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Im Land der Trolle

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„Ich mache dir ein Angebot, Rotlöckchen", meinte der Hüne mit einem sadistischen Grinsen auf seinen widerlichen Lippen. „Wenn du es schaffst, deine geile Freundin nass zu machen, kommst du aus der Nummer hier raus, ohne dass dir auch nur ein Haar gekrümmt wird. Du hast mein Wort!"

Malin sah mich an und wieder leuchtete in ihren grünen Hexenaugen etwas Teuflisches. Und dann grinste sie ähnlich teuflisch...

„Ok, ich nehme das Angebot an", sagte sie zum Entsetzen der drei anderen Frauen in dieser Hütte.

„Du verdammtes Miststück", zischte ich.

„Malin, hast du den Verstand verloren?" fragte Britt mit tonloser Stimme.

Nur Mette schwieg. Sie schüttelte fassungslos den Kopf, immer und immer wieder.

Der Hüne blickte zu den übrigen Kerlen, die sich im Raum verteilt hatten. Dann hob er die rechte Hand und zeigte nacheinander auf vier Männer. „Du. Und du. Und du. Und du. Kommt her, ich brauche eure Hilfe!"

Diese Scheißkerle legten grinsend die Gewehre aus der Hand und kamen zu uns.

„Jeder schnappt sich ein Arm oder ein Bein und dann legen wir die kleine Schlampe auf den Tisch da drüben!"

„Nein", schrie ich voller Panik.

Doch was sollte ich gegen vier so kräftige Kerle tun? Nein, ich hatte nicht die geringste Chance. Und ehe ich mich versah, lag ich rücklings auf dem Tisch.

„Schön die Arme festhalten", hörte ich den Hünen zu den beiden Männern sagen, die hinter mir standen und meine Arme mit festen Griffen gepackt hielten. „Und ihr beiden seht zu, dass die kleine Schlampe endlich die Beine breit macht!"

Die anderen beiden Männer hatten meine Fußgelenke gepackt und fingen nun an, mir die Beine nach außen zu drücken. Ich versuchte natürlich dagegen anzukämpfen, doch schon nach wenigen Sekunden hatte ich den ungleichen Kampf verloren.

„Nein", schluchzte ich, als ich weit gespreizten Beinen und völlig wehrlos auf dem Tisch lag. „Hört auf! Bitte..."

„Aufhören? Diese geile Schlampe spinnt wohl. Der Spaß hat doch gerade erst angefangen! Na los, Rotlöckchen, bring deine Freundin ein bisschen in Stimmung. Damit sie auch ein bisschen Spaß an der Nummer hat!"

Mit Sicherheit nicht, du Scheißkerl, dachte ich in meiner grenzenlosen Verzweiflung. Ich habe alles, aber mit Sicherheit kein Spaß an der Nummer! Im Gegenteil! Ich finde Vergewaltigungen nämlich grundsätzlich zum Kotzen!

„Was bist du nur für eine widerliche Schlampe", meinte ich mit der letzten Kraft meines Widerstandes, als Malin zwischen meinen Beinen stand und mit gierigen Augen auf den Unterleib stierte.

„Ich werde dir jetzt zeigen, wer hier die Schlampe ist und sich gleich vor Geilheit die Seele aus dem Leib schreit", entgegnete sie ungerührt. „Nämlich du!"

„Du hast völlig den Verstand verloren", keuchte ich.

„Keine Angst, ich lasse es langsam angehen. Ich fange mit dem kleinen Vibrator an. Mal sehen, was deine süße, kleine Fotze davon hält..."

Ein leises Surren erfüllte den Raum und ich sah mit weit aufgerissenen Augen zu, wie Malin den schwarzen Vibrator an meine Vagina führte. Und auch alle anderen im Raum taten das Gleiche. Sie glotzten sich die Augen aus dem Kopf und grinsten lüstern. Vorsichtig formuliert...

„Oh ja, ich weiß, wo wir Frauen am empfindlichsten sind", amüsierte sich Malin. „Nämlich genau dort!"

Ich sah zu, wie sich die Spitze des Vibrators zwischen meine Schamlippen schob. Nur ein kleines Stück und dann hatte Malin schon die Klitoris auf Anhieb gefunden. Volltreffer. Und ich biss mir auf die Zähne.

„Na, tut das gut, Lena?"

Ich warf ihr einen vernichtenden Blick zu und versuchte das Kribbeln an meiner empfindlichsten Stelle zu ignorieren. Was mir vielleicht eine Minute lang auch ganz gut gelang. Doch dann brach die Lust mit aller Macht über mich herein. Und wie sie über mich hereinbrach! Unfassbar...

Ich versuchte, still liegen zu bleiben. Sinnlos. Ich konnte nicht mehr still liegen bleiben. Nicht bei dieser Lust, die Malin mit ihrem Vibrator auslöste. Geschweige denn, dass ich noch still sein konnte. Und schon fing ich an, unruhig über den Tisch zu rutschen und leise zu stöhnen. Es ging nicht anders...

„Lass das", flehte ich. „Bitte hör auf..."

Malin schüttelte den Kopf und grinste mich böse an.

„Von wegen! Jetzt geht es doch erst richtig los!"

Sie drückte die Spitze des Vibrators fester auf meine Klitoris. Mit dem Resultat, dass ich laut stöhnen musste und noch unruhiger wurde.

„Die Kleine wird feucht", amüsierte sich der Typ mit der fiesen Visage. „Guckt euch das an..."

Oh ja, ich wurde feucht. Und wie ich feucht wurde. Vor aller Augen, mein Gott, noch demütigender ging es nicht mehr...

Dann spürte ich, dass ich langsam, aber sicher dem Höhepunkt entgegensteuerte. Verfluchter Mist, das durfte doch nicht wahr sein. Doch nicht in so einer erbärmlichen Situation!

„Haltet sie schön fest", meinte der Hüne. „Ich glaube, die Kleine kommt gleich..."

Leider hatte er vollkommen recht. Ja, die Kleine war kurz davor zu kommen. Und leider konnte sie auch nicht verhindern, dass sie kurz darauf tatsächlich kam. Und wie sie kam.

Ich stöhnte und zuckte mir die Seele aus dem Leib. Wie noch nie zuvor, wie ich mit Entsetzen feststellen musste. Und ich war schon ziemlich oft gekommen. Unfassbar...

„So, Rotlöcken, ich glaube, das reicht. Diese kleine geile Fotze ist jetzt nass genug..."

„Warte", meinte Malin. „Wenn du mir noch ein paar Minuten gibst, wirst du dein blaues Wunder erleben. Das verspreche ich dir!"

Der Hüne atmete tief durch und kratzte sich am Kinn.

„Na gut, du hast noch ein paar Minuten."

Ein paar Sekunden später spürte ich, wie die vibrierende Spitze des Vibrators von meiner Klitoris verschwand. Aber nicht völlig. Nein, denn zu meinem grenzenlosen Entsetzen spürte ich sie nun an meinem Anus.

„Nein", schluchzte ich. „Nicht da..."

„Doch, genau da", meinte Malin ungerührt, bevor sie mir den summenden Vibrator vor allen Augen in den Anus schob. Und zwar ziemlich weit in den Anus.

„Du verdammtes Miststück", heulte ich und schloss vor Scham die Augen.

„Das war erst der Anfang...", hörte ich Malin sagen.

Ich riss die Augen wieder auf und sah, wie diese rothaarige Hexe nun den fleischfarbenen, pompösen Vibrator in die Hand nahm.

„Keine Angst, so klitschnass, wie du bist, kriegen wir das Ding schon in dich rein!"

„Nein, Malin, bitte", keuchte ich in heller Panik und in dem Glauben, dass mich dieses riesige Ding bestimmt zerreißen würde.

Fassungslos sah ich zu, wie die Spitze des Vibrators zwischen meinen Schamlippen verschwand und sie immer weiter auseinanderdrückte. Und dann schon Malin das Ding ganz langsam in mich. Immer weiter und weiter.

Am Anfang tat es weh, so wie ich erwartet hatte. Doch dann nahm der Schmerz zu meiner Überraschung wieder ab und machte etwas anderem Platz. Etwas, dass ich in diesem Moment lieber nicht gespürt hätte. Lust und nichts anderes.

„Dann wollen wir doch mal sehen, was der Vibrator alles so drauf hat", flüsterte Malin. „Ich fang mal direkt mit der höchsten Stufe an, ok?"

Sie schaltete den Vibrator an und ich zuckte heftig zusammen. Mein Gott, was war das denn? Das war ja kaum auszuhalten!

Dieses pompöse Ding hatte meine Vagina zur Gänze ausgefüllt und dementsprechend war die Resonanz meines Körpers. Zumal er auf der höchsten Stufe stand. Und dann auch noch andere Vibrator, der ebenfalls noch angeschaltet war. Nein, das konnte ich nicht lange aushalten. Ein paar Minuten und es war abermals um mich geschehen. Wenngleich auf eine Weise, gegen die selbst der vorgehende Orgasmus keine Chance hatte. Dieser Gipfel war der helle Wahnsinn! Ich stöhnte und zuckte wie noch niemals zuvor in meinem Leben! Ja, und zur Körnung des Ganzen schrie ich auch noch! Was diese Scheißkerle noch dreckiger grinsen ließ...

„Das wirklich nicht schlecht", meinte der Hüne, während er sich zu meinem Entsetzen die Hose aufknöpfte. „Jetzt ist sie richtig schön geschmiert. Und das ist auch gut so..."

Er schob seine Hose runter und alle verstanden, was er gemeint hatte. Verflucht, was hatte dieser Scheißkerl für einen riesigen Penis. Dagegen war der fleischfarbene Vibrator richtig klein. Und ich bekam verständlicherweise wieder die nackte Panik.

Ich schrie und versuchte mich aus den Händen meiner Peiniger zu befreien, was natürlich keinen Erfolg brachte.

„Jetzt stell dich mal nicht so an", blaffte mich der Hüne an. „Sondern freu dich, dass du jetzt den Fick deines Lebens verpasst bekommst. Denn wenn ich was kann, dann ficken. In der Pornobranche sind so Schwänze wie meiner nämlich ziemlich beliebt, wenn du verstehst, was ich meine."

Oh ja, ich verstand, was dieser Scheißkerl meinte. Aber die Erkenntnis, dass er über Erfahrungen in der Pornobranche verfügte, machte mich keineswegs ruhiger. Nein, nicht die Spur!

Dann passierte das, wovor ich mein Leben lang gefürchtet. Das Schlimmste, was einer Frau passieren konnte, wie ich in diesem Moment noch dachte. Dieser Scheißkerl stellte sich vor meine gespreizten Beine, packte mich fest an den Hüften und drang in mich ein. Aber nicht fest und hart, wie ich befürchtet hatte, sondern ganz langsam und vorsichtig. Auf eine Weise, die meiner immer noch pulsierenden Vagina entgegen jeder Vernunft leider verdammt gut gefiel.

Was nichts daran ändert, dass es eine Vergewaltigung ist, dachte ich noch, bevor dieser Scheißkerl anfing, mich schneller und fester zu vögeln. Und dann hatte mich die Geilheit völlig gepackt. Nein, an Denken war jetzt nicht mehr zu denken. Denn ficken konnte er, das musste ich leider zugeben. Was ihn noch lange nicht zu einem besseren Menschen machte, nein, ganz und gar nicht.

Ein paar Minuten später erklomm ich zum dritten Mal den Gipfel und schon wieder schrie ich meine Lust hinaus. Unfassbar, aber leider wahr.

„Du bist echt ein geiler Fick", stöhnte der Scheißkerl, bevor auch er kam.

Mir hingegen kamen die Tränen. Die Tränen der Demütigung und der Scham. Und der Wut.

Der Scheißkerl hatte noch seinen Schwanz in mir stecken, als sich seine Augen plötzlich weiteten. Und sein Gesicht erst! Wo eben noch die Glückseligkeit des befriedigten Mannes gestanden hatte, war nun das völlige Entsetzen! Todesangst!

„Oh mein Gott", stammelte er und wurde kalkweiß.

Ich hatte noch keine Ahnung, was er meinte, als die Türe zum zweiten Mal an diesem Abend aufgetreten wurde. Und dann wurde auch ich kalkweiß vor Angst. Alle hier in dieser Hütte wurden es...

Denn das, was da in der offenen Türe stand und mit wildem Blick in die Hütte stierte, war kein Mensch. Sondern ein menschenähnliches Wesen mit Fell und einem fürchterlich hässlichen Gesicht. Ein verdammt großes Wesen, bestimmt an die zwei Meter fünfzig, und mit wahren Pranken versehen. Ganz zu schweigen, was da zwischen seinen Beinen baumelte! Ein Penis, so groß wie mein Unterarm! Und Hoden wie bei einem Stier. Mein Gott, was für eine furchteinflößende Kreatur. Diese roten Augen! Und ein Mund voller Hauer. Dazu eine riesige Nase, rund und nass, und ein Gestank, von dem einem übel werden konnte.

Das kann nur ein Alptraum sein, dachte ich, die genauso geschockt wie alle anderen in der Hütte waren. Ein Alptraum, aus dem ich gleich aufwachen werde!

Nein, es war kein Alptraum. Sondern der Auftakt zu etwas, das alles Schlimme, was ich bisher erlebt, das gerade Erlebte eingeschlossen, bei weitem in den Schatten stellen sollte. Ja, dagegen war selbst eine Vergewaltigung ein Witz...

„Ein Troll", schrie Mette wie von der Tarantel gestochen. „Ach du Scheiße..."

„Fuck", flüsterte der Mann, dessen Schwanz immer noch verbotenerweise in mir steckte und gerade zusammenschrumpfte. „Das ist nicht nur einer..."

Damit hatte er leider vollkommen Recht. Denn nachdem dieses stinkende und grunzende Wesen, der Troll, in die Hütte gekommen waren, kamen noch mehr von dieser Sorte hereingestapft. Einer, und noch einer und noch einer und noch einer und noch einer und noch einer und noch einer. Bis sieben Trolle in der Hütte standen. Vier von ihnen hatten so lange Schwänze wie der erste Troll, die anderen hatten große, behaarte Brüste und eindeutig weibliche Unterleibe. Und auch die waren ziemlich haarig.

Die Trolle stierten uns mit ihren roten Augen an und grunzten um die Wette. Und dazu dieser ekelhafte Gestank, der sich immer mehr in der Hütte ausbreitete. Mein Gott, was hatte ich für eine Angst! Und nicht nur ich...

Dann brach die Hölle auf Erden los. Ohne jede Vorwarnung griffen die Trolle die Männer an. Packten sie und schmissen mit voller Wucht auf den Boden, traten nach ihnen und schlugen sie mit ihren riesigen Pranken. Mit lautem Grunzen, während die Männer vor Angst und Schmerzen schrien. Es ging so schnell, dass die Kerle noch nicht einmal mehr ihre Gewehre benutzen konnten.

Ich hatte noch nie solch eine Geräuschkulisse erlebt. Solche eine schrille Angst, gepaart mit Schmerzensschreien und den dumpfen Schlaggeräuschen. Das Brechen von Knochen, das Aufplatzen von menschlichen Leibern. Die Hölle auf Erden!

Der Hüne, der mich vergewaltigt hatte, war der erste, der sein Leben aushauchte. Einer der Trolle trat ihm mit solcher Wucht vor den Kopf, dass der förmlich zerplatzte. Wie eine Melone, die man aus großer Höhe auf die Straße fallen ließ. Der Scheißkerl war sofort tot. Und ich konnte nicht behaupten, dass ich deshalb traurig gewesen wäre.

Das Gemetzel dauerte nur wenige Minuten. Danach lagen die Scheißkerle, die uns überfallen hatten, tot am Boden. Und so mancher von ihnen war nicht mehr wiederzuerkennen, so entstellt und zerfetzt wie sie waren.

Uns Frauen hatten sie hingegen nicht angerührt. Meine Kommilitoninnen kauerten zitternd in einer Ecke der Hütte und schrien sich vor Angst fast die Seele aus dem Leib, ich hingegen lag immer noch rücklings auf dem Tisch und war unfähig, mich zu bewegen, so geschockt wie ich war.

Du musst hier raus, schrie meine Vernunft in den allerhöchsten Tönen. Sonst liegst du gleich auch so zerfetzt am Boden. Raus hier!

Ich atmete tief durch und spürte, dass ich wieder Kraft bekam, um zu bewegen. Doch kaum, dass ich nur den Arm bewegt hatte, blickte mich der größte Troll bitterböse an und grunzte laut.

Jeder Gedanke an Flucht zerplatzte wie eine Seifenblase. Nein, ich würde wahrscheinlich noch nicht einmal vom Tisch herunterkommen, bevor mich die Trolle schon gepackt hatten. Mit der Folge, dass ich fortan still liegen blieb und mich keinen Millimeter mehr bewegte. Und das, obwohl ich immer noch weit gespreizten Beinen dalag...

Der größte Troll nickte zwei anderen Trollen auffordernd zu und zeigte dann auf Britt.

„Nein", schrie sie, als die beiden männlichen Trolle auf sie zugingen. „Nein, haut ab, lasst mich in Ruhe..."

Oh mein Gott, dachte ich, als ich zusehen musste, wie die beiden Trolle Britt packten und anfingen, ihr die Kleidung vom Leib zu reißen. Was ihnen nicht schwer fiel, dank ihrer langen Klauen. Britt schrie wie aus Leibeskräften und heulte Rotz und Wasser. Doch gegen die mächtigen Pranken hatte sie keine Chance und es dauerte nicht lange, bis sie vollkommen nackt war. Und trotz ihrer langen Klauen hatten die Trolle meiner Kommilitonin nicht ein Haar gekrümmt. Nicht die kleinste Schramme war zu sehen, was ich beim besten Willen nicht erwartet hätte, so wie sie ihr die Kleider vom Leib gerissen hatten.

Einer der Trolle hielt Britt gepackt, während sich der andere vor sie hockte. Und dann wie ein Hund an ihrer ebenfalls glatten Vagina schnüffelte.

„Neiiiiin", keuchte Britt voller Panik. „Neiiii..."

In diesem Moment streckte der Troll seine Zunge raus. Eine Zunge, die immer länger und länger wurde und sich gierig zwischen die Schamlippen schob.

Britt schluchzte laut auf und schloss die Augen. Dann fing der Troll an, sie zu lecken. Und das war der Moment, als meine Kommilitonin schlagartig still wurde. Allerdings nur kurz. Denn schon kurz darauf fing sie an zu zittern und zu seufzen. Und aus dem Seufzen wurde schnell ein Stöhnen. Ein sehr, sehr lustvolles Stöhnen. Und dann fing Britt an, am ganzen Körper zu beben.

„Oh mein Gott", stöhnte sie. „Oh mein Gott...."

Und dann kam sie auch schon. Sie krampfte sich zusammen, stöhnte tief und schrie anschließend so laut, dass es von den Wänden widerhallte.

„Oh jaaaa..."

Der größte Troll nickte den übrigen nun ebenfalls auffordernd zu. Und danach brach in unserer Hütte eine Orgie aus, wie sie animalischer und wilder nicht sein konnte. Die Trollfrauen machten sich an Mette zu schaffen, rissen ihr die Kleider vom Leib und leckten sie ebenfalls in den siebten Himmel, bis meine Kommilitonin mit schrillen Schreien zum Höhepunkt kam.

Britt wurde in der Zwischenzeit abwechselnd von den beiden Trollen gevögelt und konnte vor Geilheit kaum noch Luft holen, so oft, wie sie stöhnte und schrie. Und das nicht vor Schmerz, wie bei diesen riesigen Schwänzen eigentlich erwarten sollte. Nein, Britt schrie vor Lust. Und wie sie schrie.

Mich hingegen ließen sie noch in Ruhe. Aber Malin nicht. Nein, an der verging sich der größte Troll selbst. Und das auf eine Weise, die sich deutlich von den bisherigen unterschied. Er war alles andere als vorsichtig, während er ihr die Sachen vom Leib riss. Mit der Folge, dass Malins Körper danach blutüberströmt war. Und er leckte sie vorher auch nicht.

„Aufhören", wimmerte Malin in höchster Verzweiflung, als der Troll sie in die Höhe hob und fest gegen die Wand der Hütte drückte. Und seinen Unterleib zwischen ihre Beine schob.

Nein, der Troll hörte nicht auf. Er brachte seinen riesigen und harten Schwanz in Position und holte tief Luft. Und dann rammte sein Gemächt mit voller Wucht in den Körper meiner Kommilitonin.

Malins Augen weiteten sich vor Schmerz und Entsetzen. Dann gab sie einen Schrei von sich, wie ich ihn noch nie gehört. Einen Schrei, welcher der pure Schmerz war.

Der Troll ließ sich davon nicht beirren und fing an, sie mit wilden und harten Stößen zu vögeln. Immer und immer wieder, bis Malin heiser von ihren Schreien war. Und dann kam der Troll. Mit einem lauten Grunzen und einer Ejakulation, die so heftig war, dass er nur so in Strömen aus Malin herauslief, nachdem der Troll seinen Schwanz aus ihr gezogen hatte.

Malin hatte einen völlig leeren Blick und rutschte in sich zusammen, als der Troll sie losließ.

Danach kam der Troll zu mir und blickte mich an. Mit braunen und liebevollen Augen. Ja, Sie hören richtig. Nicht mit wilden Augen, so wie gerade noch bei Malin. Sondern mit warmen und zärtlichen Blicken. Und zärtlich waren dann auch seine Pranken, die sich wenig später auf meine Brüste legten und sie vorsichtig massierten.

Das glaubt mir doch kein Mensch, dachte ich, als ich zusehen musste, wie der Kopf des Trolls zwischen meinen gespreizten Beinen verschwand.

Ich schloss die Augen, als ich seine Zunge an meinen Schamlippen spürte. Und dann drang er auch schon damit in mich ein und brachte mich binnen kurzer Zeit in Ekstase. Ja, Ekstase. Nichts anderes kann diesen Zustand beschreiben. Diese unvorstellbare Lust, die mir seine Zunge bereite. Ich stöhnte und schrie und stöhnte und schrie, bis ich nur Sterne tanzen sah und fast ohnmächtig vor Geilheit wurde.

Doch das war noch nichts gegen das, was ich verspürte, als er mich kurz darauf mit seinem Riesenschwengel vögelte. Aber nicht so, wie er Malin gevögelt hatte. Sondern langsam und vorsichtig. Bis mir vor Lust schwindelig wurde und ich vom Rausch der Geilheit dahingerissen wurde.

Zehn Jahre sind seit jener Nacht vergangen. Zehn Jahre, in denen ich kein Wort darüber verloren habe. Ja, selbst mein Mann weiß nichts davon. Und der weiß eigentlich sonst alles über mich. Doch diese Sache, nun ja, die behalte ich dann doch lieber für mich.

Die sechs Scheißkerle, die uns in jener Nacht überfallen haben und von denen mich einer vergewaltigt hat, sind seitdem wie vom Erdboden verschluckt. Nichts hat man ihnen gefunden. Keine sterblichen Überreste, keine Kleidung und auch die Gewehre nicht. Selbst ihre Autos sind verschwunden. Und da niemand wusste, dass sie zu unserer Hütte gefahren waren, kam auch niemand auf die Idee, dass wir etwas damit zu haben könnten.