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Ich bin kein Leprechaun

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Suzie schleppe ihn in einen Pub, in dem sie begrüß wurde. "Bier trinken in der Öffentlichkeit darf man bei euch aber auch erst ab achtzehn, oder?" Suzie sah zu Ryan und meinte "Du bist doof. In diesen Pub gehe ich mit Ma schon seit Jahrhunderten. Bis vor kurzem musste ich mich mit Softdrinks abspeisen lassen." Sie setzte sich und sagte zum Barmann "Ian, ich habe hier noch so einen Guinness-Verweigerer, kannst du ihm trotzdem ein Bier machen?" - "Wer ist das, Kleine, dein neuer Freund? Ist der denn alt genug?" Der Barmann lachte Ryan, der mit seinem vollen Bart eindeutig als alt genug identifizierbar, an.

"Ja, grade so, gestern haben wir seinen achtzehnten gefeiert." Sie sah zu Ryan, der schon seinen Ausweis geholt hatte. Der Barmann studierte ihn und gab ihn zurück. Dann rief er laut "Suzie hat uns einen Leprechaun mitgebracht." Die Männer und auch einige der anwesenden Frauen kamen zu ihnen und schlugen Ryan auf die Schulter. Irgendwie kam ihm der Witz vom Barmann nicht so unkomisch vor, wie es zu Hause gewesen war, wenn er ein Bier getrunken hatte.

Die beiden waren beim zweiten Bier, als Ryan spürte, wie ihm eine Hand auf die Schulter gelegt wurde. "Ein Leprechaun, kann ich mir was wünschen, wenn ich ihn küsse?" Da wurde Ryan auf den Mund geküsste. Er hatte die Stimme von Maria erkannt und küsste sie zurück. Als sie sich löste, sagte sie "Ich wünsche mir ein ... ", sie sah Ryan lange an, da rief einer der Gäste "Kind", und Maria hatte ein Lachen in den Augen, "Bier von dir."

"Kind wäre doch auch was, Maria. Ist das dein Freund, oder der von Suzie?" Die Leute lachten, besonders als Suzie sagte "Darüber haben wir uns noch nicht einigen können." Maria bekam ihr Bier und setzte sich zu Ryan und Suzie. "Na, ihr beiden? Schon Pläne gemacht?"

"Für's Bett?", fragte Suzie, diesmal nicht ganz so laut, so dass es nur die drei hörten. "Auch, aber für die nächsten Tage. Suzie, hast du die Pille?" Suzie schlug sich mit der Hand auf den Kopf und sagte "Mist, ich komme gleich wieder." Dann verschwand sie schnell. Ryan fragte "Und du, Maria?" Die sah ihn nur an. "Maria, kein Sex ohne Pille."

"Ryan, sein ein Schatz. Einmal." Sie sah ihn herzerweichend an und hielt die Hände vor ihn.

"Ich sage es Suzie." - "Du bist gemein, deiner Mutter nicht diesen Wunsch zu erfüllen." Sie stand auf und sagte "Wehe, du trinkst mein Bier aus", griff nach dem Glas und leerte es in einem Zug. "Hast du ja doch gemacht. Das kostet dich ein Neues." Dann war auch sie weg. "Was ist?", fragte der Barkeeper. "Frauensache", sagte Ryan. "Oh, die haben keine Pille, viel Spaß mit den beiden", der Barkeeper grinste Ryan frech an.

Suzie kam zurück und nahm ein Schluck Guinness. "Wie ich sehe, hast du Ma auch gezwungen. Sie kommt gleich, hast sie gesagt." So zeigte Ryan auf das Glas von Maria, und der Barkeeper nickte. Als Maria zurückkam, stand ihr volles Glas auf dem Tisch. Maria legte ihre Packung neben die von Suzie und nahm ein Schluck ihres Bieres. "Da hast du aber Glück gehabt. Wobei: Wenn wir die gleichen nehmen, hätte ich auch deine nehmen können", sagte sie anschließend zu ihrer Tochter.

Als die drei am Abend nach Hause kamen, lästerte Suzie, dass ihre alte Mutter die Freuden des Sex kennen lernen würde. "Ryan, fick sie, bis sie schreit. Die Liebe kannst du dir für mich aufheben." Doch im Bett liebte Ryan die Frau, die biologisch seine Mutter war. Maria sah ihren Liebhaber an und war nicht nur glücklich, ihn zu haben, sondern auch, dass er ihr diese Freude machte. Nachdem beide gekommen waren, wollte sie Suzie nicht an Ryan lassen, so wollte sie ihn monopolisieren. Doch Suzie konnte sich durchsetzten, und auch die Liebe Ryans genießen.

In den folgenden Wochen des Urlaubes, den Ryan noch hatte, teilten sich die beiden Frauen ihren Ryan gut miteinander auf. Als Ryan dann sagen musste, dass sein Urlaub zu Ende sei, wollte Suzie ihn im Schlafzimmer einsperren. "Ma, wir können ihn nicht gehen lassen. Er ist Familie. Bitte Ma, mach was." Doch Maria wusste, dass weder sie noch Suzie Ryan zurückhalten konnten. Der Abschied am Flughafen von Dublin war tränenreich.

Ryan wusste schon auf dem Weg zum Gate, dass er bei sich zu Hause seine Zelte abbrechen und zu den beiden Frauen nach Dublin ziehen würde. Egal, was er in Dublin machen würde, ohne die beiden konnte er sich ein weiteres Leben nicht vorstellen.

Suzie und Maria fuhren mit dem Auto zurück nach Saggart. Noch auf der Fahrt fragte Suzie "Ma, du wolltest doch nicht meine Pille nehmen. Wieso ist in deiner Schachtel dann noch so viel drin? MA, das geht nicht." - "Suzie, ich wusste nicht, was ich machen sollte, und so ist ein Teil Ryans bei uns."

"Und ich? Du hast nur an dich gedacht." Die Ampel war rot und Maria sagte "Ja, aber warum hast du nicht an dich gedacht." Maria sah Suzie an, bis sie weiterfahren musste. Suzie war zuerst sprachlos und sagte dann "Ma, du bist unmöglich, betrügst deinen eigenen Sohn. Was machst du, wenn er das rausbekommt?" - "Ihn und das Kind trotzdem lieben."

Ryan hatte seinen Job aufgegeben, seine Wohnung gekündigt, die wichtigsten Sachen gut verpackt und nach Irland geschickt und den Rest verschenkt.

Er stand in Saggart vor der Haustür und klingelte. Er war unglaublich aufgeregt, auf das, was passieren würde. Die Tür wurde leicht geöffnet und dann aufgerissen. "RYAN", Suzie stand da und sah ihren Bruder, ihren Liebhaber an. "Was machst du hier?"

"Helft ihr einen armen Obdachlosen?", er grinste sie an. "Du kommst zu uns? Da wird Ma aber große Augen machen. Sie arbeitet noch. Komm rein." Ryan ging in das Haus und in das Wohnzimmer. Suzie sah ihm hinterher und sagte sich "Du wirst auch Augen machen."

Ryan hatte einen Koffer bei sich, den er neben der Tür hatte stehen lassen. Im Wohnzimmer drehte er sich um und sah zu Suzie, die zu ihm kam, dann er fast umgerissen wurde. "Ryan, ach Ryan, geliebter Ryan, du bist wieder da." Er hielt sie fest und drehte sich mit ihr, während sie sich küssten. Suzie hatte ihre Arme um seinen Hals, er hielt sie am Hintern und an sich gedrückt. Er stellte sie dann wieder ab und sah sie an "Hallo Suzie, schön dich wiederzusehen."

"Ryan, ich bin glücklich. Endlich nicht mehr alleine im Bett", sie grinste ihn an, "mit Ma. Als du gegangen bist, bin ich bei ihr geblieben. Wie haben uns die ersten Wochen in den Schlaf geweint, weil der Mann weg war, den wir lieben." - "Mom arbeitet noch? Ich dachte, sie wäre schon zu Hause."

"Sie hatte noch einen Termin vorher, und holt die Arbeitszeit nach, es konnte doch niemand wissen, dass wir heimatlose Menschen aufnehmen müssen." Suzie strahlte ihn an und sagte dann "Willst du was Essen, Tee, Smithwick's, Bier?" Ryan lachte und freute sich. Dann setzte er sich auf das Sofa und Suzie auf ihn. "So lange Ma nicht da ist, musst du mich ertragen." Ryan schaukelte sie ein bisschen, "Die kleine Suzie, groß geworden ist sie." - "Duuuuuuuuuu, Verscheißern kann ich mich alleine." - "Das macht sicher aber nicht so viel Spaß, oder?" Dem musste Suzie zustimmen.

Die beiden saßen noch auf dem Sofa und sahen sich in die Augen, als die Haustür ging. "Uff, bin ich KO, Suzie, ist das Essen fertig? Wem gehört der Koffer hier?"

"Ich mach es, Ma. Ich habe einen Obdachlosen aufgelesen, der im Wohnzimmer sitzt", sie flitzte an ihrer Mutter vorbei und sagte schnell noch "Lieb' dich, Ma", dann war sie in der Küche. Das Essen hatte sie vollkommen vergessen. Aber sie hatte jetzt ja etwas Zeit. Ihre Mutter würde so schnell aus dem Wohnzimmer nicht raus kommen.

Maria sah in das Wohnzimmer und blieb erschrocken stehen. "RYAN", der sah hoch und sagte "Hallo Mom", und dann "du hast geschummelt." Maria sah auf ihren Babybauch und dann wieder zu Ryan. "Ja, bist du mir böse?" Er stand auf und breitet die Arme aus, in die seine Mutter flog. Er war zwar etwas kleiner als sie, doch sie verschwand fast in seiner Umarmung. Bis auf den Babybauch, den er mit Erstaunen und Freude fühlte.

"Mom?" Sie sah zu ihm runter. "Das solltest du doch nicht." Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter "Ich konnte nicht anders, ich wollte etwas, was mich immer an dich erinnert. Bist du mir böse?" Er hob ihren Kopf, damit er sie küssen konnte. "Ist Suzie nicht eifersüchtig?" Maria sah ihren Sohn an und nickte. "Sie war richtig böse mit mir. Oder mit sich, dass sie nicht auf diese Idee gekommen ist."

"Wer ist der Vater?", fragte Ryan. "Ein gewisser Ryan O'Gready", sagte Maria, "irgend so ein Kerl, der eine arme schwangere Frau hat sitzen lassen."

"Bestimmt. Diese arme schwangere Frau hatte ihm nur nie etwas davon gesagt. Maria, du bist eine schlimme Frau. Wie willst du das nur den Leuten erklären." - "Was, mein Sohn? Dass mein Sohn dieser Ryan O'Grady ist, weiß doch niemand."

"SUZIE, kommst du mal?", rief Ryan. "Ja, gleich", kam als Antwort.

Kaum war Suzie im Raum, ließ Ryan seine Mutter los und sah die beiden Frauen, die dann nebeinander standen, an. Dann sagte er "Maria O'Shaw, ich bitte dich um die Hand deiner Tochter." Suzie sah Ryan groß an und wollte etwas sagen, doch Maria sprach als Erste. "Was willst du?"

"Mich heiraten Ma, er will mich heiraten. Ja, ja, ja. Ja, Ryan, ich will, ich werde, Ich mach es."

"Ma, ich möchte dein Schwiegersohn werden. Ich möchte, dass alle Welt mitbekommt, dass du ein Kind deines Schwiegersohnes bekommt, der dich um die Hand deiner Tochter gebeten hatte, nachdem er erfahren hatte, dass du ein Kind von ihm erwartest."

"Ryan, Junge, das geht doch nicht." - "Wie, willst du nur ein Kind von mir? Schade, Mom." Maria sah ihn an. "Du spinnt vollkommen. Suzie, das hast du ihm gegeben?"

"Nichts, wieso?" Maria sah Ryan lange an "Du bist wirklich kein Leprechaun?" Der lachte und sagte "Ich bin kein Leprechaun."

Dann sagte er aber noch "Ich möchte Suzie wirklich heiraten. Und dass der Vater deiner Kinder auch dein Schwiegersohn ist, muss man ja nicht laut sagen. Nennen darfst du mich aber, geliebte Schwiegermama." Maria holt aus und schlug ihren Sohn zum ersten Mal in seinen fast 21 Lebensjahren hinter die Ohren. "Frecher Bengel."

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2 Kommentare
KarlHHKarlHHvor fast 2 Jahren

Klasse! Richtig Humorvoll so wie wir es von Rafe gewohnt sind.

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