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Alle Kommentare zu 'Im Haus meiner Eltern 01'

von Larissa79

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  • 8 Kommentare
Wetpleaser69Wetpleaser69vor etwa 11 Jahren
Sommer,Sonne

und Larissa. Genau richtig dosierte Freizügigkeit-weiter weiter weiter :) !

helios53helios53vor etwa 11 Jahren
Retourkutsche??

Das war ja wirklich eine wahnsinnig intelligente und vor allem niederschmetternde Retourkutsche. Ts!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Gut so!

Prickelnde Situation mit dem Postboten. Hab versucht es mehr aus seiner Position zu sehen. Das bietet auf jeden Fall Stoff für eine Fortsetzung. Kannst du den Postboten bitte Rüdiger nennen? Ich hoffe auf mehr!

LG Rüdiger

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Tolle Story

Hat mir sehr gefallen. Ich hoffe auch, dass der Postbote wieder ins Spiel kommt. Allerdings nenn ihn bitte NICHT Rüdiger. :)

KojoteKojotevor etwa 11 Jahren
Naja...

Der Sprachstil ist unterhaltsam. Ein wenig gestelzt mit etwas komplexeren Sätzen. Sowas lese ich ganz gerne, wenn es gut beherrscht wird. Und das ist hier durchaus der Fall. Die starke Tendenz zur Erzählung hast du dabei durchaus im Griff und zeichnest schöne Bilder.

Leider - aus meienr Sicht jetzt nur - ist es hauptsächlich ein Selbstporträt mit Widersprüchen. Irgendwie will sich da etwas nicht ganz zusammenfügen. Ist sie nun freizügig und denkt sich auch schon mal nichts dabei? Oder ist sie eigentlich eher normal und zwingt sich fast schon dazu?

Die Retourkutsche für den Postboten... Tja... Klassisches Eigentor. Aber das war schon klar, als sie den Plan fasste.Nicht ihre beste Idee, würde ich sagen.

Alles in allem mag ich deinen Stil hier etwas lieber als den Inhalt. Der ist für mich nciht ganz stimmig.

Aber nix für ungut. Schreib bitte weiter. Ich bin schließlich nur ein Fisch in einem Meer von Lesern.

HartMannHartMannvor etwa 11 Jahren
Hurra!

Die erste Folge war klasse und ich habe noch vier vor mir. Suuuper!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Schade

Dass selbst eine aufgeschlossene Frau ihre Nacktheit als etwas schlimmes, sexuelles wahrnimmt. 🤨

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich kann die Zerrissenheit der Hauptdarstellerin gut verstehen, denn mir geht es nicht anders als ihr.

Ich bin zeigefreudig, so lange ich denken kann. Meine Eltern waren keine Nudisten und waren oft geschockt, wenn ich mich nackt zu den Geschäftsfreunden meines Vaters gesetzt habe. Ich befinde mich immer im Zwiespalt ob ich es tun soll oder nicht und es hängt immer von meiner Tagesform ab, ob ich mich dazu überwinden kann oder nicht.

Die beschriebene Situation ist für mich ein Klassiker, den ich, so oder ähnlich, schon sehr oft wiederholt habe.

Katalina (42, Berufsschullehrerin)

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