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Ich liebe meine Frau

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Wenn es in der Ehe mit dem Sex schlecht läuft.
1.1k Wörter
4.27
32.2k
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Ich liebe meine Frau, und das nun schon seit 19 Jahren. Das wird sich nicht ändern, auch nicht nach allem was geschehen ist! Doch lest selbst und urteilt.

Kennengelernt hatte ich sie beim Camping an der Ostsee. FKK Fan, wie sie und ich schon immer waren, lag sie damals mit ihrer Freundin zwischen dem Dünen. Natürlich vollkommen nackt. Meine Gedanken damals drehten sich im saftigem Alter von 19 Jahren sehr oft um das Thema Nummer 1.

Deshalb streifte ich wie gewohnt auch an diesem Tag auf der Suche nach etwas fickbaren den Strand entlang. Mein Gemächt war prächtig entwickelt. Ich liebte es, mit baumelndem dicken Eiern und einem schon im normalen Zustand sehr langem Glied die Damenwelt zu beeindrucken. So stellte ich mich vor die 2 jungen Frauen und fragte scheinheilig nach einer Zigarette. Die Augen meiner zukünftigen Frau klebten sofort an meinem Schritt, und ich sah wie ihre Zunge über ihre Lippen glitt. Der Plan ging auf, zwei Zigaretten später saß ich zwischen den Beiden!

"Wenn ich schon so sitze, sollte ich doch bei beiden mal den Rücken nachcremen" meinte meine Frau Monika forsch. Monika sah umwerfend aus, sie hatte eine schmale Taille, ordentliche Titten, lange schwarze Haare.

Das beste an ihr war aber die rabenschwarze Votze. Die extrem großen Schamlippen schafften es, sich noch aus diesem Urwald in dunkelbraun zu zeigen.

Schon beim cremen der unverfänglichen Rücken der Beiden konnte ich es nicht verhindern, dass mein Glied seine wahre Größe von 21cm erreichte. Dick und stramm stand mein geänderter Kolben von mir ab. Monika war kein Kind von Traurigkeit, aber auch Carmen neben ihr fasste einfach zu. 4 zarte Hände legten sich um Sack und Schwanz, oh man, waren die neugierig beim erkunden. Gänsehaut am ganzem Körper.

Kurze Zeit später hatte Monika schon meine Eichel vor ihrem Mund und begann zärtlich daran zu schlecken. Schwups, schon von allen Hemmung befreit, begann sie mit dem Blaskonzert. So ein tolles kennenlernen hatten wir damals!

Carmen neben uns, machte mit ihrem Mund die Saugbewegungen von Monika nach. Sie hätte sich sicher gern an unserem Spiel beteiligt. Aber meine zukünftige Frau hatte mich nun voll für sich vereinnahmt, als Beweis meiner Sympathie schoß ich eine gewaltige Ladung meines Geilsaftes ab. Den Mund noch voller Sperma machte sie mit mir unser nächstes Date aus.

Meine Frau konnte nicht nur gut blasen und flicken, nein auch die Chemie zwischen uns passte. Schon 8 Monate später waren wir auch vor dem Gesetz ein Paar.

Bis zur Geburt unserer gesunden Tochter hatten wir hemmungslosen Sex, waren unglaublich glücklich und unbeschwert. Doch dann störte etwas unseren Lauf.

Monika war bei der Geburt mehrfach schwer gerissen, es gab Komplikationen. Gottseidank ist alles wieder ordentlich verheilt, aber ein Verkehr mit ihr war danach einfach unmöglich. Unser Sex war eingeschränkt, so oft wir es auch probierten, wir mussten immer wegen starker Schmerzen von ihr abbrechen. Auch die Ärzte konnten uns dabei nicht weiterhelfen. Meine Frau hat sogar mir zuliebe den Analverkehr versucht, alles vergeblich.

Da sie eine begnadete Bläserin und Wichserin ist, hatten wir uns nun auf diese Praxis geeinigt. Vor unserem Umfeld haben wir unsere Probleme natürlich geheim gehalten. Viele Jahre geht das nun schon so, aber jetzt ist der Punkt erreicht, das ich mich immer mehr nach einer feuchten warmen Muschi sehne, meinen Schwanz schleimbedeckt bis zum Anschlag in ihr versenken möchte.

Vor 7 Wochen ist nun mein Vater unerwartet verstorben, wir sind alle untröstlich traurig. Besonders meine Mutter, hatte sie doch gerade ihr Rentenalter mit 63 Jahren erreicht und so viel Pläne mit ihm. Um sie auf andere Gedanken zu bringen, buchte meine Frau 14 Tage Ostsee, back to the roots, für uns drei.

Es ist Hochsommer, für uns eine neue Situation, Urlaub nun zu dritt.

Kaum waren wir angekommen, gingen wir unsere Kennlernstelle suchen. Links meine Mutter eingehänkelt, rechts meine Frau, so schritten wir splitternackt durch die Dünen. Meine Frau war immer noch wunderschön anzusehen, eigentlich noch fast wie damals.

Die Stelle gefunden, setzten wir uns auch genauso wie damals, nur an Carmens Stelle befand sich nun meine Mutter. Auch Mutti ist mit 63 Jahren noch flott anzusehen. Das blondierte Haar im Pagenschnitt, schlank, die ehemals vollen Brüste natürlich etwas baumelnd. Das Schamhaar grau und etwas ausgedünnt.

Sie strahlt viel Weiblichkeit aus.

Da ich ein paar Tage nicht abgeschossen hatte, war ich besonders leicht erregbar. Schnell wuchs mein Schwanz, was ich auch tat, es war nicht zu verhindern. Erstaunt erblickte meine Mutter die Erektion, aber sie sagte nichts. Monika schenkte den mitgenommenen Sekt in Plastegläsern aus, wir genossen die Natur.

Plötzlich streichelte Monika kurz meinen steifen Schwanz, entsetzt blickte ich zu Mutter. Aber Mutter streichelte jetzt meinen Kopf und sagte: "Ach mein Junge, ich weiß von euren euren Problemen, Monika hat es mir erzählt". Mmhh, das wollte ich eigentlich nicht, dachte ich mir.

Unterdessen begann Monika recht fordernd meine Eichel zu wichsen, ich musste aufpassen nicht aufzujauchzen. Mutter sprach weiter ohne sich davon beeindrucken zu lassen. "Ich weiß auch, was du dir so gerne wünscht". Nun spürte ich die Lippen von Monika an meinem Schaft. Scham vor meiner Mutter befiel mich. "Mein Sohn, ich kann dich gar nicht so leiden sehen, daher möchte ich dir heute deinen Wunsch erfüllen", sagte Mutter. In dem Moment begann Monika leidenschaftlich meinen Schwanz zu blasen.

Mutter stand auf, zog ihre Schamlippen auseinander und stellte sich über mich. Ich verlor vor Geilheit alle meine Hemmungen und tauchte mit meiner Zunge tief in die mütterliche Möse. Endlich wieder Votzenschleim schmecken. Hoffentlich hatten wir keine Zuschauer, der Anblick muß unglaublich sein. Mein Schwanz im Mund meiner Frau und meine Mutter lässt sich von mir im Stehen ihre Möse lecken. Diese Frauen trieben es mit mir, das war doch abgesprochen?

Meine Mutter streckte nun ihre Arsch nach hinten. Monika zog mich an meinen Schwanz hinauf, führte meine Eichel vor die glänzende Votze von Mutter. Wir wechselnden vertraute Blicke. Ein letztes Mal saugt sie an meinem Glied, dann half sie mir beim einführen in die nasse dunkelrote Möse. Die enge Hitze spüren, unglaubliche Gefühle überwältigten mich, tief versanken meine 21 cm. Mutter stöhnte, meine Frau lächelte mich glücklich und verstehend an. Darauf hatte ich so viele Jahre verzichtet. Das Glied voll mit weißen Schleim, berührte ich den Muttermund, der Platz meiner Herkunft.

Auf einmal zog meine Frau meinen Schwanz ganz heraus, leckte über Mutters Arschloch. Nahm mein Glied noch einmal tief in den Mund. Dann war es soweit, sie drückte nun den Kolben mit Kraft in Muttis Darm. Das war zuviel für mich! Diese Enge setzte neue Reize. Nach kurzem hin und her wollte nun meine Soße aus mir heraus. Monika war perfekt, im richtigem Moment wichste sie mich noch einmal an, dann kam ich in fetten Schüben über ihr Gesicht und Mutters Arsch. Beide Frauen stöhnten und ich spürte eine tiefe Befriedigung. Ich liebe meine Frau für ihr Verständnis! Ich liebe meine Mutter für ihre grenzenlose Fürsorge!

Glücklich küsste ich nun abwechselnd Monika und Mutti. Ich ahnte, dass nun eine neue geile Zeit angebrochen war.

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7 Kommentare
seide99seide99vor 4 Monaten

ganz großes Kompliment. Toll geschrieben. und wenn es im Familienverbund so gut funktioniert, dann ist es noch vielllllll schöner. Super erzähle schnell weiter

brav69brav69vor 5 Monaten

wow was für eine Unglaublich Geile Geschichte,

ja so ist es im Leben , voller Überraschungen,!

Bitte schreib wie es weiter ging mit euch dreien,. G.G. Albi

SlipledeSlipledevor 5 Monaten

Geile Geschichte; da wünscht maan sich doch eine Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Ich find, dass Anfang gut und ausführlich war, aber dass Ende war einfach nur noch schnell fertig geschrieben. Gerade das sollte doch mehr Zeit bekommen

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Ich kann diesem Problem mehr als nachfühlen, da ich in diesen Zustand durch eine Unterleibsoperation meiner Frau geriet und nun schon 48 Jahre darunter leide - allerdings hatte ich auch keine "aushelfende Mutter" und schon gar keine "mithelfende Frau" -.

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