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Im Dienst der Kirche 01

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Pfarrsekretärin Sonja bekam dann ein Stehpult, so konnte sie am Montag zur Arbeit kommen, auch wenn sie am Sonntag Prügel zu beziehen hatte und ich darf euch versichern, sie bekam reichlich und es brannte sie ganz hervorragend auf ihrem Arsch. Sonja hätte nicht wirklich zu sagen vermocht, ob sie das Stöckchen vor dem Gürtel bevorzugte. Es hatte sowohl als auch seine Vorteile. Am Wichtigsten war der Soja allerdings, dass es herrliche Schmerzen auf dem Arsch gab mit denen ihre heiße Dose sehr heftig kribbelte.

*****

So war dann wieder mal Sonntagabend. Sonja zog sich den Rock und den Slip aus und legte sich auf ihren Schreibtisch. Der Hochwürden liebte es, wenn die Sonja auf ihrem Schreibtisch lag und ihm ihren nackigen Hintern entgegen reckte. Oh ja der Hochwürden streichelte auch die Bäckchen, das tat er sehr gern und der Sonja gefiel es auch.

Engelbert trat an den Schrank, der in der Kanzlei stand und öffnete ihn. Neben allerlei Büroutensilien hatte der Schrank eine Abteilung, die dazu diente Sonjas Straßengewand auf zu nehmen. Auch einen Platz für die Schuhe gab es und wenn Sonja am Sonntag sich für die Züchtigung bereit machte, holte sie gerne die Hochhackigen, die dem Engelbert so gefielen, aus dem Schrank und zog sie an. Im Eck, hinter den Schuhen war noch eine versteckte Abteilung, da zog der Engelbert sein Stöckchen heraus.

Er ließ es sich in die Hand klatschen und fragte seine Sekretärin: „Na meine Büroschlampe, was denkst du, wie viele schöne Schläge auf deinen geilen Arsch hast du dir in der letzten Woche verdient?" Sonja liebte es, wenn der Hochwürden so ordinär von ihrem ‚geilen Arsch' redete. Das war der Kick, der sie weiterbrachte. Dabei durfte sie sich vorstellen, was mit der Züchtigung gleich auf sie zukommen würde und das machte Sonja heißer als heiß. „20 ordentliche Streiche hatte ich gedacht!", beschied Sonja und sie freute sich, denn meistens bekam sie, was sie wollte.

„Und Hochwürden, weil es mich total aufgegeilt hat, wie der neue Messner mich angesehen hat, hatte ich mir überlegt, dass es vielleicht angebracht wäre, wenn du meine Pussy mal wieder schlagen würdest." Engelbert brauchte nicht lange zu überlegen, Sonja auf ihr Fötzchen zu schlagen war eine ganz tolle Sache und er machte das sehr gern. „10 mit der flachen Hand auf deine Muschi und ich werde dich dazu anhängen, damit du mir nicht vom Tisch fällst", erklärte Engelbert. Also er liebte das Anhängen besonders. Da konnte er der Sonja an den Arsch und die Fotze fassen und es hatte den Anschein als wäre es eine sehr nötige Maßnahme. Dabei machte er es in der Hauptsache, weil es ihn so herrlich erregte.

Dann lag Sonja ausgebreitet bäuchlings auf dem Schreibtisch und Engelbert hatte ihre Hände und Füße fixiert. Er ließ das Stöckchen durch die Luft zischen. Sonjas Rücken kroch eine Gänsehaut hinunter und breitete sich auf den weißen Pobacken aus. Engelbert grinste. So mochte er es. Und ganz besonders mochte er, dass Sonja eine absolut nasse Pussy hatte und herrlich geil nach Frau roch. Engelbert inhalierte den Geruch seiner Sekretärin. Er kam mit seiner Nase näher, schnupperte und er musste sich sehr beherrschen um nicht seine Zunge seiner Sekretärin zwischen die Hinterbacken zu bohren, über ihr runzliges Röschen zu lecken. Oder wäre es besser, wenn er sich in ihr Schamhaar wühlte, ihre Muschi erkundete? Engelbert spürte, wie ihm der Pimmel anschwoll. Sollte er, bevor er zur strengen Züchtigung schritt, oder danach seine Sekretärin vögeln oder doch lieber sich ganz schnell auf der Toilette einen abrubbeln? Meine Güte er war so scharf und er wusste, er durfte es nicht, denn es war immer zu befürchten, dass er der Sonja ein Balg fickte und das wollte er nicht. Er wollte als der keusche moralisch untadelige Pfarrer gesehen werden, was sich erledigt hätte, wenn er ein Kind hatte. Also so clever war Engelbert, dass er sich da beherrschte. Jegliche Vermutungen, dass der Herr Pfarrer mit seinem Weihwedel in die oder jene Dose gefahren wäre, waren eben nur Vermutungen und keineswegs gesichert. Da war auch nichts zu erfahren, ganz einfach, weil der Herr Pfarrer sich sehr beherrschte, und obwohl Ruth wie auch Samantha, sie rätselten ja noch wie groß der Herr Pfarrer wäre, versuchten von der einen oder anderen Betschwester, also der Kirche sehr verbundenen Dame, etwas über Pfarrers Größe zu erfahren, war nichts zu erfragen. Zu strikte hatte der Engelbert sich beschränkt und strikte hielt er sich an den Plan zur Entspannung seines Wedels ausschließlich seine Sekretärin Sonja zu verwenden, beglücken, vögeln. Als dem Herrn Pfarrer mal zu Ohren kam, dass Gisela Klauter eine erotische Schauergeschichte über ihn verbreitet hatte, wobei eindeutig der Wunsch der Vater des Gedanken war, knöpfte er sie sich vor und Gisela konnte drei Wochen nicht richtig sitzen. Weiters vermied sie ein halbes Jahr lang den Kirchgang, weil Gisela im Gegensatz zu Sonja Pfarrer Engelberts Stock und seine Anwendung auf ihrem Arsch absolut nicht mochte.

So beraubte sie sich unwissentlich der Möglichkeit, Schmerzen öfter als einmal erleben zu können und erfahren zu dürfen, wie schön der Schmerz in ihrem Lustzentrum hätte einschlagen können.

„Bereit?", fragte er und Sonja bejahte. Da schwang Engelbert den Stock. „Whuit", schnitt er durch die Luft und schlug mit lautem Klatsch auf der linken Backe ein. Es war ganz genau zu sehen, wo Engelbert mit dem Stock getroffen hatte. Sonja hatte zischend die Luft eingesogen. Engelbert grinste, es gefiel ihm, wie die Kleine versuchte dem Schmerz stand zu halten, aber Engelbert war ganz sicher, dass spätestens nach 4 oder 5 weiteren heftigen Hieben, die Sonja ihre Beherrschung restlos verlassen würde. Wenn ihr Hintern mit Striemen herrlich überzogen war, dann war der Zeitpunkt gekommen, wo Sonja schließlich zu kreischen begann. Dabei kullerten ihr die Tränen über die Wangen und Engelbert war immer wieder mal versucht sie ab zu schlecken. Aber auch da beherrschte er sich.

„Eins", zählte Sonja mit Zähneknirschen, wie es sich in der letzten Zeit immer mehr eingebürgert hatte. Das hatte was das laute Zählen, das lenkte etwas von den Schmerzen auf der Kehrseite ab und man konnte sich vorstellen, dass es mehr oder weniger rasch überstanden wäre. Also Sonja ließ sich in den Schmerz fallen. „Whuit", kam Nummer „Zwei". Hochwürden ließ sich heute wieder mal reichlich Zeit dachte Sonja. Sie wusste nicht, ob sie vorschlagen durfte, dass Hochwürden schneller machen sollte. Es war so herrlich, wie sie vom Stock in höchste Höhen der geilen Erregung geprügelt wurde. Sonja spürte, wie ihr Pfläumchen auslief. „Drei", krachte mit Kraft in ihre Kehrseite. „Vier, fünf" brachten Sonja immer weiter.

Nach Nummer zehn gewährte Hochwürden seiner Sekretärin eine kleine Pause. Also er gönnte die Pause auch vor allem sich, denn wenn er zu schnell weiter machte, dann war die Züchtigung zu schnell vollendet. Und Sonja würde ihr Höschen anziehen, oder wenigstens den Rock herunterlassen und ihm die Sicht auf ihre herrlichen Backen verwehren. Er liebte es die Arschbacken der Sekretärin zu bewundern, besonders wenn er sie so mit eng übereinander liegenden Striemen versehen hatte. Er überlegte ob er Sonja ein Gitter auf den Hintern zeichnen sollte, entschied sich dann aber dagegen, denn er hatte herrlich fest zugeschlagen und es war sehr zu befürchten, wenn die Striemen übereinander gingen, dass die Haut nicht stark genug wäre die Belastung aus zu halten und aufplatzte. Das wollte Engelbert keineswegs.

Wie er elf und zwölf am Übergang zu Sonjas kräftigen Schenkeln anbrachte kam von der jungen Frau ein „Auuuuu!" Natürlich merkte er, wie sie schniefte und mit ihren Schmerzen kämpfte. Es war so erbaulich für Engelbert, dass er so Macht über seine Sekretärin hatte. Dreizehn und die weiteren Hiebe brachte er zwischen die an, die er bereits verabreicht hatte. Sonja konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und heulte jetzt hemmungslos. Engelbert fand es herrlich, wie jeder weitere Streich die junge Frau schüttelte und wie sie immer lauter ihren Schmerz verkündete. Engelbert genoss die Macht, die er mit dem Stock hatte und die er auf Sonjas Arsch exekutieren durfte.

Wie er so herrlich in der Macht schwelgte, war die Züchtigung Teil eins auch schon wieder vorbei. Sonja war inzwischen so heiß, dass ihre Säfte an ihren Schenkel hinab rannen. Engelbert war auch ziemlich erregt um nicht zu sagen obergeil. Was hätte er sich eine nasse Muschi gewünscht, seinen Schwanz darein zu versenken. Allerdings war sein Verstand noch nicht völlig ausgeschaltet. Engelbert beugte sich über Sonja und zog ihr die heißen Backen auseinander. Er schlabberte mit seiner Zunge durch die Poritze der jungen Frau, leckte den Damm entlang und durch die nasse Muschel bis hoch zu Sonjas Kitzler, der sich aus der Hautfalte vorgewagt hatte und frech am Eingang zum Paradies stand.

Engelbert drückte seine Zunge fest in Sonjas Fötzchen und seine Nase in ihren Popo. Er hatte zu dem herrlichen Duft der Muschi noch die Spuren der letzten analen Aktivitäten in der Nase, was ihm wirklich sehr gefiel. Wie er so heftig schleckte kamen dem Hochwürden Sonjas Schamhaare in den Mund und die machten ihn ordentlich spucken. So kam er nicht dazu, sein Gemächt aus zu packen und den harten Pfahl der Sonja ein zu setzen oder auch nur durch ihre Pofalte zu rubbeln. Wie er so spucken musste, war die Gefahr auch schon wieder vorbei. Sonja stöhnte verhalten, denn Hochwürdens Zunge war so herrlich gewesen. Sie hätte sich auch davon wesentlich mehr gewünscht. Aber es würde wohl nichts nützen das dem Hochwürden zu sagen.

Sonja grinste sich eins und sie war sich fast sicher, dass sie demnächst sich die Pussy rasieren, den Busch komplett roden würde. Wie sie so mit sich beschäftigt war, drehte der Hochwürden die Sonja auf den Rücken und hängte sie wieder an. „Du hast noch zehn auf deine Muschi zu kriegen!", stellte Engelbert fest. Sonja hatte keine Veranlassung zu widersprechen. Hochwürden breitete die Schamlippen der jungen Frau auseinander und wunderte sich, wie nass die ganze Muschi war. Wie Engelbert seine Hand der Sonja auf die Muschi schlug, heulte Sonja auf: „Auuuuuu", wimmerte sie und ihre Tränen rannen wieder. „Eins", stellte Engelbert fest und „Zwei" folgte unmittelbar.

Es quatschte, weil Sonja so nass war. „Auuu", brüllte sie wieder. Hochwürden hatte nicht vor Gnade walten zu lassen, hätte er besser getan. Sonja erklomm Höhen der Erregung, die sie sich nicht hatte vorstellen können. Sie knirschte mit den Zähnen und wackelte mit dem Popo und versuchte sich einen Finger in die Muschi zu bohren. Hochwürden ließ es allerdings nicht zu. „Bitte, bitte", jammerte Sonja. „Drei", zählte Hochwürden und Soja schimpfte und schrie. Sie warf den Kopf hin und her und Engelbert war sehr froh, dass sie angehängt war.

„Vier" und „Fünf" trafen ihre Schamlippen und bissen ganz fürchterlich, aber Sonja gefiel es sehr und sie hätte am liebsten dem Engelbert zugeschrien, dass er sie fester hauen sollte, weil jeder Hieb so wunderbar in ihrem G-Punkt einschlug und sie durchschüttelte. Es fühlte sich an als vögelte Engelbert sie mit einer Dampframme. „Sechs", brüllte Sonja.

Sie hätte nicht zu sagen vermocht, ob sieben eingeschlagen war oder war es schon acht oder neun? Es war so wunderbar so herrlich und so elementar. „Mehr!", kreischte sie und Engelbert war einigermaßen verwundert. Es musste ihr doch ganz fürchterliche Schmerzen verursachen. Beide verstanden nicht wirklich, was vor sich ging. Sonja ritt auf der Woge der Schmerzen und es war ab zu sehen, dass die Schmerzen, die sie erleben durfte so heftig über sie kamen, dass sie einen enormen Höhepunkt erklimmen würde. Wie Hochwürden sie ansah und versuchte zu verstehen war es auch schon passiert. Der Orgasmus rauschte über Sonja hinweg und er machte ihren ganzen Unterleib krampfen und sie wand sich in Ektase. „Jetzt, jeeeeetzt", brüllte sie und ihre Muschi zuckte und spritzte einen ordentlichen Schwall Lustsaft aus.

Pfarrer Engelbert war nicht schnell genug mit seiner Hand weg, so wurde er heftig überschwemmt bis dann die nächsten Spritzer auf den Boden platschten. Sonja war einen Moment völlig weggetreten. Hochwürden raste auf die Toilette und versuchte sich dort zu entspannen, es war ja so abgefahren. Die Hände waschen musste er sich auch.

Wie der Hochwürden zurück kam hatte sich Sonja wieder einigermaßen beruhigt. Es war für die junge Frau sehr heftig gewesen aber sie war sich ganz sicher, dass der Hochwürden Engelbert, wenn er sie nicht fickte, sie mindestens ordentlich züchtigen musste. Wobei der Sonja vorschwebte, dass er ihr Döschen heftig zu bearbeiten habe, also vielleicht in der Zukunft sogar auch mit dem Stock? Es war einfach wunderbar und Sonja war sicher, dass sie unbedingt so heftig behandelt werden wollte, dass sie auf die Schmerzen abspritzen könnte. Es war einfach zu schön.

Sonja war dann sehr wohl in der Lage dem Engelbert ganz klar zu machen, dass sie einen pflegeleichten Boden in ihrem Büro wollte, denn sie war sicher, wenn sie wieder heftig spritzte, was unvermeidlich war, wenn Engelbert sie schön züchtigte, dann war ein pflegeleichter Boden von Vorteil, weil den konnte man, wenn Sonja spritzen musste, ganz leicht aufwischen.

*****

Wie jeden Sonntag hatte die Sonja sich nach dem Kaffee in der Pfarrkanzlei eingefunden. Die wöchentliche Bekenntnis- und Bestrafungsrunde stand an. Sonja freute sich ehrlich, dass der Herr Pfarrer sich so viel Mühe mit ihr gab. Es war so herrlich, wenn sie ihm ihre Verfehlungen darlegen durfte und wenn der Hochwürden dann sie anhängte und in disziplinarischer Mission ihr den Arsch versohlte.

Sonja hatte relativ schnell bemerkt, dass die Züchtigung sie wunderbar erregte, dass das demütige Bekennen der Verfehlungen als Teil der Zeremonie fast genauso geil und erregend war. Sie hatte auch immer wieder mal bemerkt, dass es den Hochwürden sehr hart machte, wenn sie ihm ihren weißen Hintern präsentierte, den er dann mit seinem Stock verklopfen durfte.

Immer wieder mal war die Behandlung von Sonjas Kehrseite sehr heftig. Besonders wenn sie ihre heißen Schuhe anhatte, also die mit den ‚fick mich ordentlich durch' Stöckeln, dann schlug der Hochwürden heftig zu. Sonja wünschte sich, wenn sie wieder mal so heftig verdroschen wurde, dass sie einen nassen Abgang und Orgasmus erleben durfte, dass der Hochwürden sie wieder mal mit seinem anderen Stöckchen vor allem innerlich behandeln möge.

In dem Zusammenhang, Hochwürden schlug sich das Stöckchen in die Handfläche und zeichnete seiner Sekretärin dann wunderbare rote Striemen auf den Arsch, dass sie ordentlich ächzte und geil stöhnte. Merkte er denn nicht, dass die Sonja ganz gierig darauf wartete, dass er ihr seinen Lümmel einsetzte? Also ganz offenbar merkte er es nicht und lange Zeit war die Sonja der Meinung, der Hochwürden müsste es selber bemerken. Wie es ihr allerdings zu lang dauerte und der Engelbert nichts bemerkte, getraute sie sich endlich zu bemerken: „Hochwürden, ich würde es sehr schätzen, wenn mir deinen Schwanz in meine Muschi stecken würdest!"

„Was meinst du Sonja?" „Ficken sollst du mich Hochwürden!", erklärte Sonja. „Ich merk doch, dass es dich ganz hart gemacht hat, mir den Hintern zu verdreschen, also hol schon deinen Pfarrerschwanz aus der Hose und gib ihn mir! Steck ihn mir endlich dahin, wo er hingehört!" Da die Sonja eine wirklich sehr gute Sekretärin war, ließ der Engelbert sich auch nicht lange bitten.

Er zog den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen harten Schwanz heraus. Wenn sie ihn unbedingt haben wollte, die Sonja, dann sollte sie ihn auch bekommen, der Herr Pfarrer wollte da mal nicht so sein. Er trat hinter Sonja die auf ihrem Schreibtisch hing. Er wetzte seinen Schwengel zwischen ihre Schenkel und wie er den Eingang gefunden hatte, packte er Sonja bei den Hüften und rammte seinen harten Pfahl mit einem einzigen kräftigen Stoß ganz in ihr Fickloch. Sonja japste nach Luft und wie sie wieder zu Atem kam keuchte sie, dass Engelbert sie ordentlich durchvögeln sollte, weil sie das ja sooo dringend bräuchte. Engelbert hielt die junge Frau an den Hüften und rammelte sie ordentlich. Er war beinahe an dem Punkt angekommen, wo es kein Zurück mehr gäbe, als es an der Tür der Pfarrkanzlei klopfte.

Der Messner wollte unbedingt vom Herrn Pfarrer wissen, weil er morgen in aller Frühe in die Stadt fahren würde, welche Farbe er für die Fensterläden des Pfarrhauses besorgen sollte. Jetzt waren die Fensterläden grün aber der Herr Pfarrer hatte irgendwann mal was erwähnt, dass ihm blau auch ganz gut gefallen würde. Engelbert zog sich aus der heißen Muschi zurück und fühlte seine Erektion in sich zusammenfallen. Grün oder Blau, dachte er, das durfte doch nicht wahr sein. Ausgerechnet jetzt, wo er vollständig in Sonjas heißer Punze gesteckt war, wo er nicht mehr viel gebraucht hätte, der jungen Frau seine Soße ein zu spritzen. „Blau!", war sich Engelbert sicher und verstaute seinen Schniedel wieder in der Hose.

Sonja war über die Störung auch nicht besonders erfreut, aber sie sagte nichts. Wie sie sich restauriert hatte, murmelte sie an den Hochwürden gewandt: „Engelbert, zu schade, dass uns der Messner unterbrochen hat!" „Ja", stimmte Engelbert zu. Andrerseits war er aber doch froh, denn er war sich sicher, dass er sich nicht hätte beherrschen können und dass er seiner willigen Sekretärin, die ihm schon mit ihrer Bereitschaft sich herrlich züchtigen zu lassen, solche Freude gemacht hatte mit der Einspritzung seiner Soße vermutlich... Also Sonja musste ja auch nicht unbedingt ein Kind haben, das würde das gute Verhältnis, das sie mit ihrem Herrn Pfarrer hatte nur stören.

Sie sagte schließlich ihrem Hochwürden weil sie der Meinung war, dass er es sehr begrüßen würde: „Engelbert ich find es sehr schön, wie du mich jeden Sonntag disziplinierst." Engelbert sah sie neugierig an und er war sich fast sicher, dass da noch ein Aber kommen würde. Und genau so war es dann auch. „Wenn du möchtest Herr Pfarrer, dann könnte ich..., also ich hab es wirklich genossen wie du mir deinen kräftigen Lümmel eingesetzt hast!" Sonja kaute auf ihrer Unterlippe und sah den Engelbert ziemlich verliebt an, also dermaßen verliebt, dass es sogar dem unerfahrenen Kirchenmann auffallen musste. „Ich sollte dich wirklich nicht vögeln!", stellte Engelbert klar, obwohl zu behaupten es hätte ihm nicht auch gefallen wäre vermessen gewesen.

„Wenn du möchtest Engelbert, dann besorg ich mir die Pille, dann kannst du mich ohne Bedenken pimpern, was mir wirklich sehr gefallen würde und dann brauchst dir über etwaige Folgen, wenn mir deinen Saft in die Fotze spritzt, keine Sorgen machen."

Engelbert schnappte nach Luft. Dann schimpfte er, weil er als Priester doch der Meinung war, dass die Pille oder sonstige Verhütung nicht im Sinne der Moral, also seiner Moral wäre und dem ungezügelten Herumficken, wie er es nannte, nur Vorschub leisten würde. Sonja kriegte immer größere Augen, verstand es gar nicht mehr. Das Herumficken war doch nach der Züchtigung das Zweitschönste, dachte die Sonja, deswegen hatte sie ihrem Hochwürden doch den Vorschlag gemacht.

Was sie dann allerdings sehr wohl verstand war, dass Engelbert derart erbost war, dass er sie auf den Schreibtisch befahl, wo er ihr ordentlich den Hintern versohlen wollte. Wie sie angehängt war, das gefiel der Sonja ganz besonders. War mal was Neues, einen ordentlichen Nachschlag zu erhalten. Vermutlich deswegen konnte sie denken, weil sie unterbrochen worden waren, na an dem Punkt, wo der Engelbert seinen harten Lümmel ihr in die Fotze gestoßen hatte. „Dein lockerer Lebenswandel ist eine Schande!", erklärte Engelbert. „Sich an der Verantwortung vorbei schleichen, damit man ungehemmt poppen kann, geht gar nicht! Ich finde, du musst deine Grundhaltung überdenken und ändern. Ich will von der unsäglichen Pille, diesem Mordinstrument nichts wissen! Und damit du es dir merkst, versohl ich dir deinen unzüchtigen Arsch!"