Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ich, die verfickte Büroschlampe 01

Geschichte Info
Wenn die Schlampe vom Dienst es auf den Azubi abgesehen hat.
2.7k Wörter
4.39
25.1k
10
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese Hitze in meinem Büro bringt mich um. Seit fast zwei Wochen sind es mittlerweile täglich über 30 Grad.

Ehrlich gesagt, weiß ich schon nicht mehr, was ich noch ausziehen soll, damit es auf meiner Arbeit erträglich ist.

"Halte durch Nadine, nur noch 2 Stunden bis zum Feierabend." versuche ich mir Mut zu machen.

Selbst der kleine Ventilator auf meinem Tisch kommt nicht mehr gegen die Hitze an und pustet mir mittlerweile nur noch warme Luft ins Gesicht.

Ein Blick durch das riesige Glasfenster, zeigt mir, das meine Kollegen, die nicht das Glück eines eigenen Büros haben, genauso da draußen leiden, wie ich.

Jeder an seinem Schreibtisch ist irgendwie damit beschäftigt, sich das Leben so erträglich wie möglich zu machen.

Während Maike ihren Rock fast bis zur Hüfte hochgeschoben hat, fächelt Dieter sich warme Luft mit einem Prospekt ins Gesicht.

Neidisch bleibt mein Blick auf Rüdiger hängen, der genussvoll ein Eis in einer Waffel schleckt.

"Die Welt ist unfair. Ich will auch eins." sage ich neidisch.

Ich drehe meinen Kopf ein Stück weiter und blicke sehnsüchtig auf den großen amerikanischen Kühlschrank, in dem jeder Mitarbeiter seine Lebensmittel einlegen darf, die er mitbringt.

Iris macht gerade die Tür vom Kühlschrank auf und holt sich eine Cola Flasche heraus.

Neben ihr steht Sven, der seit neuestem nicht mehr nur ihr Arbeitskollege ist, sondern auch ihr Freund.

Lachend reicht sie ihm die Flasche und greift dann erneut in den Kühlschrank, um sich eine weitere rauszuholen.

Sven schaut kurz nervös zu den Arbeitsplätzen der anderen Mitarbeiter und nachdem er wohl festgestellt hat, das niemand auf ihn und Iris achtet, zieht er die Kühlschranktür so dicht an Iris ran, das sie als Blickschutz zu den anderen Arbeitsplätze dient.

Während beide scherzen, schiebt er langsam, fast vorsichtig, ihren kurzen Rock hoch.

Von meiner Sitzposition hinter meinem Schreibtisch im Büro kann ich erkennen, das Iris keinen Slip trägt.

"Was zum Teufel machen die da?" frage ich mich, obwohl ich das mit meinen 43 Jahren eigentlich wissen müsste.

Während Sven mit der einen Hand den Rock hochhält, gleitet seine andere Hand mit der Cola Flasche am Oberschenkel von Iris entlang.

Die Vorstellung dieser kühlen Flasche erregt mich in Gedanken und neidvoll seufze ich auf.

Automatisch gleitet meine eine Hand runter an den Saum meines Rocks und ich schiebe meinen Rock im Sitzen soweit hoch, wie es geht.

Iris spreizt im Stehen jetzt leicht ihre Beine, als Sven mit der Flasche in ihrem Genitalbereich angekommen ist.

"Diese Hitze..." stöhne ich hervor und merke nicht einmal, das diese versuchte Entschuldigung von der anfangenden Geilheit in mir ablenken will.

Meine Finger schieben meinen String zur Seite und berühren gleich darauf meine von Schweiß zusammengeklebten Schamlippen.

Obwohl ich weiß, das mein Schreibtisch von vorne zu ist und niemand sehen könnte, was ich da unter dem Tisch treibe, greife ich mit der anderen Hand nach dem Ventilator und schaue mich kurz um, ob ich jetzt nicht zur Zielscheibe einiger Blicke werde.

Erleichtert stelle ich fest, dass das nicht der Fall ist und sofort gleitet ein Finger von mir zwischen meine Fotzenflügel.

"Oh mein Gott" stöhne ich lustvoll auf.

Meine andere Hand senkt den Ventilatorkopf, so dass das Gebläse direkt auf meine Brüste gerichtet ist.

Warme Luft umspielt mein Shirt und ich merke, wie meine hart gewordenen Brustwarzen sanft gegen meinen BH drücken.

Mein Blick gleitet wieder zu den zwei Verliebten und Sven hat die kleine Cola-Flasche seiner Freundin doch tatsächlich so weit in ihre Muschi, das der Flaschenhals ganz drin steckt.

"Oh mein Gott." wiederhole ich mein Stöhnen von eben und schiebe mir meinen Zeigefinger komplett in meine feucht gewordene Fotze.

Mit langsamen Bewegungen schiebt Sven die Plastikflasche immer wieder in die süße Fotze meiner Kollegin, die jetzt sogar ein Fuß auf das unterste Einlegefach im Kühlschrank stellt.

Iris legt dabei ihren Kopf leicht in den Nacken und hat den Mund dabei leicht geöffnet.

Für mich sieht es von hier aus, als wenn sie Stöhnen würde, was ich mir aber nicht vorstellen kann, da die anderen Mitarbeiter weiterhin ihren Beschäftigungen nachgehen.

Meine zweite Hand gleitet jetzt ebenfalls in meinem String und mit leichten kreisenden Bewegungen stimuliere ich meinen Kitzler.

Vorsichtig gleitet mein Blick von dem Liebesspiel der beiden Kollegen wieder über die anderen Mitarbeiter, um zu schauen, ob irgendwer mir oder den zwei dort drüben Aufmerksamkeit schenkt.

Mir stockt fast der Atem, als ich an meinem linken Fensterrahmen sehe, das Henning, einer unserer Auszubildenden, dort hinter einem breiten Prospektständer steht und zu den zwei Turteltauben schaut.

Mit seiner Hand knetet er die Stelle seiner Jeans, an der sein Schwanz normalerweise liegen müsste.

"Er wird doch nicht...?" fangen meine Gedanken den Satz an. Doch Henning ist schneller als sie und hat schon seine Hand oben in seine Hose gleiten lassen und jetzt steht zweifelfrei fest, das er sich seinen Schwanz krault.

"Scheiße!" fluche ich. Zu gerne hätte ich dem Treiben weiter zu geschaut, aber dadurch, das der Chef noch bis Morgen Urlaub hat, bin ich momentan die leitende Kraft hier.

Außerdem scheint die Situation gerade zu eskalieren, da Iris jetzt bemerkt hat, das sie beobachtet werden.

Ihr Bein ist schneller aus dem Kühlschrank, als eine Biene summsumm machen kann und zeitgleich drückt sie Svens Hand nach unten, so dass der Flaschenhals aus ihrer Fotze gleitet.

Anscheinend hat sie was zu Sven gesagt, denn der schaut sich jetzt nervös nach allen Seiten um, bis sein Blick sich auf Henning fixiert.

Iris lässt ihren Rock runter und Henning reißt seine Hand wieder aus der Hose.

"Tja, Zeit einzugreifen, bevor die Situation eskaliert." sage ich und erhebe mich.

Als ich am Fenster in meinem Büro entlang gehe, sehe ich wie Hennings Kopf jetzt panisch zwischen mir und Sven wechselt.

Schwungvoll reiße ich die milchig gläserne Bürotür auf und stelle mich in den Laufweg von Sven.

"Henning... SOFORT in mein Büro! Iris, Sven... ab auf eure Arbeitsplätze. Ich glaube nicht, das ihr Pause habt." Mein Tonfall ist energisch und lässt keine Widerworte zu.

Sven wird auch sofort langsamer und biegt fluchend zu seinem Arbeitsplatz ab.

Mit hochrotem Kopf und beschämt nach unten schauend kommt Henning in mein Büro.

Auf Iris achte ich nicht weiter, sie wird mich schon verstanden haben und so folge ich Henning in mein Büro und schließe die Tür.

"Ist Dir die Hitze ein bisschen zu weit in deinen Kopf gestiegen?"

Geplant mache ich eine kurze Sprechpause, um zu schauen, ob Henning Widerworte einwenden will.

Henning, der den Fußboden anguckt, bleibt still.

Ich lächele innerlich. Meine Geilheit, die ich durch meine kleine Fotzenspielerei aufgebaut hatte, kehrt gerade zurück.

Henning, mit seinen 20 Jahren und dieser demütigen Haltung, wie er seine Hände vor seiner Jeans zusammenhält, lässt neuen Fotzensaft in meine Pflaume fließen.

"Oh jaaa, ich werde richtig feucht." melden meine Gedanken und eigentlich würde ich jetzt gerne nachschauen, wie nass ich tatsächlich bin.

An Henning gerichtet fordere ich: "Du setzt Dich da auf den Stuhl."

Ich erwarte das er meiner Anweisung folgt und so gehe ich um meinen Schreibtisch rum und nehme wieder in meinem Bürostuhl Platz.

Tatsächlich hat Henning Platz genommen und schaut mich jetzt schüchtern an.

Ich sehe ihm förmlich an, wie sehr er jetzt Angst vor meiner Strafpredigt hat und wie peinlich ihm das Ganze ist.

Ich schweige genüsslich und betrachte ihn mir genauer, wie er dort in seiner blauen Jeans und mit dem schwarzen T-Shirt sitzt.

Seine blonden Haare sehen aus, als hätten sie heute noch keine Bürste gesehen und die blauen Augen schauen leicht traurig.

"Er muss Lippenbalsam nehmen." denke ich, als ich über seine glatten, roten Lippen schaue und mir dann seinen schlanken Körperbau anschaue.

Henning räuspert sich einmal, als wenn er die Stille durchbrechen will.

Ich schiebe meinen Rock langsam wieder hoch, ohne dass er was sieht oder merkt und berühre meinen String da, wo meine kleine Drecksfotze verborgen liegt.

Mein String ist nass und ich weiß, das wenn ich jetzt runterschauen würde, ich dort einen großen dunklen Fleck meines Fotzensaftes sehen würde.

"War es geil, die beiden zu beobachten? Hattest Du einen Ständer?" frage ich plötzlich und für Henning total unvorbereitet.

"Ähmmm...wie bitte?" fragt unser Auszubildender zurück.

"Du hast mich schon verstanden und erwarte von mir nicht, das ich mich wiederhole... niemals!" Meine Stimme ist leise und ruhig und Henning scheint diese besorgniserregende Stimmlage richtig einzuschätzen.

"Ja...und nein." kommt dann aus seinem Mund und er blickt dann gleich runter auf seine Jeans.

Ich nutze seinen gesengten Blick, um meine Arschbacken nacheinander ein paar Millimeter anzuheben und streife meinen String runter.

Von den Knien abwärts fällt er von alleine und mit meinen Schuhen treten ich meine String komplett runter.

Die Situation erregt mich gerade total.

Ich streife meinen Rock wieder runter und stehe auf.

Langsam gehe ich wieder um meinen Tisch herum und stelle mich zwischen Henning und dem Fenster.

Mein Rücken zeigt zum Fenster und wenn Henning seinen Kopf ein bisschen auf Normalposition heben würde, würde er direkt auf meine Hüften schauen.

Langsam schiebe ich meinen Rock im Stehen vorne hoch und halte ihn anschließend über meiner glattrasierte Scheide hoch.

Ich warte und beobachte ihn, wie eine Spinne ihre Beute, die sich in ihrem Netz befindet.

Es vergeht fast eine Minute bis Henning seinen Kopf vorsichtig nach rechts dreht und sein Blick an meinen Beinen aufwärts entlanggleitet.

Das Weiten seiner Augen führt dazu, das mein Körper vor Erregung bebt.

"Los! Öffne Deine Hose!" Meine Worte klingen fordernd und unbeugsam.

Seine Augen werden noch größer und er sieht aus, wie eine Figur aus einem Manga Comic.

"Mach Deine verdammte Hose auf!" fordere ich scharf, als ich sehe, dass Henning unbewegt, geradezu erstarrt da sitzt.

Langsam, fast in Zeitlupe, kommt Bewegung in den Auszubildenden. Mit seiner rechten Hand öffnet er erst den Knopf und dann den Reißverschluss seiner Jeans.

Meine rechte Hand gleitet an meine feuchte Spalte und liebkost sie streichelnd.

Ein Schauer der Erregung gleitet von oben bis unten, über meinen Rücken und sorgen dafür, das mein Oberkörper sich leicht nach vorne beugt.

Deutlich merke ich, wie meine großen Titten jetzt von meinem BH aufgefangen werden.

"Hol Deinen kleinen Schwanz raus!" hauche ich Henning unbeugsam entgegen.

Diesmal reagiert der 20jährige sofort und greift in seine dunkle Boxershorts, um Sekunden später seinen nassen, kleinen Pimmel rauszuholen.

"Scheint Dich ja mächtig erregt zu haben, die Show Deiner Kollegen." äußere ich, nach außen gleichgültig.

Innerlich würde ich mich schon gerne breitbeinig über seinen kleinen Schwanz stellen und ihn an meinem Kitzler reiben, bis er hart ist.

Ein Finger meiner rechten Hand schiebt sich leicht zwischen meine nassen Schamlippen und gleitet aufwärts in die Richtung meines Kitzlers.

Erregt hat sich meine harte Perle schon aus ihrem Schutzmantel erhoben und erwartet freudig meine zarte Berührung.

"Aber in Wirklichkeit bist Du nur ein kleiner Wichser, der sich anscheinend an allem Möglichen aufgeilt und wenn dann eine heiße Frau vor ihm steht, keinen mehr hoch bekommt."

Ich zeige dabei auf sein leicht verschrumpelt wirkendes Glied, wo seine Vorhaut vorne spitz, über seine Eichel zusammengelaufen ist.

"Los, Henning! Zeig mir Deinen lächerlichen Pilzkopf! Zieh deine Vorhaut zurück und fang an Deinen Schwanz zu wichsen. Du stehst bestimmt darauf, es einer erwachsenen Frau zu zeigen, wie Du es Dir selber machst." stöhne ich aufgegeilt, durch die Vorstellung, hervor.

Tatsächlich fängt Henning jetzt auch an, mit Daumen und Zeigefinger, seine Vorhaut zurückzuziehen und zu meiner Überraschung kommt eine ansehnlich hübsch Eichel darunter zum Vorschein.

"Ja, so machst Du das gut. Mach weiter!" stöhne ich hervor und gleite von meinem Kitzler jetzt abwärts tiefer in meine Lustgrotte.

Mein Finger steckt jetzt etwa zur Hälfte in meinem Fötzchen und die Vorstellung, das uns vielleicht die anderen Mitarbeiter beobachten könnten, lässt weiteren Fotzensaft in meine Fickoase fließen.

Henning sein Schwanz scheint etwas größer zu werden. Deutlich sieht man jetzt, wie die zerflossenen Vorfreudesaftspuren seine Finger nässen.

Ich trete noch dichter an unseren Auszubildenden heran und ziehe dabei meine Schamlippen zur Seite, damit er direkt in mein kleines, enges Fotzenloch schaut.

"Ohhh mein Gott." stöhnt der Blondling hervor und fängt sogar an, seinen kleinen schneller zu wichsen.

"Jaaa, Hase, so machst Du das richtig. Wichs Dich!" stöhne ich auf.

Eigentlich bin ich versucht, mich auch zu befriedigen, aber ich will meine Geilheit noch ein Stück aufstauen lassen.

Unbeweglich bleibe ich so stehen und lasse den kleinen weiter in mein Loch starren.

Ich merke, wie mein Fotzensaft mich kitzelt, während er an meinen Fotzenlappen entlang fließt.

Hennings Schwanz wird größer und ich bin mir ziemlich sicher, das er in einer Minute ein hartes Brett vorweisen kann.

"Erregt Dich meine kleine Drecksfotze?" hauche ich fragend hervor.

"Jaaa... jaa..." stöhnt er gierig hervor.

"Du würdest mich bestimmt ganz scharf machen können, wenn Du Deine Eier auch noch rausholen würdest." sage ich freundlich und Henning kramt sofort in seiner Unterhose und bringt stolz seinen glattrasierte Sack zum Vorschein.

Seine Kronjuwelen sind groß und seine Sackhaut schmiegt sich entspannt um sie.

"Und jetzt kraul Deine Eier, während Du Dir weiter einen runterholst. Und ich will bei jeder Wichsbewegung sehen, wie deine Vorhaut hinter deinem Pilzkopf hängen bleibt. Bei jeder!" sage ich streng.

Dadurch verlangsamen sich jetzt natürlich wieder seine Wichsbewegungen, aber sein Schwanz gewinnt weiter an Festigkeit.

"Es macht ihn an, wenn er mir folgen darf." denke ich zufrieden und lasse meinen Rock runterfallen.

Henning schaut mich fragend an.

"DU machst weiter. Ich habe nichts von aufhören gesagt."

Damit er merkt, das er gerade was falsch gemacht hat, greife ich auf seine Hand, die seine Eier streichelt und presse sie einmal kraftvoll zusammen.

Ich grinse, als er sich dadurch quasi selbst seine Eier quetscht.

"Au...ahhh... Aua..." stöhnt er schmerzerfüllt hervor, fängt aber sofort wieder an seinen Schwanz zu melken.

Ich gehe wieder um den Tisch zu meinem Platz und schaue dabei, wie zufällig, aus meinem großen Bürofenster.

Die ersten Kollegen fangen schon an, sich auf den Feierabend vorzubereiten und fahren die Rechner runter und packen ihre Habseligkeiten zusammen.

Grinsend erreiche ich meinen Stuhl und setze mich wieder hinter meinen Schreibtisch.

"Puhhh...ist das warm." stöhne ich theatralisch auf und zupfe an meinem Shirt, dort wo meine Brustwarzen sind.

Dann schiebe ziehe ich meinen Rock nach unten und streife ihn mit einem Fuß ab.

Hennings Blick wandert die ganze Zeit nervös zwischen dem Fenster und mir hin und her, da ich ja sein Sichtschutz nach draußen war.

Ich muss mich echt zusammenreißen um nicht laut zu lachen.

"Süß, wie er befürchtet man könne ihn entdecken." denke ich.

Anerkennung muss ich ihm aber zugestehen dadurch, dass er immer noch gleichmäßig seinen harten Schwanz wichst.

Es scheint ihn auch mächtig zu erregen, denn sein durchsichtiges Sekret der Vorfreude wird durch das ganze Wichsen schon weiß und bei jeder Wichsbewegung schiebt er immer mehr zu seiner Eichel hoch.

Ich spreize meine Beine und mit kreisenden Bewegungen streichle ich genussvoll meine Fotze, während ich unseren Azubi bei seiner Selbstbefriedigung zuschaue.

"Wage es ja nicht, ohne meine Erlaubnis abzuspritzen." unterbreche ich sein unterdrücktes Stöhnen. Mir war nicht entgangen, das trotz der langsamen Bewegungen, sich sein Atem verschnellert hat.

Dieter hat jetzt seine Aktentasche genommen und verlässt seinen Arbeitsplatz um in den Feierabend zu gehen.

Wie eigentlich jeden Tag, winkt er mir noch einmal zu und nachdem ich zurück gewunken habe, geht er auch Richtung Firmenausgang. Maike folgt ihm zusammen mit Iris und Sven.

"Ich bin beeindruckt, Henning. Ich hatte eigentlich erwartet, das Du vor lauter Schreck aufhören würdest oder Dich zumindest wegdrehen würdest. Aber klasse von Dir, das Du schön weiter Deinen Schwanz reibst."

Henning schaut mich mit einem Blick an, der mich an einen Hund erinnert, der stolz darauf ist, das er seinem Herrchen gehorcht hat.

Natürlich konnte Dieter nichts sehen, dazu ist das Fenster zu weit oben und Henning sitzt zu tief.

"Ich denke, Du hast Dir eine kleine Belohnung verdient. Steh auf und zieh Dich aus." sage ich gönnerhaft.

Henning schaut kurz unsicher nach allen Seiten, scheint mir dann aber doch zu vertrauen und erhebt sich.

Schnell zieht er sein Jeans runter und steigt aus ihr raus, während er sein Shirt über seinen Kopf streift.

Seine Brust wirkt durchtrainiert und die kleinen Nippel seiner Brustwarzen zeigen verführerisch auf mich.

Die ganze Zeit schaut sein Ständer mit seinen Eiern weiterhin oben aus der Boxershorts raus und nachdem er kurz zögert, trennt er sich auch von seiner Unterhose.

Während ich weiter meine Fotzenflügel spielerisch umkreise, gleite ich mit der anderen Hand unter mein Shirt und öffne meinen halterlosen BH..

Sofort drücken sich meine Titten dann gegen das Shirt, als wenn sie sich über den gewonnenen Freiraum mehr als freuen würden.

Ich hebe mein Shirt hoch und es tut so gut, meine Euter freizulassen und die sensiblen Nippel zu berühren.

Nackt steht Henning vor meinem Schreibtisch, seine Hände unsicher an seinen Hüften.

Ich nicke anerkennend und ich glaube meine Augen haben gerade einen gewissen Glanz, der soviel bedeutet, wie: "Jetzt mein Junge, gehörst Du mir."

----------------------

Teil 2 und Teil 3 jetzt schon für Follower meiner Webseite lesbar.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
ZauberdrachenZauberdrachenvor mehr als 2 Jahren

Ein supergeiler erster Teil

blind903blind903vor mehr als 2 Jahren

Schöner Anfang. Bin gespannt wie es weiter geht!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Schlankheitspillen Kleine Pillen, große Wirkung.
Die kleine Asiatin und ihre Mutter 01 Tobis Kundin hat eine durchtriebene Tochter, die willig ist.
Ein Urlaub mit Folgen Reife Frau wollte eigentlich nur einen Urlaubsflirt.
Neue Firma, neue Regeln - Teil 01 Merkwürdige Regeln herrschen in dieser FIrma...
Mehr Geschichten