Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Im Dienst der Kirche 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sonja war sehr froh, dass der Hochwürden nicht so aufgebracht war, dass er keine Chance gesehen hätte Sonja auf den rechten Weg zurück zu bringen. „Ein heißer Arsch, den ich dir umgehend verpassen werde, wird dich lehren, nicht solche furchtbaren Ansinnen an mich zu stellen." Hochwürden fasste sein Stöckchen fester und ließ es der Sonja auf den Arsch knallen. Das patschte ordentlich und Sonjas Hinterseite rötete sich noch mehr.

Keiner der Beiden hatte noch im Sinn, dass Sonja normal die Streiche, die sie erhielt, zu zählen hatte. Hochwürden hatte nur zu strafen im Sinn und es durfte der Sonja auch ruhig ordentlich weh tun. Sonja rannen heiße Tränen über die Wangen. Ihr Arsch schmerzte ganz fürchterlich, dabei hatte sie es mit ihrem Hochwürden nur gut gemeint. Also, wenn sie sich ganz ehrlich sein wollte, und in dem Augenblick da wollte die Sonja das, sie hatte ja schon gehofft, dass der Engelbert die Gelegenheit, wenn er ihren Hintern herrlich gerötet hatte, was ihn immer wieder ordentlich hart machte, nützte, sich in ihrem Lustkanal zu entspannen. Er brauchte die Entspannung immer wieder ganz dringend der Engelbert, besonders wenn er die Sonja herrlich züchtigte. Dass sie die Zuwendung und den harten Schwanz ihres Herrn Pfarrers auch ganz dringend gewollt hätte, brauch ich ja wohl nicht extra zu betonen. Was war diese Strafe heute heftig, dachte sie und wie wunderbar breitete der heiße Schmerz sich auf ihren Backen aus.

Hochwürden hieb immer und immer wieder auf Sonjas nackigen Hintern. Sie wollte schreien, sich beschweren, den fürchterlichen Racheengel dazu bewegen, weniger heftig zu schlagen. Wie ihre Tränen so rannen und der Schmerz sich über ihren ganzen Arsch verteilte, da fühlte Sonja so was wie Genugtuung. Darüber, dass sie in der Lage war die Züchtigung so gut aus zu halten. Und wie der Stock immer wieder einschlug sie immer weiter heftig reizte, da fühlte die Sonja so was wie geile Freude. Ihre Muschi nässte und kribbelte und der geile Saft rann ihr über die Beine. „Mehr!", keuchte Sonja schließlich, denn es war ja so gut, wie die Schmerzen auf die Schläge sie erregten. „Mehr, Hochwürden, bitte! Ich hab ja so gefehlt und ich hab meine Strafe wahrlich verdient."

Engelbert hatte sich so in Rage gesteigert, dass er keines vernünftigen Gedankens mehr fähig war. Er würde dieser geilen Schlampe ihre Gelüste schon austreiben! Ja, da war der Engelbert sich ganz sicher. Wie Sonja so auf der Woge des herrlichen Schmerzes, der geilen Sensationen ritt, zersplitterte Hochwürdens Stöckchen. Hochwürden stellte die Züchtigung ein, aber nur kurz. Dann hatte er eine neue fiese Methode Sonja Schmerzen zu bereiten. Er hieb seine flache Hand der Sekretärin auf die geschwollene Muschi. Sonja tauchte noch tiefer in den Schmerz ab. Hochwürden verschonte auch ihre Klit nicht und Sonja sublimierte ganz besonders diese fiesen Schläge, die ihr zur höchsten Freude wurden. Wie Engelbert immer und immer wieder zwischen die Beine seiner Sekretärin drosch und immer öfter ihren Kitzler traf, explodierte Sonjas angestaute Lust in einem gigantischen Orgasmus.

Sonja kreischte und spritzte in mehreren Schüben in die Pfarrkanzlei. Dann lag sie keuchend, ausgepumpt auf dem Schreibtisch. Engelbert hatte sich noch immer nicht beruhigt. Im Gegenteil sein Pfarrerschwanz drückte ihn mehr und mehr denn die Züchtigung der heißen Pfarrsekretärin war nicht geeignet gewesen ihn zu beruhigen.

Engelbert holte seinen Lümmel aus der Hose und Soja an ihren Haaren hochziehend blaffte er: „Mach's Maul auf Schlampe!" Als Hochwürden ihr seinen Freudenstab in den Rachen schob wusste Sonja was sie zu tun hatte. Sie saugte sich an dem harten Fleisch fest und ließ Herrn Pfarrer die Englein singen hören. Engelbert hatte zwar nicht mehr den ganz so gerechten Zorn wie zu Beginn der Aktion, aber wenn er schon dabei war, eine Sonja war auch herrlich in den Mund zu vögeln und vor allem deshalb, weil sie sich nicht getraute sich irgendwie zu wehren. Sie hatte sich damit abgefunden, dass der Herr Pfarrer sie bis in den Schlund fickte, war ja nicht ganz so schlecht. Natürlich machte es sie ziemlich würgen und genau das war es, was dem armen Hochwürden sehr gut gefiel. Wie Hochwürden Sonja richtig tief im Hals steckte, krallte sie ihre Fingernägel in seinen Hintern und dem Hochwürden trieb der zusätzliche Reiz den Saft aus den Eiern. Hefig entlud er sich in Sonjas Mäulchen. Dabei ging der eine und andere Schuss der Sonja direkt ohne Umwege in den Magen.

Dann war die Eruption vorbei und Hochwürden steckte immer noch höchst komfortabel in Sonjas nassem Goscherl. Und wie er da so steckte hatte er das Bedürfnis einen anderen Druck, der ihn recht plagte los zu werden. Engelbert grinste fies, seine Sekretärin würde ordentlich zu schlucken haben. Hochwürden ließ es einfach rinnen. Sonja fühlte die warme Pisse, die ihr druckvoll in den Hals rann und sie versuchte sich den pissenden Schwanz ihres Hochwürden aus dem Mund zu zerren. Es gelang ihr deswegen nicht, weil der Herr Pfarrer ihren Kopf festhielt. „Halt ruhig und schluck, geile Schlampe!", blaffte Hochwürden. Sonja schluckte und schluckte aber es war einfach zu viel, was in sie einströmte. So verschluckte sie sich und hustete und spuckte und würgte. Sie verdrehte die Augen und wusste nicht, wie sie es anstellen sollte, dass sie genug Luft bekäme.

Sonjas sehr heftige Atemnot katapultierte ihre Lust neuerdings in ungeahnte Höhen. Sie krallte sich an ihrem Herrn Pfarrer fest, der sie immer noch an sich gedrückt hielt. Dabei hinterließ sie, obwohl sie keine besonders langen Fingernägel hatte, auf seinem Knackarsch blutige Spuren. Engelberts Prügel im Rachen war so elementar, dass Sonja noch mal über die Klippe ging und gleichzeitig die Besinnung verlor.

Sonjas Muskeln entspannten sich und sie wurde total schlapp. Engelbert erholte sich von seinem Orgasmus und wie er halbwegs seine Gedanken wieder beisammen hatte bemerkte er natürlich, dass Sonja ohne Bewusstsein war. Da wurde ihm ziemlich Angst und er sich bewusst, dass er der jungen Frau ganz sicher und vermutlich viel zu lange... Oh mein Gott, dachte er, seine Sekretärin würde doch wohl wieder aufwachen? Er klatschte ihr auf die Wangen und spritzte ihr schließlich Weihwasser ins Gesicht. Wie er überlegte, wie eine Beatmung zu bewerkstelligen wäre begann Sonja zu japsen und zu keuchen und sie spuckte und hustete aber endlich schlug sie die Augen wieder auf. Ziemlich überstürzt brach Engelbert die Bestrafung dann ab.

Der Herr Pfarrer war so erleichtert, dass seine Sekretärin wieder aufgewacht war, dass er aus der Kanzlei stürmte und in der Kirche seiner Erleichterung in einem inbrünstigen Gebet Ausdruck verlieh.

*****

Ihr habt das Ende dieser Geschichte erreicht. Danke, dass ihr durchgehalten habt.

Bleibt nur noch, wie jedes andre Mal auch, euch zu erinnern, dass des Schreibers Lohn die Sterne der Beurteilung sind. Also bitte unbedingt wohlwollend voten.

DANKE

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Priester Ein junger Priester auf Abwegen in einer sündigen Gemeinde
Die Anhalterin - 01 sie ist junge und will nach Berlin.
Willig - die alte Stadtrandvilla 01 Saskia fickt den Vater ihres Freundes, der volltrunken ist
Die kleine Asiatin und ihre Mutter 01 Tobis Kundin hat eine durchtriebene Tochter, die willig ist.
Mehr Geschichten