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Im Dienst der Kirche 02

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Etwa eine Woche später hatte Maria dann ihres Bischofs Finger zum ersten Mal im Arschloch stecken und sie fand ihn herrlich. Natürlich bemerkte sie auch Wunibalds Beule in der Hose und sie langte danach und rieb sie so lange, bis Eminenz in seine Hose ejakulierte. Wenig später holte Wunibald seinen Lümmel heraus, wenn er Maria in den Hintern fingerte, also die Post erledigte, und er hatte Taschentücher bereit, dass er sich abwischen konnte. Manchmal kam Eminenz vor, dass Maria zu sehr zappelte, wenn er ihr seinen Finger lieh. Wie er seinen Ring in ihren Arsch schob war auch nicht so toll. Jedenfalls, wenn die Maria so ungestüm war, dass Wunibald nicht schön entspannt wurde, dann wurde er ziemlich ärgerlich. Da konnte es passieren, dass er Maria den Hintern versohlte. Maria genoss auch das sehr, denn die Schläge auf den Arsch erregten sie beinahe ebenso sehr wie der Würstelfinger ihres Chefs im Arsch. So hatte sie bald heraus, wie sie seine Reaktion je nach ihren Bedürfnissen steuern konnte und dann genau grad das kriegte, was sie brauchte.

„Und", fragte die Apothekerin als Maria das nächste Mal zum Einkaufen da war. „Wie sind sie mit der Gleitcreme zufrieden?" „Ja, die ist super", gab Maria Auskunft. Allerdings hätte sie zu gern gewusst, wie sich die Creme anfühlte, wenn Wunibald ihr seinen Schwanz statt des Fingers eingesetzt hätte. Daran musste sie noch arbeiten. Und Maria arbeitete und als Wunibald wieder mal ihr Hintertürchen fingerte, entzog sie sich seiner Hand. „Was ist los?", wollte Wunibald wissen. „Eminenz, ich hab dich jetzt ein halbes Jahr lang jeden Tag geduldig entsaftet und alle diese Tage mein Arschloch gereinigt, damit du es schön benutzen kannst. Ich bin einigermaßen enttäuscht, dass du mir deinen Schwanz nicht endlich mal da reinsteckst. Immer lässt du dich nur von mir reiben und spritzt in deine Taschentücher. Steck mir deinen Schwanz endlich in den Arsch und schieß mir die Sahne in den Darm!"

Wunibald glaubte es gar nicht mehr. Was war seine Maria doch für ein geiles Frauenzimmer dachte er. Aber da er nicht unbedingt wollte, dass Maria keifte versuchte er es mit dem Reinstecken. Erst schien es nicht wirklich zu funktionieren, weil Maria nicht entspannt genug war und Wunibald losspritzte wie er durch ihre Pokerbe rieb. Zu dem Zeitpunkt war er sehr versucht Marias Muschi auf zu spießen, hatte er doch in Erfahrung gebracht, dass es das sein könnte, was gut und schön war. Dann wurde der Herr Bischof etwas ruhiger und wie Maria sich entspannte und es nicht mehr ganz so aufgeregt erwartete, dass Eminenz ihr in den Arsch fahren sollte, da schaffte er es dann auch und versank immer tiefer in der Kehrseite seiner Sekretärin. Was war das gut, konnte Eminenz denken. Und was war es herrlich, in die heiße Tiefe des Darmes seinen klebrigen Samen zu spritzen. Nach einigen mehr oder weniger geglückten Versuchen, hatten sie es raus und die anale Penetration der Maria entwickelte sich zu einer für beide Seiten höchst erfreulichen Sache.

Absolut erwähnenswert ist noch, dass Wunibald großen Gefallen an Marias neuer sexy Unterwäsche fand. Es äußerte sich in einer sehr heftigen Züchtigung die er ihr verabreichte. Ein anderes Mal regte sie ihn mit einem Hauch von Strümpfen besonders auf, die als Halterlose ihre Schenkel verhüllten. Besonders froh um ihre Kutte war Maria, als sie sich einen Strumpfgürtel angeschafft hatte und der den Bischof so erregte, dass er ihr umgehend einen roten Arsch verschaffte. Sowohl die roten Backen wie auch den Strumpfgürtel verbarg sie vor jedem Blick, wenn sie erst die Kutte herabließ. Wer hätte auch vermuten können, was unter dem groben Stoff steckte?

*****

Eminenz war ein stattlicher Mann, der im Dienste seiner Kirche die meiste Zeit seines Lebens verbracht hatte. Er hatte das Amt mit der nötigen Geduld erreicht und er füllte es prächtig aus. War ihm mit seinen hundert Kilo Lebendgewicht auch absolut nicht schwierig, das Ausfüllen, er hatte da genug Fülle zu. Neben leicht angegrauten Schläfen entwickelte der Herr Bischof ein ansehnliches Bäuchlein, Maria konnte einfach zu gut kochen. Sie achtete sehr auf ihre Figur und dass sie keinen Stutenarsch bekam. Die hübsche Unterwäsche die Maria immer mehr sich anschaffte, die Strümpfe und auch die Strapse brauchten durchaus eine schlanke Trägerin war Maria sich sicher.

Seine Nachmittäglichen Sporteinheiten, er war durchaus geneigt das Befriedigen seiner Sekretärin, im Zuge der Erledigung der Post, als Sport an zu sehen, waren nicht wirklich heftig, denn Maria lag auf seinem Schreibtisch, genau auf der richtigen Höhe, dass Wunibald ohne große Probleme sie in den Arsch vögeln konnte. Oh, er machte das sehr gern der Wunibald, nur es war halt für ihn nicht so fordernd wie für Maria, die immer wieder recht heftig keuchen und stöhnen musste. Wunibald drang sobald Maria auf dem Schreibtisch lag, in ihr Arschloch ein. Schön vorsichtig aber dennoch bestimmt, drückte er seinen Freudenspender durch den Muskelring. Es war, weil Maria immer schon eingecremt war, eine feine beinahe schmerzlose Erfahrung. Es spannte der Muskel zwar etwas, wenn er bedrängt und aufgedrückt wurde, aber schon nach wenigen Schüben hatte Marias Popo sich an den Eindringling gewöhnt und Wunibald verwendete immer genug Creme und ebenso viel Geduld. Dabei war Wunibalds Freudenspender sowieso nicht wirklich die Herausforderung, denn sein Bischofsstab war eher maximal Durchschnitt, also mit ganz viel Wohlwollen.

Irgendwann lacht sich die Maria den Ministranten Erwin an, der ein rechter Hüne war. Knackiger Arsch und muskulöse Arme, hatte die Maria gesehen, was ihr grad gelegen kam. Sie war ja der Ansicht, dass sie mal einen kräftigeren Schwanz im Arsch versuchen wollte. Da Wunibald ihr schon so gut tat, musste ein größeres Kaliber doch jedenfalls besser sein oder?

Sie erwischte Erwin am Friedhof, wie er nach der Messe sich auf den Heimweg machte. Gierig trat sie zu ihm, grüßte ihn freundlich und verwickelte ihn in ein unverfängliches Gespräch. Erwin kannte sich gar nicht mehr aus, weil Maria mit ihrer Kutte doch ganz offensichtlich eine Unerreichbare, eine Klosterschwester war. Wie kam sie dazu, ihn in ein Gespräch zu verwickeln? Es fiel ihr dann ganz schnell ein, dass sie den jungen Mann bitten könnte ihr eine Kiste mit Mineralwasser aus dem Keller zu holen. Erwin stiefelte in den Keller, es sprach ja nicht wirklich was dagegen, dass er mal eben ein wenig aushalf, wenn die Schwester nicht kräftig genug für die Getränkekiste war.

Als Erwin die Kiste hochgehoben hatte langte Maria ihm an den Hosenschlitz und da der Kerl die Hände nicht zur Abwehr benutzen konnte, öffnete sie die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Da wollte er die Klosterschwester Maria dann auch gar nicht mehr abwehren, so gut tat ihm ihre warme Hand, die gekonnt sein Fleisch rieb. Ihr enttäuschtes Gesicht, als sie sein kleines Schwänzchen dann in der Hand hatte, war absolut sehenswert, das kann ich euch versichern und das, obwohl sie eine Klosterschwester war. Erwin stellte dann die Kiste auf eine der anderen, die schon dastanden. Natürlich wollte Maria sich zurückziehen, aber Erwin ließ sie nicht weg.

„Lass mich, du" ..., blaffte Maria. Am liebsten hätte sie ihm eine Boshaftigkeit wegen seines mickrigen Schwänzchens entgegen geschleudert, aber rechtzeitig fiel ihr ein, dass man das nicht wirklich macht. Erwin beugte die Schwester nach vorne über die Mineralwasserkisten und sie mit einer Hand niederdrückend entblößte er ihr mit der anderen ihren Hintern. Also er schob die Kutte in die Höhe und zerrte ihr Höschen runter zu den Knien, legte ihren schmalen Arsch frei. Wie die arme Schwester so schön über die Kisten gebeugt war, konnte Erwin Marias feuchtes Pfläumchen sehen. Sie schämte sich sehr, weil das was sie in der Hand gehabt hatte sollte sie wirklich nicht so erregen, dass sie davon nass wurde. Dieser Anblick, den Maria bot, regte Erwin ziemlich auf und sein Pimmel versteifte sich. Maria hatte für ihren Chef die glatten hellgrauen Strümpfe angezogen. Sie waren in ihrem weißen Strumpfgürtel eingehängt, den Wunibald so liebte. Also Erwin fand Marias Unterwäsche auch recht anregend und fragte sich, ob sie sowas überhaupt tragen durfte und für wen sie so heiße Wäsche angezogen haben könnte.

Der Anblick der Schwester Maria trieb Erwin das Blut in die Körpermitte und sein Schwanz versteifte sich. In dem Zustand war er ganz leicht zwischen ihre Beine zu reiben, was Erwin auch machte. „Ich werde dich ficken!", verkündete er. Wenn sein Lümmel etwas kräftiger gewesen wäre hätte Maria ihm freudig zugestimmt und hätte ihm dazu ihren Popo von sich aus angeboten. Sie hatte sich extra gereinigt und eine Tube des Zaubermittels Gleitgel, das ihr die Apothekerin zugesteckt hatte, in der Tasche.

„Du wirst mich sicher vögeln?", getraute Maria sich zu fragen. „Aber das wolltest du doch auch oder etwa nicht? Deswegen hast du mich doch in den Keller gelockt!" Es war ziemlich beschämend, dass der Kerl es wusste und noch beschämender, dass er es einfach so aussprach. An diesem Punkt bekam Maria gezeigt, dass eine kräftige Hand, die war im Gegensatz zu Erwins Geschlecht richtig groß, unnachsichtig auf den nackten Arsch geklatscht, eine absolut feine Sache war. Maria kannte das ja von ihrem Bischof. Natürlich musste Maria für ihr oberfieses Vorhaben bestraft werden und einige heftige Hiebe mit der flachen Hand auf den nackten Arsch würden die Schwester lehren, dass man mit einem ehrbaren Ministranten so nicht verfahren durfte. Sie meinte zwar erst noch sie müsste sich wehren und protestieren, aber als Erwin mit der Bestrafung erst mal angefangen hatte, war es nicht so schlecht. Maria spürte den Schmerzen nach, die auf ihrem Arsch brannten, und merkte ganz schnell, dass sie ihr Pfläumchen sehr erhitzten, also die Schmerzen. „Ja Schwester Maria, natürlich werde ich dich vögeln!", verkündete Erwin und er ließ den Worten auch gleich die Tat folgen. Er brachte sich in Stellung und schob seinen Schwanz mit einem einzigen Rutsch in die Pflaume der Schwester. Obwohl er der erste in diesem Eingang war, verursachte sein Eindringen nicht wirklich Schmerzen. Bevor Erwin spritzen konnte, war Maria dann in der Lage ihn ab zu werfen.

„Erwin, Süßer!", säuselte Schwester Maria, „es ist nicht wirklich gut, was du da machst. Möchtest nicht lieber meinen After penetrieren?" Sollte sie dem Kerl sagen, dass sie sich nicht vorstellen wollte, dass er ihr ein Kind anfickte? „Was soll ich?", fragte Erwin, der, ihr seht es, nicht besonders helle war. „Es wäre mir lieber, wenn du mir hinten reinfahren wolltest. Komm schon Erwin, in den Arsch sollst du mich vögeln!" Dabei zog sie die Tube mit dem Gleitmittel hervor und cremte sich ein. „Ja geht das denn?", fragte Erwin, der ganz genau wusste wozu ein Arschloch zu gebrauchen war. Dass man da mit der nötigen Vorbereitung und Geduld durchaus auch was reinstecken konnte, hatte er sich nicht vorstellen können. Mit seinem dünnen Stängel war er dann sehr leicht in der Lage Marias Arschloch zu erobern. Und nach allem war es dann nicht wirklich so schlecht, weil Maria ihr Hintern sehr brannte von Erwins Hieben und dieser Reiz ziemlich viel von dem wett zu machen in der Lage war, was ihr an Reibung im Darm und Dehnung an ihrer Rosette fehlen mochte. So kam sie doch noch zu einem netten, kleinen Orgasmus, die Maria. Dass Erwin grunzend und höchst zufrieden in ihren Darm spritzte, sei der Vollständigkeit halber hiermit erwähnt.

Unmittelbar danach zog sich Maria ihr Unterhöschen über den heißen Arsch in die Höhe und ließ ihre Kutte zu Boden fallen. Erwin war nicht in der Lage gewesen der Schwester eine befriedigende Füllung ihres Darmes zu verschaffen. Insgesamt, auch wenn sie einen Orgasmus erreicht hatte, ein eher ernüchterndes Erlebnis konnte sie denken, was sie allerdings nicht davor befreite, sich den Rotz aus dem Arschloch wohl am besten bei einem Gang zur Toilette heraus zu drücken.

Wunibald hatte schon mit dem Kaffee angefangen. „Ich hatte ja gehofft, dass du eher gekommen wärest, dann hätte wir gleich die Post erledigen können." Oh ja, die Maria war gekommen, aber das konnte sie ihrem Chef nicht wirklich sagen. Musste er wissen, dass sie sich in ihrer fast unbefriedigten Not mit einer Kerze die heiße Dose bespielt hatte, um etwas mehr Reibung, mehr Befriedigung zu erlangen. Und die Post konnte er auch nicht mit ihr machen, denn es bedeutete immer, dass er seinen Schwanz in ihren Arsch schieben wollte. Er konnte schon, dachte Maria und sie grinste sich eins, aber wenn er in ihren Hintern eindrang, dann würde er in Erwins Soße herumstochern und das war sicher nicht so gut, weil es ihren Bischof ja nichts anging, dass sie grad sich hatte im Keller, nein für eine Schwester absolut undenkbar, unmöglich, sie hatte doch, wenn sie sich nicht mit Wunibalds Post beschäftigte, absolut kein Recht sich zu befriedigen oder befriedigen zu lassen. Oder? Immerhin war sie eine Klosterschwester und als solche hätte sie einen züchtigen Lebenswandel führen müssen. Wie gesagt hätte, denn Wunibald hatte mit seinen Schlägen und seiner analen Benutzung der kleinen Maria dafür gesorgt, dass es mit züchtig nicht mehr wirklich weit her war. Zu gut waren die Schmerzen, die mitunter auf ihrem Arsch brannten und ihr Herz erwärmten, also den Popo natürlich auch. Und ihres Chefs Freudenstab empfing die kleine Maria einfach auch einmal zu gern in ihrem Hintern.

Eben versenkte er einen und gleich darauf noch einen Löffel Zucker in seiner Kaffeetasse. Er rührte um und sog den Duft des Kaffees ein. „Wenn du die Post machen willst", sagte Maria, dabei versuchte sie alles auf die Reihe zu kriegen, was denn nötig und auch das was angenehm war. „Ich schlag vor, du lässt mich kurz mal, ich müsste ganz dringend Pipi machen. Dann machen wir gleich die Post!", bot Maria an. Bei der Gelegenheit konnte sie Erwins Einspritzung aus ihrem Darm pressen, hoffte sie. Wunibald grummelte irgendwas, von wegen er schätzte es nicht, wenn er sich mit seinen Briefen hetzen musste. Dabei ging es ihm nur darum, Marias Arschfötzchen ordentlich und genüsslich zu reiten, aber das sagte der Hirte seiner Maria nicht, nicht, dass sie es sich nicht schon gedacht hätte.

„Außerdem wollte Pfarrer Engelbert gleich vorbeikommen!", erklärte Wunibald. Maria war nicht besonders erfreut. Sie hätte auch zu gern mit Eminenz die Post erledigt, weil sie letztlich mit Erwins Schwanz nicht wirklich ausgefüllt gewesen war und ganz deutlich fühlte, dass bei dem Gedanken an ihres Oberhirten harten Hirtenstab ihr schon wider das Döschen nässte. Außerdem hatte sie nette Hiebe auf die Pobacken erhalten und eine derartige Behandlung regte die Maria immer sehr auf. Andrerseits und da war sie sich leider auch ganz sicher, nässte auch ihr Arschloch, da sie die Einspritzung des Ministranten Erwin nicht mehr wirklich halten konnte und doch nicht alles los geworden war. Na gut, sollte Erwins Saft halt in ihr Hoserl gehen, dachte sie. Aber ganz sicher fühlte sie sich für ihren Herrn Bischof verantwortlich, der ja wohl ein Recht darauf hatte, dass seine Helferin, geile Haushaltshilfe und heiße Klosterschwester für seine Entspannung sorgte.

Da keine Chance bestand Erwins Erguss los zu werden, und sie Wunibald keineswegs zumuten wollte in ihrem vollgespritzten Arschloch zu stecken, vielleicht hätte es ihm ja noch gefallen, viel hätte sie vermutlich eh nicht mehr in ihrem Darm, denn es tropfte schon länger heftig aus ihrem Arschloch, überlegte sie sich eine andere Taktik. Wie sie so drüber nach dachte hatte sie dann die Idee, dass sie ihren Herrn Bischof wieder einmal mündlich entsaften könnte. Sie hatte das noch nicht so oft gemacht, umso mehr hoffte sie, dass Wunibald die Gelegenheit als einmalig einstufen und entsprechend genießen möge.

Maria krabbelte auf allen Vieren zu ihm und ihn von unten recht unterwürfig anschmachtend, zog sie ihm die Hose hinunter. Wunibald gefiel ziemlich, wie seine Maria seinen Harten aus der Hose holte und umgehend begann, daran zu reiben und zu lutschen. Sie wusste, wie sie ihren Herrn Bischof zu behandeln hatte und was ihm besonders gefiel, war wirklich nicht so schwer, denn Maria war trotz allem eine Frau. Dieses Wissen machte sie sich zunutze und versorgte den Bischofsschwanz, als er nur grad hart genug dazu war, in ihrem Goscherl. Der Wunibald war ein besseres Kaliber wie der mickrige Erwin und Maria hätte sich sehr gewünscht, sie hätte für die Post genug Zeit gehabt, also der Wunibald hätte sie mit seinem kräftigen Schwanz sehr gerne in ihr Arschfötzchen vögeln dürfen. Die Maria konnte sich das sehr gut vorstellen und wir müssen gestehen, sie wollte es sich auch sehr gerne vorstellen.

Immer näher schob sie sich an ihren Oberhirten heran und auch er rutschte immer näher um nur ja noch den einen oder anderen Millimeter in ihrem heißen Goscherl unter zu bringen. Es war so herrlich, wie sie ihre Zunge über die Eichel flattern ließ, speziell, wenn sie die Vorhaut immer wieder ganz zurückschob. Oral hatte Maria zwar nicht besonders viel Erfahrung, denn zu selten durfte sie ihres Bischofs Stab lutschen, aber sie fand sich sehr gut darein und Wunibald musste heftig stöhnen, was Maria sehr freute und sie anspornte ihm noch schönere Gefühle mit ihren Mund und ihrer warmen, geschickten Zunge zu bereiten.

Auch Wunibald schob sich immer näher und immer tiefer. Er drängte Maria unter seinen großen Schreibtisch, wo sie sehr intensiv mit ihrer Maulfotze an seinem harten Schwanz werkte. Dann läutete es und einer der dienstbaren Geister kündigte den Hochwürden Engelbert an. Der kam herein und wie es sich gehörte küsste er seinem Bischof den Ring.

„Ich hab schon vernommen, mein lieber Engelbert, dass du gekommen bist um zu beichten." „Ja Eminenz!" „Ich denke, das werden wir wohl besser hier als in der Kirche erledigen!", stellte Wunibald fest. Er hatte zwar keine Möglichkeit die Post zu machen, aber in Marias Mäulchen zu stecken war auch recht angenehm und so sah Wunibald absolut nicht ein, warum er diesen absolut angenehmen Ort verlassen sollte. Vor allem jetzt, da Maria so wunderbar saugte und Wunibald aufs Beste erregte. Wenn die Schwester so weiter machte und Wunibald hoffte doch sehr, dass sie das machte, würde er ihr seine Sahne irgendwann in ihren Mund spritzen. Wunibald war sich sicher, dass Schwester Maria seine ganze Gabe zu schlucken habe.

„Was Engelbert, möchtest du mir denn beichten?" Engelbert wusste auch nicht, vor allem, weil das Thema so delikat war, wie er beginnen sollte. Endlich fand er einen Anfang redete sich seinen Frust von der Seele. Er war gefrustet, weil seine Sekretärin Sonja in immer so sehr erregte. Vor allem am Sonntag, wenn er nach seinem Tagwerk für ihre Disziplin zu sorgen hatte. Engelbert liebte es gerade zu seine Sekretärin zu verhauen. Allerdings bekam er da immer wieder ein Problem mit seiner Libido. Der nackte Arsch, den die Sonja zu Disziplinierung zu präsentieren hatte, der regte den Engelbert sehr auf.

„Und was ist das Problem?", fragte Eminenz. „Verweigert sie den Gehorsam? Oder begehrt sie auf?" „Nein, das ist es nicht, im Gegenteil. Sie kommt jeden Sonntag höchst beflissen und es ist eine Freude ihr den Arsch zu versohlen." „Ich stell es mir schön vor, wenn du der Kleinen den Hintern erwärmst!", behauptete Wunibald. „Das ist ja ganz genau das Problem!" „Wie soll ich das verstehen?"

„Eminenz, das ist eine Kettenreaktion! Ich verhau sie und ihr Popo glüht, und sowohl das Strafen wie auch das Ergebnis sind, wie ihr es auszudrücken beliebtet, schön. Also so schön, dass ich eine ordentliche Erektion bekomme und immer häufiger mir wünsche, ich könnte die Sonja, die nicht nur schön an zu sehen ist, sondern auch ganz wunderbar duftet, einfach nur hernehmen und zu meiner Entspannung vögeln." „Was meinst du Engelbert", fragte sein Chef, „würde sie sich lassen die Sonja, also vögeln?"

„Das ist das Problem", seufzte Engelbert. Bei diesem Thema konnte es nicht ausbleiben, dass Maria die Ohren spitzte und mitkriegte, was Engelbert erzählte. „Ja die Sonja würde sich nur zu gerne den Pfarrer krallen, aber Eminenz es ist doch falsch oder?" „Ja Engelbert, es ist sicher nicht ganz richtig, aber was will man machen. Irgendwohin muss der Druck! Oder?" „Ja!", räumte Engelbert ein und er räumte auch ein, dass er sich hatte schon mal hinreißen lassen.