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Im Bett bei Mama

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"Ein schönes Stück Mann, oder?"

"Angelika, das geht nicht, er ist mein Sohn."

"Aber nicht meiner."

"Du lässt die Finger von ihm, verstanden?" Ramona sah ihre Schwester böse an, die lachte auf und sagte "Willst du ihn doch selber haben." Ramona sah Angelika an "Er ist doch so unschuldig, das kann ich doch nicht machen."

"Ich bereite ihn für dich vor, versprochen."

"ANGELIKA, NEIN"

Die Tür ging auf und Benno steckte seinen Kopf hinein. "Ramona, ich bin fertig."

"Gut, mein Schatz, geh in die Küche, wir kommen gleich." Dann drehte sich Ramona zu ihrer Schwester und sagte "Du gehst ins Bad und ziehst dich dann vernünftig an. Ich geh zu Benno. Wenn du fertig bist, kommst du in die Küche und machst für uns Frühstück. Benno hilft dir dabei."

Nachdem Angelika im Bad verschwunden war, atmete Ramona tief durch und ging zu ihrem Sohn. Wollte sie wirklich mit ihm ...?

In der Küche setzte sie sich auf sein eines Bein und legte ihre Arme um ihn "Benno, mein Schatz."

"Ramona?"

"Ja, Schatz?"

"Hat das wehgetan?"

"Was?"

"Was Angelika da mit ihren Fingern gemacht hatte?"

Sie sah Benno an, wenn er wüsste. "Nein, Benno, eher nicht"

"Kann ich das auch mal machen?"

"BENNO"

"Bitte Mama, ich will mal sehen, wie das ist." Er schob eine Hand unter ihr Hemd und griff nach ihrer einen Brust. Sie kam gar nicht dazu, zu protestieren. Dazu fühlte sich das viel zu gut an. Sie rieb ihren Körper an Benno und wünschte sich, er könnte an ihren Brüsten saugen und in ihre Brustwarzen beißen. Wenn Benno wüsste, wie er mit einer Frau umgehen müsste, wäre seine Mama sein bestes Opfer. "Uhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaa"

"Mama"

"Mach weiter, das ist schööööööööööööööööööööööööööööööönnnnnnnnnnn."

Als sie die Tür vom Schlafzimmer hörte, sprang sie auf, nicht daran denkend, dass Benno ihre eine Brustwarze fest zwischen seinen Fingern hatte.

Als seine Finger die Brustwarze losließen, schnappte diese zurück und verursachte bei Ramona einen Orgasmus, so stark, dass sie zusammensackte.

"MAMA", Benno beugte sich über sie, um ihr wieder hoch zu helfen. Doch von Benno angefasst zu werden, verlängerte ihren Höhepunkt nur. "Lass mal Benno, ich mach das", sagte Angelika und half ihrer Schwester wieder auf die Beine. Sie führte Ramona zur Tür und fragte leise "Was war denn das?" Ramona sah ihre Schwester an und sagte "Das war unglaublich. Ich bin aufgesprungen, weil du fast an der Tür warst, doch Benno hatte eine Tittenspitze noch zwischen seinen Fingern. Ich bin abgegangen wie eine Rakete." Ramona sah Angelika und sagte "Bitte, verderbe ihn nicht. Bitte."

Angelika sah ihre Schwester an und sagte leise "Nein, das werde ich nicht. Das verspreche ich dir."

"Danke. So, jetzt muss ich mich waschen." Sie drückte ihren Rücken durch und ging.

"Ist mit ihr alles in Ordnung?", fragte Benno ängstlich.

"Ja, Benno, alles ist bestens."

Die beiden bereiteten das Frühstück, und wollten sich grade setzten, als Ramona in die Küche kam. Angelika pfiff leise, als sie ihre Schwester sah "Ramona, fesch, und trotzdem kein Mann?"

"Lass das, du weißt doch, .." Sie sah zu ihrem Sohn, was Angelika mitbekam und lächeln ließ.

Nach dem Essen machte sich Ramona auf den Weg. Benno kam an der Tür zu ihr und drückte sie fest. Sie bedankte sich bei ihm, in dem sie ihn noch einmal ordentlich küsste. Sie sah ihn dann lange an und sagte "Benno, ich liebe dich."

"Ich dich auch, Mama, Ramona."

"Tschüss Angelika, lass ihn ganz."

"Ich zeige ihm alles, damit er dich glücklich macht."

Ramona lachte, als sie das hörte.

Dann gingen Angelika und Benno zurück in die Küche. "Benno, wer wäscht bei euch ab?", fragte Angelika und zeigte auf das benutzte Geschirr auf dem Tisch.

"Ich, Mama, ähhh, Ramona trocknet ab."

"Gut, dann legen wir los. Komm"

Nachdem sie fertig waren, fragte Angelika Benno, wie sein Tagesablauf wäre. "Ich gehe an", er zählte an seinen Fingern ab, "fünf Tagen arbeiten." Da Sonnabend war, musste er nicht. "Heute und morgen habe ich frei."

"Sehr schön, und was macht ihr da dann immer?"

"Wenn das Wetter schön ist, gehen wir in den Park oder den Zoo. Oder auch zum Baden. Sonst bleiben wir zu Hause. Ramona liest mir dann oft etwas vor."

"Gut, wo willst du heute hin?" Benno wusste nicht, doch dann fiel ihm ein, dass er mal wieder in den Zoo wollte, und so gingen sie dorthin.

Als sie am Affenfelsen waren, sagte Benno "Ein Mann hat mal gesagt, ich sein wie ein Affe. Aber ich sehr doch gar nicht wie einer aus, oder Angelika?"

"Nein, Benno. Der Mann weiß nur nicht Bescheid."

Sie gingen dann am Außengehege der Gorilla vorbei. "Guck mal, das sind aber große Affen", was Angelika bestätigten musste. Der größte Affe, der mit dem silbernen Rücken, war grade dabei, eines seiner Weibchen zu decken. Benno sah interessiert zu und fragte hinterher "Du, Angelika, was haben die da gemacht?"

"Der große Affe will wohl, das seine Affenfrau ein Kind von ihm bekommt."

Benno sah noch einmal zu den Affen, der Gorilla-Man war weitergegangen, die Gorilla-Frau sah auf einem Felsen und fuhr sich mit der Hand zwischen die Beine, um das, was aus ihr rauslief, abzuwischen und aufzulecken.

"Wie geht das? Ist dafür der Pullermann?" Angelika musste lächeln. "Ja, Benno, der ist auch dafür da."

"Und wo kommt der hin? Meine Ramona hat da unten doch nichts, oder ist das im Schlitz?" Angelika horchte auf. Benno nannte seine Mutter wie? "Wieso meinst du, dass Ramona da was haben muss? Und woher weißt du das mit dem Schlitz?"

"Da der Affe sieht fast so aus wie ich. Der ist stärker, oder?" Angelika nickte, "und läuft mit seinen Händen. Aber er hat, wie ich, einen Pullermann. Und du hast doch gesagt, dass der Pullermann dafür da ist, dass der Affe der Affenfrau ein Kind macht. Aber der Pullermann muss doch irgendwo bei der Frau hin. Und wenn ich einen Pullermann habe, muss doch eine Menschenfrau auch irgend etwa haben, wo der Menschen-Mann seinen Pullermann hinein schiebt. Oder?" Angelika war erstaunt, welche Schlüsse Benno geschlossen hatte. "Und woher weißt du das mit dem Schlitz?"

"Ramona und ich haben immer zusammen geduscht. Und wenn du nicht da bist, schläft sie ohne Hemd und Hose."

"Und wie schläfst du?"

"Ich natürlich mit Hose." Benno wusste also, wie seine Mutter nackt aussah, und hatte daraus geschlossen, das sich bei dem Schlitz mehr verbarg. "Du, Angelika, ist da im Schlitz etwas, wo der Pullermann ran passt?"

"Ja, Benno."

"Zeigst du mir das mal?" Angelika wurde unruhig. Das Gerede von Benno machte sie feucht. "Benno, komm, wir gehen nach Hause." Auf dem Weg zum Ausgang sagen sie einen Stier, der eine Kuh bestiegt. "Guck mal, Angelika, der Pullermann ist aber groß." Benno blieb fasziniert sehen und sah dem ganzen zu. Erst dann konnte Angelika ihn wieder mitziehen. "Der Pullermann ging aber tief in die Kuh. Ist das bei einer Frau auch so?" Angelika sah sich hektisch um, denn die Frage war ihr peinlich, doch sie schien keiner gehört zu haben. "Das kommt darauf an, Benno, komm, wir beeilen uns." In der Straßenbahn gab es nur einen Platz, so dass Benno sich setzte und Angelika sich auf seinen Schoß. Sie sah, was er mit seiner Hand machen wollte, und Angelika hätte das mit Begeisterung mit sich machen lassen, wenn es nicht in der Straßenbahn wäre. "Benno, lass das."

"Ich darf nicht?"

"Nein, nachher, zu Hause."

"Schön, Angelika."

Er sah sich interessiert ihre Vorderseite an, und fragte einmal leise "Du bist da ja ganz spitz."

Angelika wusste, was er meinte. Ihre Brustwarzen, die länger waren als die ihrer Schwester, standen und wurden durch das Kleid, das sie trug, besonders deutlich gezeigt. "Psst, Benno." Er sah sie an "Dürfen die anderen das nicht wissen?" Sie schüttelte den Kopf. Auch, weil es ihr zu peinlich war.

Dann kam ihre Haltestelle und Angelika sprang auf. Sie sah sich um und sah den Fleck auf Bennos Hose. Als sie an ihrem Kleid herab sah, war sie froh, dass man auf diesem Stoff nicht so leicht sehen würde, dass sie nicht feucht, sondern nass war. Alleine von dem Gedanken, dass Benno sie gleich in aller Pracht und ohne Bekleidung sehen konnte. Auf der Straße griff sie nach Bennos Hand, "Kommt Benno, nach Hause." Sie fühlte sich wieder wie achtzehn, wie frisch verliebt. Und das wollte sie auskosten.

In der Wohnung öffnete sie die drei Knöpfe, die das Kleid vorne verschlossen und es so auf ihren Schultern hielt. Es rutschte hinunter und sie stand nackt vor Benno. Angelika drehte sich um und sah den erstaunten Benno "Komm Benno, mach die Tür zu und komme zu mir", dann verschwand sie im Schlafzimmer und legte sich auf das Bett. "BENNO, kommst du?"

"Ja, Angelika", Benno kam zur Tür und fragte "Angelika, was machen wir?"

"Ich zeige dir etwas, was dir sicher Spaß macht. Komm, zieh dich aus und komm zu mir."

"Kuscheln wir?", fragte er, doch Angelika sagte "Nein, was wir machen, macht mehr Spaß. Komm." Er zog sich aus und legte seine Wäsche sauber auf den einen Stuhl. "Angelika, dein Kleid", sie wollte schon sagen, dass er es liegen lassen solle, doch er war schon aus dem Zimmer. Als er zurück kam, legte er es vorsichtig über die Stuhllehne. "Du, Angelika", "Ja, Benno?", "du hast da unten Haare, meine Ramona hat da keine. Warum?"

"Deine Ramona rasiert sich da unten."

"So wie ich im Gesicht?"

"Genau Benno. Komm, stell dich mal zwischen meine Beine." Angelika hatte sich an die Bettkante gesetzte und deutete Benno, wo er sich hinstellen sollte. Sie sah dabei die ganze Zeit auf seinen (wie nannte er ihn? Pullermann?) und wollte mit ihren Lippen schmatzen. Der sah wirklich zu schön aus. Und sie wäre die erste, die ihn bekommen würde. Angelika sah an ihm hoch. "Benno, pass mal auf." Sie beugte sich vor und nahm die Spitze in den Mund.

"Ang ..Ang .. Angelika, was machst du?"

"Gefällt es dir?"

"Ja, aber .."

"Benno, genieß es einfach."

Und sie genoss es auch. Sie leckte an seinem Schwanz, sie saugte an ihm und sie leckte und saugte an seinen Eiern. Immer, wenn sie die Schwanzspitze in den Mund nahm, schmeckte sie die Sehnsuchtströpfchen, die er absonderte, und wollte mehr.

Plötzlich zog Benno ihren Kopf an sich, so dann sein ganzer Schwanz in ihren Mund geschoben wurden und dann stöhnte Benno auf. Angelika spüre, wie er in ihren Rachen spritze. Sein Schwanz war so weit hinten, dass sie nichts mehr schmeckt, sie spürte nur, wie ein Schub nach dem anderen ihre Kehle herab rann und in ihren Magen floss. Als die Schübe nicht mehr ganz so stark war, zog sie ihren Kopf zurück und ließ die letzten Spritzer in ihre Mundhöhle laufen. Angelika war begeistert. Benno war ein sehr guter Spritzer. Und schmecken tat er auch noch.

Sie ließ sich nach hinten fallen und sah Benno, der noch zwischen ihren Beinen stand, an. Angelika klopfte leicht neben sich. "Komm Benno", so dass er sich neben sie legte.

"Angelika."

"Ja, Benno?" sie drehten ihren Kopf zu ihm.

"Das war schön, machen wir das noch einmal."

"Sicher Benno, aber wir haben da noch andere schöne Sachen. Die probieren wir alle aus. Einverstanden?"

Benno nickte.

"Du, Angelika."

"Ja, Benno?"

"Meine Ramona sagte, dass das, was du da", er sah sie an und führte fort, "getrunken hast, ist das beste, was der Mann der Frau geben kann. Stimmt das?"

"Ja, Benno."

"Und warum hat meine Ramona das noch nicht von mir getrunken?"

Gute Frage, sagte sich Angelika, das war eine sehr gute Frage. Da hatte ihre Schwester einen Mann wie Benno neben sich im Bett, und fing nichts mit ihm an. Das wollte sie ändern. Angelika wollte Benno zum besten Liebhaber machen, den sie ihrer Schwester schenken konnte.

"Weil ihr noch nicht so weit wart, Benno. Benno, jetzt musst du etwas für mich tun."

"Was Angelika?

"Da unten, an meinem Schlitz dir alles ansehen, und dann, wenn du alles gesehen hast, mich mit deiner Zunge lecken."

"Ich soll da lecken?" Benno sah sie an. Doch dann sagte er sich, dass sie ja auch seine Pullermann in den Mund genommen hatte.

So kniete sich Benno vor das Bett zwischen die Beine von Angelika und sah sich an, wie Angelika da aussah. Er sah den Schlitz und einen kleinen Knubbel an seinem Ende, aus dem eine kleine Spitze heraus sah. Benno, strich vorsichtig mit seinem einen Zeigefinger den Schlitz entlang. Dabei ging der Schlitz etwas auf und der Finger wurde feucht. Als er oben ankam und mit dem Finger diesen kleinen Knubbel berührte, stöhnte Angelika. Es klang aber nicht, als wenn er aufhören sollte. Denn dann hätte sie sicher nicht "Mehr, Benno, mehr" gesagt.

Anders, als oberhalb des Schlitzes, waren am Schlitz und zwischen den Beinen Angelikas keine Haare.

Benno beugt sich vor und fuhr einmal mit der Zunge von unten nach oben über den Schlitz. Zum Schluss kam seine Zungenspitze gegen den Knubbel.

"JJJJJJJJJJJJJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" kam von Angelika, die ihre Fäuste in das Laken des Bettes krallte.

Benno hatte es gefallen, und es schmeckte auch nicht eklig, nur etwas salzig. So fing Benno an, mit seiner Zunge den Schlitz entlang zu lecken. Dabei bemerkte er, wie der immer breiter wurde. Rechts und links bildeten sich so etwas wie kleine Wülste. Immer wenn er mit seiner Zunge gegen einen Wulst kam, zitterte Angelika und wollte mehr. Als er dann mit seiner Zunge in das Loch zwischen den Wülsten kam, drückte Angelika ihren Unterkörper Benno entgegen.

Benno leckte nicht nur, er saugte auch und legte seine Lippen um diesen kleinen Knubbel, der größer geworden war. Angelika wurde immer lauter und wollte immer mehr. Als er dann seinen Mund um den offenen Schlitz legte, schrie sie laut auf und drückte ihre Beine gegen seinen Kopf, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte.

Plötzlich spürte Benno, wie etwas aus dem Loch und Angelika gespritzt wurde. Er leckte und schluckte, bis nichts mehr kam.

Dann lockerten sich auch die Beine von Angelika, die ihn festgehalten hatte.

Benno legte sich neben Angelika aufs Bett und sah sie an.

Angelika beugte sich vor und küsste Benno "Benno, du bist der Beste."

Dann leckte sie ihm über das ganze Gesicht. "Hmmm, das schmeckt. Benno, bin ich das?"

"Ja, Angelika, du hast da gespitzt, und ich musste das alles auflecken."

Sie drehte sich zu Benno und sagte "Komm, wir legen uns richtig aufs Bett." Benno legte sich aufs Bett und Angelika sich halb auf ihn. Sie sah ihn an und sagte "Benno halt mich fest, ich möchte dich spüren." Da sein Arm, auf dem sie nur halb lag, frei war, konnte er diese Hand auf ihre Seite legen. Angelika schnurrte leise "Danke Benno", und schlief dann ein. Benno beobachte Angelika, wie sie schlief, und spielte mit seiner anderen Hand an ihr. So strich er über diese weichen Bälle, von denen er noch nicht wusste, für was die waren, und er zog ein bisschen an der Spitze des einen Balles. Dabei hörte er ein tieferes Schnurren von Angelika. Die Spitze war richtig fest geworden. Wie ein Radiergummi, dachte Benno. Aber doch weich und warm. Er drückte die Spitze in den Ball und sah zu, wie sie wieder raus kam. Er zog leicht an ihr und ließ sie dann los. Als er die Spitze losließ, atmete Angelika schnell ein, doch sie schlief weiter. Er drehte Angelika dann auf den Rücken, um sich die Frau genau auszusehen. Er hatte zwar seine Ramona schon nackig gesehen, aber so genau ansehen konnte er sie sich nie. Angelika hatten diese beiden Bälle mit den festen Spitzen, anders als er. Sie hatte, wie er, dieses Loch unten im Bauch. Dann hatte sie, auch wie er, unten die Haare, die seine Ramona nicht hatte. Warum seine Ramona diese Haare nicht hatte, wusste er noch nicht. Zwar hatte Angelika gesagt, dass seine Ramon die sich abrasieren würde. Doch warum machte sie das? Er rasierte sich doch auch nur im Gesicht, und nicht da unten. Benno stellte vorsichtig die Beine von Angelika hoch und drückte sie weiter auseinander. Den Schlitz, der das Loch verdeckte, hatte er schon gesehen. Diesen Schlitz hatte er nicht. Auch den kleinen Knubbel an der Spitze des Schlitzes hatte er nicht. Doch unter dem Schlitz da er noch ein Loch, das mit einem weichen, aber festen Rand versehen war. Als er es berührte, zuckte Angelika.

Das war bei ihr wohl das Loch, bei dem beim ihm die stinkenden Würste rauskamen.

Benno sah auf den Schlitz. Wenn Angelika da dieses Loch hatte, dann wäre das doch das Loch, in das der Mann seinen Pullermann steckte. So wie der große Affen-Mann in seine Affen-Frau. Benno wollte das mal ausprobieren. Er steckte seinen einen Zeigefinger in den Schlitz und das Loch und der Finger wurde wieder feucht. Er kroch weiter vor Angelika und beugte sich dann vor, so dass sein Pullermann an den Schlitz kam. Langsam schob er sich in das Loch.

Dabei stellte er fest, dass er sich über Angelika legen musste, da es sonst zu unbequem war. Er hatte seine Arme neben Angelika, die plötzlich ihre Augen aufmachte. "BENNO, WAS MACHST DU DA?"

Er sah sie verunsichert an. "Ich probiere was aus"

"GEHT VON MIR RUNTER, SOFORT."

Benno klettert von Angelika runter, obwohl es sich doch so schön angefühlt hatte.

"STELL DICH DA HIN."

Er stand mit hängendem Kopf neben dem Bett. Angelika wollte schon lachen, doch Benno musste noch etwa wichtiges lernen.

"Benno."

"Ja, Angelika?" Er klang richtig ängstlich.

"Mach das nie wieder."

"Was, meine Pullerman in dich stecken?"

"Nein, etwas mit mir zu machen, wenn ich es nicht erlaube. Das macht man nicht."

Sie sah ihn an.

"Benno, komm setzt sich.

Du darfst nie etwas mit einer Frau machen, die das nicht vorher erlaubt hat. Nie, hast du das verstanden?"

"Ja, Angelika. Aber ..."

"Kein Aber. Wenn eine Frau so etwas mit dir mal gemacht hat, heißt das nicht, dass du es immer wieder mit ihr machen kannst. Immer, wenn du eine Frau anfassen willst, oder das machen willst, was du eben gemacht hast, muss die Frau dir das vorher erlauben."

Sie sah ihn streng an. "Benno, immer."

Er nickte mit dem Kopf.

"Du bekommst sonst Ärger und wirst eingesperrt. Wir dürfen dann nie wieder bei dir sein. Weder ich, noch deine Ramona."

"Aber die Hand geben .."

"Benno, du darfst jeder Frau deine Hand hinreichen. Wenn sie die dann nimmt, darfst du sie schütteln. Aber nicht irgendwo anders berührten."

Sie sah an sich runter "Weder hier", sie zeigte auf ihre Brüste, "noch da", und dann auf ihren Schoß. "Und auch den Po darfst du nicht einfach berühren."

Sie sah ihn an "Benno, hast du das verstanden?"

Er nickte. "Ich darf Frauen nur berühren, wenn sie es mir erlauben."

"Genau, Benno."

"Darf ich dich immer berühren?"

"Nein, Benno. Wenn du neben einer Frau im Bett liegst, und sie schläft, darfst du sie leicht streicheln. Nicht, wie bei mir, an etwas ziehen oder drücken", Benno grinste verlegen, "oder den da", sie zeigtt auf Bennos Schwanz, "einfach in sie stecken." Angelika küsste Benno. "Außer, sie hat es dir vorher erlaubt.

Weißt du Benno, manchmal kann eine Frau nicht so, wie sie gerne möchte, und da ist so ein Ding nicht schön. Deshalb frag sie, wenn sie neben dir liegt. Und wenn sie schläft, siehst du ihr nur beim Schlafen zu."

"Ja, Angelika."

"Gut, Benno, und jetzt lege dich mal auf den Rücken."

Angelika sah Benno an, trotz der Standpauke stand sein Schwanz tapfer und harrte der kommenden Ereignisse, Angelika freute sich auf diesen Prachtschwanz in sich.

Angelika ließ sich langsam auf Bennos Schwanz hinab und konnte ein wohliges Stöhnen nur schwer unterdrücken. Als sie auf ihm saß, sein Schwaz füllte sie fast vollkommen aus, sagte sie "Benno, und jetzt machen wir das, was die großen Affen im Zoo gemacht haben."

"Was, Angelika? Die Affen standen doch anders rum."

"Ja, das machen die Affen so. Wir Menschen machen es anders. So, wie du es vorhin machen wolltest, oder so, wie wir es jetzt machen, oder wie die Affen. Wir Menschen haben da viele Möglichkeiten, die die anderen nicht so kennen. Und jetzt legen wir los. Halt mich fest."

Angelika fing an, auf Benno zu reiten, er legte seine Hände auf ihre Bälle, so dass sie sich leicht in diese legte. Da fing Benno an, zurückzustoßen und mit ihren Brustwarzen zu spielen.