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Ich weiß, wer dich letzten Sommer 02

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"Vorne an dem Ring kann eine Kette befestigt werden, wenn du sie daran führen möchtest. Du kannst sie aber auch mit einem Schloss irgendwo anketten, als Strafe beispielsweise. Ketten mit Karabinern haben wir auch hier vorne in verschiedenen Längen.", erklärte sie weiter und deutete auf das Ende des Regals. Peter nickte.

"Willst du deine Sklavin auch keusch halten?", fragte sie ihn nun. Peter schaute sie verdutzt an. Die Frau lächelte und zeigte ihm einen Gang weiter ein weiteres Regal, das Peter noch gar nicht gesehen hatte.

"Wir haben hier verschiedene Vorrichtungen zur Keuschhaltung. Zum einen Peniskäfige für Männer, aber auch Keuschheitsgürtel für Frauen. Dann kannst du beruhigt zur Arbeit fahren und sie kann nicht an sich selbst herumspielen, oder sich vom Nachbarn ficken lassen.", erklärte sie mit einem Zwinkern.

"Ich weiß nicht, ich glaube das geht noch ein wenig zu Weit.", antwortete Peter und ging zum vorherigen Regal zurück.

"Welche Art von Fesseln sind den für den Anfang besonders gut?", fragte er sie.

"Nun, das kommt ganz darauf an, auf was ihr beide steht. Viele fangen mit weichen Tüchern an. Doch das ist denke ich für eine Sklavin nicht das richtige. Wenn es schnell gehen soll, empfehle ich die Handschellen. Die können schnell angebracht werden und halten sie dort, wo du sie haben willst. Wenn du dir Zeit lassen willst und sie keine widerspenstige Furie ist, die gebändigt werden muss, dann kannst du auch Seile verwenden. Das dauert dann aber ein wenig, bis du sie festgebunden hast. Aber auch diese Zeit kann sehr schön und erregend sein."

Peter nickte kurz, entschied sich dann für die Seile. Die Verkäuferin griff sich daraufhin noch ein weiteres Paket und reichte es ihm.

"Das hier könnte auch interessant sein. Wenn du deine Sklavin öffentlich zur Schau stellen willst, oder sie z.B. im Badezimmer fixieren willst. Das sind Fesseln an Saugnäpfen. Die kannst du z.B. an der Motorhaube befestigen, wo sie dann jeder sehen könnte, oder aber auf jeder anderen glatten Oberfläche. Im Bad an der Wand, auf dem Boden. Wo immer du willst.

Peter überlegte kurz. Das mit dem Auto fand er schon ziemlich heftig, die Idee mit dem Bad oder dem Boden allerdings, die gefiel ihm. Kurzerhand packte er auch dieses Utensil in seinen Korb. Er schaute in seinen Korb, um zu prüfen, ob er nun alles hätte. Da kam ihm eine weitere Idee.

"Meine Sklavin darf zuhause keine Kleidung tragen.", erklärte er.

"Das ist eine gute Entscheidung. Somit hat man immer direkten Zugriff auf sie.", antwortete die Verkäuferin schnell. Peter nickte.

"Nun erwarten wir heute Abend Besuch. Es handelt sich hierbei um Freunde von uns, die eingeweiht werden sollen. Ich suche im Grunde ein paar hübsche Dessous für sie, ohne dass sie etwas anhat.", fragte er sie und war sich sicher, dass er mit seinem Wunsch nun an eine Grenze gekommen ist, die nicht mehr machbar war. Die Verkäuferin überlegte kurz, dann lächelte sie und zeigte ihm mit einem Fingerzeig an, er solle ihr folgen.

Sie gingen drei Regale weiter. Auch hier waren etliche verschiedene Sets von Fesseln ausgestellt. Sie griff nach einem Set und reichte es ihm.

"Mit diesem Set bist du eigentlich sehr gut bedient. Es beinhaltet Hand- und Fußfesseln, die du mit einem Karabiner miteinander verbinden kannst. Hier drin ist auch eine Augenbinde, damit sie nichts sehen kann. Außerdem ist eine kleine Peitsche und ein Paddel enthalten. Im Grunde eine kleine Grundausstattung. Das Schöne an diesem Set ist, das auf den Fesseln der Status deiner Sklavin nochmal deutlich zur Schau getragen wird.", erklärte sie ihm. Peter schaute sich das Set an. Sowohl auf den Fesseln als auch auf dem Paddel stand wieder ganz groß "SLAVE". Das gefiel ihm. Peter nickte und packte auch dieses Set in seinen Korb.

"Kann ich dir sonst noch mit etwas helfen?", fragte sie ihn. Peter nickte und fragte sie, wo sie denn Strap-Ons hätten. Die Verkäuferin lächelte und ging voraus.

"Soll eine weitere Frau sich um deine Sklavin kümmern, oder willst du sie gleichzeitig in beide Löcher ficken?", frage sie. Darüber musste Peter einen Moment nachdenken. Eigentlich war der für ihn gedacht, dass er sie in beide Löcher ficken kann, doch was, wenn Sarah es ihr auch mal besorgen möchte? Daran hatte er noch gar nicht gedacht. Die Verkäuferin sah scheinbar sein Dilemma.

"Sieh mal, mit dem hier sind beide Fälle bedient. Zum einen könnte eine Frau sich den anziehen und deiner Sklavin damit das Hirn heraus vögeln. Der hat hier unten aber auch eine Öffnung, durch die du deinen Schwanz stecken kannst. Dann ist die andere Option immer noch machbar.", erklärte sie ihm. Peter entschied sich dafür und ging dann mit der Verkäuferin zur Kasse. Sie scannte alles ein und zog anschließend eine Karte aus ihrer Tasche über die Kasse. Der Preis veränderte sich auf einmal.

"Für Kunden, die mehrere Teile kaufen, so wie du, geben wir gerne mal 10% Rabatt, wenn sie freundlich sind.", sagte sie und zwinkerte ihm dabei zu. Dann packte sie alles in eine Tüte und gab sie ihm über den Tresen. Peter wollte gerade gehen, da hielt sie ihn auf. Sie übergab ihm noch einen kleinen Zettel.

"Falls du noch eine weitere Sklavin brauchst. Ich stehe meinem Herrn jederzeit und für wirklich alles zur Verfügung.", flüsterte sie ihm ins Ohr und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Wange. Peter wurde ein klein wenig rot. Er steckte den Zettel schnell ein und machte sich auf den Heimweg.

Als Peter zuhause ankam, erkannte er die Wohnung kaum wieder. So sauber war es das letzte Mal nach seinem Einzug hier. Linda hatte ihn wohl bereits gehört und kniete im Wohnzimmer, wartete auf ihren Herrn.

"Mein Herr, Ihr seid zurück. Ich hoffe ihr seid zufrieden mit meiner Arbeit.", sagte sie.

"Mehr als zufrieden.", antwortete er und setzte sich auf das Sofa. "Komm her zu mir, ich habe was für dich.", sagte er und schüttete den Inhalt der Tüte auf dem Tisch aus. Er packte alles aus und legte die Kartons einfach auf den Boden. Die würde Linda gleich wegräumen. Doch Linda schaute nur mit großen Augen auf den Tisch.

"Ist das alles für mich?", fragte sie mit großen Augen. Peter nickte. Dann nahm er das Halsband und legte es ihr an. Anschließend legte er ihr die Hand- und Fußfesseln an, ohne sie aber miteinander zu verbinden. Linda deutete auf den Strap-On.

"Herr, wofür ist der denn gedacht?", fragte sie neugierig. Peter lächelte sie an.

"Nun, der ist dafür gedacht, wenn ich Lust habe deine kleine Sklavenfotze und deinen Sklavenarsch gleichzeitig zu ficken.", antwortete er ruhig. Linda hingegen wurde plötzlich ganz hibbelig.

"Hat mein Herr vielleicht gerade Lust mich in meine beiden Löcher zu ficken?", fragte sie direkt und wackelte vor ihm hin und her.

"Das wirst du noch früh genug bekommen.", antwortete Peter ruhig und sah die Enttäuschung in ihren Augen. Sie hatte sich wirklich darauf gefreut. Doch Peter wollte seine Kräfte sparen. Schließlich konnte man ja nicht wissen, wie der Abend mit ihren Gästen noch so abläuft. Dafür griff Peter zu den drei Analplugs, die er ebenfalls gekauft hatte, und zu dem Gleitgel.

"Wir sollten dich aber für alle Eventualitäten vorbereiten. Bist du hinten sauber?", fragte Peter sie. Linda schaute zu Boden.

"Ich war heute noch nicht auf der Toilette.", erklärte sie. Peter war sich jetzt nicht sicher, ob dies ein Vergehen war oder nicht. Schließlich hatten sie darüber nicht gesprochen.

"Dann aber schnell.", sagte er und reichte ihr aus dem Analset auch eine Analdusche. Sofort sprang Linda auf und verschwand im Bad. Peter nutzte die Zeit, um ein weiteres "Geschenk" fertig zu machen. Er hatte in der Stadt noch einen Bilderrahmen gekauft. Darin kam der Sklavinnenvertrag. Er positionierte die beiden Seiten mittig im Rahmen und hängte ihn schließlich gut sichtbar, im Wohnzimmer auf.

Als Linda aus dem Bad kam, sich vor ihren Bruder stellte und sich weit vorbeugte und dabei ihre Arschbacken auseinanderzog, um ihm zu zeigen, wie sauber sie nun ist, entdeckte sie auch den Bilderrahmen, der an der, vorher doch recht nackten Wand hing. Peter begutachtete ihre Arbeit und schmierte dann etwas von dem Gleitgel auf ihren Anus. mit einem Finger verteilte er es ein wenig und entschied sich dann für den Plug in mittlerer Größe. Der kleine war wirklich zu klein für sie. Schließlich hatten die beiden schon Analsex gehabt und sie vertrug schon ein wenig mehr als dieses winzige Ding. Doch für den Anfang wollte er jetzt auch nicht direkt den Dicken einsetzen. Vielleicht später, bevor die Gäste kommen.

"Das Essen ist auch gleich fertig.", sagte Linda, als sie sich wieder aufstellt und sich mit einem Kuss auf die Wange für die Geschenke bedankt hatte. Schnell verschwand sie wieder in die Küche. Kurz darauf hatte sie bereits den Tisch gedeckt und eine heiße Schale mit einer Lasagne auf dem Tisch stehen. Als Peter an den Tisch kam, sah er nur ein Gedeck dort liegen. Er schaute Linda an und winkte sie zu sich.

"Damit eines ein für alle Mal klar ist. Ich werde nicht allein essen. Du wirst dich gefälligst zu mir an den Tisch setzen und mit mir essen.". Sein strenger Tonfall gefiel Linda, das konnte Peter sehen. Sie nickte und holte ein zweites Gedeck. Sie setzte sich zu ihm an den Tisch und tat ihm eine große Portion drauf, sich selbst allerdings nur eine kleine. Noch bevor Peter etwas sagen konnte, gab sie die Erklärung dazu ab.

"Eine Sklavin muss auf ihren Körper achten. Sie darf nicht Fett werden, außer ihr Herr befiehlt es ihr. Sie darf nur das essen, was der Herr ihr gibt und nur die Menge, die er ihr erlaubt. Dabei muss sie aber auch auf ihr Gewicht achten, schließlich soll sie nicht zu schwer werden, wenn ihr Herr sie mal übers Knie legen muss."

Peter lächelte. Sie konnte sich ja noch etwas nachnehmen, wenn sie noch Hunger hat. Das sagte er ihr auch und gab ihr gleichzeitig zu verstehen, dass er einen knurrenden Magen, weil sie nichts oder zu wenig gegessen hat, nicht akzeptieren wird. Sollte er es einmal bei ihr hören, müsste er sie hart bestrafen.

"Ja Herr.", antwortete sie und begann langsam zu essen.

Nach dem Essen räumte sie ab und erledigte den Abwasch. Peter setzte sich auf die Couch und nahm sein Handy zur Hand. Er hatte, während dem Essen eine Nachricht bekommen und wollte diese nun in Ruhe lesen.

Hey, Peter. Ich habe von Sandra gehört, dass du jetzt auch in den "Club der Herren" eingetreten bist. Das freut mich. Ist das der Grund für die Einladung heute? Dann könnte ich Sandra entsprechend vorbereiten. Gruß Klaus.

Peter verstand die Nachricht nicht ganz. Was meinte er mit dem Club der Herren und worauf will er Sandra vorbereiten?

"Linda, komm doch bitte mal.", rief er und Linda eilte sofort herbei. Er zeigte ihr die Nachricht und wollte von ihr eine Erklärung.

Linda lächelte, bevor sie anfing.

"Also Klaus und Sarah sind Bruder und Schwester, so wie wir. Auch sie sind ein Paar, so wie wir. Ich habe Sarah dann erzählt, dass du mich endlich als deine Sklavin halten willst. Da hat Sarah mir erzählt, dass sie bereits seit über einem Jahr die Sklavin von Klaus ist. Sie liebt es und will nichts anderes mehr sein. Ich denke mal, wenn ich die Nachricht richtig verstehe, dass auch Sarah heute nicht viel anhaben wird, wenn sie vorbeikommen.", erklärte sie die Hintergründe.

"Danke.", sagte Peter nur und gab ihr mit einer Handbewegung zu verstehen, dass sie sich wieder an ihre Arbeit machen könnte. Linda ging zurück in die Küche und machte sich wieder an den Abwasch. Anschließend bereitete sie alles für das gemeinsame Abendessen mit den Freunden vor.

Gegen 18 Uhr rief Peter sie wieder zu sich.

"Ich will duschen gehen und ich denke es täte dir auch ganz gut. Vor allem sollten wir beide uns nochmal rasieren.", sagte Peter und Linda brauchte einen Moment, bis sie verstand. Er wollte nicht, dass sie gemeinsam duschen gehen, er wollte, dass sie ihn wäscht und rasiert. Anschließend sollte sie sich selbst duschen und rasieren. Gemeinsam mit ihm ging sie ins Bad. Sie zog ihn langsam aus und stellt unter der Dusche schon mal das Wasser an, damit es eine angenehme Temperatur hat. Da sie eh schon nackt war, brauchte sie nicht viel abzulegen. Nur die Fesseln und das Halsband hat Peter ihr vorher abgenommen. Es wäre zu schade, wenn diese schönen Teile durch das Wasser kaputt gehen würden.

Linda nahm sich das Duschgel und seifte ihren Bruder damit sorgfältig ein. Sie ließ nichts aus. Gerade um seinen Schwanz kümmerte sie sich besonders. Der wuchs zwischen ihren Fingern schon leicht an. Doch dann nahm sie sich die Brause und spülte die Seife von ihm herunter. Anschließend nahm sie sich nochmal eine kleinere Menge und seifte seinen Schwanz und seine Eier nochmal damit ein. Dann griff sie zu dem Rasierer und fing an. Ganz vorsichtig und langsam ließ sie die Klinge über die empfindliche Haut gleiten.

Auch an seinen Eiern, war sie sehr vorsichtig. Doch dann passte sie einen Moment lang nicht gut genug auf. Ein winziger Schnitt wurde sichtbar.

"Verzeiht Herr.", sagte sie sofort, doch Peter sagte nichts. Keinen Ton. Er schaute sie nur an. Linda machte weiter und schaffte es ihn fertig zu rasieren, ohne ihn ein weiteres Mal zu schneiden.

Peter stieg aus der Dusche heraus und griff sich ein Handtuch. Er blutete immer noch ein wenig, doch das würde gleich aufhören. Er kannte das bereits. Oft genug hatte er sich selbst schon geschnitten. Das blutete dann kurz und nach ein paar Minuten hörte es auf. Linda stand unter der Dusche und schaute ihren Bruder an.

"Was ist los? Wir haben nicht die ganze Nacht Zeit.", schnauzte er sie nun an und Linda beeilte sich. Schnell wusch sie sich und rasierte sich auch. Hierbei war sie extrem gründlich, was leider ein wenig mehr Zeit in Anspruch nahm, als sie gedacht hatte. Peter saß schon wieder im Wohnzimmer, als sie zu ihm kam, die Fesseln und das Halsband wieder angelegt.

Peter saß dort, mit dem Paddel in der Hand. Die restlichen Sachen hatte er in einer Schublade verstaut.

"Du hast mich eben geschnitten, weil du nicht aufgepasst hast. Du warst mehr von meinem härter werdenden Schwanz fasziniert und hast dich von ihm ablenken lassen. Dafür musst du eine Bestrafung erhalten.", sagte er einfach nur. Linda nickte und legte sich vor ihn auf den Boden. Sie lag auf dem Rücken, öffnete ihre Beine und spreizte sie, soweit sie konnte.

"10 Schläge?", fragte sie. Peter nickte. Das Paddel in der linken Hand haltend hob er die Rechte und schlug ihr damit auf die noch leicht feuchten Schamlippen.

"1", rief Linda leicht stöhnend.

"2"

"3"

"4"

"5"

Ihr stöhnen wurde immer lauter, bei jedem seiner Schläge. Dann gab er ihr den Befehl sich vor ihn hinzuknien. Er nahm das Paddel nun in die rechte Hand. Kaum kniete sie vor ihm, holte er damit aus und gab ihr die restlichen 5 Schläge mit dem Paddel auf ihren Hintern.

"Ich hoffe, das war dir eine Lehre und du passt demnächst besser auf.", sagte Peter. Linda versprach es, doch Peter wusste, dass sie immer wieder Regeln brechen wird, nur um von ihm bestraft zu werden. Peter schaute auf die Uhr. Noch eine halbe Stunde, dann würden ihre Gäste kommen. Ihre Berührungen unter der Dusche hatten ihn doch schon ziemlich geil gemacht. Er hätte jetzt nichts dagegen sie vorher nochmal zu ficken. Doch dann entschied er sich dagegen. Stattdessen nahm er die Packung mit den Saugnapf-Fesseln aus der Schublade. Er löste die angebrachten Fesseln von den Saugnäpfen und hing sie stattdessen an Lindas Handfesseln. Anschließend führte er sie an die geöffnete Wohnzimmertür und drückte Die Saugnäpfe dort an. Nun stand Linda mit den Armen an die Tür gefesselt.

Peter schaute sich sein Werk an, doch etwas fehlte noch. Er ging zurück und durchsuchte die Schublade. Dann kam er mit der Augenbinde und dem Knebel zurück. Zuerst legte er ihr den Knebel an. Dabei drückte er ihr vorher noch einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, den Linda nur zu gerne erwiderte. Nach dem Knebel legte er ihr auch die Augenbinde an. Nun sah es perfekt aus. Um sich die Zeit ein wenig zu vertreiben, holte Peter nun auch die kleine Peitsche aus der Schublade.

"Eigentlich hätte ich doch alles auf dem Tisch lassen können, wenn ich nach und nach doch wieder alles heraushole, dachte er sich. Dann ging er zurück zu Linda und ließ die dünnen Lederriemen sanft über ihre Haut gleiten. Er streichelte sie mit den Riemen ein wenig und ließ sie dann ganz vorsichtig auf sie fliegen. Sie berührten sie kaum und doch merkte Linda sie. Dumpf fing sie an zu stöhnen. Peter erhöhte nur ein wenig sein Tempo. Dabei prüfte er die Kraft vorher an seinem eigenen Arm. Er wollte Linda jetzt nur reizen und nicht bestrafen. Es sollte ein Anreiz auf den Abend sein.

Dann klingelte es. Linda wurde mit einem Mal ein wenig unruhig. Schließlich wäre es ihre Aufgabe gewesen die Tür zu öffnen, doch ihr Herr, ihr Bruder, hatte sie ja nun mal gefesselt, also sollte sie nicht mit einer Strafe hierfür rechnen müssen. Sie konnte ja nichts dafür.

Klaus Stimme durchdrang die ganze Wohnung, als er Peter Fröhlich begrüßte. Sie nahmen sich in die Arme und jeder im Haus konnte hören, das Klaus da war, so laut war seine Stimme. Aber das kannten die beiden ja bereits von ihm. Hinter ihm stand Sarah, die für diese Jahreszeit einen ungewöhnlich langen Mantel trug. Klaus trat einen Schritt näher hinein und pfiff dann einmal durch die Zähne. Schon betrat auch Sarah die Wohnung. Sie schloss die Tür hinter sich und zog sich dann den Mantel aus.

Peter fielen die Augen fast aus dem Kopf. Er kannte Sarah jetzt schon eine ganze Zeit lang, aber so hatte er sie noch nie gesehen. Sie trug einen Harness aus Lederriemen, die eigentlich nichts verdeckten, dafür aber alles an ihrem Körper betonte. Peter konnte die blank rasierten Schamlippen sehen, ihre wirklich schönen großen Brüste und ihre wirklich sehr sportliche Figur. Sie hatte aber auch nicht ein Gramm an ihrem Körper das nicht dort hingehörte.

"Wow", konnte er nur sagen, als er sie betrachtete.

"Nicht schlecht, was?", antwortete Klaus stolz. Doch dann runzelte er kurz die Stirn.

"Sag mal, warum machst du eigentlich die Tür auf? Ich denke du hast jetzt auch jemanden dafür?", fragte er dann. Peter sah ihn lächelnd an.

"Die ist gerade ein wenig unpässlich.", antwortete er ihm und führte sie ins Wohnzimmer. Dort gingen alle an Linda vorbei, die zwar hören konnte, wer gekommen war, aber nichts sehen und schon gar nicht antworten.

"Oh, ich nehme an sie war ungezogen und das ist ihre Bestrafung?", fragte Klaus. Peter schüttelte den Kopf.

"Nein, nein. Ich habe mir einfach gedacht, ich stelle sie ein wenig zur Schau. Jeder der heute hier sein wird, darf wissen, dass sie nun meine Sklavin ist. Deswegen habe ich auch unseren Vertrag dort auf gehangen. Dort stehen alle Regeln drin, die wir vereinbart haben. Unter anderem auch, dass ich frei entscheiden darf, wer über sie verfügen darf und wer nicht. Jedenfalls aus einem ausgewählten Personenkreis. Und dieser Personenkreis wird heute hier zusammenkommen. Deswegen soll jeder sehen, was ihm angeboten wird. Wir werden nachher auch eine kleine Probe machen.", erklärte Peter.

In Klaus Augen konnte er bereits erkennen, dass er auf jeden Fall damit einverstanden war. Bei Stefan war sich Peter nicht so sicher. Sie hatten zwar häufiger in der Mittagspause über ihre Beziehungen und Vorlieben gesprochen. Daher wusste Peter auch, dass Stefan eine gewisse Neigung zum BDSM hatte, trotzdem hatte er die Befürchtung, dass dies ein wenig zu hart für ihn sein könnte. Trotzdem wollte er es versuchen.

Es klingelte ein weiteres Mal und Peter öffnete die Tür. Stefan hatte ein paar kalte Getränke mitgebracht. Das tat er immer, auch wenn man ihm klar sagte, dass er das nicht tun bräuchte. Peter hatte irgendwann aufgegeben es ihm zu sagen. Auch ihn führte er ins Wohnzimmer. Ein wenig erschrocken warf er einen Blick auf die nackte Linda. Als er meinen Blick suchte fiel ihm auch noch Sarah auf, die zwischen den Beinen von Klaus auf dem Boden kniete.