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Ich weiß, wer dich letzten Sommer 02

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„Ok. Dann darfst du jetzt ins Bad gehen und dich waschen. Den Knebel darfst du abnehmen und dort liegen lassen. Nimm die Vibrationen mit und reinige sie Gründlich. Im Schrank sollte auch Desinfektionsmittel sein.", gab ihr Peter eine Anweisung, sie Linda gerne befolgt hatte.

So sehr das Klebeband auch weh getan hat, sie würde diese Strafe immer wieder annehmen. Der Schmerz hatte etwas in ihr ausgelöst, das vergleichbar mit einem Orgasmus war, aber noch viel intensiver.

Als Linda aus dem Bad zurück war, war Stefan schon gegangen. Er hatte die letzte Nacht nicht wirklich viel geschlafen und war dementsprechend müde gewesen. Nun, da Klaus und Sarah die einzigen Gäste waren, konnten sie alle offen sprechen.

„Sag mal Klaus, redest du immer so mit Sarah?", fragte er ihn direkt heraus. Sarah schüttelte sofort den Kopf.

„Nein, nur wenn fremde dabei sind. Dann lässt mein Master gerne den Vorzeige-Herrn heraushängen. Sonst spricht er normal mit mir, außer ich habe eine Verfehlung begangen. Dann schimpft er auch mit mir.", antwortete Sarah für ihn. Der räusperte sich laut.

„Verzeiht mein Master. Ich wollte nicht für euch antworten.", entschuldigt sie sich sofort bei Klaus. „Bitte legt mir eine angemessene Strafe auf."

Klaus deutete auf sein Knie. Sarah legte sich darüber und streckte ihm ihren nackten Hintern entgegen. Klaus holte aus und versetzte ihr 5 wirklich feste Hiebe auf ihren Hintern. Als sich Sarah wieder umdrehte, konnte Peter den Handabdruck von Klaus sehr deutlich auf ihrem Hintern erkennen, so rot ist er gewesen. Dann wendete sich Klaus zu Peter zu.

„Also, wie meine vorlaute Sklavin bereits gesagt hat, nein. Normalerweise führen wir auch eine sehr harmonische Beziehung. Wir sitzen zusammen auf dem Sofa und essen auch gemeinsam am Tisch. Natürlich hat sie ihre Aufgaben, die sie auch gewissenhaft zu erledigen hat, aber sonst wird nicht den ganzen Tag bei uns geschrien oder beleidigt. Das machen wir nur außerhalb. Wenn wir auf eine Fetisch-Party oder sowas gehen, oder halt, wenn wir zu einem anderen Paar zu Besuch sind, die die Situation bei uns kennen.", erklärte er.

Peter erzählte dann von sich und Linda. Linda saß dabei auf seinem Schoß und kuschelte sich an ihren Bruder heran. Sie saßen noch eine Zeitlang auf dem Balkon, wobei es allen egal war, dass keiner von Ihnen Kleidung trug. Als es dann doch kälter wurde, schaute Sarah auf die Uhr in der Küche.

„Oh mein Gott. Master, wir müssen gehen. Wir haben schon gleich 11 Uhr und ich muss noch die Wäsche aus der Maschine holen.", sagte Sarah. Klaus nahm sie in den Arm.

„Mach dir keine Sorgen. Wir waren ja den ganzen Tag nicht wirklich zuhause. Es wird dafür keine Strafe geben. Ich helfe dir auch gleich dabei.", antwortete er ihr. Sarah lächelte ihn an und küsste ihn dann leidenschaftlich.

Als die beiden gegangen waren räumten Peter und Linda gemeinsam auf. Sarah hatte darauf bestanden ihnen zu helfen, doch Peter hatte schließlich ein Machtwort sprechen müssen, das sie gehen sollen, sie würden das schon machen. Schon nach wenigen Minuten war alles wieder sauber.

„Ich geh noch schnell duschen. Willst du schon mal ins Bett gehen?", fragte Peter seine Schwester. Die nickte und schaute ihn wirklich müde an. Als Peter aus der Dusche zurückkam, saß Linda noch auf dem Bett und spielte mit den Fesseln an ihren Handgelenken. Als sie Peter bemerkte schaute sie ihn freudestrahlend an.

„Danke mein Schatz für diesen wirklich großartigen Tag. Nicht nur dass wir unsere Freunde eingeweiht haben, du hast mir auch einen großen Wunsch erfüllt. Ich durfte endlich fühlen, wie es sich anfühlt, in alle Löcher gleichzeitig gefickt zu werden. Das war so geil, das kann sich kein Mann vorstellen. Das müssen wir unbedingt wiederholen."

Peter hörte ihr nur zu und lächelte. Als sie endlich ruhig war, legte er seine Hände auf ihre Schultern und schaute ihr tief in die Augen.

„Ich habe Klaus und Stefan bereits für nächstes Wochenende eingeladen. Da wird es bestimmt die Möglichkeit geben." Erklärte er ihr. Was er ihr nicht verraten hatte, er hatte für das kommende Wochenende einen ganz anderen Plan. Er wollte mit ihr in den Wald fahren. Er kannte dort eine kleine Lichtung, die nicht viele Leute kannten. Dort wären sie einigermaßen ungestört. Dort würde er sie an einen Baum fesseln und ihr wieder die Augen verbinden. Erst dann würde er den anderen beiden Bescheid sagen, wo sie wären und dort auf sie warten. Linda würde während der ganzen Zeit nichts sehen und warten. Wenn die Jungs dann da wären, würden sie sie einer nach dem anderen ficken. So wie sie es wollten. Vielleicht schaffen sie es auch noch Lindas Wunsch zu erfüllen. Doch das bleibt abzuwarten.

Voller Vorfreude auf das kommende Wochenende griff sich Linda den Schwanz ihres Bruders und nahm ihn in den Mund. Kaum war er hart, zog Peter ihr den aus dem Mund und warf sich geradezu auf sie. Schnell drang er in der Missionarsstellung in sie ein und fickte sie mit harten Stößen.

„Ja Herr. Fickt eure kleine Sklavenfotze. Rotzt ihr die Fotze voll und benutzt sie einfach, wie es euch beliebt.", stöhnte sie und schaute ihm dabei lächelnd ins Gesicht. Peter war sich nicht sicher, ob sie nicht doch zu den Personen gehören, die sich gerne beleidigen lassen. Er sollte das in der kommenden Woche ausprobieren. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Peter dann und spritzte alles tief in sie hinein.

„Oh ja! Das habe ich den ganzen Tag über schon so vermisst. Das Gefühl von heißem Sperma in meiner Sklavenfotze.", stöhnte sie und klammerte sich an ihren Bruder. Sie küssten sich und kuschelten noch ein wenig miteinander. Linda war dann irgendwann aufgestanden, um zur Toilette zu gehen. Als sie zurück kam schließ Peter bereits. Lächelnd deckte sie ihn zu und kuschelte sich dann eng an ihn heran. Im Schlaf legte er seinen Arm um sie und zog sie noch fester an sich. So schlief auch Linda schließlich ein, eng in seinen Arm gekuschelt.

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2 Kommentare
JahnaJahnavor 8 Monaten

Mehr bitte!!

LieberJunge1965LieberJunge1965vor 9 Monaten

Kein Kommentar?... Na das wundert mich aber... Ich bin absolut kein Fan von SM, aber trotzdem ne schöne Geschichte...

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