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Im Dienst der Kirche 02

Geschichte Info
Eminenz und das dritte Loch.
9.7k Wörter
4.55
28.6k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/09/2020
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Sekretärinnen der Kirche 02

Unkeusche Kleriker

Unglaublich geile Geschichte der sexuellen Gelüste

Das dritte Loch

Schön, dass ihr wieder mal bei mir vorbeischaut. Wie immer gibt es schweinisch geile Geschichten und auch herrlich geklopfte Ärsche, weil genau das dem Schlumpf so gefällt.

Meine Tippse wetzt auf ihrem Stühlchen mit dem Plug, der schön tief in ihrem Arschloch steckt und ihr Röschen weitet, herum. Ich denke ja, wenn wir mit dem Schreiben fertig sind..., „Oh ja Gebieter, herrlich, ich bring dir dann auch die Peitsche, darf ich?" „Natürlich Berta!" Ich nehme mir ganz fest vor, meine Kleine heftig zu züchtigen und ihr einen Einlauf zu verpassen. „Aber Gebieter, das hab ich doch schon gemacht, also den Einlauf." Sehr fein wie meine Kleine mitdenkt und genau weiß, dass der Gebieter sich in ihrem Hintereingang zu vergnügen wünscht.

Ach ja und erwartet von meinen Geschichten nicht, dass sie in irgendeiner Weise der Wahrheit entsprechen. Das sollen sie auch gar nicht, aber geil sollen sie sein und eure Fantasie anregen.

Sollte jemand ein Problem damit haben, dass ich von klerikalem Bodenpersonal erzählen will, dann höre er am besten an dieser Stelle auf zu lesen. Ich möchte auch ganz bestimmt keine religiösen Gefühle verletzen, auch deswegen noch einmal der Hinweis, dass das alles erfunden ist und genau deswegen auch alle Personen der Geschichte, die an den sexuellen Handlungen beteiligt sind, mindestens 18 sind.

*****

Bischof Wunibald hatte die Frühmesse bereits hinter sich. Er pflegte die noch vor dem Frühstück zu halten. Sie war nie besonders gut besucht die Frühmesse, aber das störte Wunibald nicht im Mindesten.

Seine Sekretärin, Schwester Maria war immer da, weil sie angehalten wurde, da zu sein. Schwester Maria war eigentlich Klosterschwester, aber schon lange nicht mehr in ihrem Mutterhaus gewesen. Sie wohnte beim Bischof in seinem Palais, weil das wesentlich praktischer war, wie alle Tage zu Eminenz zum Dienst zu kommen. Schwester Maria war für ziemlich viel im bischöflichen Haushalt zuständig. Sie war nicht nur seine Sekretärin, sondern auch seine, man könnte fast sagen Vertraute. Böse Zungen behaupteten, dass Schwester Maria mit dem Bischof in einem Bett schliefe, aber wir halten es für recht unwahrscheinlich, weil Eminenz wirklich sehr heftig schnarchte, dabei war er so laut, dass er mitunter selber davon aufwachte.

Schwester Maria war noch recht jung und sie war sehr schlank schon fast dünn. Zu ihrer schlanken Erscheinung passte auch, dass sie kaum Brüste hatte. Also so kleine, die unter ihrer Schwesterntracht total verschwanden. Ihre Hüften wirkten als wäre sie ein Jüngling. Wunibald fütterte die Schwester sehr gut und so hatte sie endlich begonnen einen knackigeren Hintern zu entwickeln. Das gefiel ihrem Chef ausnehmend gut.

Wenn er seine Sekretärin zu bestrafen hatte, also der Herr Bischof war sehr streng mit Maria, was nicht unbedingt daran lag, dass sie sich schlecht benommen hätte oder sonst wie gefehlt. Es war einfach nur, dass es dem Herrn Bischof sehr gefiel seine Maria zu entblößen, ihren Arsch zu betrachten und nach sanftem Streicheln schön zu verhauen. Ja, das gefiel dem Wunibald sehr. Inzwischen hatte sich auch Maria an die Hiebe gewöhnt und es gefiel auch ihr sehr, wenn der Bischof danach, also nach dem er sie gezüchtigt hatte ihre Backen knetete und einen Finger dazwischenschob, in der Tiefe der Po Ritze über Marias zartes Röschen rieb. Alles das war geeignet der Maria schöne Gefühle zu schenken, von denen sie wusste, dass sie sie nicht haben durfte. Es war so schön, wenn Eminenz ihren Arsch fingerte und verdrosch und wenn dabei ihr Pfläumchen nass und ihr Kitzler hart wurde, dann war es ganz besonders. Sie war sich nur noch nicht ganz sicher ob sie ihrem Bischof, immerhin war er ja auch ihr Hirte, beichten sollte, dass es ihr besonders gut gefiel, wie er sie behandelte. Also er musste es doch wissen, er konnte es, wenn er sie behandelte, schließlich ganz deutlich an ihren Reaktionen erkennen.

Eines Tages stand wieder mal eine Disziplinierung auf dem Programm. Maria kam ins Wohnzimmer und wie es sich eingebürgert hatte hob sie ihre Kutte an, zog sie sich über den Po in die Höhe und schoppte sie unter ihren Gürtel. Sie wusste, dass Wunibald wollte, dass sie hinter dem großen Lehnstuhl stand und sich über die Lehne beugte. „Soll ich...?", fragte sie und Wunibald sah zu ihr, die sich an der Lehne festhielt. Wie sie seine Hand auf ihrem Höschen spürte, wusste sie, dass sie sich die Frage hätte sparen können. Ihr Chef streichelte den stoffbedeckten Arsch und schlüpfte schließlich mit den Fingern unter den Saum des Höschens. Sie spürte wie er es ihr langsam hinunterzog, als er ihren weißen Arsch frei legte. Ein kleines bisschen schämte sie sich, musste er ihren Hintern so anstarren? Es fühlte sich so falsch an aber gleichzeitig war es so schön, sich ihm so zu zeigen, so zeigen zu dürfen.

Warum er die Bestrafung angeordnet hatte, wollte Wunibald nicht wirklich erläutern, musste er ja auch nicht. Er streichelte über die kühle Haut ihres Popos und war begeistert von der Gänsehaut, die seine Berührungen hinterließen. „Halt dich an, ich versohl dir jetzt den Arsch wie es sich gehört!", verkündete Wunibald. Wenn Maria es nicht so genossen hätte, hätte sie protestiert, aber sie war dazu nicht in der Lage. Sie reckte ihren Arsch nach hinten und erwartete die Schläge, die herrlich schmerzenden, die ihre Pflaume zum Quatschen brachten. Sie hoffte nur, dass ihr Bischof es nicht bemerken würde, dass ihre Pflaume ausrann je mehr er sie züchtigte und je öfter es geschah, desto mehr gewöhnte sie sich daran und desto heftiger reagierte ihre Muschi, produzierte schleimig, schmierigen Saft.

Pitsch, patsch klatschte seine kräftige Hand auf ihre rechte und linke Hinterbacke und befeuerte den Schmerz ganz wundervoll. „Oh", ächzte Maria. Nach etlichen Schlägen pausierte Wunibald. Marias Arsch hatte sich herrlich rot gefärbt und Wunibald strich zärtlich darüber, freute sich, dass der Hintern sich so schön erwärmt hatte. Eminenz knetete die Bäckchen und erforschte mit seinem Finger die zwischen den Globen klaffende Spalte.

Maria fand es sehr gut und weil sie wollte, dass ihr Bischof sie fester, tiefer in der Tiefe, also am besten an ihrer Fotze berühren, streicheln sollte, schob sie ihren Arsch unmerklich immer weiter zurück, wodurch Wunibald natürlich immer mehr zwischen den Backen versank. Und Maria schaffte es, sich so weit zurück zu schieben, dass Wunibald mit seinem Finger plötzlich in der heißen Feuchtigkeit ihres Geschlechts steckte. Das war natürlich keineswegs geeignet, Marias Lustsaftproduktion zum Stoppen zu bringen. Im Gegenteil, wie der Finger ihres Chefs in ihrer nassen Pflaume steckte, seufzte Maria geil und sie spürte, wie der Saft an ihren Schenkeln hinunter zu rinnen begann. Wunibald fing den Saft auf und schleckte sich den Finger ab. Es verwunderte ihn doch einigermaßen, wie seine Maria zwischen den Beinen schmeckte. Er hätte nicht zu sagen vermocht, ob es ihm gefiel, aber augenscheinlich gefiel es seinem Schwanz, der sich zusehends erhob.

Wunibald war ganz klar der Ansicht, dass Maria noch nicht genug Hiebe erhalten habe und so schlug er wieder zu. Pitsch, patsch sauste seine Hand wieder auf die mittlerweile rot leuchtenden Hinterbacken nieder. Maria keuchte und stöhnte und wenn man sie gefragt hätte, ob sie genug hätte, hätte sie verneint. Es war so abgefahren und es fühlte sich absolut herrlich an. Es würde nicht mehr lange dauern, und ihre ganze Erregung, ihr ganzer Schmerz, der auf ihrem Arsch tobte, würde sich in Lust verwandeln und sie in den Himmel der Erfüllung, in einen Wahnsinnsorgasmus katapultieren. Allerdings wusste die arme Maria das nicht wirklich, sie stellte nur fest, dass sie wollte, dass ihr Bischof nicht aufhören möge sie zu züchtigen.

Aber genau das tat er endlich. Marias Arsch, war er sich ganz sicher, hatte genug. Er ließ es sich aber nicht nehmen, Marias Hintern weiter zu begrapschen. Er begnügte sich nicht nur mit den Backen, die er, wie er schnell feststellte, herrlich erwärmt hatte. Der forschende Finger tauchte in die Poritze und rieb dort entlang. „Gut!", seufzte Maria. „Und meine Tochter, lässt der Schmerz schon nach?", fragte der Hirte und es klang tatsächlich besorgt. Wenn der Wunibald seiner Maria so die Backen streichelte und den Finger dazwischen rieb, dann tat er es immer unter dem Vorwand ihr den Schmerz lindern zu wollen. Es wäre ganz sicher nicht gut angekommen, obwohl es wusste ja niemand oder, wenn der Oberhirte zugegeben hätte, dass er seiner Maria einfach nur sehr gern auf den Arsch schaute. Also noch lieber tätschelte er die die heißen Bäckchen besonders seit sie nicht mehr ganz so flach war seine Sekretärin. Maria seufzte und war nicht in der Lage eine klare Auskunft zu geben. Sollte sie sich wünschen, dass der Schmerz verebbte und damit ihr Bischof ihren Arsch nicht mehr streichelte? Also nein, das wollte sie nicht wirklich. Oder sollte sie ihn bitten ihr zur Schmerzlinderung den Arsch zu streicheln? Wäre er wohl gar bereit ihr noch mehr Linderung zu gewähren? Also am schönsten wäre es wohl, dachte sie, wenn er ihre Hinterbacken feucht abwischte, am allerbesten mit seiner feuchten Zunge. Und da wäre sicher lecken das allerbeste?

Sie genoss den forschenden Finger, der durch ihre Pokerbe strich und immer wieder mal ihr Röschen streifte. Wie Maria ihre Beine etwas breiter stellte, ergriff Wunibald die Chance und widmete sich wieder ihrem Pfläumchen. Schnell hatte er heraus, dass es mit dem von Marias Säften benetzten Finger noch mal so schön war ihr durch die Arschkerbe zu streicheln. Es glitschte richtig gut und Wunibald widmete sich der tiefsten Tiefe zwischen den jetzt heißen Backen. Maria hatte wieder die Idee, dass ihr Bischof ihr den Arsch lecken könnte. Oh mein Gott, das wäre so schön, dachte sie und sie stellte sich seine Zunge einfach vor. Er könnte damit über ihr Röschen streichen, die Backen lutschen und die Zunge, seine Zunge, ah er müsste sie ihr einfach kräftig über das Röschen reiben. Wenn sie sich dann die Pobacken auseinanderzog und sich ganz entspannte, dann könnte er sicher mit der Zunge, wenn er sie nur recht spitz machte, den Muskel bezwingen, in ihren Darm eindringen.

Maria wollte es sich so gern vorstellen und sie hätte es noch viel lieber erleben mögen. Allerdings konnte sie ihren Chef dann nicht wirklich auf die richtige Spur bringen. Oder sollte sie ihm einfach sagen, ihn einfach auffordern ihr den Arsch zu lecken? Sicher wäre es ein ganz besonderer Hype, wenn er ihr den Arsch leckte, den Muskel aufdrückend in ihren Darm eindrang. Sie wollte jedenfalls dafür sorgen, dass ihr Chef ihren Arsch peinlich sauber vorfand. Sie hätte sich, wenn er nicht immer wieder mit seinem Finger da gewesen wäre, ganz bestimmt einen oder zwei Finger in den Popo gesteckt, hatte dann nichts mehr mit Schmerzlinderung zu tun, gestand sie sich, aber sie stellte es sich einfach mega, also megageil vor.

Wie er so immer wieder auf das Röschen traf und Maria es absolut nicht toll fand, dass der Chef an ihrem Arschloch nur herumspielte, immer wieder, wenn er dem süßen Arschoch nahe kam und der Finger beinahe eindrang, im letzten Moment abdrehte, dennoch musste sie, weil es so unheimlich geil war, heftig stöhnen. Wunibald gefielen die Seufzer und Stöhner, die er seiner Sekretärin entlocken konnte besonders deswegen ignorierte er ihre Proteste. „Nicht mein Arschloch Chef!", seufzte sie immer wieder mal, aber nicht, weil es ihr nicht gefallen hätte. Es war nur, dass sie es absolut schmutzig fand und sie sich fürchterlich schämte, dass es sie so erregte. Also das Schmutzig war nicht ganz so schlimm wie das sich schämen müssen, wenn der Chef ihr Röschen so bedrängte und sie diese Behandlung so dermaßen erregte. Es durfte sie nicht erregen, wenn der Chef an ihrem Popo herumspielte, oder? Wunibald hatte seinen Zeigefinger auf dem Röschen und es kam ihm vor, als ob es sich ihm öffnete.

Er drückte etwas fester und sein Zeigefinger drang mit seinem ersten Glied in Marias heißen Darm ein. „Auuu!", kreischte sie und kniff die Arschbacken zusammen. Es war allerdings zu spät, denn der Finger steckte schon in ihrer Kehrseite und Wunibald wühlte in ihrem Darm, was Maria geil keuchen machte. Es dauerte gar nicht lang und Maria entspannte sich etwas. Sie war zwar immer noch der Ansicht, dass die Penetration nicht berauschend wäre, aber inzwischen ließ es sich aushalten. Ihr Unbehagen wurde verstärkt durch ihr Wissen, dass sie ihren Darm noch nicht gereinigt hatte. Dann zog Wunibald seinen Finger aus ihrem Arschloch und es ploppte leicht. Ein wenig stand Marias Arschloch noch offen und Wunibald gefiel das offene Loch sehr. Was ihm dann ganz und gar nicht gefiel waren die braunen Spuren an seinem Finger und der strenge Geruch.

Irgendwie bekam Maria auch mit, was ihrem Oberhirten missfiel. So machte sie sich in der Bibliothek und etwas später im Internet schlau über das, was da vor sich ging. Sie erkannte, dass der Finger im Popo nur dann wirklich gut war, wenn sie sich den Darm reinigte, dabei alle braunen übelriechenden Spuren restlos beseitigte. Das Gefühl, das der Finger verursachte, war noch mal besser, wenn sie unmittelbar vor dem Eindringen schön bestraft worden war. Eine absolut sonderbare Erkenntnis, dachte Maria, aber sie akzeptierte es als Teil ihrer Natur.

Maria forschte dann, was sie gegen einen gefüllten Darm unternehmen könnte, wie die offenbar nötige Reinigung zu bewerkstelligen wäre und sie fand heraus, dass das Mittel gegen einen gefüllten Darm wohl ein Klistier oder eine Darmspülung war. Wenn Frau sich ein Klistier einverleibte, dann konnte sie schon bald danach die Toilette aufsuchen und ihren Darm entleeren. Natürlich wollte Schwester Maria sich für ihren Bischof reinigen, er durfte durchaus verlangen, dass sie sauber war, wenn er sich mit ihrer Erziehung schob solche Mühe machte. Dabei war es für Wunibald keine besondere Mühe, denn zu gern verhaute er seiner Maria den Arsch, das war ihm eine besondere Freude, regte ihn ziemlich an und auch auf.

Ihr dürft getrost annehmen, dass die Besorgung eines Klistiers für die fromme Schwester Maria eine besondere Herausforderung, weil ja so beschämend war. Sie wusste nicht, ob sie in die Apotheke oder besser in einen Sexshop gehen sollte, Frisör kam ja wohl nicht in Frage. Sexshop bot sich an, weil da würde niemand fragen, was sie mit dem Klistier vorhatte. Apotheke war möglicherweise deswegen besser, weil man da, wenn man Fragen hatte, und natürlich hatte die Maria, fragen konnte. Da Maria einigermaßen inkognito sich auf den Weg zu ihren Besorgungen gemacht hatte, sie hatte ihre Tracht daheim gelassen und sich in zivile Kleidung geworfen, konnte sie in der Apotheke auch nachfragen, wie das mit einem Einlauf war.

Frau Apotheker meinte dann ganz lapidar, dass sie einen Einlauf bei Verstopfung nicht unbedingt empfehlen würde, da gäbe es durchaus andere wirksame Mittel die Verstopfung zu lösen. „Ich bin nicht verstopft!", behauptete Maria. Die Apothekerin grinste wissend, wie sie meinte: „Ach Kindchen, ich war ja auch einmal jung!", seufzte sie. „Will dein Freund dich in den Popo poppen?" Maria wurde vor lauter Peinlichkeit sehr rot im Gesicht. „Oh", sagte die Apothekerin, „das muss dir jetzt nicht peinlich sein. Wenn dein Freund deinen Anus penetriert, dann ist das für alle Beide eine herrlich geile Erfahrung und wohl eine der sichersten Methoden der Verhütung. Du solltest ihm nur sagen, dass er nicht zu ungestüm sein soll, damit dein Röschen nicht verletzt wird, obwohl ich weiß, dass ein Arschloch nicht so empfindlich ist wie allgemein angenommen." Maria bekam noch den Hinweis, dass das Klistier mindestens 15 Minuten brauchte um die bestmögliche Wirkung zu entfalten. Als besonderen Bonus, wie die Apothekerin sagte, steckte sie Maria noch eine Tube Gleitmittel zu. Maria schaute etwas irritiert und Frau Magister schob eine Erklärung nach. „Wenn du deinen Darm entleert hast und dein Freund zu dir kommen will, also wenn es zur analen Penetration kommen soll, dann cremst deinen Hintern mit dieser Gleitcreme ein. Da wird dein Popoloch glitschig, wie im Normalfall deine Muschi und dein Freund wird leichter eindringen können." Obwohl Maria grad unwesentlich mehr verstand wie Bahnhof, hörte sie ganz genau zu und merkte sich die ganzen Hinweise die sie bekam.

Und die kluge Maria kannte natürlich ihren Bischof. Deswegen verzog sie sich ins Bad, wie Eminenz seinen Nachmittagskaffee einnahm. Es stellte sich heraus, dass das Klistier am besten zu konsumieren war, wenn sie sich die Kutte auszog. Sie schob sich das Unterhöschen zu den Knien und spreizte mit einer Hand ihre Hinterbacken. Sie schraubte die Düse auf die Kartusche und machte sich daran sich das Gerät in den Hintern zu schieben. Die andere Hand suchte das Röschen und Maria schob sich dann die Düse in den Arsch, als sie es gefunden hatte. Oh mein Gott dachte sie, das war ja so was von abgefahren. Aber richtig abgefahren geil wurde es, als sie die Kartusche zusammendrückte und die Flüssigkeit in ihren Darm zu strömen begann. Maria vermeinte die Flüssigkeit überall hin rinnen zu fühlen und sie genoss es. Dann hatte sie sich die ganze Flüssigkeit in den Arsch gedrückt. Am liebsten hätte sie sich sofort aufs Töpfchen gesetzt, weil sie ohnehin das Gefühl hatte, dass die Flüssigkeit die sie sich in den Hintern gespritzt hatte, bereits wieder heraus drängte. Maria kniff ihren Schließmuskel fest zusammen und war sicher, den Einlauf bei sich behalten zu können bis es Zeit war ihn von sich zu geben. Sie erinnerte sich, dass der Einlauf erst wirken musste, von 15 Minuten war die Rede gewesen. Als sie der Ansicht war er hätte genug gewirkt, der Einlauf, setzte sie sich auf die Toilette und ließ alles raus. Das ging nicht ganz ohne Geräusch und Maria hoffte nur, dass ihr Bischof nicht hereinkäme. Dann schnappte sich Maria die Gleitcreme und cremte sich ihr Arscherl ein. Dabei dachte sie sich, dass es nicht so sehr zwischen ihren Pobacken flutschen musste, sondern eher in ihrem Anus.

Sie gab sich die Creme auf den Finger und schob sich den Finger in den Popo. Sie legte noch mal Creme nach und genoss den Finger, der tatsächlich, wie die Apothekerin gesagt hatte, ganz leicht in Marias Kehrseite flutschte. Sie hatte auch keine Angst, bloß, dass sie wieder in der Kacke stecken könnte, aber als sie den Finger rauszog und probehalber dran schnupperte, konnte sie keinen störenden Geruch feststellen. Sie zog sich ihr Höschen und die Kutte wieder an und war bereit mit Eminenz die Post zu erledigen.

Wunibald hatte seinen Kaffee fertig und sich in sein Büro begeben. Er saß an seinem Schreibtisch und Maria legte ihm die Schriftstücke vor, die er zu unterschreiben hatte. Dabei hatte sie es so eingerichtet, dass sie ihrem Bischof den Rücken, also ihr süßes Popscherl zuwandte. Wie sie die Briefe der Reihe nach vorlegte und Eminenz unterschrieb wackelte Maria heftig mit ihrem Hintern. Wunibald regte das sehr auf. Er hatte noch zwei Schreiben zu signieren, da hielt er es nicht mehr wirklich aus und langte nach Marias Hintern. Maria schob ihren Arsch nach hinten und Wunibald die Kutte der Schwester ins Kreuz. Sie sagte nichts, hielt nur ergeben still. Sie spürte dann auch, wie Wunibald ihr Höschen nach unten zerrte und ihre Backen betatschte.

Maria hatte auch zwischen ihren Hinterbacken etwas von der wunderbaren Gleitcreme aufgetragen und so glitschte der Finger ihres Chefs ganz herrlich durch ihre Poritze. Natürlich kam er auch an ihr runzliges Röschen, das er neugierig begutachtete. Er rubbelte mit dem Finger darüber aber getraute sich nicht wirklich mehr. Zu gut hatte er noch in Erinnerung wie er im Dreck gesteckt war. Das wars dann auch schon und die Unterschriften unter den letzten zwei Briefen beendeten die scharfe Aktion. Maria zog ihr Höschen hoch, ließ die Kutte hinunterfallen und begab sich an ihren Arbeitsplatz.