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Im Dienst der Kirche 02

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„Du hast doch rechtzeitig zurück gezogen Engelbert?", fragte Eminenz. Ich wollte, aber die Krisis kam so überraschend, also überraschend schnell, dass ich alles in Sonjas Bauch spritzte!" Wunibald hielt Marias Kopf fest und Engelbert konnte sehen, wie sein Oberhirte von unten seinen Speer in Marias Schnabel hämmerte. „Ah Maria, ja, wunderbar machst du das!", ächzte Wunibald und Maria strahlte ihn an. Es war so gut ihrem Bischof auch auf diese Weise dienen zu dürfen. Er hielt ihren Kopf weiterhin fest, dass Maria den Stößen nicht ausweichen konnte, nicht, dass sie das gewollt hätte. Dabei störte es sie auch gar nicht, dass Engelbert sehen konnte, was die Schwester mit seinem Freudenstab aufführte. Mit jedem Vorwärts drang Wunibald tief in Marias Schlund vor. Er wunderte sich, dass Maria nicht heftiger keuchen musste und dass sie nicht heftiger würgte. Aber die Schwester hatte sich sehr gut im Griff oder hatte sie etwa heimlich geübt? Ganz bestimmt hatte sie geübt, dachte Wunibald und vor seinem geistigen Auge entrollte sich das Bild, wie die ehrenwerte Klosterfrau sich ein Würstel in den Rachen schob, bis es nicht mehr weiter ging.

Maria hatte ziemlich rote Ohren. Das hielt sie aber nicht davon ab, ihren Dienst am Bischofsstab weiter gewissenhaft zu erfüllen. So ergab es sich, dass Wunibald ziemlich seufzte. „Ach Eminenz, ich weiß, dass es schlimm ist", räumte Engelbert ein, der das Seufzen auf sein Geständnis bezog. Oder konnte es tatsächlich sein, immerhin steckte des Bischofs Schwanz in Marias Maulfotze, dass die Klosterschwester sich derartig gut auf das Blasen verstand? Worauf Maria sich noch verstand, bekam Engelbert etwas später demonstriert und es erstaunte ihn sehr, um nicht zu sagen es schockierte ihn.

Irgendwann, wie Maria sehr heftig mit ihrem Kopf auf und ab hüpfte und Wunibald noch mehr seufzen musste, erkannte Engelbert, dass Schwester Maria ganz bestimmt eine hervorragende Bläserin sein musste. Aus den Seufzern seines Chefs durfte Engelbert ableiten, dass er richtig gut bedient wurde. Engelbert war regelrecht schockiert, das konnte nicht sein, sein Bischof ließ sich die Latte polieren und er achtete noch nicht mal darauf, dass es geheim blieb? Was dachte er sich nur? Engelbert verstand es nicht wirklich. Sein Bischof war ihm auch keine wirklich besondere Hilfe, andrerseits seinem Pfarrer auch keine Rechenschaft schuldig. Er erklärte dem Engelbert dann, dass es doch nur darauf ankomme, dass er seine Ruhe bekäme, also seine Befriedigung. Dabei käme es in allererster Linie darauf an, nichts nach außen dringen zu lassen. „Was du im Pfarrhaus machst, ist deine Sache Engelbert!"

„Eminenz ich hab erst neulich mich absolut vergessen und die Sonja beinahe verletzt. Sie hat sich so unmöglich benommen, da musste ich, also..." Und Engelbert kam ganz fürchterlich ins Stottern. Leider war dem guten Bischof absolut nichts zu Ohren gekommen, was Hochwürden angestellt haben könnte. Wunibald wollte keineswegs über etwas urteilen, das er nicht genau kannte, also den Vorgang, so fragte er: „Was hast du gemacht?"

„Eminenz ich hab die Sonja in den Mund gevögelt!" „Das Engelbert ist nicht wirklich schlimm, behauptete Wunibald. „Sieh ganz genau her, was ich grad mache! Wofür würdest du das halten?" „Also eure Sekretärin lutscht euch die Latte!" „Ja Engelbert, das ist es wohl und es fühlt sich absolut richtig an und schau sie dir nur an die Maria, die genießt das sehr!" Wunibald packte Maria an ihren Haaren und zog sie von seinem Schwanz. „Sag uns Maria, ob es dir gefällt!" „Eminenz es ist herrlich", gestand Maria.

„Komm her Engelbert, fühl ihr zwischen die Beine, da kannst du fühlen, wie sehr es Maria gefällt, wie gerne sie mir mit ihrem Mund dient!" Engelbert getraute sich nicht wirklich seinem Chef zu widersprechen. Wie er der Maria zwischen die Beine langte und einen Finger in ihre Möse stopfte wollte er auch gar nicht mehr widersprechen. Maria schnappte sich wieder ihren Lolli. „Aber Eminenz, wenn ich da..., ich meine das Ziel ist doch die Besamung oder? Ich kann mich sicher nicht beherrschen, wenn ich Sonja gezüchtigt habe und sie danach stoßen sollte, dann würde ich ihr auch meinen Samen einsetzen und das ist doch sicher nicht im Sinne der Kirche oder?" „Nein mein Lieber, das ist es bestimmt nicht! Vor allem eine schlimme Verschwendung wäre das, weil wie du mir gesagt hast die Sonja eine sehr gute Mitarbeiterin ist." „Wieso Verschwendung?", fragte Engelbert, der den Gedanken seines Bischofs nicht so schnell folgen konnte obwohl er es sehr gerne wollte. „Wenn Sonja ein Kind bekommt ist sie für die Kirche verloren und womöglich wirst auch du dein Amt aufgeben müssen!", erklärte Eminenz. „Ich würde das wirklich sehr bedauern!" Allerdings war Wunibalds noch größere Sorge, dass das Kirchenvolk bei der Stange gehalten wurde und eine hohe Meinung von seinen Priestern habe. Der Ehrlichkeit halber muss gesagt werden, dass der Herr Bischof sich um Hochwürdens Sekretärin nicht halb so viele Sorgen machte wie um den Ruf der Kirche.

Engelbert wunderte sich ziemlich, weil Eminenz immer noch nicht Maria in den Rachen spritzte. Konnte es sein, dass Wunibald zu sehr von Engelbert und dem Disput abgelenkt wurde, dass er immer noch durchhalten konnte?

Engelbert fingerte Marias Möschen und Wunibald bediente ihren Mund. „Hast du schon mal dran gedacht, dass deine Sonja auch noch ein drittes Loch hat? Das ist sozusagen der Eingang für den Priester, wenn du so willst.", behauptete Wunibald. Er weigerte sich es Hintereingang zu nennen. Engelbert verstand es nicht wirklich so erklärte Maria: „Auch deine Sonja hat ganz sicher ein weiteres süßes, kleines Loch und das ist, du hast es dir vielleicht schon gedacht das Popo- oder Arschloch!"

„Schön", behauptete Engelbert. „Ich hab es verstanden, aber ich kann es mir nicht vorstellen. Da passt mein Gerät ganz sicher nicht hinein!" behauptete Engelbert. Maria kicherte: „Ich würde es gerne mal versuchen wollen!" Maria war sich ja sicher, dass auch in ihr Arschloch eine ganze Menge Schwanz passte und dass der Engelbert kaum derart kräftig gebaut sein könnte, dass er nicht einfahren könnte. Das war außerhalb ihrer Vorstellung. „Du hast jetzt hier zu bleiben!", behauptete Wunibald. Fehlte noch, dass Engelbert die Maria so ablenkte, dass sie ihm nicht mehr zu Diensten sein konnte. Allerdings fanden sie dann eine Möglichkeit wie Maria von ihrem Bischof in den Rachen und von Hochwürden Engelbert in den Arsch gefickt werden konnte. Diese Aussicht gefiel der multitaskingfähigen Maria sehr. Besonders die Aussicht einen weiteren Schwanz in ihren süßen Hintern geschoben zu kriegen, war für Maria herrlich. Sie wollte dem Engelbert nur zu gerne ihren Arsch hin halten, wenn er denn vom Bischof dazu bestimmt wurde, zu erfahren wie er seine Sonja zu behandeln habe.

Maria durfte sich auf des Bischofs großen Schreibtisch legen und zwar so, dass auf der einen Schmalseite, die an der Eminenz saß, Marias Kopf über die Kante des Tisches hing. Auf der Besucherseite, hingen ihre Beine hinunter. Bevor Wunibald wieder in Marias Schnabel fuhr packte Engelbert seinen Lustbolzen aus. Maria sah ihn ausgesprochen erstaunt an. Und ja sie bekam doch noch etwas Angst, dass das Gerät für ihr Arschlöchlein doch zu groß sein könnte. Ich durfte euch ja schon erzählen, dass der Hochwürden Engelbert ein junger kräftiger Pfarrer mit einem ordentlichen Freudenstab war.

Sie packte Engelberts Schwanz und versuchte ihn zu wichsen. Sie hatte Mühe den Lümmel zu umspannen und sie war nicht in der Lage ordentlich Druck auf zu bauen. „Wow!", sagte sie ein ums andre Mal und sie überlegte, ob sie nicht besser die Flucht ergreifen sollte, weil Merkwürden doch so groß war. Wunibald war bereits etwas ärgerlich, dass Maria ihn nicht weiter lutschte. „Mach endlich den Schnabel auf!", bellte er und Maria gehorchte, hatte so die Möglichkeit zur Flucht verspielt.

Eminenz rutschte mit seinem Stuhl näher und von oben schob er seiner Maria seinen Wedel in den Mund. Dabei lag die demütige Gehilfin ihres Bischofs so, dass er ganz einfahren konnte und weil sie den Kopf nach hinten recken musste, ihr Hals gerade gestreckt war. Dadurch konnte Wunibald mühelos in ihren Schlund vordringen und sich bis zu seinen Testikeln in seine willige Klosterschwester schieben. Seine Eier lagen dabei auf Marias Augen, wenn er ganz in ihr drinnen steckte. Wie sie ihren Bischof zu versorgen hatte und ein bissel würgte, weil er richtig tief eingefahren war, stach Engelbert seinen Schwanz in Marias Pfläumchen.

Sie bemerkte es wohl und es war schön, wie er mit seinem kräftigen Schwanz sie ganz ausfüllte. Natürlich war die Schwester Maria so ein großes Ding nicht gewöhnt. Sie ächzte verhalten und nachdem ihre Muschi den Eindringling erst einmal komplett aufgenommen hatte, japste sie: „Wow, schöööön! Hach Eminenz der Herr Pfarrer ist ja so groß. Er wird mir noch die Möse sprengen!" Eminenz verlangte, dass sein Pfarrer sich zurückziehen musste. Engelbert gehorchte, obwohl Marias Möse sich richtig toll angefühlt hatte. Sie konnte nicht protestieren, weil sie ihren Bischof im Mund hatte. Es war, wir müssen es gestehen, auch wesentlich besser so, denn wer weiß, womöglich hätte die Klosterschwester eine Entscheidung getroffen, die sie bereut hätte. Also den Engelbert als Stecher behalten zu können hätte sie nicht bereut, aber es wäre dann halt ihr weiteres Leben anders verlaufen, aber das Leute, ist eine ganz andere Geschichte.

Eminenz wies dann Engelbert an, der Maria die Beine zurück zu biegen und wie Engelbert Maria an den Fesseln hatte und ihre Beine über ihren Kopf hob, hob sich ihre Möse an und klaffte auf. Engelbert stellte die Beine der Frau neben ihrem Körper ab und betrachtete nicht nur das Fötzchen, das jetzt vollständig präsentiert wurde. Marias Schamlippen waren eine Wucht und nachdem Engelbert schon mal eingefahren war, war das Loch schön offen und die Lippchen glänzten nass. Engelbert bewunderte auch Marias Damm und weil Maria sich so schön präsentierte, konnte der Kirchenmann nicht widerstehen. Er beugte sich nieder und rutschte ganz nahe, hauchte auf Schwester Marias nasse Pflaume.

Maria ächzte, was dem Bischof sehr gefiel. So ermunterte er Engelbert weiter zu machen. Wie Maria die Wohltaten die sie durch Engelbert erfahren durfte an Wunibald weiter gab war etwas, dass er so noch nicht kannte, wie sollte er auch, bisher war er immer allein gewesen, mit Maria die Post zu machen. Engelbert schnellte seine Zunge vor und begann das Döschen der Klosterschwester zu erkunden, schlabberte da durch die bereits vorhandene Nässe und fand auch Marias Klit. Da ging die Gute erst richtig ab. Engelbert hatte die größte Mühe seinen Schlecker und Marias Beine in Position zu halten.

„Leck ihr endlich das Arschloch!", befahl Wunibald und Engelbert gehorchte. Er hatte ja befürchtet, dass Geruch und Geschmack dieses Eingangs nicht wirklich berauschend wären, aber er wurde angenehm überrascht. Er zog Maria das Poloch auf und Erwins Sahne sickerte noch heraus. Engelbert leckte, wie es sein Chef ihm befohlen hatte und er zog Maria die Pobacken auseinander und das runzlige Löchlein auf. Maria furzte aber Engelbert unterbrach sein Lecken nicht. Der kleine Furz störte ihn nicht, er roch auch nicht wirklich. Engelberts Zunge tauchte immer wieder in Marias Popoloch und sie fand es recht angenehm.

„Jetzt schieb ihr deinen Schwanz in den Hintern!", verlangte Wunibald. „Crem mir das Arschloch schön ein, bevor du deinen Schwanz reinsteckst!", verlangte Maria und sie hatte tatsächlich Bedenken, dass Engelbert seinen Lümmel in ihrem Popo unterbringen könnte. Engelbert cremte ordentlich. Dabei versenkte er seinen Finger in Marias Arschloch und schob ihn rein und raus, die Creme ganz in die Tiefe des Darmes zu drücken.

Maria hätte es sehr begrüßt, wenn Engelbert nur mit seinem Finger da gewesen wäre. Er hätte auch gerne mit dem Finger dableiben können, das war sehr gut. Offenbar war es dann Zeit, sich auf Engelberts Rammbolzen ein zustellen. Engelbert setzte seine Eichel an Marias bestens vorbereitete Rosette und begann zu schieben. Es war ihm schon klar, obwohl er noch nie ein Arschloch angebohrt hatte, dass es vermutlich nicht wirklich so einfach gehen würde. Dass Marias Hintereingang dann soo eng war, hatte er sich nicht erwartet. Andrerseits hatte Maria auch nicht erwartet, dass Engelbert ihr Arschloch so dehnen würde. Dass er trotzdem so relativ leicht einfahren konnte überraschte beide. Als Engelbert immer mehr drückte, merkte er, wie der Muskel nach- und den Weg in Marias Darm frei gab. „Wow!", ächzte jetzt er. Natürlich war es ein absolut tolles Gefühl und der Hochwürden fragte sich, warum er nicht selber auf die Idee gekommen war. Wenn er gewusst hätte... aber hinterher ist man immer klüger.

Immer tiefer schob sich der Engelbert in Marias heißen Darm. Ein absolut irres Erlebnis dachte er und er hatte Angst, dass er bei der Enge schon bald würde spritzen müssen. Es war so unwahrscheinlich heiß und eng und dank der Creme, die er Maria in den Arsch geschmiert hatte, glitschig und schlüpfrig. Maria hatte den Eindringling jetzt halbwegs weggesteckt, und ja, er war tatsächlich um Klassen besser wie Erwin. Er war auch noch wesentlich kräftiger wie ihr Bischof und sie fragte sich ernsthaft, ob sie den Engelbert nicht wieder einmal bekommen könnte. Als Hochwürden ganz eingefahren war, schlang Maria ihre Beine um Engelberts Hüften und zog ihn ganz an sich. So hatte der Hochwürden keine Bewegungsfreiheit und musste vorerst ruhig halten, konnte nur da stecken bleiben, sich nicht rühren.

Allmählich lockerte sie ihre Umklammerung und Engelbert begann, als er sich erst mal rühren konnte, aus und ein zu stoßen. „Ah" und „oh", stöhnte er und es war so herrlich, wie er der Maria das Arschloch durchfickte. Ja er fickte es dann wirklich richtig durch, dass seine Schenkel der Maria an die ihren klatschten und sein Sack auf ihre Hinterbacken schlug. „Ja, mehr fester!", feuerte Maria schließlich ihren Stecher an. Engelbert ließ sich nicht lange bitten und er bewegte sich schneller, drang vehementer in Marias Rosette vor. Erst hatte er ja noch Angst, er könnte das enge Röschen beschädigen, aber wie Maria ihm entgegen drückte und keuchte und immer noch mehr verlangte, rammelte der Engelbert in allerhöchster Freude.

Wie er Maria an den Hüften packte und sie immer wieder fest an sich drückte, sich so fest und tief wie er konnte in ihren Arsch bohrte, das war der helle Wahnsinn. Dem Engelbert machte das Tempo indem er Maria den Arsch orgelte, schon bald sehr zu schaffen und er spürte, dass sein Saft aus seinen Eiern hoch zu steigen begann. „Gleich", verkündete Engelbert, „gleich schieß ich dir meine Sahne in den Hintern." „Mach!", verlangte Maria und drückte ihm noch einmal heftig entgegen. Da brachen bei ihm die Dämme und er spritzte, nachdem er sich ein allerletztes Mal tief in ihr heißes Arschloch gedrückt hatte, seine heiße, klebrige Sahne in die Tiefe ihres Darmes.

„Wow", stellte er fest und einen Augenblick lag er auf ihrem Körper still. Dann ließ er ihre Beine aus und rutschte von der leicht ramponierten Maria herunter. Maria hatte auf der anderen Seite in den anderen Eingang ihres Bischofs Einspritzung erhalten und musste sich nur noch etwas erholen. Wunibald zog sich zurück und wies seine Maria an, den Engelbert, wie sie es sonst immer mit ihm machte, sauber zu lutschen.

Maria lutschte mit Hingabe und Wunibald ermahnte sie: „Nur säubern, nicht wieder hart machen" Also diese Ermahnung hätte Maria nicht wirklich gebraucht, weil sie war richtig ausgepumpt und nach diesem Nachmittag war ihr, weil ihr Arschloch von Engelberts kräftigem Eindringling etwas brannte nicht nach einer weiteren Nummer. Natürlich bedankte sich Engelbert für den wunderschönen Service und Maria grinste ihn an. Ob der Herr Pfarrer sie wieder mal besuchen und vögeln würde, also mal nur zum Vögeln vorbeikommen könnte, getraute sie sich dann nicht zu fragen. Schwester Maria empfahl dem Engelbert ganz dringend, in der Zukunft etwas regelmäßiger zur Beichte zu gehen. Eminenz stimmte seiner Sekretärin vorbehaltlos zu. „Ja wirklich Engelbert, das solltest du!", bekräftigte er, wohl wissend, dass der Engelbert, wenn er zu Beichte kam, vermutlich der Maria mit seinem Prachtlümmel in den Arsch fahren würde. „Einmal in der Woche hielte ich ja für ausreichend!", legte Eminenz fest. Maria jubilierte, ihr Bischof war ja so gut zu ihr, wenn der Engelbert tatsächlich einmal in der Woche zum Beichten kam, eine sehr schöne Vorstellung. Maria fragte sich dann allerdings, ob ihr das nicht zu viel werden würde, denn ihren Bischof hatte sie ja auch noch zu befriedigen. So schränkte die kluge Maria Engelberts Beichten auf jeden ersten Mittwoch im Monat ein. Es war ja herrlich, wenn sie den Engelbert 12 mal im Jahr bekommen konnte, man musste ja nicht gierig werden.

Engelbert wollte schon am selben Abend nach Dienstschluss Sonja zeigen wie gut es war, wenn er sich in ihrem Arschloch entspannen konnte. Allerdings stellte er sich nicht wirklich geschickt an. Er hatte weder daran gedacht, dass Sonja sich erst den Darm zu reinigen hätte noch, dass er mit seinem kräftigen Lümmel ohne Gleitgel sicher nicht einfahren konnte. So waren die Versuche zum Scheitern verurteilt.

Da Engelbert ganz sicher wusste, dass er Maria, der Klosterschwester des Bischofs, auch in den Arsch hatte fahren können, also am Vortag, griff er umgehend zum Telefon und rief in der Residenz an. Maria meldete sich und Hochwürden erklärte ihr sofort, was er für ein Problem hatte. Wunibald war grad dabei seine Post zu erledigen und wie es üblich war steckte er dabei in Marias Rektum, was die ausgesprochen erhebend fand. „Was ist?", keifte Wunibald, der natürlich merkte, dass Maria etwas abgelenkt war. „Eminenz, der Engelbert erklärt mir grad, dass er seine Sonja nicht besteigen konnte!" Wunibald wetzte heftig und keuchend spritzte er. „Guuut!", stöhnte er. Dabei hatte es ihn überhaupt nicht gestört, dass der Engelbert angerufen hatte und Maria sich mit Hochwürden unterhalten hatte. Da Wunibald nicht so groß war wie ein Engelbert konnte die Maria, selbst wenn sie ihren Chef im Arschloch stecken hatte, sich auch noch auf andere Dinge konzentrieren. Engelbert wäre nicht aufgefallen, dass Maria abgelenkt gewesen wäre.

Sie fragte dann bei ihrem Chef nach, wie sie in dieser Sache weiter vorgehen sollten. Wunibald war ganz klar, dass Maria der Sonja einige Tipps für des Engelberts hochwürdige Latte geben musste, sonst würde das nichts. „Ab nächsten Montag", verkündete Eminenz, „soll die Sonja für drei Tage in die Residenz kommen, du wirst sie an diesen Tagen in die Geheimnisse der innerkirchlichen Korrespondenz einführen!" „Gut!", war sich Maria sicher und sie gab den Befehl des Bischofs weiter. Dass er der Sonja bei der Gelegenheit den Bischofsstab einzuführen gedachte sagte er nicht, Sonja würde das früh genug merken.

Sonja würde an diesen Tagen in Brief- und Analverkehr geschult dachte Wunibald und er freute sich darauf. Da er mit Sonja im Rahmen ihrer Ausbildung die Post erledigte, also die Sonja schön in ihr enges Arschloch vögelte, hatte er am Ende des Tages für seine Maria nicht mehr genug Druck auf dem Schlauch. Die nahm das dann zum Anlass, wie Sonja mit Wunibald im Praktikum war, dem Hochwürden Engelbert einen Besuch ab zu statten. Mein Gott, dachte die Maria, was war der Engelbert für ein absolut toller Pfarrer und konnte so eindringlich predigen. Auch Engelbert bekam praktische Tipps und Maria war zuversichtlich, dass sich das Verhältnis zwischen Engelbert und seiner Sekretärin schon bald einspielen würde. Ebenso zuversichtlich war Maria, dass Engelbert ihr zwischendurch mal aushelfen würde. Sie hatte dabei allerdings nicht bedacht, dass Sonja von Hochwürden auch immer wieder heftig gezüchtigt wurde. Nun ja ab und an konnte Maria auch einen recht heißen Arsch verkraften, wenn sie dafür einen Engelbert wegstecken durfte.

*****

ENDE