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Auch Monika versteht offensichtlich ihr Handwerk und es kommt ihr neuer Saft entgegen, den sie gierig aus mir heraus schleckt. Dann ziehen sich alle drei von mir ein Stück zurück und Monika dreht sich auf allen Vieren mit dem Hinterteil zu mir, so dass ich mich revanchieren kann. Allerdings hat Jens offensichtlich nicht in ihre Pussy, sondern in den Hintern gespritzt. Ich muss leicht grinsen, bevor ich mit den Händen die Pobacken spreize und den Mund gegen ihre Rosette presse, gierig schlürfe ich das Sperma meines Freundes aus ihrer Arschritze und dem Arschloch. Die beiden Jungs lassen sich auch nicht lange bitten, sich zu beteiligen und ich spüre erneut, wie sich jemand genüßlich in meine Pussy schiebt und sie dann erstmal langsam und tief zu ficken beginnt. Im Augenwinkel sehe ich, dass Monika das Maul gestopft bekommt und ihr Hintern jetzt immer wieder gegen mein Gesicht gepresst wird. Nicht viel später kommen wir schließlich erneut und sitzen schließlich wieder im Auto, auf dem Weg nach Hause. Stumm erinnern wir uns an das Geschehene, an einem Tag, den wir sicher nicht so schnell vergessen werden.
- KOMMENTARE
Anonymvor mehr als 9 JahrenMoin, ich zitiere kurz:
"[...] ich heiße Janine, bin 170 groß, habe lange blonde Haare ungefähr bis zur Brust, die ich meistens offen trage [...] Kurz um, die meisten Männer stehen auf mich."
Kann ich verstehen, offen getragene Brüste sind ja auch durchaus reizvoll!
Gruß, ogaboo
Auden Jamesvor mehr als 9 JahrenWer keinen Wert auf Glaubwürdigkeit oder (Handlungs-)Logik oder anregende Dialoge legt, dafür aber gefühlsfreie Aneinanderreihungen anatomischer Einzelheiten nach Schema F* zu goutieren weiß, der könnte dem vorliegenden Text vielleicht (einhändige) Befriedigung abgewinnen. (Wie dem auch sei, so nimmt sich die Kategorienwahl m. E. fragwürdig aus, denn stellt dieser „Freizeitpark“ im Kern nicht bloß die Gruppensexfantasie eines pornogeprägten Männerhirns dar?)
Alle anderen werden vor diesem Hintergrund so einiges vermissen, weshalb von der Lektüre in diesem Fall abzuraten ist. Einer „Fortsetzung“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle keinen Sinn ergäbe, da es keine eigentliche Geschichte gibt, die fortgesetzt werden könnte) bedarf es n i c h t.
Und ab dafür.
–AJ
* vgl.: „Immer härter stösst er in mich, gleichzeitig lässt aber auch das Tempo etwas nach und ich spüre, dass ich nicht mehr lange brauche, bis ich komme. Pascal scheint es ganz ähnlich zu gehen und erhöht jetzt nochmal sein Tempo, um mich mit schnellen wilden Stößen zu nehmen, bis er schließlich, schon fast grunzend, in mich spritzt. Ich kann mich jetzt auch nicht mehr halten und stöhne lustvoll entgegen während ich meine Pussy tiefer gegen seinen Schwanz drücke und spüre wie das Sperma tief in mich gespritzt wird.“
Anonymvor mehr als 9 JahrenFür die erste Story richtig gut! Daumen hoch und auch ein sehr interessante Idee! Fortsetzung erwünscht!
