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Im Café

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Eine Frau nimmt sich, was sie will.
1.7k Wörter
4.17
28.4k
7
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Ich sitze im Café und lasse meinen Blick schweifen. Heute habe ich mich extra passend für mein Vorhaben angezogen. Ich trage eine weite halbdurchsichtige Bluse, unter der mein Spitzen-BH mehr zeigt als verdeckt. Mein kurzer Ledermini sitzt wie angegossen. Er ist gerade lang genug, ahnen zu lassen, dass meine feinen schwarzen Nylons nicht bis ganz oben gehen. Die ebenfalls schwarzen Heels lassen vorne genug Freiraum, um ausreichend meine knallrot lackierten Zehennägel hervorschauen zu lassen. Mein langes dunkles Haar habe ich zu einem strengen Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Meine Sonnenbrille verbirgt, wo ich gerade hinschaue. Die für mein Vorhaben notwendigen weiteren Utensilien habe ich in meiner Handtasche verstaut.

Was suche ich? Nun, ich beobachte, ob jemand mit verträumten oder erregten Blicken an meinen Beinen und Füßen hängen bleibt. Es ist mir egal, ob Mann oder Frau, beides ist mir heute recht. Da! Ein potentielles Opfer sitzt zwei Tische weiter und schaut auf meine Beine. Aber nein, er bekommt einen bestimmten gierigen Blick, den ich nicht mag. Ich bin doch kein Lustobjekt!! Ich schaue wieder zu der süßen Kellnerin, aber die scheint nicht an Frauen interessiert zu sein, schade. Sie hat in ihrem kurzen eng sitzenden Rock einen süßen Knackarsch, den ich gerne verhauen würde. Aber sie macht darüber hinaus auch nicht den Eindruck, sie wäre devot genug.

An den Nebentisch setzt sich ein junger Mann. Schlank, gepflegt, etwas schüchtern, wie mir scheint. Ich beschließe, mich ein wenig auf meinem Stuhl zu drehen, so dass ich ihn besser unauffällig durch meine dunklen Gläser beobachten kann. Nachdem er sich einen Kaffee bestellt hat, bleibt sein schweifender Blick an mir hängen. Ich kann sehen, wie er sich auffällig unauffällig bemüht, nicht auf meine Beine zu starren. Nein, er starrt meine Füße an, gut so. Sein Kaffee kommt, er nimmt eine Zeitung und versucht so zu tun, als ob er lesen würde. Dabei lugt er die ganze Zeit über den Rand und glotzt weiter auf meine schönen Beine und Füße, weil er denkt, ich bekomme es nicht mit.

Wir unabsichtlich wippe ich ein wenig mit dem linken Fuß und sehe, dass seine Blicke den Bewegungen folgen. Wie gebannt ist er, sieht nicht, wie ich die Sonnenbrille auf meine Stirn schiebe und ihn direkt anschaue. Ich stelle den Fuß zur anderen Seite und wiederhole das Spiel mit dem rechten Bein. Ich spüre, dass mein Höschen ein wenig feucht wird. Es macht mich einfach zu geil zu sehen, dass ich alleine damit einen Mann in den Bann ziehen kann. Jetzt sollte mein Angriff kommen um festzustellen, ob er genügend Devotheit in sich trägt.

„Na? Gefällt Dir was Du siehst?", frage ich ihn und genieße den plötzlichen Wechsel seiner Gesichtsfarbe. Er möchte wohl im Boden versinken, weil ich ihn erwischt habe, aber dazu werde ich ihm keine Chance lassen. „Du hast jetzt aber genug geguckt. Du solltest Dich in angemessener Form dafür bedanken, dass ich Dir den Anblick gegönnt habe." Bevor er seine Frage formulieren kann, werfe ich mit einer lockeren Bewegung meine Schachtel Zigaretten genau vor meinen Schuh auf den Boden. „Oh, sie sind mir heruntergefallen. Wärst Du bitte so freundlich und hebst sie auf?", frage ich ihn mit meiner unschuldigsten Miene.

Er nickt, und geht auf die Knie, um die Schachtel aufzuheben, da flüstere ich ihm, so dass niemand anderes es hören kann, zu: „Wenn Du schon da unten bist, darfst Du jetzt auch meine Zehenspitzen küssen. Trau Dich, ich steh darauf!" Erst schaut er mich ungläubig an, aber ich nicke aufmunternd. Dann wirft er hektische Blicke nach links und rechts, ob wohl jemand hinschaut und beugt anschließend schnell seinen Kopf hinunter zu meinem Schuh. Seine warmen weichen Lippen berühren meine Zehenspitzen und es kribbelt augenblicklich in meiner Körpermitte. Die Berührung, gepaart mit dem einhergehenden Machtgefühl, erregt mich sehr. Und ich komme zu dem Schluss, dass er der richtige Kandidat für mich ist.

Er kommt wieder hoch, ich bitte ihn an meinen Tisch und beginne, ihn auszufragen. Der Schmierlappen vom Anfang steht auf und geht, gut so. Ich versichere dem Jungen, dass es mir ausschließlich darum geht, von ihm auf die von mir gewünschte Art befriedigt zu werden, ohne Verpflichtungen. Ich stelle bewusst einen Fuß auf seinen Stuhl zwischen die Beine und drücke mit der Sohle gegen seine Beule in der Hose. Ich kenne das, jetzt habe ich ihn. Ich sehe es an seinen Augen, das Kaninchen sitzt in der Falle. Ich bearbeite ihn noch eine kleine Weile, dann komme ich zu dem Punkt, wo ich ihn auf die Toilette locken werde. Ich warte seine Antwort auf meine Aufforderung nicht ab.

Ich gehe vor und er kommt eine Minute später hinterher. Ich stehe bereits in der Kabine. Als er hereinkommt, stellen wir fest, dass sie zu klein ist, um abzuschließen. Aber das ist mir jetzt auch egal. Ich bitte ihn, sich umzudrehen, ziehe seine Arme nach hinten und binde seine Hände hinter dem Rücken mit einem Kabelbinder zusammen. Ich sage ihm, dass das nur meiner eigenen Sicherheit dient und er lässt sich gefallen, dass ich seine Arme zudem noch an den Ellbogen zusammenbinde. Nun kann er sich nicht mehr selbst befreien, eine Genugtuung für mich.

Ich trete dicht an ihn heran. Er ist etwa genauso groß wie ich. Ich ziehe sein Hemd aus der Hose und öffne die Knöpfe. Nun liegen seine Nippel schön frei vor mir. Ich fahre mit spitzen Fingernägeln darüber und beginne, sie vorsichtig zu zwirbeln. Sein Stöhnen verrät mir, dass ich wie bei den meisten Männern, die erogene Zone gefunden habe, die ihn willenlos macht. Schon bald habe ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Ich sage ihm, dass ich wünsche, dass er sich hinkniet und beginnt, meine Füße zu verwöhnen. Wie ich vermutet habe, sinkt er widerspruchslos auf die Knie, beugt sich herab und küsst.

Erregt schiebe ich meinen Rock hoch, ziehe den Tangaslip beiseite und verwöhnen mich mit meinen Fingern selbst. Ich sage ihm, dass er es richtig macht und ich ihn, wenn er durchhält, anspritzen werde, wenn ich komme. Er gibt sich noch mehr Mühe und ich sage ihm, dass ich gerne seine Zunge sehen würde. Er leckt an meinen Zehen und den Schuhen, ich werde unglaublich geil. Meine geübten Finger finden schnell den richtigen Rhythmus und treiben mich langsam hoch. Ein leichtes Stöhnen kann ich nicht unterdrücken.

Plötzlich fliegt die Tür zur Toilettenanlage mit kräftigem Schwung auf und die Kellnerin kommt herein. „Habe ich es mir doch gedacht," sagt sie laut und mit verärgertem Tonfall. „Daraus wird nichts, dass Ihr Euch hier einfach so vergnügt." Sie verschließt die Haupttür und tritt, ihn einfach beiseiteschiebend, in die Kabine. Frech schaut sie mir in die Augen, zieht ihren Rock über die Hüften und die Strumpfhose bis zu ihren Knien herunter. Sie schaut kurz über die Schulter und sagt zu ihm: „Du Sau leckst jetzt schön meinen Arsch." Nachdrücklich zieht sie seinen Kopf in die gewünschte Position.

Sie grinst mich frech an, beugt sich nach vorne und beginnt, meine Pussy mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ja, das gefällt mir. Egal, was ich soeben noch wollte, jetzt zählt die Zunge dieser jungen geilen Göre. Das halbe Gesicht hinter ihrem Po und die Geräusche, die er beim Lecken der Rosette macht, erzeugt ein mir bekanntes Ziehen in meiner Körpermitte. Ich lehne mich genüsslich an die Wand, stelle ein Bein auf den Toilettenrand, nehme ihren Hinterkopf in beide Hände und sage: „Du kleines unartiges Biest. Wenn Du schon störst, dann leck mich richtig gut. Vielleicht bekommst Du eine Belohnung."

Ich schließe die Augen und lasse mich davontreiben. Sie macht es wirklich gut. Frauen wissen halt, was Frauen mögen. Ihre kleine flinke Zunge trifft genau die Stellen, die mir sehr gut gefallen. Der Knabe macht seinen Job ebenfalls gut, denn sie stöhnt erregt und zieht ihre Arschbacken mit den Händen weit auseinander, damit er besser herankommt. Ich hatte mich tagsüber wohl schon zu intensiv mit geilen Dinge beschäftigt, denn ich spüre nun sehr schnell meinen Höhepunkt nahen. Ich presse ihren Kopf noch mehr an meinen Unterleib, so dass ihre Zungenbewegungen mir allerhöchste Lust bereiten, dann überschwemmen die inneren Hormone mein Gehirn und ich komme mit einem langgezogenen Stöhnen.

Ich spüre, dass meine Pussy besonders viel Saft absondert. Man könnte sagen, ich spritze ab. Ihr Gesicht wird nass, aber das ist mir egal. Ich bocke noch ein wenig, dann drücke ich sie weg von mir. Einem Impuls folgend greife ich in ihr lockiges blondes Haar und zieh ihren Kopf nach oben. Ich will dieses kleine Miststück jetzt küssen und schiebe ihr meine Zunge einfach in den aufnahmewilligen Mund. Herrlich, sie erwidert den Kuss. Ich sehe, dass sie sich fingert und ihr Becken um die Zunge des Jungen kreisen lässt. Sie bockt dabei, so dass er nur unter Schwierigkeiten an seinem Platz bleiben kann, aber er hält sich tapfer. Schnell finden die Finger meiner rechten Hand ihren Busen und ich kneife und ziehe hart an ihrer kleinen Warze. Das ist dann wohl auch zu viel für sie und sie kommt ebenfalls.

Unser Kuss endet nicht, aber er wird zärtlicher. Ich merke, dass sie sich beruhigt und nun ist es Zeit, sich um das Bürschlein zu kümmern. Ich beuge mich an ihr vorbei und lösen die Kabelbinder. „Du darfst jetzt kniend vor uns wichsen und unsere Beine anhimmeln. Wenn Du spritzt, dann auf meinen Schuh, ist das klar?" Er nickt und beginnt, seinen harten Schwanz zu reiben. Wie ich vermutet habe, küsste er dabei unsere Beine inklusive der Schuhe. Nach etwa zwei Minuten schon richtet er seinen Oberkörper auf und zielt mit der Schwanzspitze auf meine Schuhe.

Auch ihm ziehe ich jetzt hart an den Nippeln. Gleichzeitig bin ich wieder in einem neuerlichen Zungenkuss mit ihr versunken. Sein Stöhnen, als er kommt, entgeht mir nicht. Ich schaue nach unten und sehe, dass er eine nicht unerhebliche Menge weißer Masse auf beiden Schuhen hinterlassen hat. Zufrieden begutachte ich das Ergebnis. Als letzten Akt greif ich beiden Spielpartnern in die Haare. „Ihr geilen Säue werdet jetzt jeder einen Schuh wieder schön sauberlecken, los." Mit Nachdruck bewege ich ihre Köpfe nach unten. Beide sind gehorsam und erfüllen meinen Befehl. Als kein Fleck mehr zu sehen ist, richte ich zufrieden meine Kleidung und sage: „Macht Euch wieder ordentlich und dann könnt ihr mir in den Gastraum folgen."

Mit den Worten steige ich über beide Körper und gehe zurück in den Gastraum, wo ich mich seelenruhig an meinen Tisch setze. Aah, das habe ich gebraucht. Bevor die beiden zurückkehren, werfe ich Geld für meinen Verzehr auf den Tisch und verlasse das Café. Solche Tage sind mir die Liebsten. Vielleicht kehre ich ein anderes Mal hierher zurück und hole mir erneut, was ich will. Aber davon erzähle ich dann gesondert ...

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1 Kommentare
enzobinoenzobinovor fast 5 Jahren
Gute Story

Dann lass uns nicht zu lange warten. Die Kellnerin wartet bestimmt auch darauf ;)

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