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Ich weiß, wer dich letzten Sommer 02

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"Was ist denn hier los?", fragte er dann einfach in die Runde. Von einem Geburtstag, den Linda und Peter gemeinsam gefeiert hatten, kannten sich alle anwesenden. Doch so hatten wir uns alle noch nicht gesehen. Klaus und mir viel es ein wenig einfacher, weil wir im Grunde in der gleichen Situation und Position waren, doch für Stefan war das alles neu.

Peter bot ihm seinen Platz auf der Couch an. Dafür stellte er sich nun neben Linda und schaute in die Runde.

"Ich danke euch allen, dass ihr es einrichten konntet und heute Abend hier seid. Klaus und Sarah wissen bereits, worum es geht, doch ich möchte die Situation gerade nutzen, um es allen nochmal genau zu erklären.", fing Peter seine Rede an. Er hatte sich am Nachmittag einige Worte zusammengelegt und im Kopf bereits seine Ansprache vorgefertigt.

"Wie ihr alle wisst, sind Linda und ich schon seit einiger Zeit ein Paar. Gerade für Linda war es aber noch nicht die Erfüllung all ihrer Träume. Ihr sehnlichster Wunsch war es, von mir als Sklavin gehalten zu werden."

Stefan riss die Augen auf. "Was?", rief er entsetzt aus. Peter lächelte ihn an.

"Ungefähr so habe ich auch auf ihren Wunsch reagiert, jedenfalls beim ersten Mal. Wir haben uns dann sehr lange darüber unterhalten. Ich liebe sie und möchte ihr nicht schaden. Andererseits reizte mich der Gedanke doch schon ein wenig. Also ließ ich mich erstmal darauf ein. Wir setzten einen Vertrag auf, in dem alle wichtigen Regeln festgelegt sind. Diesen Vertrag könnt ihr euch dort neben Linda an der Wand anschauen. Ein Punkt in diesem Vertrag ist, dass ich, als ihr Herr, dafür sorgen muss, dass ihre Anonymität im Freundes- und Bekanntenkreis gewahrt bleiben muss. Davon ausgenommen ist ein kleiner Personenkreis. Dieser Kreis ist heute Abend hier. Ihr drei dürft wissen, dass Linda meine Sklavin ist. Aber nicht nur das. Ich übertrage euch auch das Recht an ihr, solange ihr bei uns seid und ich auch anwesend bin."

Stefan lauscht gebannt Peters Ausführungen, während Klaus bereits einen lüsternen Blick auf Linda hat.

"Aber: Ich, als ihr Herr, habe immer, ich betone IMMER, das letzte Wort. Ich muss dafür Sorge tragen, dass sie sich zu jeder Zeit wohl fühlt. Auch wenn sie für ein Vergehen bestraft werden muss, muss sie sich weiterhin in ihrer Rolle wohl fühlen. Solange ihr bei uns zu Besuch seid, dürft ihr mit ihr alles anstellen, solange ich nicht einschreite. Zudem haben wir ein Safe-Word, das ihr auch zu beachten habt. Sagt Linda das Safe-Word, ist sofort Schluss, egal was gerade passiert. Sagt sie das Safe-Word fühlt sie sich nicht mehr wohl und ich löse die Situation sofort auf. Haben das soweit alle Verstanden?"

Peter blickt in die Runde. Klaus und Stefan nicken, haben ihren Blick aber nur auf Linda geheftet.

"Also gut. Dann dürft ihr jetzt mal zu ihr und euch vom einwandfreien Zustand überzeugen.", sagt Peter und gibt den Weg frei. Stefan und Klaus stehen vom Sofa auf und gehen auf Linda zu. Sie fassen ihr an die Brüste, kneifen sie ein wenig und streicheln ihren Körper. Klaus geht direkt in die vollen und drückt gleich drei Finger zwischen ihre Schamlippen. Linda stöhnt laut auf und drückt sich den Fingern in ihr noch ein Stück entgegen.

"Sag mal, wann hast du die kleine Schlampe denn das letzte Mal gefickt? Die läuft ja richtig aus, so geil ist die.", fragt Klaus und schaut Peter dabei an, ohne die Finger aus Linda heraus zu ziehen. Langsam stößt er mit seinen Fingern in sie und fickt sie damit leicht.

"Gestern Abend noch. Aber ich habe sie den ganzen Tag über mit einem etwas dickeren Analplug herumlaufen lassen. Außerdem steht sie schon fast eine Stunde dort. Bevor ihr gekommen seid, habe ich sie noch ein wenig angeheizt, damit wir alle unseren Spaß haben können.", erklärte Peter.

Nach ein paar Minuten ließen die beiden von Linda ab. Peter konnte hören, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Er ging auf sie zu und legte seine Lippen an ihr Ohr.

"Denk daran, dir ist es nicht erlaubt zu kommen. Ich wette allerdings das du heute mehr als nur einen Orgasmus haben wirst. Du wirst für jeden einzelnen bestraft werden müssen.", flüsterte er ihr leise ins Ohr. Linda nickte. Dabei war sich Peter sicher, dass er auch ein kleines Lächeln auf ihren Lippen erkennen konnte. Doch das konnte auch täuschen, mit dem Knebel im Mund war das schwer zu deuten.

"Nun meine Herren. Ich würde sagen, wir zeigen der Sklavin mal, wie es sich anfühlt, wenn all ihre Löcher gestopft werden.", sagte Peter und löste die Fesseln von den Saugnäpfen. Langsam führte er Linda mit sich ins Schlafzimmer, während ihre Gäste ihnen wortlos folgten. Linda hatte auf den Nachttisch eine große Schale mit Kondomen bereitgestellt. Dies hatten beide als Voraussetzung genannt, um mit anderem Sex zu haben. Sie beide allein ohne, sind dritte dabei, alle nur mit Gummi, damit es keine Diskussionen gab, warum der eine ohne darf und der andere nicht. Auch wenn Linda es schade fand, nicht alle Löcher mit Sperma gefüllt zu bekommen.

Klaus legte sich sofort auf das Bett.

"Ey Fotze. Anblasen", schrie er Sarah dann nur an. Die gehorchte sofort und kümmerte sich um den halbsteifen Schwanz ihres Bruders, der schon nach sehr kurzer Zeit hart war. Klaus scheuchte seine Schwester dann wieder weg.

"Verschwinde. Heute wirst du bestimmt nicht gefickt. Du bist heute nur zum Schwänze lutschen da.", maulte er sie an und drückte sie von sich weg. Sarah ging zurück auf ihren Platz an der Wand und schaut zu wie Linda von Peter nun auf das Bett geleitet wurde. Klaus hatte sich derweil das Gummi übergezogen und rieb sich schon voller Vorfreude seinen harten Schwanz. Linda stieg zu ihm ins Bett und ließ sich von Peter führen. Stefan kniete sich sofort schon neben Klaus, auch er wollte sich bereits das Gummi überziehen, doch Peter stoppte ihn.

"Auf den schlaffen Schwanz wird das nichts. Lass ihn dir von ihr hart lutschen und dann kannst du es drüberziehen, wenn du sie ficken willst." sagte Peter gönnerhaft. Sein Schwanz hing allerdings auch noch schlaff an ihm herunter. Klaus machte nur eine Handbewegung und schon kniete Sarah neben ihm und nahm direkt seinen Schwanz in den Mund.

"Meine Sklavin ist auch deine Sklavin.", lachte Klaus gönnerhaft und drückte Linda sanft auf seinen Schwanz. Die stöhnte schon ein wenig auf, als sich Klaus Schwanz immer tiefer in sie hineinschob.

Sarah hingegen hatte nur noch Augen für Peter. Sie konzentrierte sich voll und ganz auf seinen Schwanz.

"Soll ich dir den ersten Druck heraus lutschen, damit du deine kleine länger ficken kannst?", fragte sie ihn und Peter dachte kurz darüber nach. Warum eigentlich nicht. Nur weil Klaus nicht wollte, musste das ja nicht gleich bedeuten, dass er es nicht könnte. Peter nickte nur und Sarah machte weiter. Auch wenn Peter nicht so viel Erfahrungen damit hatte, konnte er doch sagen, dass Sarah fast genauso gut blasen konnte wie Linda. Vielleicht war es aber auch die Liebe zwischen den beiden, dass er Linda besser wahrnahm. Das wusste er nicht, es war ihm aber auch egal. Leise stöhnend kam Peter recht schnell in ihren Mund. Eilig schluckte Sarah alles herunter und saugte weiter und weiter, bis sein Schwanz wieder hart genug war. Dann griff Sarah sich eines der Kondome, packte es aus und nahm es zwischen ihre Lippen. Vorsichtig rollte sie es mit ihrem Mund bis ganz nach unten ab. Dann lächelte sie ihn an.

"Mach sie fertig, Tiger", lächelte sie und krabbelte zurück auf ihren Platz. Linda war bereits in einem guten Ritt auf Klaus, als Peter sich hinter sie kniete und seine Hände auf ihren Hintern legte. Sofort stoppte Linda jede Bewegung, griff hinter sich und zog ihre Backen, soweit sie konnte, auseinander. Für Peter tat sich der Himmel auf, allerdings ein noch versperrter Himmel. Mit einer Hand zog er den Plug aus ihr heraus.

"Oh man, das war so geil eng.", maulte Klaus nun.

"Das wird gleich noch viel enger.", versprach Peter ihm und setzte seinen Schwanz nun dort an, wo eben noch der Plug steckte. Ohne Probleme konnte er in ihren engen Arsch vordringen.

"Oh man. Du hast recht. Das wird verdammt eng. Ich weiß nicht, ob ich das lange durchhalten kann.", stöhnte Klaus auf. Peter lächelte, dann fiel sein Blick auf Stefan, der immer noch untätig neben Klaus auf dem Bett hockte.

"Stefan was ist? Keine Lust?", fragte Peter. Doch Stefan deutete nur auf den Knebel in Lindas Mund.

"Oh man, du musst ihn schon rausnehmen. Sie hat zwar immer eine große Fresse, aber so groß ist sie nicht, dass dein Schwanz noch dazu passt.", lacht Peter und öffnet mit einer Hand die Schnalle des Lederriemens. Der Knebel blieb noch zwischen ihren Zähnen stecken, bis Stefan ihn ihr aus dem Mund nahm und ihn neben das Bett auf den Nachttisch legte. Linda stöhnte laut auf als Peter nun auch seinen Schwanz ganz in ihr versenkt hatte. Klaus und Peter versuchten einen gleichmäßigen Takt zu finden, was ihnen auch recht schnell gelang. Das Stöhnen von Linda verstummte wieder recht schnell, als Stefan ihr nun auch seinen Schwanz in den Mund schob und sich von ihr den Schwanz blasen ließ.

"Oh mein Gott, die ist echt gut. Ich weiß nicht, wie lange ich das durchhalte.", stöhnte er kurz auf. Peter lächelte.

"Spritz ihr alles in den Mund. Sie schluckt gerne und bläst dir deinen Schwanz dann auch wieder hart. Sie soll ja auch von dir richtig gefickt werden.", schlug Peter ihm vor. Da verdrehte Stefan schon die Augen. Laut stöhnend ergoss er sich in Lindas Mund, die eifrig anfing zu schlucken. Allerdings schaffte sie nicht alles. Ein wenig davon lief ihr aus dem Mundwinkel heraus und tropfte Klaus direkt aufs Auge.

"Ey, Schlampe. Pass doch auf.", rief er angepisst und holte aus, um ihr eine Backpfeife zu verpassen.

"Stopp!", rief Peter laut und mit einem Mal hielten alle Inne.

"Sie wird nicht ins Gesicht geschlagen.", sagte Peter ganz deutlich und schaute Klaus mit finsterem Blick an. "Du darfst sie dafür bestrafen, aber du sprichst die Bestrafung vorher mit mir ab. Wir werden schon eine geeignete Bestrafung für ihr Vergehen finden. Ich glaube auch, dass es nicht das einzige Vergehen heute sein wird.", fügte er hinzu.

Klaus nickte. Niemand bewegte sich, erst als Peter wieder anfing Linda zu ficken, machten alle anderen auch weiter. Kurz darauf hörte man Klaus stöhnen. Aber auch Linda stöhnte lauter und lauter. Gemeinsam mit Klaus stöhnte Linda ihren ersten Orgasmus an diesem Tag heraus, einen Orgasmus, für den sie hinterher noch bestraft werden würde.

Sie legten eine kurze Pause ein, in der Klaus und Stefan die Plätze tauchten. Nun lag Stefan unter ihr und führte seinen verpackten Schwanz in sie ein, während Peters Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch steckte. Als Stefan dann auch in sie eindrang stöhnte Linda wieder laut auf. Klaus ließ sie ein wenig, wollte wohl wissen, ob sie noch einen Orgasmus bekommt, doch dann schob er seinen Schwanz in ihren Mund und ließ sich von ihr den Schwanz blasen. Dann kam ihm eine Idee.

"Was haltet ihr davon, wenn wir der kleinen Schlampe gleich alles ins Gesicht spritzen und sie den Rest des Abends damit herumlaufen muss?", fragte er in die Runde. Peter und Stefan waren ebenfalls damit einverstanden. Peter und Stefan stießen ihre Schwänze nun ein wenig heftiger in sie hinein, was Linda wieder lauter werden ließ. Klaus war wieder der erste der es nicht mehr zurückhalten konnte. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihn ihr direkt vors Gesicht. Dann kam er. Mehrere Spritzer schossen aus seinem Schwanz, das meiste davon landete in Lindas Haaren. Da Stefan und Peter mit ihren anderen Löchern beschäftigt waren, entschied Klaus einfach, ihr den Knebel wieder anzulegen. Es war ein wenig Fummelei, doch schließlich schaffte er es die Schnalle hinter ihrem Kopf zu schließen. Die ersten Tropfen Sperma liefen ihr dabei vom Gesicht und landeten auf Stefans Brust.

Lindas Stöhnen wurde trotz des Knebels wieder lauter. Auch Peter und Stefan stöhnten lauter. Linda schrie dumpf einen weiteren Orgasmus heraus. Peter und Stefan mussten sich danach regelrecht beeilen, weil es sonst echt knapp geworden wäre, Peter zog sich aus Linda heraus, hob sie von Stefan herunter und setzte sie neben ihm auf dem Bett ab. Sie setzte sich sofort auf die Knie und griff nach den beiden Schwänzen die nacheinander vor ihr baumelten. Schnell rieb sie die beiden, bis einer nach dem anderen sein Sperma auf ihrem Gesicht verteilt hatte.

„Irgendwie habe ich jetzt Hunger, ihr auch?", fragte Klaus dann und rieb sich seinen Bauch. Wir stimmten alle zu und Linda machte sich umgehend auf den Weg in die Küche, um alles fertig zu machen. Sarah folgte ihr ohne weitere Aufforderung und half ihr dabei. Schnell hatten die beiden das Essen auf dem Tisch. Sarah hatte den Tisch gedeckt und nur für die Männer gedeckt. Linda stand nun am Tisch und schaute fragend zu Peter. Der schüttelte nur den Kopf und Linda verstand. Dies waren andere Umstände. Sie stellte sich neben Sarah in die Ecke und wartete auf neue Aufgaben.

„Hey, Fotze.", schrie Klaus dann zwischen zwei Bissen. „Lutsch meinen Schwanz, während ich esse." Sarah nickte und krabbelte sofort unter den Tisch. Schnell hörte man ein leichtes Schmatzen unter dem Tisch und ein seliges Brummen von Klaus. Peter fragte sich, ob Klaus immer so mit ihr umgehen würde. So möchte er auf keinen Fall werden, dessen war er sich ganz sicher. Er liebte Linda über alles und er könnte sich niemals vorstellen, sie so herablassend zu behandeln. Aber Sarah ließ es sich ja scheinbar gefallen. Stand sie vielleicht sogar darauf, wenn er sie so nannte? Es soll ja solche Menschen geben, denen einer Abgeht, wenn sie beleidigt werden. Peter gehörte auf keinen Fall zu diesen Leuten und soweit er das einschätzen konnte, Linda auch nicht.

Nach dem Essen ging es an die Bestrafung von Linda. Peter zählte ihre Vergehen auf.

„Also, wir hätten da mindestens zwei Orgasmen, die dir verboten waren.", fängt Peter an.

„Hm-Hm.", macht Linda und schüttelt den Kopf. Mit ihren Fingern zeigt sie eine vier.

„Gut, vier Orgasmen die dir verboten waren. Dazu kommt dann noch die Unachtsamkeit bei Stefans Ladung in deinem Mund und das gleiche nochmal bei Klaus. Deine vorherigen Verfehlungen haben wir ja bereits abgegolten.", erklärte Peter und schaute in die Runde.

„Gibt es Vorschläge, wie ihre Bestrafung aussehen soll?", fragte er die anderen. Klaus über legte und auch Stefan schien in Gedanken zu sein. Klaus hatte bereits eine klare Vorstellung. Bei Stefan, dessen war Peter sich sicher auch, aber er wusste nicht, wie weit er gehen könnte, ob es vielleicht nicht zu heftig sei. So sah er jedenfalls in Peters Augen aus.

„Ich würde sagen, für das Spermakleckern sollte sie mindestens 10 Hiebe bekommen.", schlug Klaus vor. Peter nickte.

„In Ordnung. 5 Hiebe für jedes Mal, dass sie gekleckert hat, auf ihren Arsch. Mit dem Paddel oder mit der Hand?", stellte er die Frage diesmal direkt an Klaus. Der hob lachend seine Hand.

„Ich habe meine Paddel immer dabei. Ich brauche dafür kein Werkzeug.", lachte er und rieb sich bereits die Hände.

„Ok, dann bleiben noch die vier Orgasmen. Vorschläge?"

Da hob Sarah ihre Hand. Peter schaute sie an.

„Ja bitte Sarah. Was schlägst du vor?"

Sarah schaute von Peter zu Klaus, dann wieder zu Peter.

„Ich würde sagen, sie muss eine viertel Stunde für jeden Orgasmus raus auf den Balkon. So wie sie ist. Dazu bekommt sie noch einen Analvibrator und einen Vaginalvibrator verpasst, der natürlich auf der höchsten Stufe läuft. Ihre Hände werden ihr auf dem Rücken verbunden, damit sie selbst nicht an den Vibrationen herumspielen kann. Sollte sie währenddessen einen weiteren Orgasmus bekommen, verlängert sich die Strafe um jeweils weitere 15 Minuten.", erklärte Sarah. Klaus schaute seine Schwester erstaunt an.

„An dir ist ja eine echte Domina verloren gegangen.", sagte er anerkennend. Sarah schaut ihn verlegen an.

„Diese Strafe stelle ich mir schon so lange für mich vor.", antwortete sie leise. „Aber ich habe mich nie wirklich getraut."

Linda schaute ihre Freundin ein wenig schockiert an, dass solch ein Vorschlag von ihr kam. Peter sah fragend zu seiner Schwester, doch die nickte ihm leicht zu. Sie war mit der Strafe einverstanden. Dann gab es nur noch ein Problem.

„Ok, aber wir haben keine Vibrationen hier.", sagte Peter. Da strahlte Sarah sofort los.

„Doch haben wir. Ich habe immer welche bei. Wenn mein Master mich bestrafen muss, auch wenn wir mal nicht zuhause sind.", erklärte sie fröhlich und rannte in den Flur zu ihrem Mantel. Aus einer Innentasche holte sie zwei Beutel heraus und überreichte sie Peter. Der öffnete die Beutel und zog einmal einen dickeren Vibrator heraus und aus dem zweiten einen deutlich dünneren.

„Die sind alle desinfiziert und sauber. Kein Problem also.", erklärte Sarah fröhlich. Zusätzlich fiel aus dem zweiten Beutel noch eine kleine Rolle Klebeband heraus. Peter schaute Sarah fragend an.

„Sonst rutschen die mit der Zeit raus. Glaub mir, die bekommst du nicht all die Zeit nur mit der Fotze gehalten. Beide nicht.", erklärte sie. Dann nahm sie ihm die Vibrationen aus den Händen. Sie ging damit zu Linda, die bereitwillig ihre Beine breit machte und sich erst den dickeren Vibrator in ihre nasse Spalte schieben ließ. Sarah schob ihn ganz tief hinein, schaltete ihn dann an und drehte ihn auf die höchste Stufe. Anschließend riss sie einen Streifen von dem Klebeband ab und klebte es über ihre Spalte und den darin brummenden Vibrator. Das gleiche machte sie nochmal mit ihrem Hintern. Wieder schob sie das Gerät hinein und klebte anschließend den Klebestreifen darüber. Dann öffnete sie die Balkontür und schob Linda heraus auf den Balkon.

Eine warme Sommerluft zog mit einem Mal durch die Wohnung. Erst jetzt bemerkten alle anwesenden, dass es in der ganzen Wohnung nach Sex geradezu gestunken hat. Linda musste sich in eine Ecke des Balkons stellen. Da wir ganz oben wohnten, war die Gefahr von einem entdeckt zu werden eher gering, vor allem weil wir auch ziemlich buschige Blumen an unserem Balkon hatten. Doch der Nachbar aus dem Haus gegenüber, der hätte sie sehr wohl sehen können.

Nicht nur aus Solidarität, sondern auch weil alle gerne ein wenig Frischluft haben wollten, gingen sie schließlich alle auf den Balkon. Sarah versorgte alle mit kalten Getränken und Snacks. Peter beobachtet hingegen durchweg seine Schwester. Er wollte sie die ganze Zeit im Blick behalten, um auch ja keinen Orgasmus zu verpassen. Er sah immer wieder wie schwer es ihr viel und sie hätte es auch fast geschafft, die Stunde ohne einen weiteren Orgasmus zu überstehen. Doch eine Minute vor Ablauf der Zeit überkam es sie einfach. Ihre Beine fingen an zu zittern, ihr Stöhnen wurde lauter und schließlich brach sie in Sarahs Armen zuckend zusammen. Die strich ihr über die Haare und beruhigte sie ein wenig, dann half sie ihr wieder auf die Beine.

„Nochmal 15 Minuten obendrauf.", sagte sie und lächelte finster dabei. Linda nickte nur und schaffte die letzte viertel Stunde ohne einen weiteren Orgasmus. Sarah löste ihre Fesseln und ließ sie sich dann nach vorne beugen. Mit einem Zug entfernte sie das Klebeband von ihrem Arsch. Linda schrie kurz auf. Das musste ihr ziemlich weh getan haben. Sarah zog den Vibrator aus ihr heraus und schaltete ihn ab. Dann packte sie Linda an der Hüfte und deutete ihr an sich umzudrehen. Nun sahen alle die Angst in ihren Augen. Peter schaute ihr tief in die Augen, Linda nickte und atmete einmal tief ein. Sarah nahm eine Ecke des Klebebandes und riss es mit einem Zug herunter. Linda schrie laut auf vor Schmerzen. Sie krümmte sich und es rollten ein paar Tränen ihre Wange herunter. Der Vibrator suchte sich bereits selbstständig den Weg nach draußen, Sarah konnte ihn gerade noch auffangen, bevor er auf den Boden gefallen wäre.

Peter stand auf und nahm seine Schwester in den Arm.

„Brauchst du eine Pause?", fragte er sie. Linda schniefte und schaute ihm dann in die Augen. Sie schüttelte den Kopf.