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Im Hause Rumplergasse Nr.17 02.Teil

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Dann kam der Tag, an dem uns Herr Öcalan verkündete, er würde für drei Monate ‚verreisen'.

„Tja, man darf einem anderen nicht die Rippen brechen, wenn Polizei in der Nähe ist.", lachte er.

„Aber keine Angst, mein Schwager wird mich vertreten, sowohl beim Hausputz, als beim Durchputzen deiner Frau."

Meine Maus sah erst mal bestürzt drein.

Aber als sie hörte, dass ein Ersatz für ihre Befriedigung kam, war sie wieder zufrieden.

Mich beschlich ein heimliches Entsetzen, dass mein Trudchen Freude daran fand, dass ein weiterer Kerl sie besteigen würde.

Und so kam es, dass Herr Kavaglioglu am nächsten Samstag an unserer Türe läutete.

Trude war gerade zum Einkaufen.

Er war nicht viel größer als ich, aber sicher schon um die sechzig Jahre, feist und um die Mitte am dicksten. Seine braune Haut ließ den weißen Haarkranz um seine große Glatze noch weißer erscheinen.

Seine große Nase ragte über den breiten Mund mit wulstigen Lippen weit hinaus.

Er begrüßte mich mit erwartungsvollem Grinsen und bat freundlich eintreten zu dürfen.

Es war für mich eine eigenartige Situation, hatte er doch nicht einmal einen Grund für seinen Besuch genannt. Trotzdem bat ich ihn in unser Wohnzimmer. Was hätte ich denn sonst tun sollen? Ich wollte doch meinem Trudchen ihre Freude nicht verderben!

Ich bot ihm Tee an und wir saßen erwartungsvoll auf unserer Sitzgruppe gegenüber, als mein Hase hereinkam.

Sie blickte überrascht auf unseren Gast.

„Hallo Schatzi! Darf ich Dir unseren neuen Hausmeister vorstellen? Das ist Herr Kavaglioglu."

„Oh, sehr erfreut!" stotterte meine Ehefrau. Dabei kam Farbe in ihre Wangen.

„Ganz meinerseits!" erwiderte unser Gast.

Ich musste eingestehen, dass er viel bessere Manieren hatte als sein Schwager.

„Murat hat mir schon viel von Ihnen erzählt." Meinte er bedeutungsvoll.

„Ohh..., wirklich?", meinte sie, indem sie noch erhitzter wurde „Doch hoffentlich nichts Schlechtes!"

„Ich darf Sie beruhigen -- nur das Allerbeste!" war Herr Kavaglioglu ganz Gentleman.

Allerdings sprach sein deutlicher Blick Bände.

Das schien meiner Frau aber gar nicht unangenehm zu sein.

„Nun -- was hat er denn so von mir erzählt?" versuchte sie die Kurve zu nehmen.

„Dass Sie eine wundervolle Frau sind. Und dass Sie für eine Frau die besten Eigenschaften besitzen. Sie beherrschen alles, was ein Mann sich nur wünschen kann, zur größten Zufriedenheit."

„Och, da übertreibt ihr Herr Schwager aber! Er hat ja selber alles mitgebracht, wonach sich eine Frau nur sehnt!" erwiderte meine Frau eifrig, „und er kann sein Talent wunderbar einsetzen!"

Ich saß daneben und staunte, wie schnell die beiden ihr gemeinsames Ziel ansteuerten.

„Dann hoffe ich sehr, dass Sie auch mit meinem Talent zufrieden sind!"

„Das müsste man auf einen Versuch ankommen lassen.", war meine Frau gar nicht verlegen.

„Nun, so probieren Sie es doch mal aus!" grinste unser Gast.

Und schon kniete meine Ehefrau zwischen den Beinen eines Mannes, den sie noch keine zehn Minuten kannte, und öffnete aufgeregt seinen Hosenschlitz.

Das Hineinlangen und Herausholen seines ‚Talentes' war offensichtlich nicht ganz einfach. Und als sie es zutage brachte, war ich sicher, dass meine Frau nicht unzufrieden sein würde.

So groß wie der Schwanz von Herrn Öcalan war dieser Penis zwar nicht, aber dafür schon im halb erregten Zustand unglaublich dick, und die Eichel riesig!

„Ist das aber ein wundervoller Schwanz!" lobte meine Frau das gute Stück mit glänzenden Augen.

Sie ließ ihn sanft durch ihre Finger gleiten.

„Nehmen Sie ihn doch einmal in Ihren Mund!" lud sie der Hausmeister-Vertreter ohne Scham ein.

„Ach bitte, siezen Sie mich doch nicht! Ich heiße Gertrude!"

„Ja, ich weiß. Aber mein Schwager hat mir bessere Namen genannt: ‚Eheschlampe' und ‚Fickhure'. Wie gefällt dir das?" wechselte Herr Kavaglioglu unvermittelt zum ‚Du'. -- „Also nimm meinen Riemen schön in deine Mundvotze und zeig mir, was du draufhast, du geile Schlampe!"

„Ich hoffe, es stört Sie nicht, wenn mein Mann dabei zusieht, Herr Kavalulu!".

(Meine Frau hat wirklich kein Talent für fremde Namen!)

„Ganz im Gegenteil!" lachte der Mann, der sich gerade anschickte, meine Frau zu benützen, „ich liebe Cuckies. Und Murat hat mir auch erzählt, was seine hervorragende Eigenschaft ist. Davon werden wir beide auch gut Gebrauch machen!"

Jetzt wurde auch ich rot.

Wovon will Herr Kavaglioglu Gebrauch machen?

Schon hatte sich mein Trudchen den Schwanz unseres Besuchers in ihren Mund gesteckt und lutschte eifrig an der großen Eichel - mehr brachte sie in ihrem Mund gar nicht unter! Ihre Wangen beulten sich bei ihren Bemühungen obszön aus.

Herr Kavaglioglu quittierte ihre Bemühungen mit einem angenehmen Stöhnen.

Aber nach nicht allzu langer Zeit meinte er:

„Jetzt wollen wir doch mal probieren, ob deine Möse auch so aufnahmebereit ist, wie dein Mündchen. Los, auf das Sofa!"

Und schon lag meine Trude wieder neben mir auf dem Sofa, fest meine Hand ergreifend, während der Hausmeister-Stellvertreter ihr Kleid nach oben schob und ihr Höschen zu den Knien zog. Dann schickte er sich an, seinen dicken Spieß in den entblößten Unterleib meiner Frau zu schieben.

Mein Mäuschen stöhnte genießerisch, sie war so glücklich, einen Ersatz für Herrn Öcalan bekommen zu haben.

Und gab sich ganz dem gefühlvollen Fickrhythmus ihres Stechers hin.

„Ohh ... ohhh ... Schatzihase! Sein Schwanz ist soo dick ... ohhh ... ist das geeiiil ...!"

Und dabei presste sie meine Hand.

Ich massierte mir mit der anderen Hand mein steifes Glied in der Trainingshose.

Nicht lange und meine Ehefrau sang ihren ersten Orgasmus heraus.

Meine Hand musste mitleiden.

Nachdem sich Trudchens Stöhn-Rhythmus wieder normalisiert hatte, kommandierte Herr Kavaglioglu:

„ Komm, jetzt drehst du dich um und ich fick dich von hinten!"

Schon packte er meine Frau und wendete sie so, dass sie nun auf dem Sofa kniete. Sie lehnte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen Schoß und hielt ihren blanken Po dem geilen Ficker hin.

Der machte sich gleich daran, sein Werk fortzusetzen.

„Ah!", schrie meine Frau, „Sie sind beim falschen Loch!"

Aber Herr Kavaglioglu war ganz ungerührt.

„Wirklich? Ich finde, es ist jetzt genau das richtige Loch. Jetzt, wo du meinen Prügel so gut eingeschleimt hast."

Und tat weiter mit seinem Vorhaben.

Nun dachte er doch zumindest ein wenig mehr an Vorbereitungsarbeit. Er manipulierte mit seiner Hand zwischen der schmierigen Vulva und dem After meiner Frau hin und her.

Letztlich aber setzte er seine Eichel hinten an und begann zu bohren.

Meine Frau presste Augen und Mund schmerzhaft zusammen.

Ihre beiden Hände packten meinen Unterarm wie zwei Schraubstöcke, sodass auch ich meinen Penis schmerzhaft drückte.

„Uuuhhh...!" Mein Mäuschen klang da gar nicht gut.

„Hören Sie auf!" rief ich entgeistert.

„Aber wo! Ich steck ja schon drin." lachte Herr Kavaglioglu.

„Sie tun ihr weh! Bitte hören Sie auf...!" bettelte ich.

Trudchen stöhnte jetzt: „Neeiin ...!"

Ich glaubte, sie wollte auch, dass der Schwanz aus ihrem Popo gezogen würde.

Dann traute ich meinen Ohren nicht, als sie fortfuhr:

„Nein ... , nicht aufhören! ... Ouch ..., ouuch ..., oouuch ... so geil ... soo geeeiil!"

Und sie presste meinen Unterarm wie verrückt.

Ich wurde hin und her geschoben, als Herr Kavaglioglu nun begann meine Frau langsam, tief aber nachdrücklich in ihren After zu ficken.

Es war unfassbar für mich: Meine Ehefrau, gamsig genug, um sich von einem bisher fremden Mann ficken zu lassen, hatte auch nichts dagegen, den fremden Schwanz in ihren Popo geschoben zu bekommen!

Vielmehr schien sie noch heftiger abzugehen! Sie war so tief auf meinem Schoß gestützt, dass sich seine Fickstöße auf mich direkt übertrugen!

Und schon wieder sang sie einen Höhepunkt heraus.

Mit auf gerissenen Augen und Mund sah sie mir eine Nasenlänge entfernt dabei direkt in mein gerötetes Gesicht.

So beobachtet wurde ich mir bewusst, wie sehr ich mich dabei aufgeilte und mir dabei mein steifes Zäpfchen in meiner Hose heftig rieb.

Ich weiß nicht, wie lange der neue Hausmeister so meine Frau in ihren Popo fickte. Aber irgendwann stöhnte er heftig, erhöhte sein Ficktempo aufs Maximum und spritzte laut ächzend im hinteren Loch meiner Frau ab.

Er stürzte herunter auf meine Maus, packte ihre Brüste, um sie tüchtig zu massieren und kam ihrem Gesicht ganz nahe.

Unsere drei Köpfe waren jetzt alle auf Atemnähe.

Da wandte mein Trudchen ihr Gesicht zu ihrem Besteiger ...

Und dann begannen die beiden, sich heftig zu küssen ...!

„ ...!"

Ihre Zungen wechselten von Mundraum zu Mundraum! Die dicken Lippen des Hausmeisters verschmierten den Sabber aus dem Mündchen meiner Frau, das kleine Mündchen, das sich von seinem dicken Schwanz so aufdehnen ließ!

Ich spürte einen heftigen Stich in meinem Herzen!

Wie konnte sie mich nur so verraten!

Während ich zusah, wie die dicke Hausmeister-Zunge in dem weit aufgerissenen Mund meiner Ehefrau ungehemmt rumorte, spritzte ich in meiner Hose ab...!

Der Kerl richtete sich auf und ich hörte, wie sein immer noch steifes Glied mit einem Plopp aus dem After rausrutschte.

Dann gab er wieder sein Kommando:

„Jetzt lass deinen Cuckie-Ehemann runter vom Sofa, es wartet da einen Reinigungsjob auf ihn!"

Trudchen machte mir Platz und ich rutschte hinunter auf meine Knie, in der Erwartung, dass ich nun meine Frau sauber zu schlecken hätte.

Aber Herr Kavaglioglu dirigierte mein Gesicht zu seiner wippenden Stange:

„Los, kleine Schwuchtel! Jetzt lutsch schön!"

Ich war perplex.

Ich hatte in der Vergangenheit schon Phantasien, Herrn Öcalan oral zu verwöhnen.

Aber das kam mir zu überraschend.

Herr Kavaglioglu fackelte nicht lange, zog mich zu seiner dicken Eichel und schob mir seine glänzende Stange einfach in meinen Mund.

Ich kam gar nicht dazu nachzudenken.

Ich tat einfach, was man von mir erwartete.

Und Herr Kavaglioglu schien zufrieden.

Er stöhnte leise und strich über meinen Hinterkopf.

Und ich lutschte seine dicke Stange.

Der Geschmack machte mich geil, ich wollte immer mehr!

„Oooh, wie geil!" freute sich meine Trude, „Du lutschst endlich einen richtigen Männerschwanz! Das ist sooo geil! Und stell Dir vor, der war gerade noch in meinem Arsch...!"

Das hatte ich gar nicht bedacht!

War das nicht eklig?

Aber ich hatte sowieso keine Wahl, also lutschte ich weiter, bis mir Herr Kavaglioglu sein Glied entzog.

„So, genug jetzt! Sonst werde ich noch einmal geil", ich war fast ein wenig enttäuscht,

"Jetzt kannst du den Fickarsch deiner Ehehure sauberlecken!"

Sprach's, packte seinen Lümmel ein und verließ uns mit einer jovialen Geste.

Meine Trude wartete schon ungeduldig:

„Jetzt komm ich dran! Komm, leck mir mein Arschloch!"

Eigentlich sollte ich ablehnen.

Ist das nicht entwürdigend!

Aber wenn ich schon dabei war, setzte ich meine Leckdienste bei dem Popoloch meiner Frau fort. Die Spermasoße sickerte aus ihrem After, und ich schleckte sie aus. Ihr Loch war so weich, dass ich keine Mühe hatte, meine Zungenspitze hineinzudrücken, um noch mehr von der Soße zu erschlecken.

Meine Maus stöhnte selig.

„Schatzi, Du weißt wirklich, wie Du mich geil machen kannst!"

. . .

Die Tage und Wochen vergingen.

Meine geliebte Ehefrau wurde zur regelmäßig benütztem Fickschlampe für Herrn Kavaglioglu.

Mittlerweile hatte es sich auch eingebürgert, dass ich zum Aufwärmen erst mal seinen dicken Penis steiflutschte, bevor er ihn in meine Ehefrau hineinschob.

Und mich hatte er auch erfolgreich zu ihrem Hahnrei erzogen.

Es machte mich so geil, dabei zuzusehen, wie meine Frau von diesem kräftigen Schwanz benützt wurde.

Und besonders liebte ich es, wenn Herr Kavaglioglu zum Abspritzen seinen Schwanz aus meiner Frau herauszog und mir in den Mund schob, egal in welchem Loch er zuvor gesteckt hatte!

Ich hatte eine richtige Vorliebe fürs Spermaschlucken entwickelt.

Aber auch meine Frau bekam immer wieder eine Ladung in ihrem Mund.

Wer auch immer der glückliche Empfänger war, wir küssten einander dann beide und teilten uns die Samenspende in einem intensiven Spermakuss.

Trotzdem war es ein außergewöhnliches Ereignis, als Herr Kavaglioglu an einem schönen Sonntagabend meinen Po entjungferte.

Meine Trude bettelte ihn darum an, und ich hatte nicht das Gefühl, dass sie ihn wirklich überreden musste.

„Herr Kavalulu, wollen Sie nicht auch noch das Fickloch von meinem Heini ausprobieren? Das würde ich soo gerne sehen, wie Sie meinen Mann ficken!"

„Na, dann komm her, Schwuli! Jetzt mach ich dich auch noch zu meinem Fickstück." Kündigte er mir an.

Mir war zwar schon schummerig bei dem Gedanken an seinen dicken Penis und mein enges Loch. Aber schließlich hatten Trudchens Phantasien, von der sie immer wieder schwärmte, mich geistig schon darauf vorbereitet. Es war nur unklar, wann es wirklich dazu kommen würde.

Jetzt also war es soweit.

„Bitte seien Sie vorsichtig!", jammerte ich verängstigt.

„Keine Angst, du wirst es überstehen. Und dann wirst du jubeln." Gab sich Herr Kavaglioglu selbstsicher.

Und so kam es, dass der Ficker meiner Ehefrau auch mich in Beschlag nahm.

Der Anfangsschmerz war bald vergessen und ich sang und stöhnte in der gleichen Tonart wie meine Trude, wenn der Herr wieder Lust auf meinen Arsch hatte.

Ich war sehr stolz darauf, dass er immer betonte, dass mein Arschloch enger sei als das meiner Frau.

Eine weitere Steigerung unserer sexuellen Erziehung kam, als Herr Kavaglioglu Trudchen fragte, ob sie nicht ihre Talente zum Geldverdienen einsetzen und auch andere Kerle beglücken wolle.

Meine geliebte Ehefrau war sofort dazu bereit!

Ich hatte zuerst Bedenken. Ich dachte an Geschlechtskrankheiten, an Perverslinge, die vielleicht keine Grenzen kannten und ähnliche Dinge.

Aber Trudchen lachte mich nur aus und meinte, ich wäre eine richtige Spaßbremse.

Also willigte auch ich ein.

Herr Kavaglioglu fragte meine Maus, ob sie lieber in einem Bordell arbeiten wolle oder auf dem Straßenstrich. Sie konnte sich nicht entscheiden.

„Dann fängst du mal am Straßenstrich an. Wir werden dann sehen, wo du besser hinpasst. Hausfrauenhuren sind da wie dort sehr gefragt." Freute sich Herr Kavaglioglu.

Trudchen bekam eine ganze Menge an einschlägigen Kleidungstücken und Utensilien.

Auf Anweisung von ihrem Herrn ließ sie sich ihre Haare wasserstoffblond färben und ein Permanent-Makeup machen. Jetzt sah sie wirklich so aus, dass alle Kerle auf der Straße sich nach ihr umdrehten. Man sah es ihr einfach an, dass sie deren Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollte.

Sie fragte auch, ob sie sich intim rasieren sollte, aber Herr Kavaglioglu verbot ihr das, es würde besser zu ihrer Rolle als Hausfrauennutte passen, einen ungeschorenen Busch zu haben, meinte er.

Als ich wieder einmal ihr behilflich war, sich abends für den Straßenstrich bereit zu machen, bat ich sie:

„Mausi, willst Du Dich nicht wärmer anziehen? Du frierst doch sonst auf der Straße!"

Tatsächlich hatte sie außer einem Mieder nur die Strapse und Strümpfe, knielange Stiefel und eine Federboa an. Das Mieder war zwar großzügig, es presste von unten die Brüste hoch, ohne aber die Brustwarzen zu verdecken. Und unten verhüllte es nur ungenügend, dass meine Trude kein Höschen anhatte.

Aber Trudchen meinte nur:

„Keine Angst, Schatzi! Ich stehe doch nie länger als zehn Minuten am Straßenrand, dann steige ich schon ins nächste warme Auto ein. Und da machen mich die Herren dann schon heiß!"

„Und übrigens ...", flüsterte sie mir noch ins Ohr, „wenn Du aufbleibst, bis ich wiederkomme, dann habe ich eine ordentlich eingesaute Fotze für Dich zum Schlecken! Es lohnt sich also!"

Natürlich würde ich wach bleiben.

Nicht nur wegen der schönen Aussicht, ihr ausgiebig benütztes Geschlecht zum Ausschlecken zu bekommen.

Ich war auch echt besorgt um sie.

. . .

Es dauerte gar nicht lange und mit dem Geld, das Trude am Straßenstrich verdiente, konnten wir uns einen neuen Mini Cooper leisten.

Mit dem brachte ich sie nun regelmäßig an ihre Arbeitsstelle.

Da war auch immer wieder eine Strichhure namens Chantal, so war zumindest ihr Berufsname.

Ich konnte ihr gar nicht in die Augen sehen, so aufgeregt machte mich ihr Blick.

Sie liebte es auch, mich verlegen zu machen.

Letztens sagte sie zu Trudchen:

„Du hast aber auch einen süßen Käfer hier. Den würde ich gerne mal benützen und mit ihm richtig Schlitten fahren!"

„Aber gerne!", war meine Trude bereit, mich zu teilen. „Du kannst ihn gerne mal haben. Aber ich muss Dir sagen, er bringt es nicht so richtig. Er kommt binnen Minuten. Und sein Pimmelchen ist so." -- Dabei deutete sie mit ihrem kleinen Daumen die Größe meines Gliedes an. Das war nicht ganz fair, denn ich glaube, mein Penis ist schon um einige Zentimeter größer, wenn er mal so richtig steif wird.

„Das macht mir gar nichts", lachte Chantal, „dafür habe ich einen Umschnalldildo, der ist so!". Die Größe, die sie dabei mit ihren beiden Händen anzeigte, ließ mich erschaudern.

Und mein Schatzi war gleich Feuer und Flamme von dem Gedanken, Chantal würde mich mit ihrem Godemiche besteigen. Sie lud sie gleich zum nächsten Wochenende zu uns ein.

Was würde das noch werden...!

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Anonymous
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2 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 2 Jahren

Das ist doch mal ne flotte Story, die unbedingt zeitnah fortgesetzt werden sollte,

Sie sollte dann aber auch noch gekennzeichnet werden, mittels Piercings und/oder entsprechenden Tattoos.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

sehr geil!! freu mich auf die Fortsetzung

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