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Ich entwickle mich zur Ehestute

Geschichte Info
Ein netter Pärchenabend zu viert.
2.6k Wörter
4.54
24.4k
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Wiederveröffentlichung!

Mein Mann Ingo und ich, Tanja, sind in den besten Jahren und wir genießen das Leben und den Sex.

Schon früh haben wir erkannt, dass es Gelüste gibt, die man allein zu zweien nicht praktizieren und genießen kann. Daher gehen wir regelmäßig in Swingerclubs, meistens zu Pärchenabenden, und genießen die körperliche Beziehung zu anderen Menschen, wobei wir dabei immer zusammen sind. Mal holen wir eine einzelne Frau dazu, mal einen Mann oder auch schon mal ein Pärchen und genießen gemeinsam den Sex und den Partnertausch.

Wichtig war uns seit jeher, dass wir dabei Clubs aufsuchen, die nicht in unserer Heimatstadt liegen, sondern etwas weiter weg, denn wir wollen weder einem Familienmitglied oder Freund, noch unseren Arbeitskollegen oder Bekannten über den Weg laufen.

Ich finde es besonders anziehend, von zwei Männern gleichzeitig in Mund und Muschi gefickt zu werden. Der Arsch ist für mich übrigens sexuell absolut tabu! Noch nicht einmal meinem Mann erlaube ich dort den Zutritt.

Zugleich törnt es mich an, wenn ich zusehe, wie Ingo seine Lanze im Mund oder der Fotze einer anderen Frau versenkt und diese nach allen Regeln der Kunst durchfickt. Wenn ich gleichzeitig noch heftig genommen werde, stellt sich schnell der Höhepunkt bei mir ein.

Angetrieben von einem Gespräch mit einem Pärchen an einem der Clubabende kam bei uns die Überlegung auf, es auch mal zuhause in den eigenen vier Wänden zu treiben und uns vielleicht dabei sogar voneinander zu trennen, also echten Partnertausch zu betreiben und falls möglich sich sogar blank ficken zu lassen, immer vorausgesetzt, gesundheitlich ist alles in Ordnung. In Clubs fickt man ja aus gutem Grund immer nur mit Gummi und sowohl mein Ingo als auch ich würden gerne mal probieren, wie es ohne ist.

Einige Zeit kämpfte ich bei dem Gedanken des echten Partnertausches mit dem Anflug von Eifersucht. Meinen Mann getrennt von mir mit einer anderen alleine zu lassen, an den Gedanken musste ich mich erst gewöhnen. Ich war beruhigt, als Ingo mir sagte, dass er genau so denkt. Gleichwohl wollen wir es beide durchziehen.

Wir gaben also in einem seriösen Magazin eine Anzeige mit Körperbild auf, allerdings mit verpixelten Gesichtern. Wir suchten ein Paar zum Partnertausch und gaben unsere Heimatstadt an. Wir erhielten per Chiffre viele Zuschriften, von denen die meisten nicht zu gebrauchen waren, da sie von einzelnen Männern waren oder die Paare uns überhaupt nicht zusagten.

Eines Tages, als ich vom Einkaufen nach Hause kam, hielt mir Ingo einen Umschlag entgegen. Er enthielt einen kurzen Brief und einige Fotos. Darauf war ein sportlicher Mann in unserem Alter zu sehen und eine junge Frau, die wohl gerade einmal volljährig war. Es war ein Nacktfoto dabei und man konnte ihn in seiner ganzen Männlichkeit betrachten. Und die war nicht von schlechten Eltern. Auch die Kleine gefiel uns und besonders meinem Ingo, denn sie war wie wir vollrasiert und hatte kleine, zierliche Brüstchen. Dieses naive, lolitahafte Gehabe gefällt meinem Mann, wie ich weiß.

Wir nickten uns zu und uns war sofort klar: "Die oder keine!"

In einem Brief antworteten wir ihnen mit einigen unserer Fotos, diesmal unverpixelt und erzählten von unseren Vorlieben. Wir gaben eine Prepaid-Nummer an, die wir extra für diesen Zweck angeschafft hatten.

Einige Tage später riefen sie uns an und wir verabredeten einen Videocall per Skype.

Wir stellten schnell fest, dass wir auf einer Wellenlänge lagen und ich sah mich in der Auswahl des Mannes bestätigt und auch Ingo schien zufrieden zu sein.

Wir verabredeten für das Wochenende einen Besuch bei uns. Wir versicherten uns, dass es ein gegenseitiges Beschnuppern sein würde und wenn auch nur einer von uns vier der Meinung sein würde, dass es nicht passt, würden wir es sofort beenden.

Am späten Samstagnachmittag mache ich mich hübsch, rasiere und dusche mich und suche die besten Dessous aus, die ich habe, um meine 80 B erstens in Form zu halten und zweitens gut zu präsentieren.

Als die beiden schließlich klingeln bin ich doch etwas aufgeregt und auch Ingo wirkt nicht mehr so selbstsicher, wie ich ihn kenne. Die beiden waren wohl ebenso aufgeregt wie wir, wie wir an ihrem nervösen Lächeln feststellten. Brav überreicht Sylvia, so heißt die Kleine, uns die gut gekühlte Flasche Sekt und Kai gibt uns einen Rotwein.

Sofort bin ich von Kai fasziniert, weil er noch besser und erotischer aussieht als auf den Fotos. Wenn ich mir dazu noch ausmale, wie es wohl in seiner Hose aussieht, läuft mir schon das Wasser in der Muschi zusammen.

Sylvia ist tatsächlich erst neunzehn aber dafür sehr helle und nicht auf den Mund gefallen. Wir führen die beiden ins Wohnzimmer zum Esstisch, wo wir das von uns vorbereitete Mahl einnehmen und uns gut unterhalten.

Vorher hatten wir uns gegenseitig die Papiere gezeigt, dass wir uns alle einige Tage zuvor auf Geschlechtskrankheiten und Aids geprüft hatten. Technisch stand einem Partnertausch damit nichts mehr im Wege.

Falls es bei einem von uns Vieren tatsächlich Vorbehalte gegeben hatte, so wurden diese vom Essen und vom leckeren Roséwein hinweggefegt.

Als wir zum Nachtisch den Sekt öffnen und gegenseitig Brüderschaft trinken, ist für mich klar, dass ich mit Kai ins Bett will. Ich küsse ihn auf den Mund und er nimmt mich in seine starken Arme.

Während des ganzen Treffens hatte meine Muschi nicht aufgehört sich bemerkbar zu machen, wie gut ihr dieser Mann gefiel und aus dem Verhalten von Sylvia und Ingo schloss ich, dass es ihnen nicht anders erging.

Mein Mann küsst Sylvia und nimmt sie in die Arme. Sie sieht so zerbrechlich aus an seinem kräftigen Körper.

Nun stehen wir uns in getrennten Paaren gegenüber und der Moment der Entscheidung steht bevor.

„So...", sagt Ingo mit belegter Stimme und schaut von einem zum anderen.

Ich nicke meinem Mann zu, ergreife Kais Hand und lege sie um meine Hüfte.

„Kann es losgehen?" fragt er erst Sylvia und als diese nickt wandert sein Blick zu Kai. Kai grinst nur und zieht mich fest zu sich.

Wir hatten vereinbart, dass Ingo und Sylvia das Bad unten und das Gästezimmer nehmen sollten, während ich das große Bad und das Schlafzimmer bekommen sollte.

Genau hierhin ziehe ich Kai, nachdem wir uns von unseren Partnern mit einem langen Kuss verabschiedet haben.

Im Schlafzimmer streife ich mir das Kleid von der Schulter und lasse es zu Boden gleiten. Kai fallen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich in sexy Unterwäsche sieht und mit den Augen auszieht. Meine große Oberweite hat es ihm sichtlich angetan.

„Darf ich?" fragt er und tut so, als will er seine Hände auf meine büstenhalterbedeckten Brüste legen.

„Du darfst alles, es sei denn ich sage dir eindeutig, dass ich es nicht will", lege ich die Regeln fest.

Er nickt erfreut. Seine Hände sind groß und warm, als sie sich auf meine Brüste legen und sie fast ehrfürchtig kneten. „Sie sind wunderschön", haucht er und ich fühle mich ob dieses Kompliments bei ihm gleich wohl.

„Warum ziehst du dann den Büstenhalter nicht aus", sage ich lächelnd und sehe zu, wie er eine Weile an meinem Büstenhalter herumfummelt. Irgendwie klappt es nicht so richtig.

„Ich habe nicht so viel Erfahrung", entschuldigt er sich lächelnd. „Sylvia braucht keinen und bei ihr ist man immer gleich an der Front."

Ich lächele verstehend zurück und greife hinter mich um den Verschluss zu öffnen, während er die Schalen festhält. Als der Verschluss geöffnet ist und er behutsam die Schalen abnimmt, werden seine Augen größer und größer.

„Sie sind wirklich absolut fantastisch", sagt er, „wunderschön... ja, man kann sagen perfekt!"

Ein guter Einstieg, denke ich mir und schlüpfe schnell aus meinem Slip. Nun stehe ich splitternackt vor ihm und präsentiere mich seinen gierigen Blicken, ehe ich mich vorbeuge und den Gürtel seiner Hose öffne. Er kümmert sich um die Knöpfe seines Hemdes und kurz darauf steht er nur noch in Unterhose und Socken vor mir.

Ich gehe in die Knie und schon die mächtige Ausbeulung in seiner Hose lässt meine Muschi vor Freude einen Hüpfer machen und ich giere nach dem Anblick seines Prachtstücks.

Dieser lässt auch nicht lange auf sich warten, denn als ich seinen Slip ergreife und ihn langsam herunterziehe, springt mir sein bestes Stück freudig entgegen.

„Mhmmmm", brumme ich, „das ist ja ein echtes Prachtexemplar! Das ist mir schon auf dem Foto aufgefallen."

„Schön, wenn er dir gefällt", sagt Kai bescheiden und wir lächeln uns an.

„Das kannst du annehmen", sage ich und lache kurz und herzlich.

Kaum ist der Slip auf seine Knöchel gerutscht, ergreife ich mit beiden Händen den pulsieren Stamm seines Liebesdolches und wichse ihn behutsam. Ich höre Kai leise stöhnen und als sich unsere Blicke begegnen, ist darin der Ausdruck purer Lust zu lesen.

Es ist ein wahnsinnig geiles Gefühl, dass ich zwei Hände um den Stamm legen kann und er immer noch ein ganz schönes Stück oben herausschaut. Das ist bei Ingo nicht so.

Verzückt schaue ich zu, wie sich der kleine Pissschlitz öffnet und schließt, wenn ich ihn langsam wichse. Kai legt eine Hand locker auf meinen Kopf und krault mein Haar. Mir gefällt es und anscheinend verstehen wir uns sexuell sofort, obwohl wir uns gerade einmal ein paar Stunden kennen.

Ich beuge mich vor und meine Zunge gleitet genüsslich über die pralle Eichel. Ich schmecke die salzigen Vorboten seiner Lust und freue mich wahnsinnig darauf mitzuerleben, wie es wohl ist, wenn dieser Prachtkerl abspritzt. Doch dazu kommen wir hoffentlich später noch.

Ich nehme meine linke Hand und lege sie kraulend an seine Eier, während ich den Mund öffne und mir seine Eichel in den Mund schiebe. Kai stöhnt leise, als meine Zunge über seinen Penis gleitet und ihn liebkost. Er schiebt seine Hand in meinen Nacken und der Griff wird etwas kräftiger. Mir gefällt diese etwas dominantere Art und ich lasse ihn gewähren.

Nach einiger Zeit entlasse ich seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und lecke sein Gemächt von oben bis unten ab, lecke seine Eier, nehme sie in den Mund und drücke sie sanft mit meiner Zunge.

Ingo liebt das immer sehr und auch Kai fährt darauf ab.

„OH MEIN GOTT!" höre ich ihn stöhnen und muss in mich hineinlächeln. Tja, entweder frau kann es, oder frau kann es!

Erneut öffne ich den Mund und lasse seine Eichel darin verschwinden. Als er an meinen Gaumen drückt habe ich das erwartet. Ich lege meine Hände auf seine Arschbacken und schiebe ihn auf diese Weise einfach tiefer in meinen Mund.

Ich höre Kai laut stöhnen und „MEIN GOTT! MEIN GOTT!" sagen, als sich sein Liebesdolch langsam und unaufhaltsam in meinen Rachen schiebt.

Unvermittelt stöhnt mein Liebhaber auf und ich höre ihn schnaufen, da läuft es auch schon warm meine Speiseröhre hinter und ich schmecke sein Sperma. Seine Hand drückt mich tief auf seinen Schwanz und ich lasse ihn erst einmal ausgiebig kommen und warte, bis sich seine Atmung wieder etwas beruhigt hat. Dann entlasse ich seinen Schwanz aus dem Mund und grinse ihn an.

„Das bist du wohl so nicht gewohnt", sage ich herausfordernd.

Er lächelt scheu, will wohl nicht schlecht über seine Frau reden. „Nein, so tief hat mich noch keine genommen", sagt er salomonisch und ich rechne ihm das hoch an.

Dann stehe ich auf und ergreife seine Hand. „Komm, wir gehen duschen und dann kannst du dich revanchieren."

Unter der Dusche seifen wir uns gegenseitig ein, natürlich intensiver, als es eigentlich nötig wäre und aus einer Laune heraus hebe ich den Kopf und biete ihm meine Lippen zum Kuss an. Er zögert kurz, dann legt er seine Lippen auf meine und unsere Zungen treffen sich zu einem erregenden Duell.

Schließlich trocknen wir uns ab und gehen nackt zurück ins Schlafzimmer, wo ich mich breitbeinig rücklings auf das Bett lege und er schmachtend auf meine rosige, halb geöffnete Muschi schaut, deren äußere Schamlippen bereits gut mit Blut gefüllt sind und deren Kitzler neugierig hervorlugt.

Grinsend kommt er auf das Bett und legt eine Hand flach auf meine Muschi, während er meine Brüste küsst, liebkost und die Nippel abwechselnd in den Mund nimmt. Ich stöhne lustvoll auf.

Allein das Gefühl dieser warmen Hand, die vollkommen ruhig und unbeweglich auf meiner Scham liegt, während er meine Nippel in den Mund nimmt, bringt meinen Körper zum Zittern. Als er schließlich langsam und vorsichtig mit einem Finger in meine klitschnasse Muschi eindringt und sie geradezu vorsichtig berührt, komme ich fast schon zu einem Höhepunkt.

Als er das bemerkt nimmt er eine Brustwarze in den Mund und knabbert leicht an ihr, während er nur mit dem einen Finger meine Muschi fickt.

Mein erster Höhepunkt kommt wie ein plötzlicher Orkan auf mich zu und lässt meinen Körper erbeben. Genüsslich sieht er zu, wie ich mich unter seinen Händen winde und leise stöhne.

Plötzlich kommt Bewegung in Kai. Er zieht sich zurück, krabbelt zu mir auf die Seite, hockt sich neben meinen Kopf und drückt mir seinen Schwanz an die Lippen. Ich öffne meinen Mund und er fickt mich hart in den Mund während seine freie Hand meine Brüste durchwalkt. Immer wieder gleitet die Hand hinunter in meinen Schoß und fickt mich hart mit den Fingern, nur um danach wieder an meine steif abstehenden Nippel zurückzukehren. Ich bin Wachs in seinen Händen und gebe mich ihm genüsslich hin.

Er lächelt mich an und ich lächle zurück, als ihm eine neue Idee kommt. Er bewegt sich erneut, legt sich in 69'er-Manier auf mich und drückt mir ohne viel Nachfrage seinen Schwanz tief in den Mund. Sein Rohr gleitet in meinen Rachen hinein und er fickt mich hart in den Mund. Gleichzeitig beugt er sich vor und beginnt meine Muschi zu lecken und zu fingern.

So tief hatte ich noch keinen Schwanz im Mund, zumal ich ihm nicht ausweichen kann. Merkwürdigerweise macht es mir aber nicht viel aus, dass er mich so hart in den Mund fickt, eher im Gegenteil, ich lasse mich von ihm nur zu gerne beherrschen, solange ich dabei so viel Lust erlebe.

Schließlich rollt er sich von mir herunter und hockt sich zwischen meine Beine, die ich weit und einladend gespreizt habe. Endlich werde ich seinen gewaltigen Schwanz in mir spüren und meine Muschi signalisiert bereits saftige Vorfreude. Er hebt mein Becken an und schiebt mich einfach über seinen Schwanz. So etwas Geiles hatte ich auch noch nicht erlebt. Er fickt mich, indem er mich ruckartig auf seinen Schwanz zieht und von Zeit zu Zeit seine Hand auf meinen Kitzler legt und ihn heftig reibt.

Ich spüre schnell, wie ein weiterer Höhepunkt auf mich zurast, als er mich auf das Bett drückt und sein Schwanz aus mir herausflutscht. Schnell legt er sich auf mich und dringt mit einem kräftigen Stoß tief in mich ein. Noch einige dieser tiefen, schnellen Stöße, dann überrollt mich der Orgasmus und ich werfe mich unter ihm hin und her, während er gnadenlos auf mich einfickt und mir einen ausdauernden, wundervollen Orgasmus beschert.

Irgendwann knurrt er mir ins Ohr, dass er mich von hinten ficken will und als ich nicke zieht er sich zurück und ich drehe mich schnell um, drücke mein Gesicht in das Bett und nehme den Hintern hoch.

Schmatzend verschwindet sein Harter in meiner Muschi und nach ein paar langsamen und genüsslichen Stößen wird er schneller und tiefer und fickt mir das Gehirn aus dem Schädel.

Er berührt mit seinem Schwanz meinen G-Punkt und ich komme und komme und komme.

Schnaufend und stöhnend empfange ich seine Stöße, die mich immer weiter treiben, von Lustwelle zu Lustwelle.

Schließlich bäumt er sich auf und ich höre ihn laut stöhnen. Sein heißer Samen überflutet meine Muschi und meine Gebärmutter und lässt mich ein letztes Mal geil kommen.

Erschöpft rollt er sich von mir herunter, legt sich neben mich und bietet mir seine Lippen zum Kuss an. Ich zögere nicht und gehe auf das Angebot ein.

Nachdem wir zu Atem gekommen sind stehen wir auf und gehen erneut duschen. Nur in zwei Bademänteln bekleidet gehen wir ins Wohnzimmer, wo Sylvia und Ingo bereits auf uns warten.

Ich gehe auf Ingo zu und küsse ihn dankbar dafür, dass er mir, dass er uns dieses wundervolle Abenteuer gestattet hat.

Sylvia und Kai ziehen sich an und die beiden verlassen uns nicht ohne eine liebevolle Umarmung. Mir ist klar, dass ich nicht zum letzten Mal mit Kai gefickt habe und wir vier verabreden uns zwei Wochen später bei ihnen.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
RomeomikeRomeomikevor 3 Monaten

Schade ich hatte gehofft, dass uns Ingo sein Erlebnis auch in dieser Geschichte mitteilen würde und dass Kai etwas verbotenes versucht... vielleicht beim nächsten Mal ( Treffen )

Schöne Geschichte

PaarBaselPaarBaselvor 4 Monaten

Einfach Geil

Heisser Gruss Hanna

linzerwolflinzerwolfvor 4 Monaten

Wunderbar beschrieben! Aber auch ich bedaure es, dass wir von Ingo und Sylvia nichts lesen. Eine Fortsetzung geplant?

grimbartsnaturgrimbartsnaturvor 4 Monaten

Ein bisschen mehr Geschmack und Würze täte der Geschichte ganz gut ...

LydiaBauerLydiaBauervor 4 Monaten

Schade, dass von Ingo und Sylvia nichts berichtet wird

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