Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Im Bett bei Mama

Geschichte Info
Bruno lernt die Liebe kennen/
8.9k Wörter
4.62
88.6k
10
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Benno konnte sich nicht mehr erinnern, seit wann er im gleichen Bett wie seine Mama schlief. Für ihn war es schon sein ganzen Leben. Er konnte sich noch erinnern, wie er als kleiner Junge sich an seine Mama kuschelte, wenn er schlecht geträumt hatte. Einmal, er wusste nicht mehr wann, hatte seine Mama ihn in den Arm genommen und ihn vor sich festgehalten. Sie war, so wusste er noch genau, unglaublich weich gewesen. So weich hatte er sie nie wieder gespürt.

Später lag er immer neben ihr, hinter ihr oder vor ihr, und sie hatte eine, oder beide Hände um ihn gelegt. Meistens lagen sie nebeneinander. Benno wusste noch, wie sie immer nach seiner Hand griff und sie streichelte. "Gute Nacht, mein Junge."

"Nacht, Mama" hatte er immer geantwortet.

In den letzten Jahren schlief er immer noch bei seiner Mama im Bett, wo sollte er denn auch sonst schlafen, sie hatten doch nur das eine Bett, doch seine Mama war anders geworden. Er konnte sich noch erinnern, wie sie ein leichtes Kleidchen anhatte, als sie ihn an einem Geburtstag die Hand geküsst hatte "Benno, es ist so schön, dass es dich gibt."

Doch mit den Jahren trug sie erst einen Schlafanzug, wie er, und dann ein Nachthemd. Benno wusste nicht warum, doch sie nahm ihn auch nicht mehr so oft in den Arm, in der letzten Zeit überhaupt nicht mehr, wenn sie im Bett lagen. Tagsüber, wenn er am Küchentisch saß, kam sie und legte ihre Arme um ihn, um ihn zu knuddeln, doch im Bett machte sie es nicht mehr. Dabei sehnte er sich so sehr danach.

Benno, der wusste, dass er nicht der klügste Junge war, fragte sich immer wieder, ob er etwas falsch gemacht hatte.

Einmal war Angelika, die Schwester seiner Mama, zu Besuch, und schlief mit ihnen in einem Bett. Sie hatten ja sonst keinen Platz. Da war es im Bett enger und er konnte sich bei Mama einkuscheln. Einmal war er aufgewacht und spürte Mamas Hände um seinen Bauch. Er lag auf der Seite, seine Mama hinter ihm, und da fühlte sich so wunderschön an. So wie damals. In der folgenden Nacht legte er sich hinter seine Mama und legte seine Arme um sie. Als er noch wach war, glaubte er, sie würde leise wie ein Kätzchen schnurren, aber irgendwie muss sie sich in der Nacht befreit haben, denn sie lag ihm gegenüber. Er wachte auf und sah in das Gesicht seiner Mama, die noch schlief. Benno hatte von Jungen, die er nicht kannte, mal gehört, dass sie seine Mama 'zum Ficken gut' fanden. Er wusste zwar nicht, was sie meinten, doch zwei Sachen hat er mitbekommen. Erstens fanden sie seine Mama schön, und zweiten wollten sie etwas Unanständiges mit ihr machen.

Benno ging, nachdem er nicht mehr in die Schule gehen musste, in eine Werkstatt, die für Menschen, wie er einer war, Arbeitsplätze hatte. Er fühlte sich dort richtig wohl. Die Menschen, die mit ihm dort arbeiteten, waren alle freundlich zu ihm und den anderen, und die Arbeit machte Spaß. Er ging schon zwei Jahre zu dieser Werkstatt, als seine Mama sagte, dass nun ein großer Tag für ihn kommen würde. "Benno, du wirst volljährig. Jetzt bist du für die selber verantwortlich. Ich kann dir nur noch helfen, aber nicht sagen, was du machen musst."

"Warum, Mama?"

"Benno, mein Schatz, du wirst achtzehn Jahre alt."

"Mama, was bedeutet das?"

"Dass du, mein Liebling, vor achtzehn Jahren auf die Welt gekommen bist."

"Als Baby?" Benno liebte Babys. Die waren so niedlich und lustig.

"Ja, Benno, als Baby." Benno überlegte "Und was heißt das noch?" Seine Mama sah ihn an und legte ihr Gesicht leicht zur Seite. Sie murmelte etwas, was er nicht verstand, und sagte dann "Du kannst selber bestimmen, wo du leben willst."

"Mit dir, Mama, nur mit dir." Er sah sie strahlend an. Benno sah, dass seine Mama Tränen in den Augen hatte. "Mama, du musst doch nicht weinen." Sie legte ihre Arme um ihn und sah ihn ins Gesicht. "Benno, ich weine nicht, ich bin glücklich."

An dem Tag, an dem Benno nach den Angaben seiner Mutter achtzehn wurde, nahm sie mit in ein Restaurant, in dem man bei wilder Musik mit den Händen aß. Es gab Menschen, die wie Wilde angezogen waren und immer wieder neues Essen auf die Tische stellten. Andere, die mit komischen Instrumenten Musik machten, und viele, die wie er und seine Mama, an langen Holztischen saßen und redeten, tranken und aßen. Seine Mama saß neben ihm und sie trank viel von dem 'Met', was, so seine Mama, so etwas wie Bier sein sollte. Benno hatte noch nie Bier getrunken, wenn man von Malzbier absah, und nach ein paar von den Trinkgefäßen voll diesem Met wurde sein Kopf ganz leicht. Seine Mama sah ihn mit wilden Haaren an und lachte "Wird mein Benno betrunken?" Sie griff nach seinem Kopf und küsste ihn, wie sie ihn noch nie geküsst hatte. Über seinen Gesichtsausdruck lachte sie nur.

Irgendwann mussten sie dann doch gehen. Benno musste seine Mama festhalten, dass sie nicht hinfiel, und so zogen die beiden langsam nach Hause. Benno konnte nur schlecht lesen, aber in seiner Stadt kannte er sich aus. Nach ein paar Straßen wusste er, wo sie waren, und er konnte mit seiner Mama nach Hause gehen. Sie waren mit einem Taxi zu dem Restaurant gefahren. Doch Benno hatte kein Geld und wusste nicht, wie man ein Taxi anhielt. So liefen sie. Nach ein paar Straßen konnte seine Mama nicht mehr laufen, so nahm er sie in den Arm. Sie wurde auf dem Weg nach Hause doch langsam schwer doch wie sie ihren einen Arm um seinen Kopf gelegt hatte und immer wieder sagte "mein Mann, mein geliebter Mann", trieb ihn an. Als sie nach Hause kamen, stellte er sie ins Wohnzimmer, sie sah sich erschrocken um und legte ihre Hände auf ihren Mund, so dass Benno das Schlimmste befürchtete. Er hatte schon einmal gesehen, was dann passieren würde und führte seine Mama ins Bad, hier öffnete er den Toilettendeckel und hielt sie, währen sie immer wieder in die Schüssel brach. Als nichts mehr aus ihr heraus kam, wischte er ihr den Mund an und hielt sie im Arm. "Ach Benno, ich schäme mich so."

"Komm Mama, wir gehen ins Bett."

Im Schlafzimmer traute er sich zuerst nicht, seine Mutter auszuziehen. In den letzten Jahren hatte sie ihn immer aus dem Zimmer geschickt, doch er fand die Verschlüsse, auch die von dem komischen Ding, das sie um ihren Oberkörper hatte, das die schönen weichen Bälle hielt. Als sie dann ins Bett kroch, Benno hatte sie komplett ausgezogen und starrte auf sie, wie sie vor ihm lagen. Sollte er ihr nicht ihn Nachthemd anziehen? Er sah zu ihr und sah, dass sie schon eingeschlafen war.

So wusch er sich, ging noch einmal aufs Klo, zog er seinen Schlafanzug an und legte sich unter die Decke neben seine Mama.

Als er aufwachte, zog jemand an seinem Schlafanzug "Benno, ich muss mal, kannst du mir helfen?" hörte er leise. Warum, konnte seine Mama nicht zur Toilette, doch dann sah er, dass sie vollkommen eingewickelt war, und wickelte sie aus.

Sie stand auf und er sah ihr hinterher, wie sie im Mondlicht, der durch die Gardinen kam, aus dem Zimmer ging.

Benno sah zum ersten Mal, was die anderen meinten, wenn sie sagten, dass seine Mama schön sei. Als sie zurück kam, sah er sie von vorne. Sie sah ganz anders aus als er. Sie hatte oben zwei weiche Bälle, wie schon er festgestellt hatte, die man extra mit Stoff umwicklete, und zwischen ihren Beinen nicht seinen Pullermann. Seine Mama hatte da nichts, außer einen schmalen Schlitz, der zwischen ihren Beinen verschwand. Benno fühlte plötzlich, wie sein Pullermann fester wurde. Was war da los?

Sie kam zu ihm zurück ins Bett und legte sich auf die Seite, dann griff sie nach einem seiner Arme und zog ihn zu sich. Nachdem er hinter ihr lag, legte sie seinen Arm unter ihrem hindurch auf ihren Bauch. Als er aufwachte hatte er seine Hand auf einem dieser weichen Bälle, und sie ihre eine Hand auf seiner.

Außerdem hatte sie sich fest an seinen Körper gedrückt.

Benno wachte auf und spürte, wie ihr Kopf zurückgedrückt wurde. "Na mein Großer, auch wach?"

"Ja, Mama."

"Benno, du darfst mich ab heute Ramona nennen."

"Warum, Mama?"

"Weil du alt genug bist. Machst du das?"

Er sollte seine Mama Ramona nennen? Wie klang denn das? "Ja, Ramona" probierte er, und spürte, wie sie seine Hände, der andere Arm ging unter ihrem Körper hindurch und die Hand wurde von ihr gegen den anderen weichen Ball gedrückt, fest an sich drückte, "Danke, mein Schatz."

In den folgenden Nächten sah Benno, dass seine Mama, nein Ramona, immer ohne Nachthemd ins Bett ging. Manchmal trug sie eine Unterhose, doch normalerweise nichts. Benno zog immer seinen Schlafanzug an.

Mit den Wochen gewöhnte sich Benno daran, seine Mama mit Ramona anzureden. Und er gewöhnte sich daran, dass sie verlangte, dass er ohne Schlafanzughemd schlief. Seit seinem Geburtstag hatte Ramona angefangen, dass sie beide gemeinsam im Bad sich wuschen "Das geht schneller", und sogar erlaubt, dass er sie unter der Dusche waschen durfte. Dafür wusch Ramona ihn. Ihm war es dann immer wieder peinlich, wenn sein Pullermann fest wurde, wenn seine Mama ihn wusch. Doch die lachte nur "Der kleine Benno wird neugierig" sagte sie immer. Einmal wusch sie ihn wohl zu sehr, denn plötzlich hatte Benno ein ganz komisches Gefühl an seinem Pullermann, und vorne aus diesem spritze eine weiße Flüssigkeit. Ramona schlug sich erst mit der Hand auf den Mund und fing dann so viel wie möglich auf, um sich damit einzuschmieren.

"Mama, was ist das?"

"Benno, das ist das beste, was ein Mann einer Frau geben kann", sagte sie, dann legte sie ihre Arme um seinen Kopf und küsste ihn. Als sie aufhörte, sah sie ihren Sohn lange an und Benno hörte etwas, was sich wie "ach was soll der Mist" anhörte.

"Ramona, Mama, was ist?"

"Nicht, mein Schatz, überhaupt nichts." Sie sah ihnen Sohn lange an. "Benno, ich liebe dich." Benno sah zu ihr, und es lief ihr kalt den Rücken hinunter. Denn er sah sie liebevoll und verlangend an. Dabei wusste er doch nicht, was verlangend war. Sollte sie es ihm beibringen?

Wenn sie daran dachte, was sie spüren würde, wenn sie es ihm beibringen würde, wurde ihr schwindelig. Sie legte ihre Arme um Benno und sagte "Benno, halt mich"

"Mama, was ist?

"Ich bin glücklich, dass es dich gibt."

Ein paar Tage später kam Benno von der Arbeit nach Hause und hörte im Badezimmer seine Mama schimpfen. "Mist, verdammter Mist, warum jetzt, warum können sich diese Eunuchen keinen anderen Zeitpunkt für diesen Schwachsinn aussuchen?"

Er legte seine Sachen ab, wie es ihm seine Mama beigebracht hatte und ging zur Badezimmertür. Im Badezimmer stand seine Mama vor dem Spiegel und schimpfte. "Mama, Ramona, was ist?"

Sie drehte sich zu ihm und sagte "Benno, mein Geliebter, ich muss für fast zwei Wochen weg."

"Mama, warum?"

"Ich soll etwas für die Stelle lernen, für die ich arbeite. Und die haben das für zwei Wochen geplant."

"Und ich?" Benno war zwar langsam im Denken, wusste aber, dass er nicht zwei Wochen alleine leben konnte. Ach was, schon nach einem Tag war er verloren. Ramona sah zu ihrem Sohn und sagte "Angelika kommt und wohnt bei dir." Benno war erleichtert. Denn Angelika kannte er, und sie ihn. Deshalb würde er das überleben. "Schön, Mama." Sie sah ihn mit schräg gelegtem Kopf an "Schön, Ramona" sagte Benno und lächelte verlegen. Es fiel ihm immer noch schwer, sie nicht als 'Mama', sondern als 'Ramona' anzusprechen. Das fühlte sich so komisch, so anders an. Aber doch irgendwie schön.

Benno freute sich, denn er würde an diesem Tag Angelika wiedersehen. Er saß ungeduldig auf dem Stuhl und wartete darauf, das seine Ma.., Ramona mit Angelika vom Bahnhof kommen würden. Er hatte von Ramona den Auftrag bekommen, einen Tisch für drei zu decken. Ramona hatte auch angerufen, als sie aus der Straßenbahn gestiegen waren, so dass Benno die Kaffeemaschine hatte anschalten können.

(Das mit dem Anrufen war Benno immer noch unheimlich. Mit Menschen sprechen, die man nicht sah. So musste ihm Ramona mehrfach sagen, dass das keine Geister, oder so etwas, wären. Als dann das Gerät klingelte, griff er vorsichtig nach dem Ding, das oben drauf lag und sprach, wie Ramona es ihm gezeigt hatte, unten rein. "Ja?"

"Hallo Benno, du kannst die Maschine einschalten."

Benno hörte die Stimme, die oben raus kam und wunderte sich. Doch dann fiel ihm wieder ein, dass er ja was sagen müsse. "Mama, bist du das?"

"Ja, Benno. schaltest du die Maschine ein?"

"Ja, Mama, ähh, Ramona, mach ich. ... So, das Licht leuchtet."

"Danke Schatz, wir sind gleich zu Hause."

Wenn sie ihn 'Schatz' nannte, fühlte er sich immer so besonders.

Nachdem er das Ding wieder auf die Auflage gelegt hatte, von der es herunter genommen hatte, sah er der Kaffeemaschine zu, wie sie die komischen Geräusche machte. Benno liebte es, der Maschine zuzusehen. Doch er durfte nur an sie ran, wenn seine Ramona es ihm erlaubt hatte.)

Benno dachte an das Gefühl, das die Worte 'seine Ramona' bei ihm auslöste. Er spürte fast ihre weiche Haut, ihre beiden weichen Bälle, die sie vorne an ihrem Körper hatte und roch ihren Geruch. Benno sah in seinen Schoß und musste ganz fest drücken, damit seine Pullermann, der wieder fest geworden war, nicht zu sehen war. Er wusste nicht, warum der fest wurde, wenn er an seine Ramona dachte. Seine Ramona, Benno träumte davon, hinter ihr im Bett, mit seinen Armen um sie herum, zu liegen. Wenn sein Pullermann da hart wurde, sah das keiner. Dass er gegen den Rücken seiner Ramona drückte, hatte er ihr nie gesagt. Sein Ramona brummte dann immer so schön. Ach, Benno wollte ins Bett.

Da ging die Wohnungstür auf und Benno sah eine Frau, die er fast nicht erkannt. Sie kam zu ihm gestürzt und legte ihre Arme um ihn, um ihn zu drücken "Benno, ach Benno, ist es schön, dich wiederzusehen. Gib mir einem Schmatzer." Er sah Angelika. Ramona hatte mal gesagt, Angelika sei die Schwester von Ramona, doch Benno wusste nicht, was das war. Er wusste nur, dass er sich freute, Angelika wiederzusehen. Sie griff nach seinem Kopf und küsste ihn auf seinem Mund.

Benno wusste nicht, was mit ihm passiert, auch weil Angelika mit ihrer Zunge gegen seine Lippen stieß. Aber der Kuss war schön.

"He, Schwesterchen, lass meinen Benno leben."

Angelika hörte mit dem Küssen auf und drehte sich zu Ramona um "Bist du eifersüchtig, wie ich ihn küsse?" Ramona schüttelte nur den Kopf. Angelika war schon immer etwas übereifrig mit Benno.

Die drei setzten sich an den Tisch und Benno goss jedem vorsichtig Kaffee in die Tasse. Ramona hatte, wie immer, zuerst Milch in ihre Tasse gemacht, da Benno die Tassen immer voll machte. Sie hatte es noch nicht geschafft, ihn so weit zu bringen, dass er etwas weniger Kaffee eingoss. So füllte sie ihre Tasse vor.

Ramona stellte den Kuchen, die sie gekauft hatte, auf den Tisch und die drei fingen an, Kaffee und Kuchen zu genießen. Benno versuchte dem Gespräch der beiden Frauen zu folgen. Doch sie verwendeten Worte, die er nicht verstand, wenn sie so schnell gesprochen wurden. Er hört aber heraus, dass Angelika über jemanden böse war. So, wie sie ihn ansah, war das aber nicht er. "Es hat wieder nicht geklappt. Mein lieber Ehemann spritzt nur Platzpatronen, doch das will er ja nicht wahrhaben."

"Und, Kleine?" Angelika sah ihre Schwester an, die etwas kleiner war als sie, und müsste lächeln. Sie wurde von Ramona immer 'Kleine' genannt, hauptsächlich, weil sie zehn Jahre jünger als ihre 'große' Schwester war. Auf die Frage winkte sie ab. Sie hatte ein paar Ideen, die sie aber ihrer Schwester nicht erzählen würde. Denn mit einem anderen Mann zu schlafen, um schwanger zu werden, war doch etwas, was sie Ramona nicht sagen wollte. Sie kannte deren Schmerzen bei diesem Thema. Sie sah lieber zu ihrem Neffen. "Benno, du bist groß geworden."

Dieser nickte "Ja, Angelika, ich bin 1,79m groß. Größer als", Benno sah zu seiner Mutter, die leicht nickte, "Ramona." Angelika sah zu Ramona und dann zu Benno "Ramona?"

"Ja, Mama sagt, ich soll sie Ramona nennen." Benno sah zu seiner Mutter. "Ramona ist schön, fast so schön wie Mama." Ramona sagte leise "Er ist zu groß für Mama."

Die drei redeten noch über so einiges aus der Familie, wobei Benno nur zuhörte. Er kannte die Personen, über die die beiden Frauen sprachen, ja nicht.

Später, nach dem Abendessen, fragze Angelika "Und, wo soll ich schlafen? Du bist diese Nacht doch noch da, oder Ramona?"

"Ja, wo wohl, im Bett." Angelika sah auf das Bett und schüttelte leicht den Kopf. Damals, als sie länger bei Ramona und Benno gewohnt hatte, war es schon eng gewesen, und damals waren sowohl sie als auch Benno noch jünger. Doch jetzt, drei große Personen in dem Bett? Sie sah zu Ramona, die nur mit Schulter zuckte. Dann kam Angelika ein Gedanke. Benno war doch schon ein großer Junge, schlief er wirklich noch mit seiner Mutter in einem Bett? Sie sah Ramona streng an, die leicht ihren Kopf senkte. "Schwesterchen, das geht doch nicht", sagte Angelika leise, als sie sicher war, dass Benno nichts mitbekam. Ramona sagte leise "Er hat keine Ahnung, und wenn er sich ankuschelt ist es so schön." Angelika musste lächeln. Ihre Schwester, seit über achtzehn Jahren ohne Mann, kuschelte mit ihrem großen Sohn. Da fiel ihr etwas ein. Sie sah hoch und überlegte, ob sie nicht ... Angelika musste ihren Blick senken, denn wenn Ramona ihr Gesicht gesehen hätte, und wie es noch rot vor Erregung war, wäre ihr sicher klar geworden, was ihre kleine Schwester da machen wollte. Angelika fragte sich, ob sie wirklich mit ihrem Neffen ..., und dann ... Wie verdorben waren denn ihre Gedanken plötzlich?

Die drei gingen später ins Bett. Ramona hatte festgelegt, dass sie in der Mitte liegen würde, so dass Benno auf der einen Seite, und Angelika auf der anderen Seite liegen würden.

Es war das erste Mal seit langer Zeit, dass Ramona wieder etwas im Bett trug. In den letzten Monaten hatte sie zuerst darauf geachtet, dass Benno eine Hose trug, doch sie war immer nackt ins Bett gegangen. (Auch, weil Benno sie dann anfassen konnte). Doch mit Angelika im Bett ging das ja nicht. So trug sie eines von Bennos Hemden, das er früher immer getragen hatte, als er noch nicht volljährig war, und eine seiner Hosen. Ramona hoffte, dass das ausreichen würde.

Als Ramona am nächsten Morgen wach wurde, spürte sie zwei Hände an ihren Brüsten, sie sich von unten unter das Hemd geschoben hatten. Zuerst dachte sie, dass es die von Benno wären, doch als sie ihre Augen öffnete, sah sie ihren schlafenden Sohn. Und sie spürte den Kopf von Angelika, der sich an ihren Rücken kuschelte. Angelika hatte ihre Schwester fest im Griff.

Ramona wurde etwas unruhig, das Angelika anfing, mit ihren Brüsten zu spielen. Sie hatte die Brustwarzen von Ramona zwischen ihren Fingern, und knetete sie leicht. Ramona drückte sich an ihre Schwester und wollte ihr sagen, dass sie aufhören müsse. Denn Ramona spürte, wie sie zwischen ihren Beinen feucht wurde. Ramona versuchte ihre Schwester mit ihrer einen Ellenbogenspitze zu wecken. Sie konnte hören, wie Angelika leise etwas murmelte.

Da merkte Ramona, das Benno sie interessiert ansah. Er sah ihr ins Gesicht und dann auf die Hände von Angelika, die unter dem Hemd zu sehen waren. Das hatte Benno noch nie gesehen. Er sah auch, wie seine Mama ihren Körper bewegte. Taten ihr die Finger an den Bällen weh? Aber dann hätte sie doch schon etwas gesagt?

Da ließ seine Mama ein leises Stöhnen hören. Sie sah ihn an und biss sich auf die Lippen. Kurze Zeit später sagte sie "Benno, steh mal auf und mach dich fertig." Benno hätte sie viel lieber angesehen. Er war kaum aus dem Zimmer, als Ramona sich umdrehte und Angelika von sich wegschubste. Die sah ihre Schwester lächelnd an "Na, habe ich dich erregt."

"Das kannst du doch nicht machen, wenn Benno uns dabei zusieht. Scheusal", Ramona beugte sich vor und küsste Angelika lange.

"Und mir nicht antun. Weißt du, wie lange ich schon keinen Mann mehr im Bett hatte?"

"Und Benno?"

"Benno, bist du verrückt, er ist mein Sohn."

"Hast du eben gesehen, was da zwischen seinen Beinen hart vorstand?"

Sie hatte es nicht gesehen, wusste aber, was Angelika meinte.