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Das Kalenderprojekt - Teil 01

Geschichte Info
erregende Fotoshootings.
17k Wörter
4.72
20k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 12/29/2022
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In einem etwas ländlich geprägten Stadtteil einer deutschen Großstadt betrat die junge Journalistin Inga die kleine Buchhandlung. Es war ein Dienstagvormittag, regnerisch und herbstlich nass, so dass sie die einzige Kundin in dem kleinen Verkaufsraum war.

Hinter dem Kassenbereich stand eine ca. 60-jährige Dame, der Tür dem Rücken zugewandt, weil sie Bücher einsortierte. Ihr langer grauer Zopf, der über ihrer rechten Schulter herabhing, fiel der Kundin sofort auf. Darüber hinaus war sie schlank, ca. 160-170 cm groß und überraschte, als sie sich zur Kundin umdrehte, mit einer für ihre Figur recht großen Oberweite, die sie recht freizügig in einem weitausgeschnittenen T-Shirt präsentierte.

Das freundliche Lächeln bei der Begrüßung der Kundin, löste bei Inga sofort einen Sympathieschub aus. „Was kann ich für Sie tun?" begrüßte Angelika die junge Frau. Inga stellte sich vor und erklärte Angelika, dass sie und ihr Mann ganz frisch zugezogen seien und sie als Lokalreporterin bei der örtlichen Zeitung heute ihren Job aufgenommen habe. Sie habe ihren Chef darum gebeten, ihr einen möglichst interessanten Einstieg zu bieten und sie nicht zur nächsten Vereinsversammlung des Sportvereins oder der Feuerwehr zu schicken. Er habe ihr gesagt, sie solle sich bei Angelika in der Buchhandlung nach dem Jahreskalender der Karnevalsclique erkundigen und wenn möglich dazu einen Artikel verfassen, um den Absatz dieses Objektes kräftig anzukurbeln.

„Oh, das ist aber nett von ihrem Chef. Aber ich denke, bevor ich ihnen unseren Kalender zeige, muss ich sie zunächst einmal über die Entstehung dieses einmaligen Objektes aufklären" erörterte Angelika der jungen Journalistin.

Auf die Frage, wann es denn passen würde, bot Angelika Inga an, es nicht zu verschieben. Am Nachmittag sei die Buchhandlung sowieso geschlossen, sie könne gleich dableiben und bat ihren Mann, der im Hinterzimmer tätig war, die letzte Stunde vor dem Mittagsschluss zu übernehmen.

Freundlich begrüßte der ebenfalls ca. 60-jährige Ehemann von Angelika die Journalistin. Er stellte sich als Holger vor, war ca. 180 cm groß, schlank mit einem deutlichen Bauchansatz und hatte noch erstaunlich volles und dunkles Haar.

Angelika klärte Holger über Ingas Aufgabenstellung auf und dass sie ihr zunächst Hintergrundinformationen zur Karnevalsclique geben wolle. Zwischendurch könnten sie dann zu dritt gegenüber beim Thailänder essen gehen. Holger und Inga stimmten dem zu und Angelika zog sich mit dem Gast in die angrenzende Wohnung von Holger und Angelika zurück.

„Wo beginne ich denn nun?" überlegte Angelika. „Ach ja, es begann vor 2 Jahren. Das erste Mal, dass in unserem Stadtteil eine Faschingsfeier stattfand. Das haben wir dem Neubaugebiet zu verdanken, das viele neue Bewohner angelockt hat, darunter auch viele, die es lieben den Fasching oder Karneval, beides ist bei uns eine übliche Bezeichnung, zu feiern.

Es wurde damals viel Werbung betrieben und Holger und ich beschlossen daran teilzunehmen. Wir haben unsere Nachbarn und guten Freunde, Siegbert und Ramona, die sind so knapp 20 Jahre älter als wir, dazu mitgenommen. In dem Festsaal hatten sich viele Gruppen und Familien bereits Tische reserviert und so haben wir an einem der wenigen freien Tische Platz genommen. Nach und nach gesellten sich zwei weitere Paare zu uns. Beate und Ronald, beide so um die Mitte 40. Übrigens ist Beate die Schwester Ihres Chefs bei der Zeitung und dann noch ein junges, frischzugezogenes Paar, Nadine und Malte, beide Anfang 30. Trotz des zum Teil großen Altersunterschiedes, von bis zu 50 Jahren, waren wir sehr schnell eine gut harmonierende Gruppe.

Ramona und ich beschlossen die anderen Frauen anzusprechen, ob sie an unseren gemeinsamen Leseabenden hier in der Buchhandlung Interesse hätten. Beate und Nadine freuten sich über die Einladung und so trafen wir vier Frauen uns jeden Donnerstagabend, um in ausgewählten Romanen zu stöbern und uns gegenseitig vorzulesen. Ramona und ich hatten ein Faible für erotische Literatur und konnten auch Beate und Nadine schnell davon überzeugen, so herrschte jeden Donnerstagabend eine nette erotisch anregende Stimmung. Nach eineinhalb Jahren, in denen wir uns alle kennen und schätzen gelernt hatten, überraschte ich dann meine Mitstreiterinnen mit der Frage, ob sie ihre Ehemänner schon einmal bei der Selbstbefriedigung beobachtet hätten. Zuerst herrschte ein betretenes Schweigen. Erst als ich ihnen schilderte, wie ich Holger beim Wichsen erwischt hatte, als er sich heimlich einen Pornofilm angeschaut hatte und ich ihm angeboten hatte, das nicht mehr heimlich zu machen, sondern mich daran teilhaben zu lassen, kamen zögerlich die ersten Nachfragen. Nadine wollte wissen, ob ich Holger nach wie vor beim Wichsen zuschaue. Als ich das bejahte und schilderte, wie sehr es mich erregt, outete sich Beate, dass sie ihren Mann dabei heimlich beobachtet. Ramona, die älteste von uns, berichtete, dass sie und Siegbert sich schon seit Jahrzenten gemeinsam nebeneinander selbstbefriedigten. Nadine meinte, sie hätten so oft Sex, dass sie nicht glaube, dass Malte nebenbei noch wichse, aber sie wolle ihn mal fragen" schilderte Angelika der verdutzten und vor Verlegenheit erröteten Inga.

„Was hat das alles mit dem Jahreskalender zu tun?" stotterte Inga verlegen nachfragend. „Warten Sie es ab, junge Frau, es geht noch weiter" leitete Angelika den nächsten Teil ihrer Schilderung ein.

„Beim nächsten Leseabend, waren die wichsenden Ehemänner unser einziges Thema. Beate erklärte uns, dass sie ihren Mann erst erwischt und dann angeboten hatte, es nun nicht mehr heimlich zu tun. Ronald hatte beim Wichsen Kopfhörer auf, denn er schaute dabei keine Pornofilme, sondern er verfolgte erotische Hörspiele, die auch Beate gefielen und nun befriedigten sie sich nebeneinander gemeinsam. Nadine erklärte uns, dass Malte sehr verwundert gewesen sei, über ihre Frage, ihr aber gestanden habe, ab und an nach dem Sex mit ihr noch zu wichsen und sich dabei vorstelle mit ihr und anderen Frauen gemeinsam Sex zu haben. Nun würden sie gemeinsam Gruppensexfilme schauen und sich dabei gemeinsam der Selbstbefriedigung hingeben.

Ich war begeistert, alle waren wir dem Beispiel von Ramona und Siegbert gefolgt und genossen es nun, unseren Männern beim Wichsen zuzuschauen. Jetzt platzierte ich meine Idee mit dem außergewöhnlichen Kalender und bat meine Mitstreiterinnen, bei ihren Männern nachzufragen, ob sie bereit wären sich beim Wichsen fotografieren zu lassen. Wieder ein voller Erfolg.

Bei der nächsten Frage, ob wir dazu einen Kalender herausbringen dürften, stimmten die Männer aber nur zu, wenn wir Frauen uns daran beteiligen würden. Nun schmiedeten wir Frauen einen Plan, wie wir die Idee umsetzen konnten. Was dabei herausgekommen ist, dass zeige ich Ihnen dann nach der Mittagspause" schloss Angelika den zweiten Teil ab.

Mit hochrotem Kopf und schlotternden Knien, folgte Inga Holger und Angelika zum Thailänder. Immer wieder musterte die Journalistin Holger und stellte sich vor, wie er sich beim Wichsen zuschauen und fotografieren lässt. Angelika schien ihre Gedanken zu lesen, denn sie sprach es direkt an. „Inga, sicher haben sie jetzt Bilder im Kopf, bei denen Holger vor der Kamera wichst" provozierte sie die junge Frau, die verlegen zu Holger schaute, der ihr freundlich auffordernd zunickte. „Ja, schon. Bleibt nicht aus, bei dem was Sie mir erzählt haben" gab Inga kleinlaut zu, dass sie solche Bilder im Kopf habe.

„Ja, das verstehen wir. Damit sich da keine falschen Bilder festsetzen, biete ich Ihnen an, meinem Mann heute Nachmittag bei einer Fotosession für den Kalender zuzuschauen" machte Angelika der Journalistin ein Angebot, das diese nicht abschlagen wollte. Zur Bestätigung legte ihr Holger seine Hand auf den Arm und erklärte ihr, er freue sich, sie dabeizuhaben.

Zurück in der Wohnung von Angelika und Holger hatten sie bis zu dem Termin bei der Fotografin noch etwas Zeit und Angelika holte das Kalenderlayout hervor. „Inga wissen sie, die Fotos von uns Frauen, wie wir posieren und die Wichs- und Spritzfotos der Männer müssen alle noch gemacht werden. Holger ist der erste Kandidat heute, aber wir haben schon mal nach Frauen und Männern getrennt, uns jeweils als Gruppe nackt ablichten lassen, damit jeder und jede, die den Kalender kauft, sehen kann, wer sich daran beteiligt hat. Bei den Einzelfotos tragen wir dann meist irgendein Kostümteil aus dem Karneval" erklärte Angelika und legte zwei Kalenderblätter in der Größe von 60 cm x 70 cm auf den Tisch.

Im Großformat präsentierten sich auf dem einen Blatt vier nackte Frauen, stehend mit gespreizten Beinen und hoch gereckten Armen in die Kamera blickend. Auf dem anderen Blatt präsentierten sich vier nackte Männer in der gleichen Position. Die Fotos wurden alle von unten aufgenommen, so dass man alles gut erkennen konnte, was zwischen den gespreizten Schenkeln, mehr oder weniger verborgen zu sehen war.

Inga scannte zunächst die nackten Frauen. Angelika mit dem grauen Zopf zwischen ihren großen Brüsten erkannte sie sofort. Die Buchhändlerin hatte einen strammen Bauch, breite Hüften, schöne, sportlich muskulöse Schenkel, eine rasierte Scham mit einem deutlichen Schamhügel und langgeschlitzten leicht offenen Schamlippen, aus denen, wenn man genau hinschaute, die inneren etwas herausschauten. Die großen Brüste, waren birnenförmig und hatten große hellrote Warzen, die nach vorne schauten.

Angelika und Holger beobachteten Inga, wie intensiv und offensichtlich auch etwas erregt sie die nackte Angelika musterte.

„Neben mir, die jüngere Frau mit den braunen schulterlangen Haaren und der 1a-Figur, das ist Beate, die Schwester vom Zeitungschef". Beate ist eine Powerfrau, sie arbeitet halbtags im Büro des Bankdirektors und unterstützt ihren Mann, einen selbstständigen Schreiner, im Büro, erklärte Angelika.

Inga, bewunderte die Dame, die mit Mitte 40 eine sehr gute Figur hatte, sehr schöne, von der Größe idealproportionierte Brüste mit großen dunklen Warzen und langen Nippeln. Sehr schöne schlanke Beine zwischen denen kleine, geschlossene nackte Schamlippen von einem kleinen struppigen dunkelblonden Pelz auf dem Schambein gekrönt wurden.

„Daneben die kleine zierliche Seniorin mit dem grauen, kurzen Locken und den flachen schlauchigen Brüsten, das ist unsere gute Freundin Ramona. Sie leitet mit 77Jahren immer noch die Gymnastikgruppe der Seniorinnen" gab nun Holger einen Hinweis zur nächsten Dame auf dem Kalenderblatt. Inga schaute auch hier genau hin. Ramona hatte sehr schlanke Beine mit knochigen Knien, aber der Sport hielt sie fit, ihre Haut hatte wenig Falten. Auch wenn das Dekolletee der schlappen Brüste nicht mehr glatt war und die Titten wie leergesaugt auf ihren Rippen lagen, schauten zwei braune Nippel nach vorne aus den blaugeäderten hellen Warzen. Zwischen ihren Schenkeln wurde die langlippige Scham von einem wilden, dünnen Busch langer, grauer Schamhaare umwuchert. „Die trägt sicher kein Bikinihöschen" entfuhr es Inga und sie zeigte auf die buschige Scham von Ramona. „Ich finde es schön so wild und natürlich" kommentierte Holger.

„Und hier am Ende der Reihe unser Nesthäkchen Nadine" zeigte Angelika auf eine junge Frau, Mitte 20, mit einer Rubensfigur und einem sehr hübschen puppenhaften Gesicht. Auch sie trug kurze Locken, sowie Ramona aber in einer kastanienroten Farbe. Ihre großen, schweren Brüste fielen kaum auseinander. Straff und mit dicken rosafarbenen Warzen, auf denen kirschgroße runde Nippel saßen, ragten sie strammen nach vorne. Ihre Arme und ihre Beine waren sehr kräftig und ihr Bauch hing ein wenig wie eine Schürze über ihrer Scham. Durch die Aufnahme von unten, konnte Inga aber deutlich das dichte, ebenfalls kastanienrote Schamhaar sehen, dass dick und dicht leider den Blick auf den Schlitz verdeckte.

Angelika fügte hinzu. „Die Nadine ist eine echte Frohnatur, die bringt immer viel gute Laune mit. Sie arbeitet bei einer großen Firma im Stadtzentrum im Kommunikationsbereich. Und wie bei Ramona, bewundert Holger gerne ihre Schamhaare. Er liebt halt den Kontrast, bei mir bekommt er immer nur blankes Fleisch zu sehen. Ich rasiere mir die Schamhaare ab, seitdem sie bei mir wachsen"

„Sehen Sie Ramona und Nadine denn öfters nackt, oder bewundern sie sie nur hier auf den Bildern?" wollte nun Inga wissen.

„Ramona kennen wir schon lange und haben sie auch schon oft nackt gesehen. Nadine leider bisher nur auf den Bildern. Aber vielleicht entwickelt sich unser Kalenderprojekt ja noch weiter" gestand Holger der Journalistin.

„So und hier nun die Herren der Schöpfung als Nackedeis" legte Angelika nun das andere Kalenderblatt auf den Tisch. Die Männer stehen in der Reihenfolge ihrer Frauen, da können sie nun jeden allein zuordnen" wandte sich Angelika an Inga.

Da blieb Inga fast die Luft weg, als sie den nackten Holger scannte. Bei den langen, sportlichen Beinen und dem Schwanz, der ihm fast bis an die Knie hing, wirkte sein Bauch von unten und vorne fotografiert viel kleiner als in seiner Kleidung. Die Kameraposition brachte auch seine großen, tiefherabhängenden Hoden sehr gut zur Geltung. Auch die Spitze der, von der Vorhaut bedeckten, konischen Eichel blinkte hervor. Inga wurde rot und rutschte nervös auf ihrem Stuhl herum. Sie war erregt.

„Alles in Ordnung" hakte Holger nach, der sie süffisant anlächelte und sich an der Reaktion der Journalistin erfreute. Inga reagierte schlagfertig und stellte fest: „Sie lieben bei Frauen das Schamhaar sind aber selbst blitzeblank rasiert"

„Mir gefällt es so besser und ich mag es, wenn man sein schönes Gerät so gut sehen kann", erklärte Angelika lachend.

Inga scannte nun Ronald, den Mann von Beate. Ein leicht untersetzter, sehr muskulöser Handwerkertyp, mit sehr kurzer moderner Undercut-Frisur. Seine Brustmuskeln waren deutlich definiert. Das Sixpack war zu erkennen und seine Oberschenkel sahen aus wie bei einem Gewichtheber. Sein Schwanz war normalgroß aber sehr schön dick und er war beschnitten. Aus der bräunlichen Haut des Schaftes leuchtete eine dicke runde Eichel blank hervor. Seine Hoden waren rund, dick und straff und saßen am Schaft seines dicken Schwanzes wie zwei blanke Kokosnüsse.

Neben Ronald, über einen Kopf größer, der schlaksige fast dürre Mann von Ramona. Siegbert mit seinen 79 Jahren sah aus wie ein preußischer Gutsherr. Schütteres graues Haar, nach hinten gekämmt und ein grauer Schnauzbart, verliehen dem großen, schlanken Senior ein autokratisches Äußeres. Zwischen seinen dünnen knochigen Beinen hing ein langer, dünner Schwanz über einem schlappen Hodensack, bei dem der rechte Hoden deutlich weiter herabhing. Die welke Vorhaut bedeckte die ganze Eichel, die sich deutlich unter der dünnen Haut abzeichnete. Am oberen Rand, unterhalb seines Nabels, wuchs ein dichter kleiner Schamhaarbusch aber auch seine Eier waren mit langen, dünnen grauen Haaren bewachsen und es ähnelte dem Schamhaarbewuchs seiner Frau. „Sieht sicher etwas komisch aus, wenn der lange Kerl neben seiner Frau steht" bemerkte Inga und zeigte dabei auf Siegbert. „Ja, die kann ihm an den Nippeln lutschen, ohne sich zu bücken" lachte Holger, was ihm einen kritischen Blick seiner Frau eintrug.

Es erstaunte Inga, dass Malte der Mann der kräftigen Rubensfrau Nadine, so ein drahtiger, schlanker, sehniger Typ war. „Der hat viel Fleisch zu bearbeiten" dachte Inga und schaute sich Malte näher an.

Kein Haar zierte seinen Körper, weder auf dem Kopf noch sonst irgendwo. Braungebrannt und gut trainiert, sah er aus, wie ein Fliegengewicht-Ringer. Da Malte nicht so groß war, ca. 170 cm, wirkte sein kräftiger Schwanz, dicker und länger als er wohl war. Betont wurde das noch durch die kleinen runden Klöten, die wie kleine Vogeleier kaum unter dem dicken Schwanz zu sehen waren. Auch er war beschnitten, seine lange spitze Eichel erinnerte an eine Zipfelmütze.

„So, dann beenden wir mal die Peep-Show und machen uns auf den Weg zum Fotografen" beschloss Holger und reichte die beiden Kalenderblätter seiner Frau, die sie wieder verstaute.

Zu dritt fuhren sie zum Fotostudio. Inga bestätigte Angelika und Holger, dass das ein sehr interessantes Projekt sei und es ihr gefiel, dass es so unterschiedliche Typen mit einem breiten Altersspektrum waren, die sich für den Kalender ablichten ließen.

Auf Ingas Frage, wieviel Kalenderblätter es denn geben würde und wie das sich auf die Paare aufteile, klärten Holger und Angelika sie weiter auf. Jeder Seite mit einer posierenden Frau folgte eine Seite mit einem onanierenden Mann und jedes dritte Blatt zeigte dann, wie und wohin der Mann abspritzt. Inga wurde wieder rot und sehr erregt, soweit würden die Darsteller gehen, das wäre ja nicht jugendfrei und nur unter der Ladentheke zu verkaufen. Das äußerte sie auch gegenüber Holger und Angelika.

„Ja, da haben sie wohl Recht. Die Kalender gibt es nur exklusiv bei mir in der Buchhandlung. Unter dem Codewort „ZWS" verkaufe ich die Exemplare unter dem Ladentisch. Aber wir sind alle so zeigefreudig und es erregt uns sehr uns so vielen interessierten Menschen zu zeigen" beschrieb Angelika, wie sie sich den Verkauf vorstellte. „Was heißt denn „ZWS"?, wollte nun Inga wissen.

„Zeigen, Wichsen, Spritzen" löste Holger für Inga das Codewort auf, bevor sie nun vor dem Fotostudio anhielten.

Im Fotostudio wurden sie von einer Frau im Alter von Inga begrüßt. Die jüngere Frau war auch in etwa so groß wie Inga zwischen 165-170cm. Ihre rotblonden Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihr schlanker Oberkörper ging in recht breite Hüften über, Ihre kräftigen, sportlichen Beine zeigte sie in einer engen blickdichten Strumpfhose unter einem kurzen Rock. Sie trug ein weites Strickoberteil und sie trug dem Wetter entsprechend kniehohe Stiefel.

Sie stellte sich als Annika vor und als Angelika, Inga als Mitarbeiterin der lokalen Zeitung vorstellte, erklärte Annika, dass sie Kolleginnen seien, denn auch sie arbeitete neben ihrer Selbständigkeit als Fotografin in Teilzeit für die regionale Zeitung.

Inga erklärte, warum sie am Fotoshooting teilnehmen möchte, und Annika führte das Trio in das eigentliche Fotostudio. „So ihr Lieben, heute haben wir vor Erotikfotos zu machen. Da gilt bei mir ein eisernes Gesetz: Alle duzen sich und alle sind nackt während des Shootings. Hier im hinteren Bereich habe ich einige Garderobenständer, wo ihr eure Kleidung ablegen könnt" machte Annika deutlich, dass es keine Ausnahmen gab. Ohne weiter auf ihre Gäste zu achten, entkleidete sie sich. Als sie nackt vor den drei Gästen stand, begriffen auch Angelika und Inga, dass es nun Zeit war blankzuziehen. Holger, wegen dem das Shooting heute stattfand, hatte sich auch bereits entkleidet und schaute nach den drei Frauen.

Er sah wie Annika schluckte, als sie einen Blick auf seinen langen Schwanz geworfen hatte. Es erinnerte ihn an ihr Interesse an seinem Schwanz beim Gruppenfoto. Die junge Fotografin gefiel ihm nackt sehr gut. Damals beim Gruppenfoto hatte sie erklärt, dass es ja nur ein Nacktfoto sei und sie sich nur bei Erotikfotos ebenfalls entkleiden würde.

Holger schaute nun genau hin. Annikas kleine feste Brüste standen eng beieinander und hatten helle Schlupfwarzen auf denen sich ihre Nippel kaum wahrnehmbar abbildeten. Ihr kleiner Bauch wirkte sehr sexy. Besonders gefiel Holger das struppige, rötliche Schamhaar, unter dem der Schlitz der Schamlippen durchschimmerte. Mittlerweile hatte sich auch Inga entblößt und Holger bewunderte einen schlanken, trainierten Körper. Ingas Brüste waren etwas größer als die von Annika. Sie standen recht weit auseinander, waren sehr stramm, so dass sie wie zwei Kegel nach vorne standen. Ihre großen dunklen Warzen bedeckten die gesamten Brustspitzen und ihre Nippel standen wie Schraubenköpfe hervor. Bauch und Hüften gingen ineinander über. Ingas Unterkörper wirkte fast jugendlich. Ihre dunkelblonden recht langen Schamhaare bildeten einen schönen dicken Pelz. Die Farbe spiegelte ihr Kopfhaar wider, das sie lang und glatt mit einem Seitenscheitel schulterlang trug.