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Im Dienst der Kirche 01

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Sie überlegte, ob sie jetzt noch wegkönnte, aber es war ja zu erwarten, dass der hinuntergezerrte Rock diesem Vorhaben ziemlich hinderlich wäre. Also mit den zusammengebundenen Händen wollte sie nicht unbedingt am Boden landen. Und der Finger, der sie so herrlich kitzelte, am Eingang tändelte der raubte ihr den Verstand und damit die letzte Fluchtmöglichkeit. Sonja überlegte, dass die Bestrafung ganz sicher auszuhalten wäre, weil der Anfang davon, schon mal sehr gut und wunderbar aufwühlend war.

Engelbert war zufrieden mit seinen Vorbereitungen. Er zog noch den Gürtel aus seiner Hose und legte ihn zusammen. Mit der Linken hielt er Sonja nieder und die Rechte führte den Gürtel als Schlaginstrument. Klatschend traf der Lederriemen auf der rechten Pobacke auf. Sonja musste schmerzlich einsehen, dass alles besser gewesen wäre als ab zu warten. Der Schmerz in ihrer rechten Hinterbacke war sehr schlimm. Es fühlte sich an, als hätte ihr jemand ein glühendes Eisen auf den Arsch gedrückt.

Klatsch traf der Gürtel des Hochwürden diesmal die linke Backe. Und wieder und wieder rechts und links und rechts und links. Sonja wimmerte leise und die Tränen rannen ihr über die Wangen. Die Schmerzen, die auf Sonjas nacktem Arsch brannten waren sehr schlimm. Dennoch waren da nicht nur die Schmerzen, sondern ganz deutlich spürte Sonja, dass ihr Fötzchen je härter sie der Hochwürden züchtigte umso mehr kribbelte. Sie verstand es nicht wirklich, aber es war ganz genauso und irgendwie gefiel ihr das sogar. „Nun, wirst du dir merken, dass du deinen Chef nicht aus zu lachen hast?", fragte Engelbert. „Ja, ja ich werde Hochwürden nie wieder auslachen!", versicherte Sonja. Es war so schmerzhaft wie demütigend für die neue Pfarrsekretärin. Am allerschlimmsten war, dass sie ihren nackten Arsch in den Raum zu recken hatte, dass der Hochwürden ihr auf den Hintern sah, oder war es das, was sie so sehr erregte? Wo war denn sein Finger jetzt?

Sie wollte sich vorstellen, was wohl wäre, wenn jemand in die Pfarrkanzlei käme. Oder hatte der Hochwürden daran gedacht und abgesperrt? Sonja war sich nicht sicher. Diese Ungewissheit und der auf ihren Pobacken tobende Schmerz verstärkten das Kribbeln in Sonjas Geschlecht. ‚Mein Gott', konnte sie denken, ‚was ist das abgefahren!' Sie fühlte, wie ihre Schnecke über ging und die Lustsäfte über ihre Beine flossen. Sie stöhnte in geiler Freude, es war ja so gut, was der Hochwürden mit ihr anstellte. Warum hatte er jetzt aufgehört sie zu züchtigen? Er sollte doch weiter die herrlich geilen Schmerzen, die so schön in ihrem G-Punkt einschlugen, auf ihrem nackten Arsch erzeugen. Sonja wackelte mit ihrem roten Hintern in der Hoffnung, der Hochwürden würde die unmissverständliche Einladung an- und wahrnehmen. Er tat ihr den Gefallen nicht.

„Wir sind fertig!", verkündete Hochwürden. Sonja hätte am liebsten protestiert, aber das gehörte sich wohl nicht. Blieb ihr noch die Option dazu zu schauen, dass der Hochwürden wieder mal den Wunsch verspüren würde, sie zu disziplinieren. Sie hatte zwar versprochen ihn nicht mehr zu verlachen, aber zur Not war auch das noch eine Option, wenn sich gar nichts anderes ergeben sollte. Es ergab sich genug, darf ich euch versichern, vor allem, weil ein Hochwürden sehr eifrig nach Verfehlungen suchte und sie daher auch zuhauf fand. Das gefiel ihm, weil die Sonja so einen geilen Arsch hatte und es gefiel auch ihr, weil Hochwürdens Hand nicht nur strafte, was ganz herrlich war, sondern auch mal zärtlich über die Globen spazierte. Es war für ihn eine ganz tolle Sache der hübschen Sekretärin den Hintern zu entblößen, ihn zu betrachten, zu betatschen und natürlich ihn herrlich zu vermöbeln.

Engelbert strich mit seiner kräftigen Hand über die heißen Backen. Was war das gut, dachte Sonja und am liebsten hätte sie ihm erklärt, wie er sie an zu fassen hätte, dass er mit der Hand zwischen die heißen Backen tauchen, ihre Schamlippen reiben, ihren Kitzler rubbeln und eventuell einen oder zwei Finger in ihr Döschen stecken sollte. Eine andere Option wäre es gewesen, aber warum sollte Engelbert ihr einen Finger in den Arsch schieben? Wie sie so ganz intensiv dachte, was sie sich wünschte, murmelte sie: „Bitte Vater Engelbert, bitte ... einen Finger wenigstens." „Was soll ich mit meinem Finger?", fragte Engelbert, der sich nicht ganz sicher war, ob er richtig gehört hätte.

Er tapste auf den heißen Hinterbacken herum und schob seine Hand der Sonja tiefer zwischen die Beine. Er kam an das heiße Fötzchen und die nassen Lippchen teilend versank er darin. Das fühlte sich ganz toll an, konnte der Kirchenmann denken. „Schön, Herr Pfarrer", stöhnte Sonja und den Arsch vor und zurück wetzend verschaffte sie sich mehr geile Reibung. Und weil es sich so toll anfühlte, also das Fingern der geilen Sonja, und weil ihn die Züchtigung doch sehr aufgeregt hatte, stand sein Pfarrerschwengel hart und aufrecht. Er hatte allerdings in der Hose nicht wirklich genug Platz, aber Engelbert war nicht der Mann, der sich da nicht zu helfen gewusst hätte. Er öffnete seine Hose ganz einfach und holte sein stocksteifes Gerät heraus.

Sonja spürte ihn hinter sich herumwursteln und wollte sehen, was der Herr Pfarrer machte. Natürlich erspähte sie seinen aufrechten Lümmel und da Engelbert ein ordentliches Kaliber hatte, gingen der Sonja noch einmal die Augen über. Dann packte Hochwürden die Hinterbacken seiner Sekretärin und quetschte sie zusammen. Engelbert genoss die Reibung, die seinem Lümmel umgehend zukam wie er zwischen den heißen Backen rieb. Er spuckte seiner Sekretärin in die Poritze, freute sich wie sein Harter herrlich zwischen den Backen glitschte. Dann zog er seine Hand von Sonjas Fötzchen zurück und schob dafür seinen Schwanz vor. Natürlich rutschte der, so nass wie Sonja war, in Position und wie der Engelbert heftig nach vordrückte, drang der harte Pfahl der Sonja in die nasse Pflaume. „Ohh ja!", stöhnte die Sekretärin und wackelte mit dem Arsch in dem Bestreben so viel vom Herrn Pfarrer wie nur irgend möglich in ihre Schnecke zu kriegen. Es war ein sensationell gutes Gefühl stellte Sonja für sich fest.

„Ahh!" stöhnte der Engelbert, der das heiße Futteral in dem er feststeckte, sehr mochte. Er packte Sonja bei den Hüften und begann sie ganz herrlich zu pimpern. Rein und raus ging sein harter Freudenstab und das machte besonders der Sonja sehr viel Freude. War sie erst etwas enttäuscht gewesen, weil der Engelbert sie nicht weiter gezüchtigt hatte, also sie hätte nicht mehr wirklich viel gebraucht um kommen zu können, so genoss sie die Penetration jetzt umso mehr.

Es war so gut wie das ordentliche Gerät des Hochwürden in der Tiefe ihrer Muschel bohrte und Engelbert verstand es wohl seinen Schwengel ordentlich zu bewegen. „Ah, ja, weiter, Hochwürden, jaa. Fiiiick mich tiefer und fester!", verlangte Sonja und Engelbert wusste auch nicht, welcher Teufel ihn ritt, aber er war sehr bemüht, die Wünsche seiner Pfarrsekretärin zu erfüllen. „Jeetzt!", schrie Sonja. „Jetzt, Engelbert, du bist einfach der Beste! Ich komme, du fickst mich ja so absolut unglaublich!"

Sonjas heiße Dose quatschte vor Freude und fasste fest zu, molk den aus und einfahrenden Schwanz des Hochwürden. Engelbert fühlte wie ihm der Saft aus den Eiern aufstieg. Er hatte ja noch die Idee, rechtzeitig seinen Schwanz aus der Fotze der Frau zu ziehen und ihr die Soße über den Hintern zu spritzen. Er fand es müsste verschärft aussehen, wenn er auf dem roten Arsch weiße Spritzer hinterließe. Nun ja, der Geist mag ja willig sein, aber das Fleisch ist schwach. So konnte Sonja fühlen, dass die Einspritzung, die sie abbekam, total und vollständig in ihre Muschi ging. Der Herr Pfarrer lag ziemlich ausgepowert auf Sonjas Rücken. Wie sein Freudenstab an Härte verlor rutschte er aus der nassen Spalte.

So herrlich wie es sich angefühlt hatte, war die Sonja der Meinung sie wäre unbedingt schwanger geworden. Also der Engelbert hatte wirklich genug gespritzt, dass es durchaus passieren hätte können, aber es war nicht.

Sonja wollte sich dann vorstellen, dass die heiße Nummer mit ihrem Engelbert, also dem Herr Pfarrer Engelbert, absolut keine einmalige Sache gewesen wäre. Er hatte ihr wirklich sehr gutgetan und so ist es nicht verwunderlich, dass sie das wieder wollte. Engelbert fand es nicht wirklich so toll. Vor allem die Vorstellung, dass er der jungen Frau ein Kind gemacht hätte, die vermochte ihn keineswegs zu erfreuen. So ließ der Hochwürden die Sonja vorläufig mal in Ruhe und begnügte sich mit Handarbeit.

*****

Sonja Specht die Pfarrsekretärin tippte auf ihrer Tastatur herum. Sie hatte noch drei Briefe zu schreiben, dann war sie für heute fertig und Engelbert hatte ihr erlaubt, wenn sie fertig wäre, heim zu gehen. Sie könnte aber auch, und das war eine sehr verlockende Option, in die nahe Eisdiele gehen und sich einen fetten Eisbecher kaufen. Oh ja, das war tatsächlich eine sehr schöne Vorstellung. Oder gäbe es ein Paar neue Schuhe?

Allerdings hätte es Sonja besser gefallen, wenn der Herr Pfarrer sie noch benutzt hätte. Also er hätte sie sehr gerne benutzen können gestand sie sich. Wäre sehr schön gewesen gebraucht also benutzt zu werden, dachte Sonja aber der Engelbert der machte absolut keine Anstalten. Es war nur passiert, wie er sie heftig gezüchtigt hatte, wie sie ihn ausgelacht hatte, gleich ganz zu Beginn ihrer Anstellung, da hatte er sie verdroschen und schließlich benutzt und für die Sonja war das wirklich wunderbar gewesen, denn der Hochwürden hatte einen herrlichen Freudenstab und den hatte er der Sonja eingesetzt, also er hatte sie diszipliniert und gefickt, und das war absolut der Hammer, sowohl als auch.

Sonja hätte sich gewünscht, der Herr Pfarrer hätte sie wieder mal... Na diszipliniert wenigstens, aber auch dazu schien der Hochwürden keine Lust zu haben.

Am Sonntag in der Frühmesse spielte die Specht wieder die Orgel. Aber sie stellte sich an dem Tag dermaßen an, dass Hochwürden meinte aus der Haut fahren zu müssen. Musste er gar nicht, aber es wäre sehr hilfreich gewesen, wenn er mit seinem Wedel, also dem Pfarrerwedel, der Sonja in ihr heißes Fötzchen gefahren wäre, das hätte sie ganz sicher zur Vernunft gebracht und die Wogen ihrer Unausgeglichenheit besänftigt. „Die Specht ist ganz sicher untervögelt!", mutmaßte Frau Schuldirektor Luft gegenüber ihrem Gatten. „Also dem könnte ich gerne abhelfen!", behauptete der. „Du machst besser erst mal deine Hausaufgaben bevor du von der Pfarrsekretärin träumst!", beschied Frau Direktor ihm. Hugo seufzte, konnte seiner Frau ja auch nicht gutsagen, dass die Frau des Schulwarts eine megaheiße Schnitte war, und ihm einiges abverlangte. Also Frau Direktor kam ganz bestimmt nicht zu kurz, aber sie hätte sich gerne mehr vorstellen wollen.

„Ich muss noch mit dem Herrn Pfarrer wegen der Schulmesse reden!", sagte Frau Direktor zu ihrem Mann. „Es dauert denk ich ein halbes Stündlein!" „Gut, ich geh dann in den goldenen Ochsen und genehmige mir wieder einmal eine kühle Maß. Komm ohnehin viel zu selten dazu!" Frau Direktor hatte da gar nichts dagegen. Da war ihr Gatte bestens versorgt und kam auch nicht auf dumme Gedanken, sagte sie sich, denn die Rosel, die Kellnerin im Ochsen wusste sich sehr wohl aufdringlicher Gäste zu erwehren.

Frau Direktor war sich beinahe sicher, dass sie Herrn Pfarrer in der Sakristei antreffen würde, deshalb begab sie sich dort hin. Sie wollte schon anklopfen, da hörte sie aus dem Raum höchst sonderbare Geräusche. Frau Direktor war nicht schreckhaft und auch nicht neugierig, aber wissen wollte sie dann doch, was da vor sich ging. Sie lauschte angestrengt, aber es war nur immer wieder ein sonderbares Klatschen zu hören. Und, wenn sie es richtig deutete, dann wimmerte jemand verhalten. Das konnte doch nicht sein, oder?

So entschloss sich Frau Direktor der Sache auf den Grund zu gehen. Leise öffnete sie die Tür einen kleinen Spalt und spähte in die Sakristei. Beinahe hätte es Frau Direktor schockiert, was sie zu sehen kriegte. In der Sakristei gab es ein altes Sofa auf dem kniete Sonja die Pfarrsekretärin. Sie hatte den Rock in die Höhe geschoben und das Unterhöschen lag auf dem Boden. Damit war ihr kräftiger Hintern blank und der Hochwürden bearbeitete ihn schimpfend und heftig schnaufend mit seinem Gürtel. „Was bist du für ein unkonzentriertes Trum!", schimpfte er. „Aber ich werde dich lehren, besser auf zu passen!" „Ich werd bei der nächsten Messe keine Fehler mehr machen!", wimmerte Sonja.

„Nein, wirst du ganz sicher nicht, weil ich dich, wenn es noch mal vorkommt, wieder verhaue!", schimpfte Engelbert. Während des laustarken Disputs schwang der Hochwürden den Gürtel. Also so viel Frau Direktor sehen konnte war es Hochwürdens Gürtel und er traf klatschend auf Sonjas bereits sehr roten Arsch. Die Sekretärin wimmerte und jammerte, versuchte den Herrn Pfarrer davon ab zu halten, sie weiter zu züchtigen. Der ließ sich allerdings nicht beirren und gedachte der Sonja ihre Abreibung höchst gewissenhaft und vor allem vollständig zu verabreichen.

Sonja fühlte die Hitze auf ihren Hinterbacken, die mit jedem Streich heftiger wurde. Immer stärker brannte ihr Arsch und immer mehr wünschte sie sich, dass der Hochwürden noch nicht aufhören möge. Obwohl, wenn der Herr Pfarrer so weiter machte, dann war ganz gewiss, dass die Sonja..., oh mein Gott, dachte sie. Er wird es sehen, wenn ich komme, aber es ist so herrlich, so wunderbar, so gut, mach doch weiter Engelbert, ich bin so knapp davor zu kommen.

Natürlich sagte sie ihm das nicht. Sie jammerte und keuchte und dann schrie sie und wie sie immer lauter schrie fühlte sie, wie die Schläge sie über den Gipfel schossen. Es war so elementar, wie Engelbert ihre Klit erwischt hatte, dass Sonja sich nicht mehr einkriegte. Sie brüllte und es spritzte in einem kräftigen Schwall aus ihrer Fotze.

Engelbert sah es und er erschrak, er hatte ja nicht gewollt, dass die Sonja sich anpisste, obwohl es war megageil, das musste er zugeben. Er warf den Gürtel von sich und betapschte den heißen Hintern seiner Sekretärin. Die genoss noch die Nachwirkungen des heftigen Orgasmus, war nicht wirklich in der Lage etwas zu sehen, genug Luft zu kriegen. Endlich beruhigte sie sich etwas. Sie schaute über die Schulter zurück auf ihren Herrn Pfarrer. Der hatte seinen Freudenstab in der Hand und schickte sich offenbar an ihn seiner Sekretärin ein zu setzen, weil er noch nicht gekommen war. Natürlich hatte der Engelbert ein Recht, wenn er die Sonja so herrlich züchtigte, dass er ihr seinen Schweif in die Muschi steckte. Oder?

„Ach Engelbert mein Bester", keuchte Sonja, „komm her zu mir, steck mir deinen Schwanz hinein in meine Muschi und fick mich noch einmal richtig feste!" Engelbert grunzte etwas und rubbelte seinen Lümmel. „Steck ihn mir rein!", verlangte Sonja wieder. „Ich komme!", behauptete Engelbert. Frau Direktor war sich ganz sicher, dass sie nicht sehen wollte, wie der Herr Pfarrer seine Sekretärin besamte. Allerdings wäre es durchaus sehenswert gewesen, denn Hochwürden schoss Strahl um Strahl der Sonja auf den Rücken und den rotgeklopften Arsch. Frau Direktor war sich ganz sicher, dass der Herr Pfarrer schon demnächst eine neue Sekretärin brauchen würde. Allerdings und das war ihr Glück, denn sonst hätte man sie wegen übler Nachrede belangt, erzählte sie nichts von dem was sie gesehen und gehört hatte. Und da der Herr Pfarrer seine Soße auch nur äußerlich anwendete, entging Sonja auch diesmal einer Schwangerschaft und Engelbert brauchte keine neue Sekretärin.

„Und", fragte Hugo seine Frau Direktor auf dem Heimweg. „Hast mit dem Pfarrer geredet?" „Nein, ich bin nicht dazu gekommen!" Beinahe hätte Frau Direktor sich verplappert, erzählt wie der Herr Pfarrer seine Sekretärin gezüchtigt und vermutlich, also eher ziemlich sicher auch gevögelt hatte. Im letzten Moment klappte sie noch den Mund zu und sagte nichts. Allerdings die Erinnerung an die heiße Szene, wie der Herr Pfarrer seiner Sekretärin den Hintern mit seinem Gürtel behandelt hatte, machte sie sehr wuschig, die Frau Direktor. So kam es, dass sie ihren Gatten hinter einen Holzstapel drängte, der da am Wegrand stand. Dabei zippte sie ihm das Hosentürl auf und holte seinen Lümmel ans Tageslicht.

„Oh gut", seufzte Hugo, „ich muss eh grad brunzen!" Und noch ehe seine Frau weiter was sagen konnte, ließ er es laufen. „Ah, das hab ich gebraucht!", verkündete er. Frau Direktor sagte nichts, weil sie sich schon denken konnte, dass eine Maß die oben rein geschüttet wurde, auch wieder raus musste. Sie schlenkerte mit dem Männerfleisch schüttelte die letzten Pipitropfen davon und schließlich begann sie den Schwanz ihres Gatten zu wichsen. Der fand das ganz toll, wie seine Frau ihn in der Hand hatte. Da Frau Direktor die Versteifung ihres Hugos also seines Bolzens zu langsam ging, kniete sie vor ihm hin und steckte ihn sich in den Mund, wodurch sie ihn, völlig richtig erkannt, auch im Goscherl und nicht nur in der Hand hatte.

Sie saugte und zutselte und rollte die Eichel mit der Zunge in ihrem Schnabel herum. Für den Hugo war das ganz herrlich, aber er kannte seine Aufgabe und wenn seine Frau so scharf war, dass sie ihn wichste und lutschte, dann wusste er mit Sicherheit, dass sie genagelt sein wollte. Da er sich grad herrlich versteifte, drehte er sie um und schob ihr den Rock hoch und zog ihr die Unterhose runter. Er stellte sich hinter sie und fädelte seinen Harten in ihrem Fickloch ein. „Ohhh!", stöhnte die Frau Direktor. Obwohl es ein wunderbares Gefühl war wie der Hugo seine Frau Direktor mit seinem prächtigen Bolzen völlig ausfüllte keuchte sie schließlich: „Nicht Hugo!" „Warum?" „Ich möchte dich aussaugen, komm her Hugo spritz mir alles in den Mund!", verlangte Frau Direktor. „Ich möchte dein Sperma schmecken." Hätte dem Hugo sehr gut gefallen, denn seine Frau war nicht unbedingt die begeisterte Bläserin und wenn sie sich schon mal bereit erklärte ihn aus zu saugen, dann war er doch geneigt ihr den Gefallen zu tun, vor allem auch, weil es ihm sehr gefiel. Allerdings kam er nicht mehr dazu.

Er wollte sich aus seiner Frau zurückziehen, weil sie ja seinen Lümmel noch lutschen wollte. Mitten in der Rückwärtsbewegung fühlte er wie sein Schwanz zu zucken begann und wie ihm der Saft aus den Eiern hochkochte. „Jetzt!", konnte er grad noch stöhnen. Frau Direktor schaute ungläubig wie ihr Mann all sein Sperma in die Luft schoss.

Da Hugo sehr viel Sperma nicht nur in die Luft sondern auch in die Frau Luft, seine Frau, gepumpt hatte und da es recht fruchtbar war, bekam Frau Direktor eine süße kleine Tochter. In ihrer Schwangerschaft experimentierte die Frau Direktor mit Gürteln und ungezogenen Schülerinnen, die sie sehr gern disziplinierte. Vor allem als sie rausgefunden hatte, dass es sie sehr erregte, wenn sie die Gören züchtigen konnte, widmete sie sich mit vermehrtem Fleiß dieser Aufgabe. Sie versuchte auch verschiedene Schlaggeräte und freute sich, auf den weißen Ärschen immer wieder tolle Spuren zu hinterlassen. Ihr Hugo bekam immer wieder den Auftrag der Züchtigung bei zu wohnen. Natürlich hatte er immer wieder die Idee, er könne die eine oder andere Schülerin nachdem sie seine Frau verdroschen hatte, herrlich vögeln, die Ärsche sahen doch zu verlockend aus. Allerdings gab ihm seine Frau keine Gelegenheit. Nach der Züchtigung war es, wenn Hugo einen Harten in der Hose hatte, der Frau Direktor ein besonderes Bedürfnis ihn zu entspannen. Letztlich entwickelte es sich derart, dass auch Hugo immer öfter den Stock auf den Arsch bekam. Da seine Frau schon schwanger war und die Hiebe den Hugo auch recht geil machten durfte er sie auch immer wieder und nicht nur oral befriedigen.

Bleibt noch an zu merken, dass die Sonja in den weiteren Messen des Tages ziemlich Schwierigkeiten hatte die Orgel zu spielen, weil sie gar nicht wusste, wie sie sich hinsetzen sollte, dass ihr Arsch nicht gar so schmerzte.

Sie einigten sich dann auch irgendwann, dass die Züchtigungen, wenn sie nötig waren, am Sonntagabend stattfanden. Sonja hielt ihrem Herrn Pfarrer ihren weißen Arsch immer wieder gerne hin und er klopfte ihn mit besonderer Freude. Dazu legte Herr Pfarrer sich schon sehr bald ein Stöckchen zu, weil es nicht wirklich so toll war, den Gürtel der Hose immer nach der Züchtigung einfädeln zu müssen.