Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ich werde sein Mädchen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit einem letzten Küsschen auf die Eichel deutete ich an, dass ich fertig sei und wollte mich aufrichten. „Oh nein, mein Schätzchen. Ich will sehen, ob Du wirklich gehorsam bist." Er trat an den Tisch und legte seinen Oberkörper hinauf, streckte mir sein Hinterteil entgegen und sagte: „Leck mein Arschloch, Schlampe." Eigentlich war es schlimm, so bezeichnet zu werden, aber diese dominante Art löste irgendwas in mir aus. Ja, ich wollte seine Schlampe, sein Fickstück, seine willige Maulhure sein. Also streckte ich meine Zunge hinaus und tat brav, was er verlangt hatte. Nach ausgiebigen zehn Minuten war er dann endlich zufrieden.

Er zog mich hoch, küsste mich zärtlich auf den Mund und erkundigte sich, ob das zu viel für mich gewesen sei. Ich verneinte und sagte, dass es mich sehr stimulieren würde, wenn er grob und gemein zu mir wäre. Ich bräuchte das sicherlich nicht immer, aber es würde mir durchaus gefallen. Zufrieden blieben wir noch eine Weile eng umschlungen in der Küche stehen, streichelten und liebkosten uns. Ich spürte zwar zwischendurch meinen Schwanz an sein enges Futteral klopfen, aber ich ignorierte es, weil ich wusste, dass ich noch meine Befriedigung bekommen würde. Schließlich wusste ich jetzt, wie ich ihn heiß machen konnte.

Er schenkte uns Drinks ein, dann gingen wir ins Wohnzimmer und ich begann mit meiner Modenschau. Ich musste erzählen, wie ich auf den Nagellack gekommen war und was alles geschehen sei beim Shoppen. Meine Outfits fanden ausnahmslos seine Zustimmung, wenn nicht sogar Begeisterung. Für den Abschluss hatte ich mein Lieblingsoutfit aufbewahrt. Als ich das Zimmer betrat, sah er mich in kniehohen hochhackigen schwarzen Stiefeln. Die schwarzbestrumpften Beine waren bis zum Ansatz der Oberschenkel sichtbar, wo sie von einem schwarzen ausgestellten Lederrock abgelöst wurden. Mein Oberteil war eine schwarze transparente Bluse aus nylonähnlichem Stoff. Über meine Brust hatte ich einen süßen schwarzen BH mit „Schummelpads" gezogen, der das Vorhandensein eines Busens vortäuschte.

Ihm blieb der Mund offenstehen. Spontan öffnete er seine Hose und begann, seinen Schwanz zu massieren. Ich machte ein paar Schritte auf ihn zu und reichte ihm ein Paar Handschellen, die ich hinter meinem Rücken versteckt hatte. Dazu setzte ich zu meiner geübten Ansprache an: „Mit diesen Handschellen übergebe ich mich Dir. Ich möchte, dass Du mein geliebter Herr und Meister wirst, dem ich alle Wünsche von den Augen ablesen möchte und der mit mir seine ganzen Fantasien, seien sie noch so abartig, ausprobieren und ausleben möchte. Bitte binde mir jetzt die Hände und treibe es mit mir." Ich war bei diesen Worten langsam in die Knie gegangen und hielt nun mit gesenktem Kopf die Handschellen hoch.

„Genau in diesem Outfit finde ich Dich ganz besonders toll und reizvoll. Ich mag es nicht mit Handschellen verunzieren, aber ich war während meiner Abwesenheit nicht untätig und habe noch etwas gekauft, was ich gerne öfter an Dir sehen würde. Soll ich es mal holen? Du musst aber die Augen schließen, mich machen lassen und erst, wenn ich es erlaube, die Augen wieder öffnen." Ohne meine Zustimmung abzuwarten, deren er sich ohnehin sicher sein konnte, verschwand er und kam mit einer großen raschelnden Tüte wieder herein. Gehorsam schloss ich, immer noch kniend, die Augen.

Zunächst legte sich etwas um meinen Hals. Es war weich, circa vier Zentimeter breit und wurde hinten mit einer Schnalle verschlossen. Ein Halsband, schoss es mir durch den Kopf. Dann kamen meine Handgelenke dran, um die sich ebenfalls eine Art Manschetten legten. Es raschelte und ich hörte metallische Geräusche. Anscheinend wurden jetzt Karabinerhaken an jedes Teil gehangen. Dann endlich durfte ich meine Augen öffnen und im Spiegel schauen, welche Manschetten er mir da angelegt hatte. Sie waren alle aus weichem Leder und trugen sich zunächst einmal sehr angenehm.

„Damit kann ich Dich fixieren und steuern, wenn ich es möchte,", sagte er und zauberte eine Lederleine, die er an einer Öse meines Halsbandes befestigte, hervor. „Die werde ich benutzen, um mit Dir Gassi zu gehen und Dich vorzuführen. Gib zu, dass Du wie eine läufige Hündin bist." Ein Ruck an der Leine bestärkte, dass er etwas von mir hören wollte. „Ja, ich bin eine geile läufige Hündin, die von Dir nach Belieben besprungen und benutzt werden möchte. Aber bitte, führe mich nicht so in die Öffentlichkeit."

Eine saftige Ohrfeige war die Antwort. „Wenn ich das möchte, dann mache ich das, klar?! Aber ich werde zunächst Deine Wünsche respektieren und es erst tun, wenn Du mich darum bittest." Ich musste die Stiefel ausziehen, denn auch er hatte Schuhe für mich gekauft, die er jetzt an mir sehen wollte. Es waren schwarze Pumps, die in Höhe der Fußgelenke verschließbare Manschetten hatten. Mit einem kleinen Sicherheitsschloss wurden diese gesichert. Der Schlüssel verschwand in seiner Hose und meine Füße waren quasi gefangen. Ich musste ein paar Schritte hin und zurück laufen, dann war er überzeugt, dass ich mich wie eine Frau darin bewegen konnte.

Er nahm die Leine wieder auf und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort musste ich mich rücklings auf das Bett legen. Er begann, meine Gliedmaßen mithilfe von Seilen an den metallenen Bettpfosten zu befestigen, so dass ich abschließend weit ausgestreckt und wehrlos vor ihm lag. Er setzte sich neben mich und begann mich zu streicheln. An den bestrumpften Beinen stellte sich sofort eine gewaltige Gänsehaut bei mir ein, was er mit einem zufriedenen Lächeln quittierte. Überall auf meinem Körper waren seine Zärtlichkeiten bis hin zu festerem Zupacken.

Allmählich brachte er mich in Rage. Ich zerrte vergeblich an meinen Fesseln. Ich bat ihn vergeblich, mich loszubinden. Er schob den Rock hoch und den Slip herunter. Meine Genitalien lagen ungeschützt vor ihm und er tat sich gut an ihnen, nahm meinen Schwanz sogar kurz in den Mund. Ich schwappte bald über vor lauter Geilheit, die mich nun voll im Griff hatte. Ohne aufzuhören, meinen Körper mit sexuellen Reizen einzudecken, begann er zu sprechen.

„Ich mag es, wenn jemand so hilflos ist. Ich mag es bei Dir besonders. Du gefällst mir als Frau sehr gut und ich finde, dass Deine Reaktionen absolut der einer richtigen Frau entsprechen. Mich stört ein wenig Dein freches Schwänzchen, was sich immer wieder unkontrolliert bewegt. Findest Du das gut, wenn es mich dadurch in der Konzentration stört?" Ich verneinte. „Möchtest Du, dass wir dagegen etwas unternehmen?" Ich nickte. „Da Du auch so zum Orgasmus kommen kannst, habe ich beschlossen, dass es besser wäre, wenn wir das kleine Ding wegschließen. Ich würde ihn in einen Peniskäfig schließen und die Macht über den Schlüssel für Dich übernehmen. Würdest Du mir gerne diese Macht übertragen und Dich von mir einschließen lassen?" Ich bejahte. Was auch immer er gerade von mir wollte, ich war dafür.

Er holte aus der letzten Tüte einen Käfig hervor. Der war augenscheinlich sehr klein, aber ich war schließlich nicht besonders groß gebaut, so dass er sicherlich passen würde. Nur nicht im Moment. Ich war so aufgegeilt, dass er hart von mir abstand. „Ich habe Verständnis für Dich. Ich werde Dich daher jetzt das erste und letzte Mal mit meinem Mund entsaften. Wenn Du spritzt, wirst Du damit alle Persönlichkeitsrechte an mich abtreten. Ich bestimme in Zukunft, was Du wann und wie tust, wie Du Dich kleidest, wann Du rausgehen darfst und mit wem. Möchtest Du Dich mir ganz ergeben?" Ich konnte nichts anderes als nicken und ihm das bestätigen, was er hören wollte.

Er beugte sich herunter und ich musste hilflos zusehen, wie er meinen Schwanz verschlang und augenblicklich saugte und lutschte. Ich war so aufgepeitscht, dass ich innerhalb einer Minute so weit war zu spritzen. Er kannte meinen Körper allerdings schon ganz gut und zögerte den Punkt immer wieder geschickt hinaus. Schließlich richtete er sich noch einmal ein wenig auf. „Bist Du sicher, dass Du Dich ausliefern willst? Ich nehme das ernst und werde Dich notfalls disziplinieren, falls Du abtrünnig werden solltest." Ich bettelte ihn an, mir Erlösung zu verschaffen. Ja, ich bestätigte ihm, mich freiwillig und zur Gänze in seine Hände begeben zu wollen. „Okay, wenn Du jetzt in meinen Mund spritzt, ist es besiegelt und ich erinnere daran, dass Du es freiwillig wolltest."

Seine Lippen schlossen sich um meinen Schwanz und schon nach wenigen Sekunden verging mir Hören und Sehen und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Ich hatte dermaßen viel Druck aufgebaut, dass ich beim Orgasmus ohnmächtig wurde. Wach wurde ich von leichten Schlägen auf meine Wange und seiner besorgten Stimme. Mit noch geschlossenen Augen lächelte ich und sagte, dass ich so glücklich sei wie nie zuvor in meinem Leben. Das beruhigte ihn und er begann, meine Fesselung zu lösen. Ich rieb, noch immer mit geschlossenen Augen meine steifen Handgelenke. Irgendetwas im Genitalbereich behinderte frei Bewegung und ich öffnete die Augen um nachzuschauen, was da war.

Mir fuhr ein Schock durch die Glieder, denn mein Schwanz war in den Käfig gesperrt. Ich fasste an. Durchsichtige Plastikstäbe wirkten wie ein Gefängnis. Vorsichtig zog und schob ich daran, aber es sah so aus, als ob das Teil so konstruiert war, dass ich nicht herauskommen konnte. Panik stieg in mir auf und ich fragte ihn, was das bedeuten solle. Erst jetzt schaute ich ihn an und sah ein breites zufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht. „Das dient zur Keuschhaltung. Es ist so konzipiert, dass Dein Schwänzchen darin ein Schwänzchen bleibt, selbst wenn es sich aufrichten mag. Der Verschluss ist mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert, dessen Schlüssel ich habe."

Das musste ich erstmal verarbeiten. Dankbar nahm ich das Getränk, dass er mir darbot, entgegen und stillte meinen Durst. Es schmeckte eigenartig, aber nicht schlecht. Auf meine Frage, was das sei, antwortete er: „Ein bisschen hiervon, ein bisschen davon, ein bisschen für den Geschmack." Sein geheimnisvolles Grinsen sollte mir die nächsten paar Tage nicht aus dem Kopf gehen. „Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen," fuhr er fort, „ich gebe Acht auf Dich und werde zu verhindern wissen, dass es Dir mal nicht so gut geht mit dem, was wir tun. Das beruhigte mich, zudem war das Getränk sehr wohltuend und ich döste unversehens weg.

Es war Sonntag und ich wachte schlafmützig bei strahlendem Sonnenschein auf. Ich drehte mich zur Seite und kuschelte mich an ihn an. Langsam wurde auch er wach, bestimmt, weil ich zärtlich seinen Körper mit meinen langen Fakefingernägeln streichelte. Mit geschlossenen Augen lächelte er und gab mir einen leichten Kuss. Uns war heute so früh beiden nicht nach Sex. Wir machten unsere Morgentoilette und nahmen ein schönes Frühstück auf dem Balkon ein. Ich hatte ein leichtes Kleidchen und hautfarbene Strümpfe an, ansonsten nur mein Make-Up aufgefrischt. Es machte mir nichts aus, so im Freien zu sitzen. Pah, sollten mich doch andere sehen. Ich war mittlerweile an meine Verwandlung gewöhnt und der Meinung, dass ich absolut als Frau durchginge.

Ich war gerade dabei, von einem Ausflug, den ich mal gemacht hatte, zu erzählen, als mir sein verträumter Ausdruck auffiel, mit dem er mich ansah. Fragend legte ich meinen Kopf schief und wollte wissen, was ihm durch den Kopf ging. „Ich habe gerade versucht, objektiv zu beurteilen, ob Du so wie Du jetzt ausschaust, auch auf der Straße laufen könntest, ohne dass Du ungewöhnlich auffallen würdest. Und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass wir beide heute in die Öffentlichkeit gehen. Ich will Dich als mein reizvolles Mädchen an meiner Seite wissen, wenn wir durch die Straßen laufen, ich will Dir unter den Rock fassen, aber ich will Dich auch verwöhnen mit Kaffee, Kuchen usw."

Ich stimmte spontan zu, nein ich freute mich sogar. Hand in Hand mit ihm laufen. Erkennen würde mich sowieso niemand. Ach was wäre das schön, wenn er mich ausführen würde, wenn er mir unbemerkt aber ungeniert unter das Kleid fassen würde, oder ich ihm mal über den Schwanz fahren könnte. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte ein Bild von uns im Kopf, wo er mich auf der Rathaustreppe in der Innenstadt in den Arm nehmen und küssen würde. Bildete ich mir das nur ein, oder hatte sich gerade ein feuchtes Tröpfchen an meiner Rosette gebildet? Nein, es hatte sich nicht gebildet, sondern war von meinem eingesperrten Schwanz hinuntergelaufen.

Wir beendeten unser Frühstück und machten uns fertig. Sicherheitshalber nahm ich eine gute Fingerspitze Vaseline und schmierte damit mein Loch ein, ich wollte es geschmeidig haben für den Fall der Fälle. Ich wählte recht hohe Sandaletten, die meine schlanken Füße nebst den knallroten Fußnägeln gut zur Geltung brachten. Vor dem Spiegel drehte ich mich noch einmal und befand mich für tauglich. Er hatte sich eine weit geschnittene Leinenhose und ein lockeres Oberhemd entschieden. Ich fand, wir gaben ein schönes Paar ab. Der erste Härtetest kam, als wir in die Straßenbahn Richtung Innenstadt stiegen. Passanten schauten auf uns, aber es waren keinerlei verdächtige Blicke dabei. Vielmehr registrierte ich gierige Blicke anderer Männer.

Sehr ermutigt und optimistisch stiegen wir aus. Ich nahm seine Hand und zog ihn zum Rathaus, ein paar der Treppen hinauf und dann hing ich mich an seinen Hals und küsste ihn innig, was er gerne erwiderte. Da mein Schwanz sich in dem Käfig nicht regen konnte, war es wohl seiner, der auf unseren Vorderseiten für Druck sorgte. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch und fasste den nächsten Entschluss. Euphorisch zog ich ihn wieder hinter mir her. An der einen Seite des alten Gebäudes gab es eine kleine Treppe nach unten, wo früher ein kleiner Bach entlanggeflossen war. Mit der Begradigung war er verschwunden, aber die Treppe war noch da und endete in einer stillen, nicht einsehbaren Sackgasse.

Schnell öffnete ich seine Hose, murmelte etwas von ‚das kann man so nicht stehen lassen' und begann flugs, ihm ein schönes Blaskonzert zu veranstalten. Offensichtlich traf ich damit seine Not und seinen Geschmack, denn sein Pfahl wurde schnell groß und hart. Ich musste auch nicht lange warten, bis sich seine Hände auf meinen Hinterkopf legten, um mich besser festhalten zu können. Schnell und hart nahm er sich, was er brauchte und spritzte bereits nach kurzer Zeit seine Sahne tief in meinen Rachen. Brav schluckte und saugte ich alles auf, verstaute das kleiner werdende Teil wieder in der Hose und stand lächelnd auf mit der Bemerkung, dass wir nun etwas entspannter weitergehen könnten.

In den folgenden zwei Stunden schlenderten wir durch die Straßen, schauten in die dekorierten Fenster der Geschäfte und kehrten schließlich in ein Café ein. Wir setzten uns in eine ruhige Ecke und kaum, dass er neben mir auf der Bank saß, waren seine Hände auch schon zwischen meinen Beinen. Seine Zunge begehrte Einlass in meinen Mund und ich gab mich hin. Sehr geil war, dass er meine Beine ein wenig auseinanderdrückte und dann mit seinem Mittelfinger in mich eindrang. Er bewegte ihn, nur mit dem ersten Fingerglied drinsteckend, hin und her und machte mich total wuschig. Ich bekam kaum mit, dass der Kellner schon vor unserem Tisch stand und vielsagend grinsend nach unserer Bestellung fragte.

Irgendwie gefiel mir der Blick nicht recht aber andererseits konnte es mir egal sein. Nachdem wir uns an Kaffee und Kuchen gelabt hatten, meinte er, er stelle gerade fest, dass er sein Geld zu Hause vergessen hatte. Das war sehr peinlich. Was sollten wir denn nun machen? Der Kellner kam und mein Begleiter beichtete unsere Situation. Er fragte, was wir denn nun machen könnten. Der Kellner schaute mich wieder so komisch an und meinte, ihm würde da etwas einfallen. Ich könnte ihm ja auf der Toilette schnell einen blasen, dann würde er das als Bezahlung akzeptieren.

Ich fuhr entrüstet aus der Haut, stellte meine Stimme auf hohen Ton und schimpfte, was er sich einbilden würde. Ich spürte eine Hand auf meinem Arm. „Nun beruhige Dich. Ich sehe da keine andere Möglichkeit, ohne dass es Ärger gibt. Und nun stell Dir mal vor, die Polizei kommt und nimmt unsere Personalien auf." Da hatte er allerdings recht. Das wäre noch viel schlimmer. Aus einem Impuls griff ich mit meiner Hand an seine Hose und spürte einen mächtigen Hammer darin schlummern. Ich wurde neugierig. Schließlich stimmte ich zu und der Kellner sagte, ich solle mit ihm auf die Personaltoilette kommen. Dort war es ruhig und keiner konnte uns stören.

Dort angekommen, verschloss er schnell die Kabine und drehte sich zu mir. Ich sagte ihm, dass ich aber nur blasen würde und nicht für mehr zur Verfügung stünde. Zustimmend nickte er und zog seine Hose herunter. Ein wirklich schön gewachsener beschnittener Schwanz kam zum Vorschein. Halb erigiert war er schon so groß wie der Schwanz meines Freundes. Er gab mir nicht viel Zeit, mich auf den Anblick zu konzentrieren und herrschte mich in rauem Ton an: „Los mach schon Du Fotze, ich habe nicht viel Zeit. Auf die Knie und Schlampenmaul auf!"

Eingeschüchtert tat ich, was er verlangte und öffnete meinen Mund, soweit es ging. Ansatzlos rammte er seinen Prügel hinein. Seine Hände verschlossen sich an meinem Hinterkopf und er rammelte ohne Rücksicht auf Verluste los. Er war so groß und kam so tief in meine Kehle, dass ich trotz einiger Übung würgen musste. Es interessierte ihn aber nicht, vielmehr hatte ich das Gefühl, es würde ihn noch anspornen. Mir lief der Schnodder aus Mund und Nase. Je mehr und je härter er jedoch zustieß, umso mehr gewöhnte ich mich daran. Der Würgereflex ließ nach und irgendwie genoss ich es, so benutzt und erniedrigt zu werden. „Ich komm gleich und spritz Dein Hurenmaul voll. Wehe Du schluckst nicht alles, dann prügle ich Dich so wie Du bist hier raus und durch den ganzen Laden."

Die Drohung nahm ich ernst. Glücklicherweise schob er seinen kompletten Schwanz, der zu beachtlicher Größe herangewachsen war, beim Orgasmus vollends in meinen Rachen und pumpte seine Sahne direkt in meinen Magen, ohne dass die Chance bestand, es könnte etwas daneben gehen. Es waren Unmengen, er hatte es wohl nötig gehabt. Langsam beruhigte er sich und sein Teil wurde auch wieder schlaffer. Erstaunlich lieb streichelte er meinen Kopf und meinte, dass ich das gut gemacht hätte und wenn ich mal wieder ein Stück Kuchen haben wolle, könne ich gerne wieder vorbeikommen. Er gab mir drei Minuten, mich herzurichten und verschwand.

Es kostete mich einige Mühe, die sichtbaren Überreste meines Tuns aus meinem Gesicht zu beseitigen, aber schließlich befand ich mich als ok und begab mich zurück an unseren Tisch. Ich konnte gerade noch sehen, wie der Kellner Geld herüberreichte und dann in den vorderen Lokalbereich verschwand. Wütend setzte ich mich und verlangte Aufklärung. Ich erntete wieder nur ein Grinsen mit der Bemerkung: „Na was schon, ich habe Dich vermietet. Er hat so unanständig viel geboten, dass ich nicht nein sagen konnte. War er denn sehr grob zu Dir, oder hat Dir wehgetan?"

Ich musste verneinen. Er zog mich an sich heran, küsste mich und spielte etwas an meinen Nippeln. Schlagartig verschwand die Wut und wich einer Art devoten Geilheit. Jetzt war ich mir gewiss, dass ich in Zukunft ganz ihm gehören würde und er mit mir machen konnte, was er wollte. Ich würde mich jederzeit seinem Willen beugen und wenn er es wünschte, würde ich entgegen meines ursprünglichen Vorhabens auch Sex mit anderen haben. Ich hatte meine Bestimmung und mein Leben gefunden ......

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
julian069julian069vor mehr als 2 Jahren

Ein Traum für jeden Crossdresser, schön geschrieben! Danke! Küsschen

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 5 Jahren
oh, das hätte mir nicht gefallen

so schnell musste er schon einem anderen Mann zu Diensten sein?

Trotzdem bin ich gespannt, wie das noch so im Alltag weiter geht mit den beiden.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Der Untermieter Meine Wandlung zur Schwanzhure.
Der alte Mann und der See Ein Paar am See wird überrascht.
Dom Paar & Bi Sub 01: Thomas Der junge bi-neugierige Thomas unterwirft sich einem Paar.
Zur Schlampe Gemacht Teil 01 Kopfkino wird unfreiwillig real.
Meine Wandlug zur Frau Ehemaliger Lover meiner Frau macht mich zu seiner Sklavin.
Mehr Geschichten