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Im Bett bei Mama

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Angelika war im siebenten Himmel.

Sie lehnte sich zurück oder vor, sie ritt schnell oder langsamer, Benno stricht mit seinen Fingern an ihren Seiten entlang, dass sie vor Erregung fast zerfloss, doch sie wollte, dass Benno mit ihr kam.

Als sie beiden kamen, fiel Angelika nach vorne, sie hatte ihre Hände neben Benno abgestützt, und er hielt ihre Seiten. Sie spürte, wie Benno spritzte und spritzte und wie sie mitgerissen wurde. Ihr ganzer Körper zitterte, so dass sie sich nicht mehr halten konnte und auf Benno sackte. Er hielt sie fest und als sie ihren Kopf neben den seinigen legte, küsste er sie.

Angelika kam fast ein zweites Mal, denn so zärtlich war sie noch nie von einem Mann geküsst worden.

Sie schlief dann auf Benno liegend ein.

Also sie aufwachte, lag sie im Bett und Benno neben ihr.

"Hallo Benno."

"Hallo Angelika."

"Das war gut."

"Machen wir das mal wieder?"

Sie sah ihn an "Ja, Benno. Immer wieder. Mal so wie eben, mal so, wie du es versucht hast. Und Benno", sie lenhte sie zu ihm und küsste ihn, "wenn ich nackt in der Wohnung bin, darfst du mich immer ...", sie musste schlucken, denn das hatte sie auch noch nie einem Mann gesagt, "nehmen. Immer und überall. In der Küche, im Wohnzimmer. Und", sie sah Benno zärtlich an, "auch wenn ich schlafe.

Du musst nur vorher prüfen, ob ich in meinem Schlitz feucht bin. Machst du das mit mir Benno?"

"Ich darf immer?"

"Wenn wir in der Wohnung sind und ich nackt bin, Benno, nur dann."

Benno nickte. "Gut" Sie sah ihn grinsen. "Benno, Hilfe, ich bin eine arme Frau." Er grinste und sagte "Angelika, darf ich dich küssen?"

"Küssen? Benno, das darfst du immer." Sie sah ihn an und sagte "Fast immer. Nicht wenn wir irgendwo sind, wo wir dann im Weg stehen. Nicht, wenn wir gehen."

Benno nickt und legte sich wieder neben Angelika. Dann griff er nach ihrer Hand, und drückte sie leicht.

Beim Abendessen an diesem Tag wurde Angelika von Benno gefüttert, denn sie saß auf ihm, den Tisch im Rücken und genoss Bennos Schwanz in sich.

Geweckt wurde Angelika am kommenden Morgen, weil Benno sie ganz vorsichtig liebte. Sie war wieder im siebenten Himmel, als sie aufwachte und spürte, wie Benno ganz vorsichtig in sie fuhr. Als er sah, dass sie wach war, wollte er aufhören, doch Angelika sagte "Benno, du hast mich wundervoll geweckt. Jetzt mach schneller, ich möchte spüren, wie du in mich spritzt."

Benno legte los und Angelika legte ihre Beine hinter seinem Rücken über Kreuz, um ihn besser, auch tiefer, zu spüren.

An diesem Tag kamen sie fast nicht aus dem Bett und nicht aus der Wohnung. Angelika fielen immer wieder neue Stellen ein, an denen sie von Benno genommen werden wollte. Da sie wusste, dass auch der standhafteste Schwanz irgendwann leer und schlapp werden würde, steuerte sie Benno so, dass er nicht überfordert wurde. Als sie einschliefen, hatte Angelika den Schwanz von Benno dort, wo sie ihn immer haben wollte. Er lag hinter ihr und hatte sie genommen, bis er noch einmal spritzte.

An den folgenden Tagen, an denen Benno arbeiten musste, weckte sie ihn, indem sie ihm einen blies. Immer, wenn er nach Hause kam, lag Angelika für ihn bereit und wolle von ihm genommen werden. Sie gingen an manchen Tagen dann noch aus dem Haus. Hier trug Angelika dann ein Unterhöschen, um, wie sie Benno auf seine Frage sagte "deine Sahne zurückzuhalten."

"Sahne?"

"Ja, daß, was du da in mich spritzt, ist allerbeste Baby-Sahne."

"Um Babys zu machen?" Angelika umarmte Benno und küsste ihn. "Ja, Benno, ja."

Zwei Tage, bevor Ramona wieder zurück kam, sagte Angelika, als sie zu Hause am Tisch saßen, "Benno, ich fahre bald wieder nach Hause."

Benno sah sie an und fragte "Und ich?"

"Du bleibst hier, bei Ramona." Benno strahlte "Ramona kommt wieder?"

"Ja, Benno. Und wenn Ramona da ist, können wir das, was wir gemacht haben, nicht mehr machen."

"Kein ...?"

"Nein, Benno, kein Sex, und auch keine Liebe. Kannst du das?"

Er sah zwischen seine Beine und sagte schelmisch grinsend "Wie sagte ich das dem kleinen Benno?" Angelika fing an zu glucksen. Sie sprang auf und setzte ich auf Bennos Schoß, dann legte sie ihre Arme um ihn und drückte ihn. "Ach Benno."

Benno legte seine Arme um sie und fragte leise "Und, haben wir ein Baby gemacht?"

Angelika schaukelte leise und sagte "Ich hoffe doch, Benno, ich hoffe doch."

Dann sah sie ihn an und sagte "Benno, ich werde Ramona fragen, ob sie mit dir weitermacht. Bei Ramona musst du aber besonders lieb sein. Wenn du nicht aufpasst, dann wird sie ganz, ganz traurig."

Benno sah Angelika an und sagte "Ich passe auf meine Ramona auf."

Angelika saß noch einige Zeit auf Benno, dann sprag sie auf und begann, Abendessen zu bereiten. Als Benno nach ihr fassen wollte, wand sie sich lachend aus seinen Händen. "Nein, Benno, wir wollen üben, ohne auszukommen. Machst du mit?"

"Aber nachher, im Bett?"

"Benno, du bist ja unersättlich. Ramona wird sich freuen."

Die restliche Zeit, bis Ramonas Rückkehr, musste sich Angelika beherrschschen, sie fürchtete sich fast vor dem Zeitpunkt, zu dem sie Benno verlassen musste und würde ihn am liebsten zu jeder sich bietenden Gelegenheit lieben. Wenn sie daran dachte, wie er sie am Wochenende geweckt hatte, als er sie langsam wachgeliebt hatte, oder wie der sie das eine Mal, als sie am See waren, im Wasser genommen hatte, und sie laut raus in den See geschrien hatte, dass er sie ficken sollte, wurde sie wieder kribbelig. Doch sie beherrschte sich. Sie sah Benno an, wie er sich beherrschte, und wollte seine Beherrschung nicht unterminieren.

Angelika war stolz auf Benno, der ein wunderbarer, veständnisvoller Liebhaber geworden war. Sie hatte nie gedacht, auf was für Ideen er kommen würde, aber seine Fantasie war unglaublich. Angelika hatte beschlossen, Ramona abzuholen und hatte mit Benno den Tisch gedeckt. Sie würde anrufen, wenn er die Kaffeemaschine einschalten sollte. Auf dem Weg zu ihm würde sie Ramona auf ihren Bettgenossen und seine Qualitäten vorbereiten. Angelika hatte sich vorgenommen, dass Benno seine Mutter in der folgenden Nacht das erste Mal befriedigen sollte. Sie würde danebenliegen und sich an Ramona Befriedigung erfreuen.

Benno saß neben dem Telefon und hoffte, dass es endlich klingeln möge, er wollte seine Ramona wiederhaben. Und wenn es klingelte, wäre sie nicht mehr lange fort.

Ob er mit ihr das machen konnte, was er mit Angelika gemacht hatte? Benno hatte wunderschöne Stunden mit Angelika verbracht, und die wollte er auch seiner Ramona schenken.

Benno dachte von ihr nur noch als 'seine Ramona', dass sie auch seine Mutter, seine Mama war, hatte er fast verdrängt.

Da klingelte das Telefon. "Ja?"

"Benno, Schatz, schaltest du die Maschine ein?"

"Ramona?"

"Ja, Benno."

"Ich habe die Maschine eingeschaltet, ich warte auf dich."

Während des Kaffeetrinkens sah Benno Ramona nur an und streichelt ihr immer wieder über einen Arm. Als sie ihn fragend ansah, sagte er "Ramona, du bist wieder da."

"Ja, Benno, ich bin wieder da und freue mich auch auf dich."

Ramona und Angelika unterhielten sich über die Schulung, die Ramona gemacht hatte, Angelika hatte ihr doch noch nicht erzählt, was Benno erlebt hatte.

Dann fragte Ramona "Und Benno, was hast du gemacht?"

Benno sah zu Angelika, die nickte, und sagte "Liebe. Ich habe mit Angelika Liebe gemacht. Und Angelika hat ein Baby, oder Angelika?" Die lächelte und sagte, als sie Ramonas entsetzte Gesicht gesehen hatte "Ich hoffe. Benno ist sehr gut in Babys machen."

"ANGELIKA" kam von Ramona.

"Ach was, Schwesterchen, Benno ist bereit. Er wird dir deine einsamen Nächte und leeren Tage ausfüllen." Sie sah in Ramons Gesicht, die ihr nicht glauben konnte, und dann zu Benno. "Komm Benno, wir zeigen Ramona, was du gelernt hast. Ich oben."

"Au Ja." Benno sprang auf und ging schnell ins Schlafzimmer.

"Angelika, was macht ihr?"

"Wir zeigen dir, wie das ist, mit dem Sex. Wann hattest du den letzten Männerschwanz in dir?"

Angelika sah Ramonas erschrockenes Gesicht.

"Keine Angst, Schwesterchen, Benno ist ganz zärtlich. Der macht nur das, was du willst. Komm."

Angelika schob Ramona vor sich her in das Schlafzimmer, hier lag Benno auf dem Rücken, und, wie Angelika zu Recht vermutet hatte, mit einem stehenden harten Schwanz. Ramona sah diesen und schlug sich mit der Hand auf den Mund "Der?"

"Ja, der, der ist der Beste, den ich je hatte. Und ab morgen muss ich auf ihn verzichten. Dann ist er deiner." Angelika zog sich aus und stieg auf Benno.

Wie jedes Mal, wenn sie sich auf ihm niedergelassen hatte, stöhnte sie wohlig. Dann drehte sie ihren Kopf und sagte "Komm, Schwesterchen, zieh dich aus, sieh zu, mach mit." Bevor Ramona reagierte, fing Angelika an, auf Benno zu reiten, der sich ganz auf Angelika konzentrierte.

Wie immer, bis auf das erste Mal, lehnte sie sich vor, so dass Benno mit seinem Mund an ihre Brüste kam, und genoss es, wie er an ihren Brustwarzen knabberte. Als sie ihn dann soweit hatte, dass er spitze, hatte er sie so weit, dass sie, auch wie immer, laut ihren Höhepunkt bekam.

Als Angelika sich wieder konzentrieren konnte, sah sie Ramona neben sich, die ihre Kleidung abgelegt hatte. Angelika sah zu Benno und sagte "Benno, jetzt ist Ramona dran. Ich möchte sie vor Freude schreien hören. Sie soll dich nach immer mehr bitten."

"ANGELIKA" kam von Ramona, die Ramona auf den Rücken legt und sagte "Komm Benno, sie ist die deine."

"Ja, Angelika" kam von Benno, der sich zwischen die beiden Beine von Ramona kniete und ihr leicht mit dem Zeigefinger, so wie es ihm Angelika gesagt hatte, Ramona durch den Schlitz fuhr. Die stöhnte auf und sah ihren Sohn an. Angelika legte ihren Kopf neben Ramona und fragte "Darf er?"

"Er soll" kam von Ramona.

Und so nahm Benno seine Mutter, die fast vor Erregung ohnmächtig wurde.

Das Gefühl, das sie hatte, als Benno das erste Mal in sie fuhr, war unglaublich. Als er dann, nach ein paar Stößen, sich über sie legte und sie küssen wollte, griff sie nach seinem Kopf und küsste ihn immer wieder und überall. Als sie dann kam und spürte, wie Benno in sie kam, wurde sie wirklich ohnmächtig. Benno sah, dass etwas mit ihr passiert war und sah zu Angelika, diese sah ihre Schwester mit großen Augen an und sagte dann zu Benno "Benno, das ist nichts Schlechtes. Warte, bis sie wieder wach ist."

Angelika setzte sich zurück und war überrascht. Das hatte Benno mit ihr nicht geschafft. Aber Ramona hatte ja keine Übung.

Benno zog sich vorsichtig zurück und legte sich neben Ramona, so dass er Angelika, die auf der anderen Seite kniete, ebenfalls ansehen konnte. "Angelika, ist wirklich nichts mit meiner Ramona?"

"Nein Benno, es ist nicht mit mir", sagte da Ramona und strahlte ihren Sohn an. "Benno, ach Benno."

Angelika sah sie beiden an, die sich tief in die Augen sahen, und stand auf "Kuschelt mal schön, ihr beiden, ich mache etwas zu Essen." Die beiden hörten ihr nicht zu. Benno legte sich neben Ramona, die halb auf ihn rauf rollte und ihren Kopf unter sein Kinn legte.

Nach einiger Zeit sagte Ramona "Benno."

"Ja, Ramona?"

"Ich bin glücklich, dass ich dich habe. Ich liebe dich."

Benno legte seine Arme um sie und drückte sie an sich.

Als Angelika die beiden rief, hörten sie nicht, so dass Angelika mit Schnittchen ins Schlafzimmer kam und die beiden fütterte. "Das mache ich nur heute, morgen muss ich wieder zurück."

In der Nacht lag Angelika neben Ramona und Benno, die eng umschlungen schliefen und träumt von einem Mann, der sie so liebte, wie es Benno und Ramona machte.

Mit ihr hatte Benno nur Sex, und ein kleines bisschen Liebe, gehabt, doch die beiden waren unrettbar ineinander verliebt.

Am folgenden Morgen aßen die drei zusammen Frühstück, Angelika schon angezogen, Benno und Ramona immer noch nackt. Kurz bevor Angelika gehen wollte, sagte Ramona "Angelika, du bekommst noch ein Abschiedsgeschenk von Benno und mir."

Angelika sah ihre Schwester fragend an. "Du leckst mir einen Orgasmus, der sich gewaschen hat, und bekommst von Benno noch eine schöne Füllung für die Reise."

Ramona sagte zu Benno "Wenn sie mich leckt, nimmst du sie dir von hinten und füll sie schön voll. Es soll ihr aus den Ohren spritzen."

"Geht das, Ramona?", fragte Benno, doch die beiden Frauen lachten nur. Ramona räumte den Küchentisch ab und legte sich auf diesen. Angelika beugte sich vor, so dass Benno ihren Rock hochschlagen und ihr Unterhöschen runterziehen konnte.

Als Benno loslegte, konnte sich Angelika fast nicht auf ihre Aufgabe konzentrieren, Ramona ordentlich zu lecken, so genoss sie Benno zum Letzten mal.

Doch beide Aufgaben wurden zur Zufriedenheit erfüllt. Angelika zog sich ihr Höschen hoch und hinderte Bennos Samen daran, ihren Körper zu schnell zu verlassen, und Ramona genoss noch Nachglühen ihres Höhepunktes.

Als sich Angelika von beiden verabschiedete, sagte sie noch "Jetzt muss ich stehen, sonst gibt es nur einen Fleck auf dem Sitz. Ihr seid zwei unmögliche Menschen. Ich liebe euch."

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Auch eine schöne und geile Geschichte aber es sind leider ein paar Fragen unbeantwortet ist nun schwanger geworden oder die Mutter.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 4 Jahren
ein Meisetrwerk

wie immer!!!

SakatoSakatovor etwa 4 Jahren
Wunderschön

Eine herrliche wunderschöne doch sehr geile Story - HMMMM einfach hemmungslos GEIL

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 4 Jahren
Liebevoll

Und doch irgendwie komisch

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