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Ich und das nette Paar

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Selbst wenn wir mal auf einen Ausflug mitfuhren, saßen wir hinten und Lisa blies mir einen, während Marcel uns chauffierte. Wir besuchten Gärten von berühmten Villen und fickten hinter einem Gebüsch, während Marcel Wache hielt. Wir gingen in Kirchen und fickten im Beichtstuhl, während Marcel sich im Kirchengestühl einen abwichste. Es war wie ein geiler Mann sich eine Hochzeitsreise vorstellte. Ficken, ficken und auch mal bumsen oder vögeln.

Lisa hatte die Pille weggelassen. Sie hatte es mit Marcel abgesprochen und ich hatte nichts davon gewusst. Mir fiel es erst auf als ihr öfter mal schlecht war und wir schon längst wieder daheim waren. Selbst dann dauerte es noch. Ihre Brüste wurden größer, mehr Venen wurden sichtbar und sie wurde rundlicher. Ich weiß nicht mehr wann, aber da hatte ich sie direkt auf das Phänomen des wachsenden Bauches angesprochen.

Sie gestand es und zuckte mit den Schultern. Ich wurde eben biologischer Vater und Marcel der rechtliche Vater.

Wir stritten uns heftig. Marcel war auf ihrer Seite und ich war stocksauer. Trotzdem fickte ich sie weiter, schwangerer konnte sie ja nicht mehr werden. Und ganz ehrlich ich fand es auch geil eine schwangere Frau zu ficken. Es war nicht mehr die ganze Gymnastik drin, oftmals nur von hinten, aber ich wollte einfach nur ficken. Ich akzeptierte meine Rolle als Zuchthengst und fickte weiter.

Sie wurde rundlicher und rundlicher, die Titten schwollen an, man sah die dicken Venen und jetzt die fett geschwollenen Nippel. Marcel reizte es wohl auch, da er wieder öfter mitmischte. Er hielt oft einfach nur ihren dicken Bauch, während ich sie von hinten fickte. Auch ihre Möse schwoll in den letzten Monaten an und Marcel leckte sie umso lieber aus.

Als ihre Wehen einsetzten, war ich gerade zufälligerweise in ihr. Sie ließ mich noch fertig machen, packte dann aber ruckzuck die Tasche, spülte die Vagina noch aus und ging mit Marcel ins Krankenhaus. Einen Tag später war ich stolzer biologischer Vater eines Mädchens und Marcel der stolze rechtliche Vater. Es wurde tatsächlich so eingetragen, das heißt nur Marcel wurde eingetragen und ich eben nicht.

Lisa blieb noch vier Tage im Krankenhaus und ich besuchte sie und mein Kind jeden Tag. Daheim sollte sie laut Arzt sechs Wochen keinen Sex haben. Marcel blies mir zum Glück öfter einen und so konnte ich meinen Samen durchaus loswerden.

Lisa kümmerte sich rührend um Laura, auch Marcel ging ganz in der Vaterrolle auf. Lisa hatte sich verändert. Auch nach den sechs Wochen wollte sie keinen Sex mehr. Klar, hier und da fickte ich sie noch. Aber sie war nicht mehr ganz so dabei wie vor der Entbindung. Sie ließ mich ficken, war aber nicht mehr bei der Sache. Ich merkte, wie sich mehr auf das Kind konzentrierte und gar nicht mehr auf den Sex. So kam es wie es kommen musste: ich zog aus und wie es schien waren beide froh darüber.

Wir treffen uns noch ab und zu, Laura wächst und gedeiht prächtig. Marcel ist ein liebevoller Vater, aber Laura sieht ihm gar nicht ähnlich, was auch kein Wunder ist.

Sex hatten wir seit dem Auszug keinen mehr. Lisa will es nicht mehr, Marcel akzeptiert es und richtet seine ganze Kraft auf die Familie. Er hat seine Meisterprüfung gemacht und verdient wohl jetzt ganz ordentlich. Ich wurde Patenonkel und darf zu Familienfeiern kommen.

Ich hätte auch wenig Zeit, da ich Marion und Jochen aus meiner derzeit letzten Anzeige als Pärchen lieben gelernt habe. Jochen ist nicht ganz so auf mein Sperma fixiert, sondern liebt die Erniedrigung, was auch ganz ok ist. Dafür ist Marion wesentlich hübscher als Lisa und fickt um Klassen besser.

Nebenbei bemerkt, hat mein Urologe bei einer Routineuntersuchung neulich gemeint, dass meine Hoden und meine Prostata extrem groß sind. Was ihn beunruhigt hat, war für mich einfach ein Ausdruck der Dauernutzung meiner wichtigsten Drüsen.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Geile Story.

Ich würde fast immer gerne mit Marcel tauschen wollen ausser beim zuschauen. Abwesend sein wäre für mich eine Belastung. Schade, dass Marcel nie gefickt wurde.

<3

LydiaBauerLydiaBauervor 6 Monaten

Faszinierend, interessanter Schreibstil, klingt so realistisch, als ob die Geschichte tatsächlich geschehen ist. Und dass Lisa etwas molliger, finde ich super. Die wenigsten sind super Frauen und trotzdem sexy und erotisch

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Ziemlich abgefahren, aber fett ist irgendwie ein nogo.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Lakonisch erzählt, aber gleichzeitig geil. Danke!

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Geile Geschichte. Nur die Dame hätte nicht unbedingt fett sein müssen.

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