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Ich liebe dich! Kap. 01

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„Hör sofort auf damit!"

„Leckt er denn?" Kam stattdessen als Frage von einer tiefen Stimme.

„Nein, aber ..." Der Rest ihres Satzes ging unter. Der Mann schlug mir mit der Faust in den Magen und ich hätte mich vor heftigen Schmerzen gekrümmt, wenn ich es gekonnt hätte.

„Stopp!" Isabelle schrie es entsetzt aus vollem Hals:

„Bist du verrückt geworden?"

„Nur eine kleine Motivationshilfe. Die Sache wird langsam eintönig." Aber er schien sich sicherheitshalber ein paar Schritte zurückzuziehen.

„Du spinnst wohl!"

Aber da sich die Lage wieder entspannt hatte, erinnerte sich Belle nach ein paar Sekunden an ihre Aufgabe und senkte sich wieder auf mich nieder. Ich bemerkte dennoch, dass sie heftig zitterte. Also beschloss ich, der Sache ein schnelles Ende zu machen. Ohne nachzudenken, streckte ich meine Zunge raus so weit ich konnte und pflügte damit durch ihre schleimige Furche. Hastig leckte ich ihren Schlitz aus, saugte an den langen Schamlippen und befreite sie von dem fremden Sperma so gut ich es vermochte. Ich tat es völlig automatisch, hätte sich mein Gehirn derweil nicht im Niemandsland aufgehalten, dann hätte ich es wahrscheinlich nicht fertiggebracht.

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7 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor etwa 3 Stunden

Ist es unrealistisch? Vielleicht.

Aber über viele Dinge dachte ich das, aber dann auf einmal war es doch wahr.

Ich mag Frauen welche ihre Sexualität ausleben. Bin aber froh, wie hier der Mann reagiert.

Bin gespannt auf den Fortgang.

Es ist eine Fantasie.

MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 13 Jahren
Und da verließen sie ihn... die guten Geister!

Lassen wir mal die Inkohärenz, den Mangel an Plausibilität und die nicht nachvollziehbare Motivation der Akteure außer Acht, was bleibt dann? Nichts!

Die Überschrift deiner Reihe ist in meinen Augen reiner Hohn. Hier liebt niemand niemanden. Weder liebt Isabelle Sebastian – vielmehr scheint sie einfach nur jeden Schwanz zu lieben, der ihr die Löcher stopft – noch liebt Sebastian Isabelle. Vor seinen Augen wird ihm eine Illusion genommen, an die er in Momenten der Kontemplation nicht einmal selbst glaubt. Die ganze Geschichte ist gespickt mit Anmerkungen und Nebensätzen, die ernste Zweifel an seiner bedingungslosen Liebe zu ihr aufkommen lassen.

It's a fantasy? Granted!

Aber auch in Phantasien sollte sich ein Autor an gewisse Vorgaben halten. Du beschreibst die Party – die der Protagonist aus der Retrospektive schildert und am eigenen Leibe erleiden musste!!! – so emotionslos wie die Lektüre der Gelben Seiten. Wie plausibel ist es, dass seine Frau, die sich einmal im Monat von der gesamten Belegschaft ihrer Firma nebst deren Partnern bumsen lässt wie eine Heilsarmeepauke nie auf die glorreiche Idee kam, ihren Mann zu fragen, ob er denn Interesse am Swingen hätte – gegebenenfalls auch dezent? Was motiviert sie, es ihm so lange zu verheimlichen, und ihn dann vor vollendete Tatsachen zu stellen, und ihm das letzte Bisschen Würde zu nehmen, dass ihm in einer solchen Situation bleiben kann?

(Über die Motivation der „Stecher“ und „Folterknechte“ sollten wir auch mal ein bisschen mehr erfahren, findest du nicht?)

Wenn du nur eine Phantasie mit uns teilen willst, ist das dein gutes Recht, aber wenn du wie ein „echter Autor“ behandelt werden willst, und hier mit „den großen Jungs“ in einer Liga spielen willst, dann brauchst du nicht nur ein dickeres Fell, sondern musst in deinen Geschichten auch einen Standard aufbauen, der es rechtfertigt, in diese Liga aufzusteigen.

Kannst oder willst du das nicht, bleib in der Regionalliga, wo man von dir auch weniger erwartet – und beschwer dich nicht, wenn du sehen musst, dass andere eben höhere Ansprüche und Anforderungen stellen.

Ich werde die Reihe bis zum aktuellen Stand lesen – ich bin ein Mann, der sein Wort hält – und kommentieren, auch weil in mir eine morbide Neugier erwacht, wo du mit der Geschichte überhaupt hin willst. Meiner Ansicht nach, hast du diese Geschichte bewusst provokant gehalten, und darfst dich jetzt nicht beklagen, wenn du Gegenwind bekommst – egal ob von Anonymen (Brandstifter, Heckenschützen, Trolle, und wie sie sonst noch von gewissen „Elementen“ hier genannt werden) oder von etablierten Autoren und Kommentatoren.

Als Autor hast du zwei Möglichkeiten, damit umzugehen: Du nimmst Kritik zur Kenntnis, prüfst sie auf Stichhaltigkeit und lernst, damit umzugehen (dazu gehört auch, sie zu ignorieren, wenn sie sich als unzutreffend erweist), oder du sperrst die Kommentarfunktion, wenn du nicht willens und in der Lage bist, mit Kritik umzugehen.

MaitreNuit

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Gute Story - Kranke Kommentare

Die Story schildert eine Fantasie, die bei LIT sicher nicht aus dem Rahmen fällt .

Aus dem Rahmen fallen hier inzwischen LEIDER auch Kommentare a la @"Kranke Geschichte, Krankes Hirn" (natürlich von einem meiner heiß geliebten "Anonymen") NICHT mehr.

Dank solcher Schwachmaten-Kommentare wird der Kommentarbereich immer mehr zum SAUSTALL, den sich viele aus guten Gründen nicht mehr antun.

Die Story ist ganz ordentlich. Schreib weiter.

LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
ich find es geil

ich verstehe die anderen kommentare nicht, wieso lesen sie es, krank ist es, etwas zu lesen, nur um sich aufregen zu können

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
du bist einfach

nur krank. als reaktion hätte ich einfach nur gewartet bis ich frei gewesen wäre. nach hause gefahren, 2-3 schmerztabletten eingeworfen, meine jagdflinte eingepackt und dann wäre ich auf die jagd und die hätte nicht geendet bis der und die letzte das leben ausgehaucht hätte. wer soviel spass hatte mich zu foltern körperlich und geistig, so als wären wir im irakkrieg der hätte von mir nichts zu erwarten ausser den tod. meine reaktion muss dir doch gefallen oder nur so was macht dir spass.

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