicht heiraten."

"Suzie, wie kennen uns drei Tage." - "Mir kommt es wie ein halbes Leben vor. Ryan, du bleibst doch bei uns? Bitte."

Das war eine Frage, für die Ryan keine Antwort hatte. Wie sollte er das machen? Er wollte ja nicht einen Tag von den beiden getrennt sein. Und was sollte er in diesem Land hier arbeiten? Das, was er zu Hause machte? Suzie sagte "Wenn du keinen Job bekommst, treten wir als 'Familie Leprechaun' im Museum auf. 'Papa Leprechaun'", sie zeigte auf Ryan, "'Mama Leprechaun'", sie zeigte auf sich, "und unsere unzähligen Kinder."

"Und Mom?"

"Hmmm, für einen Leprechaun ist sie zu lang, und was machen wir mit euren Kindern, da habe ich noch keine Idee." - "Suzie, sie ist meine Mom." - "Na und? Du machst deiner Schwester Kinder, da kannst du deiner Mutter auch ein paar machen. Ich werde sie nachher fragen." - "SUZIE." Doch diese lachte ihn nur an.

Nach dem Besuch in der Uni gingen sie noch durch die Innenstadt und blieben am Parnell Square lange im Garten der Erinnerung sitzen. Jeder dachte an seine Vergangenheit und die Zukunft. Würde sie eine gemeinsame sein? Sowohl Suzie als auch Ryan wünschten sich das. Doch was würde kommen?

Suzie stand dann auf und zog ihn mit "Komm." - "Wohin?" - "Ein Guinness trinken." - "Guinness mag ich nicht." Suzie sah ihn an. "Du willst Ire sein?" - "Ich trinke lieber Kilkenny, das heißt hier wohl anders." Suzie nickte "Ja, Smithwick's, das können die vom Kontinent nicht aussprechen, und deshalb wurde es umbenannt." Sie sah ihn an und lachte "Du bist wie Ma, die mag auch kein Guinness. Smithwick's ist erlaubt. Komm, trinken wir uns einen an."