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Ich bin Wolfgang...

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Meine Krankheit, meine Karriere, mein Leben.
940 Wörter
3.26
15.7k
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Ich bin Wolfgang, mitten im Leben stehend. Ich habe es geschafft, das kann ich behaupten. Alles geregelt. Mit 47 Jahren. Honorarprofessor an mehreren deutschen Universitäten. Gut aussehend, sportlich mit grauen Schläfen.

Unverheiratet, denn wer will schon eine Kuh kaufen, wenn er nur ein Glas Milch trinken möchte. Der rote Porsche im Hof gehört wie auch der Geländewagen mir. In Zermatt ein Penthouse mit Blick über die Stadt. Die Jacht vor Monaco. Alles läuft nach Plan.

So genieße ich mein Leben, wenn mir danach ist nehme ich mir eines von den unschuldigen studentischen Häschen mit in mein Hotel. Die machen wirklich alles für ihren lieben Professor. Betteln förmlich danach, meinen geäderten Schwanz in ihren süßen Arsch geschoben zu bekommen.

Oder lutschen und lecken voller Hingabe an meinen Eiern. Schreien vor Glück, wenn ich ihnen meine Sahne ins Gesicht schleudere. Manchmal kann ich auch 2 bis 3 gleichzeitig beglücken, weil sie sich einfach nicht einigen können. Dann streiten sie sich um mein Sperma, kreischen und wollen die dicke Eichel wechselseitig zwischen ihre Schamlippen schieben.

Das junge Fickfleisch ist unersättlich.

Ja Herr Professor, bitte hier hinein Herr Professor. Mein Arschloch ist extrem eng, Herr Professor. Darf ich noch an Ihren Hoden saugen, Herr Professor.

Manchmal kann ich es nicht mehr erhören.

Das Gewinnsel. Mitten in der Vorlesung öffnen die Schlampen ihre Beine und zeigen die rasierte Möse.

Damit wollen sie mich aus dem Konzept bringen. Oder lassen ihre Warzen kurz blitzen. Verfolgen mich auf die Toilette um mir ihre Titten in das Gesicht zu baumeln, während ich mein Geschäft erledige.

Oft habe ich aber eine totale Leere in mir, wenn ich an meine Mutter denke. Denn es kommen die trüben Abende, wenn die Krankheit wieder zuschlägt. Bipolare Störung wurde bei mir diagnostiziert. Wie es angefangen hat, wollt ihr wissen?

In meiner Pupertät fing es an. Auf einmal schüttelten mich aus heiterem Himmel starke Weinkrämpfe, nichts half wirklich dagegen.

Besorgt schauten meine Eltern sich an. Ärzte wurden konsultiert. Aber die Traurigkeit war nicht zu besiegen.

Doch dann gab es ein Lichtblick. Weil sie mich trösten wollte, drückte meine liebe Mutter mich an ihre Brust. Schlagartig wurde mir besser, der Anfall war vorüber. Da war es, die einzige Möglichkeit mir zu helfen.

Nun ja, was soll ich sagen. Um das Abitur trotz meiner Erkrankung zu meistern, war es die einzige Methode mir zu helfen. Also wann auch immer der Anfall ausbrach, Mutter mit ihrer grenzenlosen Liebe war zur Stelle.

Später, auch im Studium war sie mir eine große Hilfe, es durchzustehen. Allerdings benötigte ich immer stärkere Reize. Mit 18 Jahren musste meine Mutter schon die Bluse öffnen, um mich zu beruhigen. Wenig später, kurz vor den Prüfungen zum Abi war der Anfall besonders heftig, und ich durfte erstmalig an der Brust saugen wie vor vielen Jahren.

Sorgfältig öffnete dazu meine Mutter ihren BH, zog ihre Brust nach oben und steckte mir ihre dicke Warze in den Mund. Gott sei Dank, es half. Beim nächsten Mal war sie gleich bereit, mich auf diese Weise zu beruhigen. Schnaufend saugte ich genussvoll. Allerdings versteifte sich mein Penis dabei recht heftig. Auch ein kleiner Weinkrampf setzte dabei ein.

Mutter wusste Rat, packte die Verhärtung gekonnt und schüttelte sie. Das half sofort, allerdings spritze ich im hohen Bogen dabei auf ihre Titten. Sie war eine verständnisvolle Frau. Auch Vater redete ihr dabei gut zu.

Schließlich stand mein Examen an, ich war aufgeregt wie nie. Die Krankheit brach hervor, nichts wollte helfen. Vater sprach ein Machtwort.

Mutter, bitte zieh dich aus, es muss sein. So waren meine Eltern. Meine Mutter zog sich vor mir komplett aus und spreizte ihre Beine. Vater packe mich an meinem dicken Schwanz und führte diesen gefühlvoll bei ihr ein. Augenblicklich war ich wieder glücklich, und damit auch meine Eltern.

Mutter ritt auf mir bis es mir kam.

Ich machte meine Karriere und war dabei meiner Mutter unendlich dankbar. Immer wenn es mir schlecht ging, war sie zur Stelle. Mein gütiger Vater teilte sie mit mir im Interesse meiner Entwicklung. So ging das viele Jahre.

Die Affären mit meinen Studentinnen waren sehr gut, aber helfen bei meiner Krankheit konnte nur Mutter. Ich fickte diese erfahrene Frau wann immer es mir schlecht ging. Arsch, Fotze, Mund, sie opferte sich auf und hatte sicher auch ihren Spaß dabei. Bei ihr fühlte ich mich verstanden und komplett entspannt.

Vor einem halben Jahr ist sie bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Tagelang musste ich weinen und konnte keinen Termin wahrnehmen. Tiefe Trauer befiehl mich. So hatten meine Studenten mich noch nicht erlebt.

Die Krankheit sorgte dafür, dass ich das Haus nicht mehr verlassen konnte. Mein Vater, selbst in tiefer Trauer wollte mir helfen.

So kam der Tag meiner glücklichen Heilung mit einem Zufall zu Hilfe.

Weinend saßen Vater und ich zusammen auf dem Sofa und trösten uns wie immer. Aber meine Tränen durchnässten diesmal meine Shorts.

Vater sah es, er wollte die Nässe wegwischen. Dabei streifte er unabsichtlich mein Glied, was sich spontan veränderte. Aber irgendwie wurde mein Schluchzen dabei leiser. So setzte er sein Streichlen einfach fort.

Wir sind gewiss nicht schwul, aber der Moment brachte uns beide in Erregung. Wenig später nahm Vater meine Eichel das erste Mal gefühlvoll zwischen seine Lippen und schaute mich an. Ich nickte, lächelte und war dankbar.

Wie ertrinkende saugten wir kurz darauf an unseren Schwänzen.

Stundenlang spielten wir dieses Spiel, tauschten dabei immer wieder unsere Spermasäfte bei zarten Küssen. Ich kam schnell zu Kräften und die Krankheit war wieder einmal besiegt.

Ich bin Wolfgang, mitten im Leben stehend. Ich habe es geschafft, das kann ich behaupten. Alles geregelt. Mit 47 Jahren. Honorarprofessor an mehreren deutschen Universitäten. Gut aussehend, sportlich mit grauen Schläfen.

.......

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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9 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 16 Tagen

Außergewöhnliche Geschichte und prima erzählt.

AnonymousAnonymvor 17 Tagen

Ich bin der Uwe, ich bin auch dabei.

AnonymousAnonymvor 17 Tagen

Ein ziemlicher Schwachsinn, und es tut mir leid das ich es gelesen habe.

rubensdameevarubensdameevavor 17 Tagen

mir hat die Geschichte trotzdem gefallen, obwohl anonyme Schlaumeier auf kleine Fehler rumdoktorn

AnonymousAnonymvor 17 Tagen

Überflüssige Geschichte, schlecht ausgearbeitet. Klischeehaft und unglaubwürdig über jede Zeile hinweg

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