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Ich und das nette Paar

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Es war nicht nur ein „ich nehm den Schwanz in den Mund und bewege den Kopf vor und zurück", sondern ein geiles Blasen. Ein Blasen, bei dem die Frau beim Luftholen sich den Schwanz im ganzen Gesicht herumschmiert, bei dem sich die Frau nicht zu schade ist, den ganzen Schwanz in den Mund zu nehmen, ja, bis zum Anschlag, bei dem die Frau ihre Zunge aktiv an der Eichel einsetzt, bei dem keine Langeweile aufkommt, bei dem alles geil ist.

Marcel war inzwischen aufgestanden und hatte sich uns genähert. Er schaute Lisa zu und streichelte ihr Haar. Sie schaute mich mit ihren braunen Rehaugen an, dann wieder Marcel und hatte dabei immer meinen Schwanz im Mund. Ich persönlich finde den Blick einer Frau mit meinem Schwanz im Mund einfach so geil, dass ich kaum bessere Bilder kenne, außer natürlich dem Anblick meines Schwanzes in einem Loch, aber das ist ja normal.

„Das ist ja so geil", sagte Marcel, dabei wichste dabei mit der einen Hand seinen Schwanz und streichelte Lisas Haar mit der anderen. „Lisa ich liebe dich".

Sie entließ meinen Schwanz und mit glänzenden Lippen sagte sie zu Marcel: „Marcel ich liebe dich auch", dann schnappte sie wieder meinen Schwanz und setzte ihr gekonntes Blasen fort.

„Ich muss mich mal anders hinstellen, sonst bekomme ich einen Krampf", ich konnte fast nicht mehr die unbequeme Stellung aushalten.

„Dann fick mich", sagte sie in dem kurzen Moment, wo sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ. Ich war froh nicht mehr so komisch gebeugt dazustehen.

„Ja, fick sie", Marcel war fasziniert und wichste jetzt hemmungslos. Er starrte auf meinen vom Speichel feuchten Schwanz. „Ja, ficke sie mit deinem fetten Schwanz, fick sie durch."

Ich würde ihm eine Show abliefern.

„Ja, ich werde sie ficken" und zog meinen Schwanz von ihrem Mund weg.

Ich setzte mich auf das Sofa. „Lisa. Setz Dich auf mich" Ich half ihr hoch und sie wollte sich mit den Titten zu mir auf mich setzen.

„Nein, dreh dich rum und dann langsam runter", sie drehte sich und ließ sich langsam auf meine Erektion runter. Meine Spitze berührte sie am Schenkel und sie griff sich zwischen die Beine und bugsierte die Eichel direkt auf das Loch. Dann ließ sie sich einfach auf mich plumpsen. Ich war drin. Drin in Lisa. Es war ganz leicht, so nass wie sie war. Sie war warm, nass und schön eng. Perfekt. Und schon hoppelte sie los. Ich griff an ihre Titten, die heftig schaukelten und knetete sie wieder. Ich schaute über ihre Schulter und sah Marcel wie er sich ganz auszog.

„Komm doch her und schaue es dir genau an", rief ich ihm zu. Er kam tatsächlich näher, immer schön den Schwanz wichsend und setzte sich zwischen Lisas Beine. Er schaute direkt zwischen ihre Schenkel und sah meinen Schwanz, meinen von Fotzenschleim nassen Schwanz in Lisas Loch. Er war völlig auf das Ficken konzentriert. Und Lisa, die fette Sau, stöhnte umso mehr.

„Massiere meine Eier", befahl ich Marcel aus einer Laune heraus. Marcel wichste weiter mit rechts und massierte sanft meine Eier mit seiner rechten Hand. Das war für Lisa zu viel, sie kam und schrie dabei. Es schüttelte sie richtig.

Marcel ließ meine Eier los und umarmte Lisa. Er knutschte sie ab, versuchte sie zu küssen, aber Lisa war noch völlig im Orgasmus versunken, erst langsam knutschte sie ihn. Dann spürte ich den nassen Sabber von ihm auf meinem Fuß. Er hatte abgespritzt und zwar direkt auf meinen linken Fuß. Diese abartige Sau, aber dafür durfte ich seine Freundin ficken. Ich war noch in Lisa drin, aber sie hatte die Körperspannung verloren.

„Leg Dich wieder hin", ich ließ Lisa sanft zur Seite kippen. Sie legte sich seitlich hin. Fast schon fötale Stellung. „Nein, auf den Rücken", sie gehorchte. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und drang wieder direkt in sie ein. Sie ließ mich gewähren. Sie war völlig passiv. Dann fickte ich sie einfach in der Missionarsstellung.

Marcel küsste sie weiterhin und ich fickte sie. Es war völlig surreal. Sie knutschte ihren Freund, während ich sie fickte. Mir kamen wieder die Bilder aus dem gestrigen Porno wieder in den Sinn. Ich war der Ficker. Ich war der, der seinen Samen in die Vagina jagen würde, ich war der echte Mann in dieser Dreierbeziehung, der Ficker. Ich fickte Lisa, es schmatzte und klatschte herrlich und laut. Ich fickte und Lisa stöhnte wieder. Ich fickte Lisa und es war herrlich. Ich fickte und ließ meine Eier gegen Lisas dicken Po klatschen. Ich fickte Lisa wie eine Maschine. Sie küsste Marcel nicht mehr, sondern genoss passiv meine Fickerei. Ich stieß zu und jedes Mal machte sie einen kleinen spitzen Ton.

„Komm her und schau zu", ich packte Marcel im Nacken und drückte ihn nah an Schwanz und Fotze ran. Keine 10 cm war er entfernt und konnte meinen Schwanz in der Fotze sehen und auch riechen. Lisa bekam alles mit und ich fickte sie. Ich zeigte Marcel den Kolbenhub, wie mein Schwanz immer wieder in seine Freundin fuhr.

„Reib ihr den Kitzler", befahl ich Marcel. Und er tat es mit Nachdruck. Lisa stöhnte laut.

„Nicht aufhören, nicht aufhören", schrie sie.

Und dann spürte ich wie sie nochmals kommen würde. Es geilte mich so auf und ich stieß immer heftiger zu. Marcel rieb und dann kam ich in ihr. Und auch Lisa spürte meinen Samen in sich spritzen, meinen zuckenden Schwanz, was sie auch wieder weiter zum Orgasmus trieb, nach meinem zweiten Spritzer kam auch Lisa.

„Geil. Geil, geil" rief sie und ich spritzte weiter in sie. Ich wurde langsamer und hielt die Spannung in ihr. Sie drückte Marcel von ihrer Klitoris weg, „S'ist gut" keuchte sie. Ich glitt aus ihr heraus und lehnte mich zurück. Ihre Möse stand weit offen, langsam zog sich das Loch wieder zusammen und man sah das Sperma, mein Sperma in dem offenen Loch. Dann kam was ich nicht erwartet hatte. Marcel beugte sich zum Loch und leckte mein Sperma aus ihr heraus.

„Was machst du?", kam es von Lisa.

Er saugte und schlabberte nur an ihrem Loch herum.

„Marcel!", sie versuchte seinen Kopf wegzudrücken.

Er hielt kurz inne.

„Bitte lass mich, das ist so geil, bitte" und er drückte seinen Kopf wieder zwischen ihre Beine. Wieder leckte er mein Sperma aus ihr heraus. Ich fand es eher widerlich, aber die Geschmäcker sind verschieden. Lisa schaute ihm nur zu. Dann schaute sie mich und ich zuckte mit den Schultern, „Wenn es ihm gefällt", sagte ich.

Lisa sagte nur „Marcel, das ist eklig"

Er stoppte sein Geschlabbere: „Ja, ich weiß, aber bitte gönn mir das."

Ich nickte Lisa zu. „Okay, ich lass dich", stimmte sie schlussendlich zu.

Ein nuscheliges Danke kam zwischen ihren Beinen hervor. Irgendwann war auch Lisa garantiert klinisch rein und Marcel grinste uns mit verschmiertem und glänzendem Mund an. „War das geil."

„Ich kann da nur zustimmen, mit Euch hat es echt Spaß gemacht"

Lisa lachte, „Das ist mal eine geile Nummer. Aber ich fand es gut. Und zwei mal hintereinander bin ich noch nie gekommen. Kannst immer zu uns kommen. Gern wieder."

„Ich auch jederzeit", sagte ich. Ich schaute auf die Uhr, sie zeigte 15:45.

Marcel hatte sich wieder in seinen Wichsersessel zurückgezogen und spielte an seinem weichen Glied herum. Lisa reicht mir die Cola, die Eiswürfel waren längst geschmolzen und stieß mit mir an. „Auf den geilsten Sex, den ich je hatte", sagte sie pathetisch. „Da stimme ich zu", sagte ich. „Und ich erst", grinste Marcel.

Ich machte mich frisch und wusch vor allem meinen linken Fuß. Danach unterhielten wir uns noch ein wenig, was aber gar nicht so leicht war. Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft oder Kultur waren nicht möglich. Und ihre Themen aus Unterhaltung, Sport und Mode waren bei mir nicht so angesagt. Aber wir kamen gut miteinander aus und das Wetter war auch kein so schlechtes Thema.

„Kannst Du nochmal?", fragte plötzlich Marcel.

„Ja, da geht noch was", ich nickte

„Lisa, würdest Du Dich wieder ficken lassen", Marcel war ganz aufgeregt.

„Ja, gern", dabei grinste sich mich an.

Dann fickte ich sie nochmals. Wir brauchten keine Vorlaufzeit. Sondern Lisa ging einfach auf alle Viere, ich fingerte kurz ihr Loch und kniete mich dann hinter sie. Ich fickte sie von hinten.

Marcel hatte sich unter Lisa gelegt und schaute direkt nach oben auf Fotze und Schwanz. Es schmatzte wieder heftig und das alte Sperma wurde durch die Stöße wieder nach außen gedrückt. Es lief an meinem Sack herunter und tropfte in Marcels Gesicht, was ihm aber wohl gefiel.

Es war schon etwas seltsam, wenn man so nach unten schaut: Man sieht das dunkle Arschloch der Frau, die Schamlippen, die sich um den harten Schwanz schmiegen und dann ein Gesicht. Marcel leckte und massierte wieder meine Eier, was er außerdem sehr gut machte. So fickte ich Lisa für eine Weile, dann legte sie sich auf das Sofa und ich fickte sie dort weiter. Sie kam und ich spritze erneut meinen Samen in sie.

Marcel leckte sie wieder aus und ich schaute dem Kerl einfach zu. Während er noch ihre Muschi ausleckte, ging ich ins Badezimmer und befreite mich von altem Sperma vom vorherigen Fick und Lisas Fotzenschleim. Ich schaute mich Spiegel an und wusste nicht, ob es mir zu pervers war oder einfach nur geil. Zurück im Wohnzimmer saßen Lisa und Marcel zusammen gekuschelt auf dem Sofa.

„Alles klar", sprach einfach so in die Runde.

„Ja, danke, es war das Beste, was ich je hatte", sagte Marcel und strahle mich dankbar an.

„Ich hatte eigentlich Angst, aber Marcel ist glücklich wie nie", sagte Lisa und Marcel nickte, „und ich, dass muss ich zugeben, hatte auch meinen Spaß mit Deinem Schwanz."

Marcel schaute Lisa an, sie nickte: „Hättest Du mal wieder Zeit mit uns wieder so was zu machen."

Ich war nicht mal groß erstaunt: „Ja, gern, da ich Single bin, habe ich genug Zeit, auch mal unter der Woche."

„Super", sagte Lisa, „und morgen, am Sonntag, hättest Du da Zeit?"

Ich musste nicht lang überlegen und stimmte zu. Sie luden mich zum Frühstück ein.

Daheim schaute ich noch einen Film an und ging früh zu Bett. Am nächsten Morgen war ich pünktlich mit einer Tüte Brötchen da und sie baten mich rein.

Ich fickte Lisa auf dem Sofa, während Marcel das Frühstück zubereitete. Lisa und ich unterbrachen die Fickerei und setzen uns nackt an den Tisch. Marcel bediente uns ebenfalls nackt beziehungsweise er hatte nur eine Küchenschürze um.

Nach dem Frühstück fickten wir einfach weiter und Marcel räumte alles ab, wischte den Tisch ab und schaute immer wieder zu uns her. Man sah an der ausstehenden Schürze, dass er eine Erektion hatte. Als er fertig war, setzte er sich frech neben mich auch das Sofa und begutachtete unser Geficke.

„Kann sich mal Lisa wieder hinterrücks auf Dich setzen", fragte er.

„Warum nicht?!", sagte ich.

Daraufhin unterbrachen wir kurz. Ich setzte mich wieder hin und Lisa auf mich. Marcel wollte uns lecken, während ich sie fickte. Mein dicker Schwanz war fast ganz in Lisa drin und Marcel leckte, Hoden, Muschi und den kurzen Schaft, der noch aus der Möse herausschaute. Lisa genoss es sichtlich und stöhnte.

Marcel wichste wieder. Er leckte lang an Lisa und an mir herum, dann richtete er sich plötzlich auf und knutschte Lisa ab, dabei spritzte die alte Drecksau ab. Direkt auf meine Hoden und Lisas schwanzgefüllte Fotze. Es war so pervers, dass ich genauso abspritzen musste und Lisa durch doppelte Besamung ebenfalls kam.

„Bitte bleib in ihr", bettelte Marcel und ich versuchte einigermaßen steif zu bleiben. Marcel wollte sein eigenes Sperma von ihrer Fotze und meinen Hoden ablecken. Es war nur noch krank. Aber Marcel war glücklich, Lisa hochzufrieden und ich konnte ficken. Wer am Ende meine Hoden ableckt, war mir ausdrücklich scheißegal.

Der Samen war draußen. Schlussendlich schlaffte mein Schwanz ab und rutschte aus dem Loch heraus. Was ich nicht bedacht hatte, dass Marcel eine Drecksau war. Er schnappte sich einfach meinen Schwanz und leckte ihn auch sauber. Er fing mit seiner Zunge die Tropfen aus ihrer Fotze auf und schlabberte uns beide wieder ab.

Lisa stieg dann doch noch von mir runter und Marcel legte sich auf den Boden. Dann ging sie direkt über seinem Gesicht in die Hocke und ließ das Sperma, also dieses Mal mein Sperma, aus ihrer offenen Möse direkt in sein Gesicht tropfen.

Lisa duschte mit Marcel zusammen, danach konnte ich mich sauber machen.

Lisa wollte kurze Zeit später wieder und nuckelte einfach so an meinem Schwanz herum. Marcel schaute ihr zu und fingerte in ihrer Möse herum. Mein Schwanz wurde wieder hart und Lisa gab sich ganz dem Blasen hin.

„Darf ich auch mal?", fragte Marcel. Ich nickte nur und so bliesen mich nun Marcel und Lisa gemeinsam. So gefiel mir das. Obwohl ich nicht schwul bin und auch nicht bisexuell, hatte ich keine Probleme damit. Es war einfach nur nett, wie die beiden mein bestes Stück liebkosten.

Ich war völlig passiv, ließ es geschehen und liebte es. Ja, ich liebte es, wie die beiden abwechselnd ihre Lippen über meine Eichel stülpten. Irgendwann war ich wieder so weit, ich kündigte ihnen meine Spritzbereitschaft an.

Lisa ließ Marcel den Vortritt und er bekam die ganze Ladung in den Mund. Er schluckte alles tapfer runter, so dachte ich. Aber Marcel hatte alles im Mund aufgefangen und kein Tropfen geschluckt. Lisa setzte sich neben mich und machte die Beine breit. Marcel öffnete den Mund und mein Sperma quoll aus seiner Fickfresse direkt auf Lisas Muschi. Er leckte sie wieder und rieb sein ganzes Gesicht zwischen ihren Beinen. Sein Gesicht glänzte von dem Sperma und wahrscheinlich auch vom Mösensaft. Lisa kam, zuckte herum und ließ sich weiter lecken. Marcel brauchte nicht mehr lang und spritzte sein Zeugs auf den Boden. Ich hatte aufgepasst und meine Füße zur Seite geschoben.

Er leckte sein eigenes Sperma vom Boden auf oder viel mehr verrieb es sich im Gesicht. Lisa küsste mich und griff mir zwischen die Beine. Sie hielt den schlaffen Schwanz fest und sagte: „Ich finde Dich so geil, Du musst mich ab jetzt immer ficken"

Ich grinste: „Gern!" und das meinte ich auch wirklich so.

Von ungefähr zwölf Uhr bis zum Tatort fickte ich sie noch ganze vier Mal. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch so oft konnte. Aber es war einzigartig. Marcel zog später noch Damenwäsche an und spielte geiles Hausmädchen. Ich lehnte es aber ab, ihn in den Arsch zu ficken. Er war zwar enttäuscht, aber akzeptierte es.

Vor dem Tatort ging ich nach Hause und legte mich schlafen.

Wir trafen uns erst am Dienstag wieder, da ich Montag schon einen Termin hatte. Marcel wartete in Damenwäsche und spielte Hausmädchen, die mich zur Dame des Hauses führte. Ich fickte Lisa im Schlafzimmer und Marcel lag wichsend neben uns. Zweimal fickte ich Lisa an dem Abend.

Von Mittwoch auf Donnerstag übernachtete ich bei den beiden und fickte Lisa am Abend drei Mal und am nächsten Morgen noch schnell einmal.

Ich fickte Lisa gern. Sie hatte eine hübsche Möse und war schön eng gebaut. Was aber ein kleiner Nachteil sein kann, wenn mein Schwanz nicht ganz perfekt steif war. Dann war es unheimlich schwer ihn in ihr zu behalten. Aber bei meiner Geilheit war es eigentlich kein Problem. Marcel ließ ich jetzt auch immer blasen, was er fast besser konnte als Lisa, wäre er im Gesicht besser rasiert, dann wäre es nahezu perfekt.

Freitag ging ich meinen Freunden einen Trinken und erzählte nichts.

Samstag konnte Lisa nicht, da sie zu ihrer Mutter musste. Erst ab Sonntag konnte ich sie wieder zum Frühstück penetrieren. Lisa und Marcel bauten immer mehr Rollenspiele ein.

Einmal war ich der Arzt, Lisa die Patientin und Marcel die Arzthelferin. Natürlich spielte das Ganze in der Gynäkologie. Ich untersuchte Lisas Vagina intensiv und Marcel assistierte. Ich sollte laut „Krankenakte" ihre Fickfähigkeit prüfen. Immer wieder musste ich dann den Schwanz aus Lisa ziehen und meine Arzthelferin untersuchte dann den Vaginalkanal. Irgendwann spritze ich dann meinen angestauten Samen in sie und Marcel war wieder glücklich.

Ein andermal war Biologie-Lehrer und machte Sexualkunde, ich sollte dem Schüler Marcel zeigen, wie der Geschlechtsakt funktioniert. Was ich dann auch tat.

Oder ich war Pastor, Lisa eine Nonne und er ein Ministrant. Da ich Pastor war, musste ich mir nach seiner Logik von einem Ministranten einen blasen lassen. Die Nonne erst empört, dann geil wurde von dem Pastor zum Sex gezwungen.

Oder Lisa war Sekretärin, die ich als Chef fickte und Marcel der Azubi, der vom Chef gezwungen wurde, die Möse sauber zu lecken. Der Sonntag war einfach nur nett.

Die folgende Woche würde etwas anders werden. Marcel musste die ganze Woche auf Montage und war nicht da. Am Montag rief mich Lisa an, ob wir uns denn auch so treffen konnten. Was ich natürlich mit einer Versteifung im Lendenbereich ausdrücklich bejahte.

Lisa kam diesmal zu mir und wir fickten wie ein normales, sexgeiles Paar. Nachdem sie gekommen und ich mein Sperma losgeworden war, quatschten wir ein wenig, ohne dass Marcel dabei war.

„Sag mal, stört es Dich nicht, wenn Marcel so ist", fragte sie urplötzlich.

„Am Anfang war es schon komisch, aber er ist ein netter Kerl, etwas schräg, aber er ist okay und es stört mich nicht."

„Und wenn er dich bläst und so?"

„Naja, mir ist lieber, wenn Du es machst, aber er hat seine Freude daran und warum soll ich sie ihm nicht gönnen?"

„Du bist ein großartiger Mensch, Martin" und dann küsste sich mich auf den Mund. „Ich finde Dich echt total toll. Außerdem fickst Du wie ein Meister"

„Danke, ich finde Dich auch äußerst nett!"

So unterhielten wir uns auch mal so und fickten nochmals. Lisa übernachtete bei mir und das obligatorische Abspritzen in ihr am nächsten Morgen fehlte nicht.

Wir trafen uns am Abend wieder, diesmal bei ihr und fickten. Unterhielten uns, fickten, aßen, fickten und ich ging wieder heim.

Auch am Mittwoch trafen wir uns und ich führte sie in ein einigermaßen nobles Restaurant aus. Ihr gefiel es, obwohl sie ein wenig peinlich war, da sie mit dem Kellnern zu kumpelhaft war und Geschirr selbst zusammen räumte. Aber egal! Sie blies mir auf der Rückfahrt den Schwanz und ich spritzte an der roten Ampel in ihren Mund ab. Ich brachte sie noch heim und bestieg sie nochmals.

Der Donnerstag war sie wieder bei mir und ließ sich von mir sogar filmen. Ich drehte praktisch einen POV-Porno. Ficken, ficken, ficken, langsam drehte sich alles nur noch ums Ficken.

Am Freitag war Marcel wieder da und wir fickten wieder gemeinsam, eigentlich fickte ich Lisa und Marcel suhlte sich im Sperma. Ich blieb bis Sonntag. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich Lisa gefickt hatte, aber es war richtig oft.

So ging das eine Weile. Marcel wusste, dass ich Lisa fickte, auch wenn er nicht da war. Aber es erregte ihn. Nach drei Monaten fragten die beiden mich, ob wir nicht zusammenziehen sollten. So fanden wir eine größere Wohnung und zogen zusammen.

Lisa und ich zogen in das Schlafzimmer. Marcel bekam das kleine Kinderzimmer. Lisa und ich fickten immer noch wie in den ersten Wochen. Marcel machte dafür den Haushalt, Wäsche und die Kocherei.

Oft war er gar nicht mehr dabei, wenn ich Lisa bestieg. Es genügte ihm zu wissen, dass Lisa von mir befriedigt wurde. Klar, kam er manchmal dazu, leckte uns sauber und gönnte sich mein Sperma. Oft aber schaute er fern, während ich Lisa bumste. Trotzdem waren sie immer noch ein Paar und ich nur der Ficker in dieser Dreierkonstellation.

Ein halbes Jahr später heirateten die beiden, ich war Trauzeuge. Natürlich fuhren wir zu Dritt auf Hochzeitsreise und ich fickte Lisa in der Hochzeitsnacht während Marcel meine Hoden hielt. Wir fuhren in die Toskana und Marcel machte viele Ausflüge allein, Lisa und ich fickten dafür umso mehr. Sie war wie ich einfach unersättlich und ich konnte nicht genug bekommen.

Mit der Zeit gewöhnt sich der Körper an die Fickerei und tatsächlich war ich jetzt in der Lage viel öfter eine Erektion zu bekommen. Die Hochzeitreise war zwei Wochen und ich schätze, dass ich sie gut und gern 100 Mal besamte. Vor dem Frühstück, nach dem Frühstück, ich fickte sie praktisch ständig. Marcel hatte mein Einzelzimmer genommen und ich wohnte bei Lisa im Kingsize Bett.