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Im Haus des Herren

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Das Wasserbecken, das wieder nutzbar war, hatte Jacob mit einer Reinigungsanlage ausgestattet und auch eine Art Heizung durch die Sonne installiert.

Hier badeten beide nur nackt. Auch konnte Jehuda nach dem Baden sehen, wie sein Sohn seine Mutter nahm. Was er am schlimmsten fand, war der Umstand, dass sie ihn anfeuerte und dann auch noch ihre Erfüllung laut kundtat.

In Haus fand Jehuda es schon schlimm genug, wenn er die beiden nachts hörte, doch im Garten war es für ihn vollkommen unakzeptabel, doch er konnte nichts machen.

Dieser Zeitpunkt war schon lange vorbei.

Was ihn aber am meisten an allem störte, war, dass er sich nur darum Gedanken machte, was mit seinem Arbeitsplatz passieren würde, wenn das bekannt werden würde.

Dass die beiden sich miteinander vergnügten, erregte ihn nicht. Es war im vollkommen egal.

Lea trug nach ein paar Monaten stolz einen Bauch, den sie allen zeigte, und für den die Menschen des Kirchenkreises ihren Pfarrer gratulierten (was sowohl Jacob als auch Lea ungemein amüsierte), als Rachel aus ihrem Internat zurückkam.

Lea und Jacob hielten sich etwas zurück, so trugen sie wieder Kleidung, wenn sie ins Bett gingen. Lea hatte sich eines Mittags in Bett gelegt, als Rachel ihren Bruder fragte, die beiden saßen im Garten und Rachel hatte ein Problem.

"Jacob, ich weiß nicht, das, was Vater uns immer wieder erklärt hatte, das war bei der Schule anders."

"Wie meinst du das?"

"Die anderen Mädchen waren anderes. Einige gingen abends immer aus. Ein paar davon hatten viel mehr Geld, als wir, die nicht ausgingen."

"Und?"

"Eine Freundin und ich haben einmal bei den Förderern der Schule am Abend geholfen. Wir sollten bei einem kleinen Fest Sachen servieren. Die Männer, es waren fast nur Männer da, haben so komische Angebote gemacht. Die anderen Frauen sahen nicht passend gekleidet aus, dafür, dass sie die Ehefrauen waren.

Ich bin dann gegangen, die Freundin kam erst früh am Morgen. Sie wollte mir nie sagen, was passiert war. Sie war aber anders, und hat dann jeden Monat einmal serviert. Mich haben sie nie wieder gefragt."

"Und, was willst du wissen."

"Mutter ist schwanger, nicht?"

"Ja."

"Aber Vater schläft in einem anderen Zimmer. Seit wann?"

"Ich weiß nicht seit wann, als ich zurückkam, schlief er dort schon."

Rachel sah Jacob an und schüttelte den Kopf. Doch dann traute sie sich wohl doch, ihre Frage zu stellen. "Wie konnte Mutter dann schwanger werden?"

Jacob wusste es, doch sollte er es ihr sagen? "Frage Mutter."

Rachel stand auf und suchte ihre Mutter. So wie es dann aussah, bekam sie keine direkte Antwort. Lea sagte später, als Jacob bei ihr vorbei kam "Ich erkläre es Rachel später im Schlafzimmer. Bitte komme zehn Minuten später." Jacob nickte zur Zustimmung.

Als er in das Schlafzimmer kam, sah er Rachel nackt im Bett knien. Sie streichelte ihrer ebenfalls nackten Mutter leicht den Bauch. Jacob stellte sich ohne etwas zu sagen, neben den Kleiderschrank.

"Weich, nicht?"

"Da ist ein Baby drin?"

"Ja, mein Schatz."

"Wie kommt es da rein?"

"Indem der Mann seiner Frau seinen Samen einspritzt."

"Wo rein?"

"Du hast unten doch das Loch."

"Das mit den komischen Gefühlen?

"Welche Gefühle?"

"Ich habe mich da einmal angefasst, und das war unglaublich, und .."

"Und?"

"Einmal hat mich ein Mädchen aus der Bibelschule dort geleckt." Rachel hob ihren Kopf, den sie schamhaft gesenkt hatte und sah Lea in die Augen.

"Und ich sie. Das hat komisch geschmeckt. Was sie da bei mir gemacht hatte, war unglaublich. Ich habe dann wohl das gleiche bei ihr gemacht."

"Ja, genau dieses Loch. In dieses Loch steckt der Mann seinen Penis und reibt ihn hin und her."

"Und dann?"

"Wenn sie es richtig machen, spritz der Mann seinen Samen in seine Frau. Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, befruchtet der Samen ein Ei, und dieses Ei wächst und wird zu einem Baby. Das dauert neun Monate."

Lea wusste das, weil sie einmal mit Jacob in eine Nachbarstadt gefahren war, um verschiedenen Sachen zu kaufen, die sie in ihren Ort selbst dann nicht kaufen konnten, wenn es ein passendes Geschäft gegeben hätte. Eines davon war dann auch ein Buch über die Zeugung eines Menschen. Sie hatte gewusst, dass sie es für Rachel brauchen würde. Und hatten beide selber vieles daraus gelernt.

"Rachel, du hast doch sicher schon einmal Hunde oder Pferde gesehen, auf die auf anderen Hund oder Pferd waren."

Rachel nickte. "Die haben es auch gemacht. Menschen haben verschiedene Methode, das ist eine."

Jacob sah zu, wie Lea Rachel streichelte. Rachel hatte, wie Jacob schon vorher hatte feststellen können, Brüste, die fast so groß waren, wie die ihrer Mutter. Nun sah er, dass Rachel unten Haare hatte. Wohl nicht sehr viel, aber mehr als Lea, die sich diese ja auch von Jacob abrasieren ließ.

Lea hatte angefangen, Rachel mit einem Finger, den sie ihr leicht im Schlitz hin und her rieb, zu erregen. Jacob konnte das an den Antworten, die Rachel ihrer Mutter gab, hören. Jacob selber stand mit harten Schwanz und wartete auf den Befehl seiner Mutter, seiner Lea, seiner Frau (er fühlte sich immer so zufrieden, wenn sie 'ich bin deine Frau' sagte), zum Bett zu kommen.

"Rachel"

"Ja, Mama?"

"Wir zeigen dir jetzt etwas."

"Wir? Wer?"

"Jacob komm mal.

Rachel, wir zeigen die jetzt, was Liebe ist. Wie ein Mann seine Frau begattet, was sie machen müssen, um ein Kind zu zeugen."

"Du mit Jacob?

Mama, ist Jacob der Vater?"

"Ja, Rachel."

"Aber er ist doch dein Sohn."

"Ja, er ist mein Mann. Und er wird dein Mann, denn du wirst seine Frau."

"Ich? Wieso?"

Lea sah zu Jacob, der neben dem Bett stand. "Du wirst es sehen.

Komm Jacob, nimm mich."

Jacob stieg in das Bett und auf Lea, dann führte er seinen Schwanz in ihre Scheide ein und achtete darauf, dass Rachel alles genau sah.

Als Rachel sich zurückgesetzt hatte, fingen er und Lea mit dem an, was sie seit Monaten mit Begeisterung machten. Doch diesmal sagte Lea ihm leise "Spritz mir auf den Bauch."

Rachel sah, wie Jacob seinen Schwanz aus Lea zog und ihr auf den Bauch spritzte. Er legte sich dann neben Lea und warte auf das nächste. Lea sagte "Willst du mal schmecken? Schau, das kann man ablecken." Sie fuhr sich mit einem Finger durch den auf ihrem Bauch verteilten Samen und leckte diesen dann ab.

Jacob musste an sein erstes Mal denken. Lea hatte ihm gesagt, was sie mit dem Samen gemacht hatte, den sie in ihren Händen hatte. Sie hatte ihn getrunken.

Rachel strich mit einem Finger durch etwa Samen und leckte an ihrem Finger.

"Na, wie schmeckst?"

"Komisch."

"Die Frau kann sich das auch nur in den Mund spritzen lassen."

"Wie, Mama?"

"In dem sie den Penis des Mannes in den Mund nimmt, und mit ihren Lippen und ihrer Zunge ihn so erregt, dass er ihr in den Mund spritzte.

Sie schluck den Samen dann runter."

"Aber dann gibt es keine Kinder?"

Lea lachte. "Nein, die gibt es nur, wenn er zum richtigen Zeitpunkt in das vordere Loch gespritzt wird."

"Wie, in das hintere Loch kann der Mann ..... Ihhh, Mama, das ist doch schmutzig."

"Wenn Jacob das macht, ist es nur schön."

"Mama?"

"Ja, Rachel?"

"Ich muss mit Jacob ..."

"Nein, Kleine, du darfst, wenn du willst. Bis dahin kannst du uns immer fragen, wenn du Fragen hast."

"Und was ist mit Vater, du bist doch seine Frau."

"Nein, ich bin schon länger Jacobs Frau, von eurem Vater bin ich nur noch die Ehefrau."

"Mama?"

"Ja, Rachel?"

"Dein Baby ist wirklich von Jacob?"

"Natürlich, er ist mein Mann."

"Aber wenn ich .. Du hast doch gesagt, er ist dein Mann, dann kann er doch nicht mit mir. Und wenn ich mit Jacob ... Bekommen wir dann auch Kinder?"

"Rachel, alles nur, wenn du willst. Es kommt nur auf dich an.

Und wenn du Jacob annimmst, bist du seine zweite Frau. Mit seiner Frau bekommt ein Mann auch Kinder, wenn es Frau und Mann so wollen."

"Du willst mit Jacob noch mehr Kinder machen?"

"Kinder machen, das klingt so komisch. Ja, ich werde mich mit Jacob lieben, wir werde Sex haben und dabei werden Kinder gemacht. So ist das, wenn man sich liebt."

"Du liebst Vater nicht mehr?"

"Nein, schon lange nicht mehr. Aber ich bin eine ordentliche Frau. Ich bin meinem Mann treu. Euer Vater war mein Mann, bis ich die Frau von Jacob geworden bin."

Rachel sah ihre Mutter und ihren Bruder, die nebeneinander lagen, lange an und fragte dann. "Kann ich mir das überlegen?"

"Sicher Rachel."

"Darf ich bei euch im Bett schlafen?" Jacob sah sie an und sagte "Sicher, es kann nur etwas stürmisch werden."

Lea sagte leise "etwas?" Rachel hörte das und lachte.

Lea löschte das Licht und Jacob schlug die Decke über alle drei. Rachel wachte sehr früh am Morgen auf und sah ihre Mutter sowie ihren Bruder an, und wusste, dass sie es wenigstens probieren wollte.

Sie kuschelte sich an ihre Mutter und hatte eine ihrer ihre Hände auf deren Bauch. Sie war auf alles, was kommen möge, vorbereitet.

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