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Im Haus des Herren

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Dann stand sie auf und stellte sich neben Jacob. "So, jetzt ziehst du dich an und gehst in die Küche, ich komme gleich nach"

In der Küche setzte sich Jacob an den Tisch, er war noch zu verwirrt, um etwas zu machen. Seine Mutter kam nur wenige Minuten später, und fing dann an das Frühstück zu bereiten. Sie kam zu ihm und legte ihre Arme um ihn. Dann drückte sie ihn und sagte "Ach Junge, schön, dass es dich gibt."

An diesem Tag war Jacob bei der Arbeit im Garten abgelenkt. Er musste immer wieder an das denken, was seine Mutter ihm gezeigt und ihm gesagt hatte. Und daran, was sie mit seinem Samen gemacht hatte. Er wusste, dass der sehr leicht an Kleidung klebte und eine glitzernde Schicht auf Haut oder glatten Oberflächen hinterlassen würde, wenn er trocknen würde. Doch gesehen hatte er davon nichts.

Während des Mittagessens kündigte Jacobs Vater an, dass er am Nachmittag für eine Woche zum Bischof der Kirche musste, der in einer anderen Stadt seinen Sitz hatte. Er sagte auch, dass für die Sonntags-Predigt ein anderer Pfarrer am Sonntagmorgen kommen würde. Er erwarte von seiner Frau, dass dieser Pfarrer zu Mittag verköstigt würde. Jacobs Mutter nickte und versicherte ihm, dass sie alles wie gewünscht machen würde.

"Jacob, mein Sohn, du kümmerst dich um das Haus, den Garten und deine Mutter. Und vergiss die Bibelstunden nicht. Wie ich sehen, bis die am Abend ja immer kräftig dabei."

Jacob senkte seinen Kopf, damit sein Vater nicht sah, wie er anlief, denn die Bibelstudien waren unzüchtige Geschichten. Zurzeit las er "Im Bett mit Tante Johanna."

(Er hatte im Ort eine neue Quelle für weitere Bücher dieser Art aufgetan, die ihm schon ein Buch, das bald erscheinen sollte, reserviert hatte. "Geliebte Mama" sollte das wohl heißen.)

Jacob machte eine Pause bei der Gartenarbeit. Er hatte die Hecken an den Seiten geschnitten, der Rasen war wieder etwas, was man als Rasen bezeichnen konnte, die Beete waren gepflegt, nun musste er nur noch die Hecke nach oben Stutzen und das Wasserbecken reaktivieren.

Mit dem Wasserbecken hatte er am Morgen angefangen. Das Becken hatte jemand mit Laub und Ästen gefüllt, die mit den Jahren verrottet waren und eine feste Kompostschicht ergeben hatten. Jacob, der das schon vor Tagen bei seinen Probearbeiten festgestellt hatte, hatte sogar einen Abnehmer für diese Masse.

Ein Gartenbaubetrieb aus dem Ort wollte das haben und hatte Jacob recht viel Geld geboten.

Nun war er dabei, das Wasserbecken Schubkarre um Schubkarre zu entleeren und neben der Auffahrt zum Grundstück abzuladen. Der Betrieb wollte sich das dort dann abholen.

Er saß schweißüberströmt auf einem Stuhl auf der Terrasse, als seine Mutter zu ihm kam, "Junge, das kannst du nicht machen. Mach regelmäßig Pausen." Dann sah sie ihn an "Oder du bist zu müde?"

Jacob sah seine Mutter an. Sie hatte wohl, nachdem ihr Mann gegangen war, sich umgezogen. Die Bluse, die sie anhatte, kannte er noch nicht. Auch der Rock war kürzer wie die, die er an ihr kannte. normalerweis ging der Saum ihrer Röcke bis zur halben Wade, doch bei diesen Rock bis zum halben Oberschenkel. Bei der Bluse, die aus einem weißen Stoff war, sah er keinen BH. Seine Mutter lief sehr unzüchtig vor ihm herum.

Als sie ihn aufforderte, mehr Pausen zu machen, stand sie vor ihm, ihre Fäuste in die Seiten gestemmt und er wurde von ihr erregt.

"Mutter ...", "Jacob, lass den Unsinn, ich bin Lea, wenn wir alleine sind." Sie sah ihm tief in die Augen, "und Mama, wenn wir zusammen sind."

"Gut, Lea"

"Schön Jacob.

Komm, trink einen Saft."

Er trank langsam das Glas leer, und Lea stand hinter ihm und massierte ihm die Schultern. durch die Gartenarbeit der letzten Wochen war sein Oberkörper gekräftigt und gut gebräunt.

Er schob die letzte Schubkarre des Tages auf den Haufen Kompost, den er für den Gartenbaubetrieb vor dem Haus aufgeschüttet hatte, als der LKW des Betriebes kam.

Hier luden sie seinen mühselig aufgeschütteten Berg in wenigen Minuten auf den LKW, "Morgen noch einmal so viel?" fragte der Vorarbeiter und schüttelte Jacob die Hand, dann fuhren sie wieder weg.

Er kam zurück in den Garten und sah Lea auf einer Decke auf dem Rasen liegen. Als er neben ihr stand, wurde sein Verdacht bestätigt. Sie lag nackt auf der Decke und sah zu ihm hoch "Jacob, du musst mich eincremen, sonst verbrenne ich mir die Haut, komm, fang an".

"Gleich, ich muss mich noch reinigen.

Er griff nach dem Schlauch und wollte seine Arme abspülen, als er daran dachte, wie sie dort lag. So zog er sich seine Hosen aus und spülte sich dann ab. Das kalte Wasser erfrischte ihn.

Jacob kam zur Decke und sah zu seiner auf dem Bauch liegenden Mutter. Sie drehte ihren Kopf und sagte "Wenn du mich mit deinen kalten Händen jetzt berührst, kannst du was erleben." Doch ihr Tonfall war nicht ernst, sondern verspielt. So kniete er sich neben sie und legte eine Hand auf ihr Hinterteil.

Sie sprang fast auf und überwältigte ihn. Dann drückte sie ihn auf den Rücken und setzte sich auf seine Beine.

Jacob sah seine Mutter und ihre Brüste, die leicht zitterten.

Ihre Brustwarzen, die, nach den Geschichten, empfindlich waren, standen weit hervor, so dass er nach ihren Griff. Lea jaulte auf, hob ihren Hintern und rutschte zu ihm nach vorne.

Als sie sich wieder senkte, stieg sie gegen seinen harten und aufgerichteten Penis. Jacob erschrak und wollte sich entschuldigen, doch Lea sah ihn nur konzentriert an und bewegte sich etwas, bis sie sich weiter senkte.

Jacob spürte, wie seine Penis in sie rutschte.

Lea beugte sich weiter vor und küsste Jacob. Dann sah sie ihn an und sagte "Junge, das wollte ich schon seit dem ersten Tag."

"Und, und, und Vater ...?"

"Jehuda? Der wollte schon lange nicht mehr. Er wurde nie mehr hart, und ich lag neben ihm, und träumte davon."

Lea bewegte sich etwas.

"Weißt du, Sohn, damals, als ich deinen Vater kennenlernte, war er, obwohl er doch etwas kleiner ist, ein stattlicher Mann. Er kam zu uns, um sich meinen Eltern vorzustellen. Damals wurde er Aushilfspastor bei der Kirche im Ort, zu der wir gingen. Du siehst ja an unseren Namen, dass der Glaube mehr auf dem Alten Testament und den Büchern Moses basiert. Dein Vater Jehuda wurde noch nach einem Bruder Jesu benannt, du bist nach einem der Erzväter benannt worden."

"Und du und Rachel?"

Lea lächelte ihren Sohn an "Wehe, meine Sohn, wehe."

"Was ist ...", Jacob sah seine Mutter an.

"Lea ist eine der Urmütter, so wie Rachel. Sie sind unsere Namensgeberinnen."

Jacob überlegte, wenn er sich richtig erinnerte, war Lea die eine Frau Jacobs, und Rachel eine weitere. er sah Lea an und sie beugte sich wieder vor, um ihn zu küssen. Dabei fing sie an, mit ihren Unterleib stärker hinauf und herunter zu bewegen. Was ihm über seinen Penis ein wohliges Gefühl verschaffte.

Plötzlich zitterte ihr Unterleib und Lea keuchte leise. Ihr Gesichtsausdruck wurde erst starrer, dass weicher, und sie legte sich komplett auf ihn. Jacob legte seine Arme um ihren Körper.

Die Sonne hatte nachgelassen, so dass es langsam kühler wurde. Jacob fuhr mit seinen Händen leicht über den Rücken seiner Mutter und spürte keine Stelle der Haut, die wärmer als der Rest war, obwohl er sie nicht eingerieben hatte.

Sie hob ihren Kopf uns sah Jacob an "Danke, mein Sohn." Dann stand sie auf und ging wieder ins Haus. "Bringst du die Sachen mit rein?"

Im Haus fand er sie in der Küche, hier setzte sie Wasser für Kaffee auf und hatte schon den Kuchen angeschnitten. Jacob reichte ihr erst die Bluse und dann den Rock. "Lea, das kannst du aber nur hier tragen."

"Natürlich, ich bin doch die tugendsame Frau des Pfarrers. Da kann ich doch nicht so durch den Ort gehen."

Sie setzten sich, als der Kaffee fertig war, wieder auf die Terrasse. "Mama, wie bist du auf die Idee gekommen, mich ...?"

"Ich habe den Frauen im Bibelkreis und beim Sortieren der Kleidung zugehört, die sich unterhalten haben, was sie machen, wenn ihre Männer nicht mehr können oder wollen, und sie sich einsam fühlen. Viele lassen sich von den Jungen, die die Gärten machen, verwöhnen." Jacob fing plötzlich an zu lachen. "Was ist?"

"Ich habe im Internat gearbeitet, um Geld zu haben. So habe ich auch in den Gärten gearbeitet, und mich gewundert, warum die meisten Frauen so freizügig waren."

"Und?", er schüttelte den Kopf.

"Ich bin deine erste? Das freut ich. Dein Vater war mein erster, und das war nicht so schön."

"Ich habe doch noch nichts gemacht."

"Du hast mich mit deinem", sie sah auf seinen Schoß ", die Frauen sagten Schwanz dazu, erfreut. So wie es dein Vater schon lange nicht mehr konnte." Sie sah ihn an "Immer nur Obst und Gemüse ist nicht so schön."

Jacob sah sie fragend an. "Erzählich ich dir später mal, versprochen."

"Jacob, warum hast du das eigentlich mit dem Bademantel gemacht, und wo hast du dir überhaupt her?"

Er sah seine Mutter an und musste grinsen. "Mama, ich hatte dich am ersten Abend gesehen, wie du dich ausgezogen hattest."

"Du kleines Ferkel" sagte sie und musste grinsen.

"Du hast das gemacht.

Na ja, und dann fragte ich mich, wie weit du gehen würdest."

"Am Ende hätte ich ein Bademantel bekommen, der für ein dreijähriges Kind wäre?"

Jacob musste lachen, schon der Gedanke, dass seine Mutter versuchen würde, so ein kleines Ding anzuziehen, war lustig.

"Mama, der letzte war dir doch schon zu klein. Hättest du einen Angezogen, den du vor nicht mehr zuhalten könntest, und der bis zu deiner Hüfte gegangen wäre?"

"Ich nackt auf den Gang? Dein Vater wäre tot umgefallen." Sie sah Jacob an und legte ihren Kopf schräg. "Mama."

"Nein, das will ich nicht, aber etwas anderes. Ich erzähle dir das nachher im Bett. Also, wo hattest du die Bademäntel her?"

"Von der Kleidersammlung." Sie sah ihn an "Nach der Wäsche, und vor dem Sortieren."

"Da hast du noch einmal Glück gehabt."

Die Sachen der Kleidersammlung wurden alle vor dem Sortieren gründlich gewaschen, da keiner wusste, was alles an den Sachen kleben würde.

Nach dem Abendessen saßen die beiden noch im Zimmer und machte die verschiedenen Tätigkeiten. Lea sah zu Jacob und fragte "Willst du deine Schmuddelgeschichte lesen, oder gleich solches machen?"

Jacob war zuerst erschrocken, dass sie wusste, was er las, doch das zweite war ganz nach seinem Geschmack.

Lea räumte die letzten Sachen weg, Jacob hatte seinen Teil schon erledigt, und er griff nach ihrer Hand. Lea wurde ganz anderes, als sie von ihrem Sohn und künftigen Liebhaber an der Hand in das Schlafzimmer geführt wurde. Das hatte sein Vater nie gemacht.

Im Schlafzimmer zog Jacob Lea aus, und diese Jacob. Die beiden sahen sich an und gingen dann nacheinander ins Bad.

Als Jacob zurückkam, lag Lea schon in der Mitte auf dem Bett, die Decke war zur Seite gelegt, sie lag mit leicht angestellten Beinen und sagte "Komm Jacob, nimm mich. Mach mich zu deiner Frau."

Jacob war aufgeregt, er hatte ja schon in einer Frau gesteckt, doch am Nachmittag hatte er wohl keinen wirklichen Sex gehabt. Nun sollte er mit seiner ersten Frau überhaupt schlafen.

Dass das 'schlafen' hieß, hatte ihn schon amüsiert, als er das erste Mal mitbekommen hatte, was damit gemeint war, denn keiner der Beteiligten Menschen schlief dabei wirklich.

Lea leitete ihren Sohn an, wie und was er machen sollte, um das Erlebnis genießen zu können. Sie hatte ihn schon am Nachmittag genossen, doch nun wollte sie nicht nur seinen Schwanz spüren, sondern auch seinen Erguss in sich. Lea wollte mehr, als sich Jacob wohl vorstellte.

Lea sah Jacob in die Augen, sie war langsam so weit, wie ihr ehemaliger Mann sie nur einmal gebracht hatte. Die anderen glücklichen Erlebnisse, die sie beim Sex hatte, hatte sie sich selber beigebracht. Und nun schaffte Jacob es schon beim ersten Mal, sie so weit zu bekommen. Sie sah, dass er auch so weit wäre, und versuchte den Trick, den sie in einem Gespräch anderer Frauen belauscht hatte, und spürte, wie Jacob spritzte. Sie sah es auch an seinem Gesicht. Und dieses Spritzen löste bei ihr das aus, das die anderen 'Höhepunkt' oder 'Orgasmus' genannt hatten.

Am Nachmittag hatte sie einen kleinen, als die vorsichtig auf Jacob geritten war.

Reiten, das war auch so eine Sache, die sie vorher nur in leise geflüsterten Gesprächen belauscht hatte. Von Frauen aus dem Kirchenkreis Jehudas, von denen sie so etwas nicht angenommen hätte.

Lea lag unter ihrem Sohn, auch so eine Sache, die sie sich nie hatte vorstellen können, die sie jetzt aber genoss, und hielt ihn auf sich.

Sie hatte es geschafft. Sie würde nie wieder alleine und einsam im Bett liegen. Sie hatte einen Mann, der sie nicht nur körperlich begehrte, sondern einen, der sie liebte. Bei ihrer letzten Aufgabe würde sie sicher auch noch eine Lösung finden.

Jacob legte sich dann neben sie und fuhr ihr mit der Hand über ihren Bauch, immer ganz leicht nach unten und dann wieder nach oben. Der Junge machte sie damit fast Wahnsinnig. Wenn er nicht aufpasste, würde sie ihn gleich noch einmal haben wollen.

"Mama"

"Ja, Jacob?"

"Was willst du mit Vater machen?"

"Eigentlich nichts. Ich werde ihm klarmachen, dass du jetzt mein Mann bist. Das du mit mir ein einem Bett schläfst und mit mir schläfst. Er ist nur noch mein Ehemann."

"Du meinst, er wird nichts machen?"

"Er kann nichts machen. Wenn es bekannt wird, dass er seinen Sohn zu seiner Frau gelegt hatte, und beide Kinder haben, wird er seine Kirche verlieren. Und ohne seine Kirche ist er nichts."

"Mama, wieso mich zu dir gelegt?"

"Er hatte doch gesagt, dass du bei mir schlafen sollst, da er in deinem Zimmer schlafen würde."

Jacob nickte. "Und warum Kinder?"

"Weil ich von dir Mutter werden möchte, Jacob. Ich hatte schon bei deinem Vater gehoffte, das ich mit ihm weitere Kinder bekommen würde, doch er konnte das nicht mehr.

Jetzt bist du mein Mann, und der Mann der Frau ist dafür verantwortlich, dass diese Kinder bekommt."

Jacob musste das erst einmal verdauen.

Er war fast eingeschlafen, als ihm noch etwas einfiel.

"Mama, woher weißt du das mit den Geschichten?"

"Ich habe die Kiste gefunden, und dann in das Buch gesehen, dass du aktuell liest. Mit der Tante, Junge, hast du nichts Besseres?"

"Doch, das nächste ist mit der Mutter."

Lea lachte.

Am folgenden Morgen wachte sie auf, weil sie ein gutes Gefühl spürte. Einmal unten, wo die Frauen Möse zu gesagt hatte, eine hatte sogar gesagt 'Und dann habe ich den Briefträger meine Fotze angeboten und er hat mich gevögelt, ihr könnt es euch nicht vorstellen. Dafür musste ich kein Strafporto zahlen'

Lea fühlte also das Kribbeln, dass sie immer so erregte, und etwas an ihrer einen Brust, das noch schöner war. Es saugte nämlich jemand an ihrer einen Brust.

Sie öffnete die Augen und sah den Kopf ihres Liebhabers, Mannes, Sohnes, wie er an ihrer einen Brust saugte. Sie ließ ihn saugen, denn sie fühlte, dass sie einen weiteren Höhepunkt bekommen würde.

Nachdem sie sich von diesem Höhepunkt erholt hatte, wehrte sie Jacob an. "Das reicht Junge, die andere bekommst du später."

Jacob musste dann aufstehen, denn er wollte ja das Wasserbecken noch leeren. Er hatte am Vortag gehofft, es auch noch reinigen zu können, um es dann wieder mit Wasser zu füllen, doch dadurch, dass er länger im Bett geblieben war, würde er das Becken nur leer bekommen.

Während er eine Schubkarre nach der anderen nach draußen fuhr, rekelte sich Lea auf der einzigen Liege, die sie hatten. Er hatte sie, bevor er angefangen hatte zu schaufeln, mit Sonnenschutz eingerieben, und sie lag in der Sonne und erregte ihn.

Sie sagte, kurz bevor er fertig war "Du nimmst mich dann, so dreckig wie du bist. Ich möchte deinen Schweiß und deinen Schmutz auf mir spüren."

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Jacob hatte nicht gewusst, was für eine wilde Frau seine nette Mutter sein konnte. Und was sie alles von ihm verlangte.

Wenn er sie fragte, sagte sie, sie hätte es von den anderen Frauen gehört, doch bei einigen der 'Stellungen', wie sie es nannte, konnte er sich das nicht vorstellen. Das war so vollkommen außerhalb dessen, was er sich auch von den Frauen im Bibelkreis, beim Sortieren der gespendeten Kleidung, oder anderen Aktivitäten der Kirche vorstellen konnte, dass er sich zuerst nicht traute, sie wirklich zu fragen.

Doch dann, sie lagen im Bett, er hatte so viel in sie gespritzt, dass er zusehen konnte, wie es wieder aus ihr rauslief, als er fragte. "Mama?"

"Ja, Jacob?"

"Woher hast die all diese Informationen, kennst du diese 'Stellungen' und weiß, was, was" er sah sie an und sie nickte ihm aufmunternd zu "was man noch so alles machen kann.

Das mit dem in den Hintern", er sah sie an "Ficken, Jacob, das ist einfach nur ficken", "das mit dem Ficken in den Hintern zum Beispiel.

Hast du das wirklich alles in der Kirche gehört?"

"Nein, nicht alles in der Kirche. Du weißt doch noch, wie ich mit euch damals zum Turnen gefahren war."

"Ja, wir waren sechs oder sieben."

"Ja, und da haben mich Männer immer gefragt, wenn ich in dem Café davor gesessen und auf euch gewartet habe."

"Warum, Mama?"

"Weil neben den Räumen, in dem das Turnen stattfand, ein Etablissement war, in dem Männer sich Frauen zum Sex kaufen konnten."

Jacob sah sie an "Und du hast dort ..?"

Lea lachte "Nein, ich habe mich da nie verkauft. Ich habe aber mal eine Gefragt, ob ich zusehen könne."

"Zusehen? Wenn andere Sex haben?"

"Ja, da gab es Spiegel in den Räumen, und man konnte zusehen. Eigentlich was da für andere Männer, die nur zusehen wollten, doch die Frauen haben mich auch zusehen lasen.

Einmal habe ich mich sogar zu denen gestellt. Ich war so angezogen, wie ich es war, als du mich auf dem Küchentisch genommen hattest, und die Männer haben mich von oben bis unten angesehen." Lea sah Jacob lange an und sagte "Ich hatte Glück, dass mich keiner gefragt hatte, ich hätte nicht gewusst, wie ich da rausgekommen wäre.

Damals war ich noch eine ehrsame Frau. Nun hast du mich verdorben."

Lea küsste Jacob.

"Eine Woche später, ich hatte wieder zugesehen, hörte ich, wie ein Mann nach 'der kleinen Blonden' von der Vorwoche gefragt hatte. Das war ich gewesen."

Lea sagte einige Zeit nichts und dann "Jacob, du bist mein Mann, ich würde fast alles für dich machen, das aber nicht."

Nach dem Gespräch musste Jacob an das Geschehnis mit dem Küchentisch denken. Lea hatte sich, Jacob wusste nicht woher, schwarze Strümpfe und einen BH besorgt, der ihre Brüste nur stützte, und stand so in der Küche, um das Mittag zu kochen.

Jacob war in die Küche gekommen und war so erregt, dass er sie gleich auf den Tisch gelegt und genommen hatte. Sie hatte ihm dann gedankt und weiter das Essen gekocht. Jacob hatte anschließend gesehen, wie sein Samen an ihren Beinen, und ihren Strümpfen, herabgelaufen war.

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Jehuda, Jacobs Vater, war wieder vom Bischof zurück, als er von Lea informiert wurde. Sie saßen nach dem Abendessen im Wohnzimmer, Jacob hatte diesmal kein Buch, da er wusste, was Lea vorhatte, Lea hatte auch ihre Nadelarbeiten nicht rausgeholt, nur Jehuda wollte anfangen, als Lea sagte "Jehuda, ich muss dir etwas wichtiges sagen."

"Was Frau?"

"Ich bin nicht mehr deine Frau, mein Mann ist jetzt Jacob. Mit alle Pflichten, die ein Mann für seine Frau hat."

Jehuda sah Lea an. "Was meinst du, Frau?"

"Ich schlafe mit Jacob, und ich werde seine Kinder bekommen. Und du kannst nicht dagegen machen, außer zusehen und schweigen.

Zusehen natürlich nicht, wie wir beide miteinander schlafen, außer, wie machen das freiwillig vor dir. Nicht Sohn?"

Dass sie 'Sohn' gesagte hatte, was Absicht, sie wollte ihren Mann klarmachen, was sie beschlossen hatte. Jehuda war der Unterkiefer runtergefallen, er saß mit offenem Mund vor seiner Ehefrau und seinem Sohn. Und Jacob sagte "So ist es."

Die beiden saßen nebeneinander, und Jehuda fiel nichts ein.

Nach einiger Zeit gingen beide nach oben zu Bett.

Keiner der beiden nahm ab diesem Abend noch Rücksicht auf Jehuda. So liefen sie abends und morgens nackt vom Schlafzimmer zum Bad und zurück.