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Ich werde sein Mädchen

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Wir schwiegen eine Weile, bis wir gleichzeitig den Entschluss fassten, etwas zu sagen. Lustigerweise sagten wir gleichzeitig: „Das war der schönste Orgasmus, den ich je hatte!" Schallend mussten wir lachen und gaben uns einen dicken Schmatzer. Ich nahm schnell ein feuchtes Tuch vom Nachttisch und reinigte seinen Schwanz, obwohl keine Rückstände zu sehen waren und auch kein unangenehmer Duft hochstieg. Er lächelte und nahm wohlwollend zu Kenntnis, dass ich mit meinem Kopf nach unten rutschte, um etwas an ihm „rumzunuckeln".

Bevor ich nicht mehr reden konnte, bat ich ihn, mir zu sagen, wie ernst ihm seine Worte und unser Gerede beim Ficken gewesen sei und er möchte mir erzählen, wie er die Zukunft sehen würde. Ich versprach ihm, nicht zu unterbrechen, aber je mehr mir gefallen würde, was er erzählt, umso intensiver würde ich mich um seinen Freund kümmern. Er bat mich, mich zwischen seine Beine zu legen, damit wir uns in die Augen schauen können und dann ließ er mich gewähren. Ich hörte ihm nun gut zu, während ich ihm unverwandt in die Augen schaute und mich an seinem köstlichen Fleisch guttat.

„Ich freue mich sehr, dass ich Dich auf diese Weise zum Orgasmus bringen konnte. Es hat mir bewiesen, wie Du innerlich tickst. Ich kann mir sehr viel vorstellen mit Dir. Wir verstehen uns außerhalb des Bettes und finden immer gemeinsame Themen und Interessen. Du bist genau das, was ich mir immer gewünscht habe. Eine leidenschaftliche Frau mit eben etwas anderen Attributen. Aber genau das ist es, was ich wollte. Ich sehe, Du denkst ähnlich, so wie Du an meinem Schwanz nuckelst.

Ja, fast alles an gesprochenen Worten während das Aktes waren so gemeint. Ich sag Dir jetzt mal, wie ich Dich in ein paar Wochen sehe: Du wirst zu mir ziehen und Deine Wohnung aufgeben. Mmh, noch nicht so tief, da kommt noch mehr, Du gieriges Ding. Du wirst zu Hause ausschließlich weiblich gekleidet sein. Außerhalb der Wohnung darfst Du Hosen tragen. Ich bestimme Deinen Kleidungsstil, und zwar komplett. Aha, Du willst mehr, ja?! Na komm, leck mal ein bisschen die Eier und saug ein wenig daran, dann erzähle ich weiter.

Ich werde Dich wie eine Frau behandeln, so wie es eine zufriedene ergebene Frau nun mal braucht. Ich werde nichts tun, was Du nicht wirklich möchtest. Ich werde Dich allerdings dazu bringen, mich um Dinge zu bitten, die Du heute noch nicht auf dem Schirm hast. Oh ja, jetzt habe ich wohl den richtigen Knopf gefunden. Na komm Du Schleckermaul, nimm ihn richtig schön tief und stöhn schön weiter so. Ich möchte übrigens, dass Du immer -- und damit meine ich das auch so -- außer beim Duschen Strümpfe oder Strumpfhosen trägst. Das macht mich total an und wie ich spüre auch Dich.

Hör jetzt auf, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen. Nein, Du willst nicht?" Er griff in mein Haar, weil ich durch sein Reden so geil geworden war, dass ich ihn unbedingt zum Spritzen bringen wollte. Er hob meinen Kopf etwas und schaute mich streng und ernst an. Dann verpasste er mir zwei drei leichte Backpfeifen, was mich nur noch mehr anspornte. Dann murmelte er nur noch etwas wie „Ach dann mach doch!" und drückte meinen Kopf wieder auf seinen Pfahl. Die zweite Hand kam hinzu und er fickte meinen Mund und hielt mich so fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Es wurde brutal und ich schwebte im siebten Himmel.

Nach ein paar Minuten spürte ich ein verräterisches Zucken und mit einem letzten Ruck drückte er sich tief in meine Kehle, wo er seine Sahne hinausspritzte. Sie schoss direkt durch in meinen Magen. Gierig schluckte ich alles, was er mir gab und war glücklich, ihn entsaften zu können. Es dauerte eine Weile, bis er sich beruhigte und langsam erschlaffte. „Daran könnte ich mich gewöhnen. Kann schon gut sein, dass wir das zur täglichen Routine machen, was meinst Du?" Da er immer noch in mir steckte, konnte ich nur ergeben dreinschauen und etwas nicken.

Ich war durch die ganzen Aktionen so müde, dass ich unversehens mit seinem schlaffen Schwanz im Mund -- wie mit einem Nuckel -- einschlief und ins Tal der Träume hinwegglitt. Ich spürte noch, wie er zärtlich meinen Kopf streichelte und dann war ich weg. Irgendwann in der Nacht musste ich meine Position gewechselt haben, dann ich wachte morgens an seinen Rücken gekuschelt auf. Wir lagen beide auf der Seite und ich fand es sehr angenehm.

Allerdings meldete sich mein kleiner Freund, der sich im Schlaf offensichtlich prächtig erholt hatte und begann zu steigen. Ich konnte nicht umhin, mich an seiner Poritze vorsichtig zu reiben und mit meinen Händen zart über seinen Körper zu streicheln. Dabei küsste ich seinen Nacken und beobachtete sein Erwachen. Ein wohliges Brummen ertönte, dann drehte er sich langsam um. Er schaute mich an, küsste mich und meinte: „Da ist ja schon jemand aktiv. So ist es ein schönes Aufwachen." Eine Hand schob sich unter meine Hüfte und die andere legte sich von oben ebenfalls auf die andere Seite der Hüfte. Mit einem kräftigen Schwung drehte er mich scheinbar mühelos auf die andere Seite, so dass er nun hinter mir lag.

Fordernd hielt er mir seine Hand vor den Mund und ließ sich von meiner Zunge die Finger anfeuchten, die umgehend meine Mädchenfotze befeuchteten. Das Spiel wiederholte sich ein paar Mal, bis er offensichtlich zufrieden war. Noch ein letztes Mal und er befeuchtete seinen Schwanz, dann spürte ich ihn knochenhart an meinem Eingang. Scheinbar mühelos drang er ein und in meinem Kopf explodierte die Geilheit. Langsam schob er sich in einem Zug ganz hinein bis zum Ansatz. Seine Küsse in meinen Nacken und seine Hände auf meiner Brust taten ein Übriges. Ich konnte einfach nicht anders und drückte mich ihm entgegen, gab ihm zu verstehen, dass ich bereit war.

Seine zunächst langsamen Stöße steigerten mein Lustgefühl. Schon bald hatten wir einen gemeinsamen Takt gefunden, der uns immer weiter in Ekstase brachte. Ich drückte auf seine Hände, gab ihm zu verstehen, dass er meine Nippel ruhig fester drehen und ziehen konnte, je mehr ich auf den Orgasmus zusteuerte. Er fasste dann meinen Beckenknochen, damit er mich noch fester stoßen konnte und schließlich spürten wir beide das Heranrollen der Erlösung. Nur kurz, nachdem ich leise aufschrie, begann auch er, sich zu entladen. Ich hatte schon wieder gespritzt, ohne dass mein Schwanz berührt wurde. Ich spürte eine tiefe Befriedigung in mir.

Er drückte sich eng an mich, umarmte mich und legte seinen Lippen in meinen Nacken. Genau in dieser Haltung schliefen wir beide noch einmal für etwa eine Stunde ein. Als ich wieder erwachte, bemerkte ich, dass er wohl herausgerutscht sein musste. Es klebte überall und ich dürstete nach drei Dingen: Einen guten Kaffee, eine ausgiebige Dusche und frische Kleidung. Ob er wohl noch ein Paar neue Strümpfe für mich hatte? Lustig, dass mir dieser Gedanke bei Kleidung als erstes in den Sinn kam. Etwas rührte sich hinter mir und ich gab ihm ein euphorisches Küsschen, um dann fröhlich aus dem Bett zu springen, um mich im Bad frisch zu machen.

Er ließ mich in Ruhe und als ich eine halbe Stunde später in ein großes Badehandtuch gewickelt in die Küche trat, duftete es herrlich nach frischem Kaffee und aufgebackenen Brötchen. Während des ausgiebigen Frühstücks, wo wir feststellten, dass wir beide ganz schön ausgehungert waren, unterhielten wir uns prächtig. Ich stellte für mich fest, dass ich bis über beide Ohren verknallt war und himmelte ihn die ganze Zeit an. Ich hing an seinen Lippen und träumte, während er launig erzählte, davon, mein Leben mit ihm zu teilen.

Schließlich meinte er irgendwann, er müsse sich ebenfalls mal reinigen und würde gerne für eine Weile im Bad verschwinden. Ich lächelte und meinte, ich könnte mich in der Zeit ja irgendwie nützlich machen. Das zauberte ein geradezu diabolisches Grinsen in sein Gesicht. „Natürlich kannst Du das. Ich erwarte es sogar von meinem Mädchen. Der Haushalt ist ab sofort Dein Aufgabengebiet. Warte," er zog eine Schublade auf und holte eine Verpackung heraus, „hier hast Du ein Paar frische Strumpfhosen. Mehr brauchst Du erstmal nicht. Mach doch die Küche klar und es wäre schön, wenn Du das Bett gleich mal neu beziehst, da ist jede Menge Schweiß und andere Körperflüssigkeiten im Bettzeug."

Er beobachtete noch, wie ich mir die glänzende graue Strumpfhose über die Beine zog, dann kam er auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich, während er meine Pobacken knetete. „Oh Du Sau machst mich sowas von geil." Sprachs und klatschte mir mit der flachen Hand fest auf den Po. Mit einem aufreizenden Lächeln schubste ich ihn aus der Küche und scheuchte ihn ins Bad, aus dem ich bald das Rauschen des Wassers hörte. Mit einem Summen auf den Lippen machte ich mich gut gelaunt an meine Hausfrauentätigkeit, in der ich gerne aufging.

Er brauchte eine ganze Weile. Gerade, als ich mich nach vorne beugte, um den Geschirrspüler auszuräumen, stand er plötzlich hinter mir und hatte seine Hände schon wieder auf meinem Po. „Wenn ich nicht aufpasse, dann kommen wir heute zu gar nichts anderem, als Sex.", sagte er. Ich erwiderte: „Ich habe nichts dagegen.", drehte dabei meinen Kopf und lächelte ihn keck an. Er grinste und fuhr mit der Hand unter die Strumpfhose, fand meine -- wie ich sie jetzt nannte -- Muschi und fingerte mich gnadenlos ab. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Behandlung und konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Aha, die kleine Sau ist schon wieder geil darauf, gefickt zu werden, was? Daraus wird erstmal nix, denn ich brauche Dich für eine Weile, sagen wir mal motiviert. Bei mir ist das anders. Du darfst Dich jetzt mal vor mich knien und Deine Ration Eiweiß abzapfen. Komm lutsch ihn schön!" Nichts lieber als das. Ich drehte mich zu ihm, ging auf die Knie und öffnete sein Badetuch. Schon halb erigiert stand er direkt vor meinen Augen. Gierig schlang ich seinen Lustspender in mein williges Maul, nahm seine Hände und legte sie auf meinen Hinterkopf. Er verstand zu begann, mich regelrecht zu rammeln. Ich kraulte dabei seinen Sack und strich mit dem Zeigefinger zart über seine Rosette. Das musste bei ihm so abgehen, dass er innerhalb einer Minute kam und mir seine ganze Sahen wieder tief in den Rachen spritzte.

„Ah, das habe ich gebraucht. Pass auf, ich habe jetzt noch für etwa vier Stunden zu tun, bei mir im Betrieb ist etwas schiefgelaufen und ich muss das heute noch korrigieren. Ich möchte Dich danach aber wieder sehen und den Rest des Wochenendes mit Dir verbringen. Ich gebe Dir für die Zeit eine Aufgabe, ok?" Ich hatte mich mittlerweile aufgestellt und mich mit dem Rücken an ihn gelehnt. Seine Hände begaben sich auf Wanderschaft. Er knetete meinen Schwanz und den Hodensack und zwirbelte geil zärtlich an meinen Nippeln. Ich spürte meine Willenlosigkeit aufsteigen. Ich wusste, egal, was er jetzt verlangen würde, ich würde es tun.

„Ich möchte, dass Du in der Zeit in Stadt gehst und Dich einkleidest. Du weißt, auf was ich stehe und ich erwarte Dich deshalb zukünftig in sexy Outfits, aber auch normaler Frauenkleidung. Schau mal, ob Du Slips findest, die Deinen Schwanz wegpressen, den brauchen wir für unsere Spiele nicht unbedingt, da hast Du ganz andere erogene Zonen, nicht wahr? Ansonsten bist Du frei in Deiner Wahl." Bei diesen Worten fingerte er noch einmal meine Muschi. Ich stimmte überein: Meinen Schwanz benötigte ich gar nicht zwingend, außer zum Pinkeln natürlich. „Wenn ich nachher nach Haus komme, rufe ich Dich rechtzeitig an, damit Du herkommst und eine kleine Modenschau für mich machst. Danach sehen wir weiter. Wir teilen, hier hast Du 800 Euro, die Du ausgeben darfst, aber achte immer darauf, dass auch Du etwas von Deinem Geld beisteuerst."

Ich fand das in Ordnung und fair. So hatte ich gut eineinhalb tausend zum Shoppen, das sollte wohl reichen. Ich ließ die Strumpfhose an, zog lediglich ein Paar Socken über, damit man es nicht offensichtlich sehen konnte und schon bald verließen wir gleichzeitig sein Haus. Er versprach, mich anzurufen, sobald er auf dem Heimweg sei. Ich nahm einen Bus zur Innenstadt und begab mich in die Einkaufszone, völlig euphorisch und mit vielen Ideen im Kopf. Glücklicherweise kannte ich meine Größe in Angaben für Frauen, so dass ich schon nach gut zwei Stunden ein paar volle Tüten schleppte. Neben der normalen Kleidung hatte ich mich entschieden, ein paar Schuhe zu kaufen. Mit meiner Größe 41 war das nicht schwer. Von hochhackigen Stiefeln über High Heels bis hin zu niedlichen Pantoletten hatte ich rund sieben Paar gekauft. Ich hatte auch noch eine Perücke organisiert, die meine Erscheinung ändern sollte.

Mir war während der Shoppingtour noch eine Idee gekommen. Ich wollte ihn überraschen und freute mich daher, so schnell durchgekommen zu sein. Ich steuerte in eine der Nebenstraßen, wo es ruhiger war. Ich wusste, dass dort ein Kosmetikstudio war, in dem ich mal eine Gesichtsreinigung hatte machen lassen. Soweit ich mich erinnern konnte, war dort nicht viel los und die ältere Besitzerin war damals sehr nett zu mir gewesen. Ich nahm vor der Tür noch einmal meinen Mut zusammen und ging hinein. Ja, die ältere nette Dame war da und ansonsten herrschte gähnende Leere im Studio.

Sie erkannte mich und fragte nach meinen Wünschen. Ich hatte mir vorher eine krude Story über eine Kostümparty sowie eine verlorene Wette zurechtgelegt. So fiel es mir nicht schwer, ihr meine Wünsche und Vorstellungen darzulegen. Im Verlauf der nächsten zwei Stunden bekam ich also lackierte Fußnägel, künstliche, nicht zu lange knallrote Fingernägel, die ich bei Bedarf ansetzen oder abmachen konnte und gezupfte Augenbrauen. Darüber hinaus bekam ich einen Schnellkurs im Auflegen dezenter Schminke, was selbst für mich einfach und erlernbar war. Mir wurde bewusst, dass sie auf meine Scharade nicht reingefallen war, als sie mir zum Abschied den Tipp gab, keine Perücken zu verwenden, sondern mein Haar nach und nach wachsen zu lassen. Sie wäre gerne bereit, mir weiter zur Seite zu stehen. Dabei zwinkerte sie. Ich mochte sie. Ich würde darauf zurückkommen.

Als ich den Laden verließ, hatte er sich noch nicht gemeldet und ich begann mir Gedanken zu machen, was ich in der Zwischenzeit machen sollte. Da kam mir eine Idee. Ich hatte in dem Haus, wo er wohnte, bemerkt, dass es wohl einen Dachboden gab, der über seiner Wohnung lag. Ich könnte ja mal schauen, ob der leer war und ich dort die Wartezeit gut nutzen konnte. Schnell machte ich mich also auf den Weg. Vor dem Haus angekommen, rätselte ich gerade, wie ich hineinkommen könnte, als eine Dame hinauskam und mir bereitwillig freundlich die Tür aufhielt. Also huschte ich dankend hinein und erklomm die Treppe bis zum Dachboden. Er war leer, sauber und wie ich feststellte, konnte man sogar von innen einen Schlüssel im Bartschloss drehen. So war ich vor Überraschungen und einer Entdeckung sicher.

Ich machte mich daran, mich zu einer jungen Dame umzustylen und zog mich erstmal komplett aus. Die graue Strumpfhose wurde durch rosa Strümpfe, die von einem passenden Strumpfgürtel gehalten wurden, ersetzt. Sie waren sehr teuer, aber als ich sie nun auf der Haut spürte, wusste ich, warum. Ich bekam Gänsehaut, als ich sie auf meinen Beinen glattstrich. Gerade zupfte ich einen der neuen Slips hervor, die ich in einem Erotikshop erworben hatte, als das Handy klingelte. Aufgeregt nahm ich an. Er war es und sagte, dass er in etwa 20 Minuten zu Hause sei und mich dann erwarten würde. Ich sagte noch schnell, dass ich nicht wisse, ob ich es pünktlich schaffen würde, aber ich gäbe mir beste Mühe. Er reagierte ein wenig brummig, aber ich versprach ihm, dass sich die Wartezeit lohnen würde und gegen eine kleine „Strafe" für die Verspätung hätte ich nichts einzuwenden.

Der Slip war speziell für Männer, die gerne als Frau gehen, gearbeitet. Besaß er an der Vorderseite innen ein Suspensorium, dass die Außenansicht völlig abflachte, so war er hinten lediglich mit zwei elastischen Streifen versehen, die der Vorderseite Halt gaben, aber hinten durch ein Loch freien Zugang ermöglichten. Das alles war mit feinen Spitzen umrahmt und gab dem Slip einen sexy weiblichen Touch. Als nächstes kam das geblümte locker fallende Kleid, das an der Vorderseite durchgängig mit Druckknöpfen verschlossen wurde. Die oberen zwei und unteren drei Knöpfe ließ ich offen. Wenn ich vorwärts schritt, teilte es sich, so dass meine Oberschenkel bis zum Ansatz der Strümpfe hervorschauten.

Die rosa Sandaletten mit etwa fünf Zentimeter hohem Absatz kamen hinzu ebenso wie die blonde Perücke mit glatt fallendem schulterlangen Haar. Zu guter Letzt befestigte ich die roten Fingernägel und legte dezenten Lippenstift auf. Mithilfe eines kleinen Kosmetikspiegels betonte ich meine Augenpartie mit Eyeliner und prüfte abschließend meine gesamte Erscheinung, soweit ich das ohne Spiegelbild erkennen konnte. Ich hörte, wie die Tür unten aufgeschlossen wurde und er in seine Wohnung zurückkehrte. Vorsichtig übte ich noch ein paar Schritte auf den ungewohnten Sohlen. Voller Stolz stellte ich fest, dass es mir leichtfiel, als wenn ich bereits seit vielen Jahren damit unterwegs war.

Ich raffte die Tüten zusammen und begab mich leise ein Stockwerk tiefer. Vor der Tür glättete ich noch einmal meine Kleidung und das Haar, dann klingelte ich. Verwundert, wer denn jetzt vor seiner Wohnungstür stehen könnte, öffnete er und fragte: „Ja bitte?" Es dauerte tatsächlich einige Sekunden, bis er mich erkannte. Ein begeistertes Staunen ging über sein Gesicht. Sein Arm schoss nach vor und zog mich hinein. Stürmisch umarmte er mich und küsste mich leidenschaftlich. „Meine Güte, bist Du schön!", schwärmte er, „Lass Dich mal anschauen." Er zog mich ins helle Wohnzimmer, wo ich mich in die Mitte stellte und begutachtete mich. Ich musste mich hin und her drehen, begleitet von Komplimenten und fröhlichen Blicken.

Als ihm zu guter Letzt noch die lackierten Nägel auffielen, war es um ihn komplett geschehen. Er sprang aus seinem Sessel auf, umarmte mich nochmals überschwänglich und gratulierte mir zu meiner Wandlung. Seine Hand ging auf Erkundungstour unter mein Kleid und nestelte an dem Slip herum. Als seine Finger zwischen meinen Beinen durch bis nach hinten wanderten, drückte er mir begeistert den Zeigfinger ins Loch und fingerte mich ein bisschen. Ich konnte nicht umhin, seinen wachsenden Schwanz zu reiben und zu versuchen, ihn aus der Hose zu holen. Keuchend sagte er: „Du machst mich so geil. Ich muss Dich jetzt sofort haben."

Er drängte mich rückwärts in die Küche, bis ich den Tisch in meinem Rücken spürte. Dann drückte er mich mit meinem Oberkörper darauf und riss die restlichen Knöpfe des Kleids auf. Er hob meine Beine und legte sie auf seinen Schultern ab, dann spuckte er in seine Hand und rieb seinen Schaft nass, nur um sofort unsensibel in mich einzudringen. Es tat erst ein bisschen weh, aber er hämmerte so sehr, dass der Schmerz bald in Lust überging. Er keuchte und sagte immer wieder, wie geil er mich fände. Er küsste meine Füße und die Schuhe, zog meine Nippel lang, würgte mich und gab mir Ohrfeigen. Er war so in Rage, dass ich mich am Tisch festhalten musste, damit wir nicht beide hinunterfielen. Es dauerte nicht lange, es musste sich viel aufgestaut haben, denn nach etwa drei Minuten kam er schon mit einem animalischen Brüllen und entlud sich in meinem Darm.

Kaum, dass er sich beruhigte, fing er an, mit mir zu schimpfen. „Du bist selbst schuld, wenn Du Dich so aufreizend gibst. Das macht mich so an, dass ich es Dir Schlampe geben musste. Nein, da gibt es keine Rücksicht, da bist Du nur mein Bückstück. Und da wir gerade dabei sind: Da Du Schuld an der Misere bist, rutscht Du jetzt herunter und wirst meinen Schwanz reinigen, los." Die Art zu sprechen flößte mir keine Angst aber Respekt ein. Ich sah zu, dass ich schnell vor ihm in die Hocke ging. Sein Ding roch etwas anders, dass musste wohl von mir sein. Dennoch öffnete ich bereitwillig den Mund und begann meinen Reinigungsdienst mit der Zunge. Oh ja, sogar den Sack mit den herrlichen Eiern vergaß ich nicht. Er streichelte meinen Kopf und lächelte mich an.