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Im Morgengrauen

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Synopsis (30-jähriger Krieg, ein einsamer Gutshof).
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Synopsis

(30-jähriger Krieg, ein einsamer Gutshof)

Unter Führung ihres beutehungrigen Obristen überfällt eine Reiterschwadron der Kaiserlichen einen Gutshof, dessen Besitzer mit den Schweden Handel getrieben hat. Zur Bestrafung werden seine Tochter und einige Mägde in der grossen Scheune vor anspruchsvollem Publikum nach allen Regeln der Kunst gefoltert.

Prolog

Seit zwei Jahrzehnten tobte nun schon der grosse Krieg in Europa und doch war der abgelegene Gutshof im Thüringischen von dem Unheil bisher verschont geblieben, das schon so lange über Mensch und Natur hereingebrochen war. Vielleicht lag es daran, dass jemand über seine Besitzer, den Baron und sein Geschlecht, derer zu Rothenfels, eine schützende Hand hielt. Der Baron hatte schon zu Beginn des Krieges seine kleine Hammerschmiede im nahegelegenen Weiler, die er neben seiner Landwirtschaft betrieb, zu einer veritablen Büchsenmacherei ausgebaut. Die kurzen Musketen und die leichten Säbel, die er dort herstellen liess, waren bei den Reiter-Schwadronen beider Kriegsparteien sehr begehrt. Doch der Baron hatte sich schon sehr bald entschlossen, nur noch mit den Schweden Handel zu treiben. So kam es, das die kaiserlichen Truppen Waffen aus seiner Werkstatt nur noch als begehrtes Beutegut zu sehen bekamen. Diese Tatsache brachte den Befehlshaber eines kaiserlichen Reiterregiments auf den Gedanken, die Quelle dieser Waffen aufzuspüren, nachdem sich die Schweden unter dem Druck der Liga aus dem Thüringischen zurückziehen mussten. So kam es, dass sich in jenen Morgenstunden im Mai des Jahres 1631, es war kurz nachdem die Stadt Magdeburg im Inferno ihrer Erstürmung durch die Feldherrn Tilly und Pappenheim in Schutt und Asche versunken war, eine kaiserliche Reiterschwadron unter der Führung ihres Obristen mit aller Vorsicht durch den nahen Waldgürtel pirschte, um den Gutshof des Barons und die umliegende Ansiedlung noch im Schlaf überraschen zu können. Sie waren mitten in der Nacht vom kaiserlichen Feldlager, abseits der grossen Heeresstrasse, in östlicher Richtung aufgebrochen. Die genauen Ortskenntnisse verdankte der Oberst, ein alter Haudegen, der weder Tod noch Teufel fürchtete, seinem Feldscher, der an seiner Seite ritt. Der Feldscher war in dieser Gegend aufgewachsen. Doch bevor er in die Dienste des Obersten getreten war, hatte ihn sein bewegtes Schicksal durch halb Europa getrieben. Zuletzt war er in venezianischen Diensten gewesen und hatte drei harte Jahre gegen die Türken gekämpft. Die Erinnerungen aus seinen Jugendjahren hatten ihn dennoch nicht verlassen, denn bald nachdem die Schwadron den Waldrand erreicht hatte, tauchten in den Nebelschwaden des nahen Wiesengrundes die ersten Scheunen auf und dahinter konnten die Reiter im Zwielicht des Morgengrauens den hohen Schornstein der Hammerschmiede erkennen.

Der Überfall

Der Oberst liess absitzen, ermahnte zur Stille und verteilte dann seine Befehle an seine Truppführer:

"Hauptmann, Ihr umstellt die Wohnhäuser der Schmiede und Büchsenmacher. Treibt sie zusammen und versprecht ihnen, sie am Leben zu lassen, denn wir brauchen sie noch. Wer sich auflehnt, hat sein Leben verwirkt. Zeigt ihnen, dass wir es ernst meinen!"

"Leutnant, Ihr besetzt mit Eurem Trupp das Gutshaus, lasst mir den Baron und seine Familie auf keinen Fall entkommen. Ich will sie lebend! Keiner der Bediensteten wird dort geschont, wenn er Widerstand leistet!"

"Fähnrich, Ihr treibt die Mägde aus dem Gesindehaus zusammen und bringt sie in die grosse Scheune. Geht pfleglich mit ihnen um, denn sie werden auch noch gebraucht, ... um Euch in den kommenden Nächten die Betten zu wärmen!"

"Hoh, hoh, zu Befehl!"

antwortete der Fähnrich, dann deutete er auf den grossen Heuschober ausserhalb des Weilers und befahl seinen Männern dort ihre Pferde zu verstecken.

"Der Rest der Schwadron umstellt den Flecken!"

befahl dann der Oberst.

"Hauptmann, Ihr geht mit den leichten Reitern nach links, der Rest folgt mir!"

"Und denkt alle daran, je später sie uns bemerken, desto weniger Blut wir es uns kosten! Zuerst aber gebt dem Zigeuner einen Glockenschlag Zeit, um die Hunde zu beruhigen!"

"Zuban, auf geht's!"

befahl der Oberst mit gedämpfter Stimme seinem wieselflinken Späher und Kundschafter, der mit seinen schwarzen Locken, seinem schwarzen Wams und seinem russgeschwärzten Gesicht aussah, als sei er gerade aus des Teufels Esse entkommen. Auf seinem Rücken trug er, wie immer bei solcherlei Erkundungen, einen Leder-Beutel mit vergifteten Fleischbrocken und er wusste, dass ihm auch diesmal zehn Dukaten Belohnung sicher waren, wenn keiner der Hunde anschlug, bevor die Gehöfte umstellt waren.

Es war nicht die erste Mission dieser Art, die der Oberst mit seiner Schwadron unternahm. Immer hatten sie bei solcherlei Handstreichen üppige Beute gemacht und die unbändige Lust auf Frauen, die der Oberst ohne Standesunterschied mit seinen Männern teilte, hatten aus seiner Truppe einen verschworenen Haufen gemacht.

Jetzt warteten alle gespannt auf das verabredete Zeichen des Zigeuners, um sich auf ihre Beute und ihre Opfer zu stürzen. Es dauerte dann auch kaum einen Glockenschlag, bis der langgezogene Pfiff ertönte und dann geriet die ganze Schwadron auf leisen Sohlen in Bewegung. Befehle wurden nur noch mit Handzeichen weitergegeben und nach einigen Minuten waren alle Häuser umstellt und der Oberst hatte seinen Ring um den Weiler geschlossen.

In der Schmiede hatte der Zigeuner den dösenden Feuerwächter lautlos mit seiner Schlinge erdrosselt, bevor der Alarm schlagen konnte und die Hofhunde des Barons waren, wie erwartet, ohne grosses Gebell ihrer verfrühten Fütterung erlegen. In den Häusern der Büchsenmacher und Schmiede kam es zu einem kurzen Schusswechsel, aber es zeigte sich wieder, dass die Soldaten mit ihren Waffen um ein Vielfaches besser umzugehen verstanden, als ihre im Schlaf überraschten Hersteller. Der Hauptmann hatte alsbald mit sicherem Blick die beiden Meister der Werkstätten ausfindig gemacht und die Messer an den Kehlen ihrer halbnackten Frauen hatten die beiden und alle ihre Gesellen schnell zur Aufgabe bewegt.

Der Leutnant hatte mit seinen Männern ohne Gegenwehr Stallungen und Gesindehaus umstellt und gleich darauf hatte er mit zwei seiner Feldwebel das grosse Flügeltor im Gutshaus aufgebrochen. In der Vorhalle zum Treppenhaus hatten sie dann einige Strohballen aus der nahegelegenen Scheune entzündet und der vielstimmige Ruf:

"Feuuuuurio, Feuuurio ... Feuuurio!"

hatte den Baron samt Familie und Dienstboten zur Haupttreppe stürzen lassen, wo sie, kaum bekleidet, völlig verwirrt und ohne merkliche Gegenwehr, von den Soldaten in Empfang genommen wurden. Auch der Fähnrich hatte im Gesindehaus erfolgreich die Schlafstuben der Mägde durchkämmt und trieb die leichtbekleidete Beute mit seinen Männern schnurstracks durch die kühle Morgenluft in die grosse Scheune. Die ersten der Knechte, die versuchten Widerstand zu leisten, hatten seine Männer mit ihren Reiterpistolen kurzerhand niedergestreckt und damit war die Gegenwehr der übrigen schnell gebrochen.

Jungfer Agnes

..................................

"Öffne Dein Mieder Jungfer, wir wollen Deine Brüste sehen!"

herrschte sie der Oberst an und als der Fahnenjunker an seiner Seite wieder die Reitpeitsche hob, begann sie eilig die Kordeln ihres Mieders zu lösen. Dann schaute sie ängstlich in die Runde.

"Na komm schon, ... lass sie schon springen!"

befahl ihr der Fähnrich und als sie dann der erste Hieb traf, den ihr der ungeduldige Fahnenjunker über den Hintern zog, fasste sie mit beiden Händen in ihr Mieder und hob der johlenden Menge ihre weissen Mädchenbrüste entgegen. Schamröte schoss ihr dabei über die Wangen und die kühle Morgenluft, die durch die Scheune zog, liess ihre Brustwarzen zur Freude der Soldaten sogleich steif werden.

"Komm näher!"

befahl ihr jetzt der Oberst und als sie nur zögernd einen Schritt nach vorne machte, packte sie der Fähnrich von hinten, drehte ihr die Handgelenke auf den Rücken und stiess sie seinem Herrn entgegen. Der packte sie sogleich an ihren Brüsten, die sich ihm da entgegenreckten und seine Pranken begannen ihr schmerzhaftes Spiel. Erst knetete er sie von unten, dann quetschte er brutal ihre Brustspitzen und entlockte ihr dabei einen vibrierenden Schrei aus der Tiefe ihrer gepeinigten Jungmädchenseele. Der wirkte auf die Söldnerschar in der Scheune wie das Trompetensignal zum Angriff.

"Fester, ... fester!"

ermunterten sie ihren Obersten. Der nickte dann mit dem Kopf und auf dieses Zeichen hin griff der Fähnrich hinter ihr, mit beiden Händen in ihren Nacken, an den Kragen ihres Mieders. Das zog es ihr mitsamt der darunterligenden Leinenbluse über die Schultern und dann weiter über ihren Busen bis auf die Hüften. Mit vor Schreck weit aufgerissenen Mund stand sie nun mit nacktem Oberkörper vor ihrem Peiniger, der sie sogleich an ihren Brüsten in die Mitte der Scheune, ins Angesicht seiner Soldaten, zog. Der Oberst wusste, was seine Soldaten jetzt von ihm erwarteten und er war bereit es ihnen zu geben. Deshalb rief er mit seiner mächtigen Stimme, die die ganze Scheune füllte:

"Soldaten, wollen wir das Geschenk dieses Gutsherrn ganz auspacken?"

"Ja, ja, auspacken, auspacken! Macht sie ganz nackt!"

kam jetzt der vielstimmige Chor seiner Männer.

"Also, dann lasst uns mit dem Schauspiel beginnen! Einen Stuhl hierher... in die Mitte,"

befahl der Oberst und als man einen lederbezogenen Jagdschemel aus dem Herrenhaus gebracht hatte, lies er sich zufrieden darauf nieder und streckte die Beine in seinen blanken Stulpenstiefeln weit von sich. Fahnenjunker und Fähnrich übernahmen jetzt das Kommando.

"Feldscher zu mir!"

rief der Fähnrich und der Fahnenjunker gab zwei Fourrieren und einigen Helfern Anweisung, drei Weinfässer aus dem Keller des Gutsherrn zu holen.

Zwei davon wurden sogleich angestochen und das dritte rollten die Fourriere in die Mitte der Scheune, der Bühne des kommenden Schauspiels.

Inzwischen war auch der Feldscher mit seiner grossen Satteltasche, in der er seine Instrumente und Utensilien aufbewahrte, zur Stelle.

"Bindet ihr die Hände hinter den Rücken!"

befahl ihm der Fähnrich und mit einem tiefen Seufzer lies sich die Tochter des Barons widerstandslos binden. Der Feldscher befühlte danach ausgiebig ihre Brüste, dann fasste er sie an den nackten Schultern und zwang sie, sich auf dem Fass, in der Mitte der Scheune, niederzusetzen. Die Stille, die jetzt eintrat, unterbrach der Oberst:

"Sag uns jetzt Deinen Namen Jungfer!"

herrschte er sie an.

"Agnes, ... Agnes zu Rothenfels, ist mein Name, Herr."

kam die gehauchte Antwort des verängstigten Mädchens.

"Du bist doch noch Jungfrau, .. wollen wir hoffen?

fragte sie jetzt der Oberst.

"Ja Herr, ich bin Jungfrau und ich flehe Euch an, verschont mich."

kam jetzt ihre wimmerde Bitte.

"Dich verschonen?"

lachte höhnisch der Oberst.

"Das hat Dein Vater durch seinem frevelhaften Handel mit den Schweden gründlich verspielt! Du bist doch nicht so dumm, um das zu nicht zu begreifen, Agnes! Was Deine Jungfräulichkeit angeht, so will ich Dir wohl glauben, Fräulein zu Rothenfels, aber wir Soldaten halten es so, dass wir uns immer von dem überzeugen, was man uns verspricht!"

"Feldscher, lass uns mit ihrer Jungfernprobe beginnen!"

befahl er mit lauter Komandostimme.

"Macht sie zuerst ganz nackt und zeigt uns dann ihre verborgenen Reize. Anschliesend streckt Ihr sie über das Fass, haltet sie fest und zieht ihr die Beine weit auseinander, dass sich ihr Fötzchen öffnet!" befahl der Oberst,

"dann werden wir schon sehen, ob es wahr ist, was sie uns verprochen hat."

Dann wurde es wieder still, die Soldaten hielten den Atem an und der Oberst verkündete:

"..... und dann wird das Los entscheiden, wer sie von ihrer Jungferschaft befreien darf!"

"Vivat, Vivat, Hoch lebe unser Oberst!"

dröhnte der vielstimmige Chor der erregten Soldaten durch die Scheune. Agnes wurde kreidebleich im Gesicht und der Feldscher, der sie noch immer an den nackten Schultern festhielt, fühlte wie sie am ganzen Körper zu zittern begann. Die beiden Fourriere, die das drittes Weinfass nicht aus den Augen gelassen hatten, sprangen dem Feldscher jetzt bereitwillig bei. Sie packten Agnes mit festem Griff an den Oberarmen und hoben sie auf das Fass, ohne sie aber loszulassen. Ihre Brüste wippten dabei, sehr zur Freude der Zuschauer. Der Feldscher trat vor sie und löste das Gürtelband um ihre Hüften. Dann zog er ihr langsam, von den Anfeuerugsrufen seiner Kameraden begleitet, den Rock über die schlanken Hüften. Durch ihren knöchellangen Leinen-Unterrock waren nun schon ihre wohlgeformten schlanken Schenkel erkenbbar, die der Feldscher jetzt genussvoll enthüllte, indem er ganz langsam ihren Unterrock mit beiden Händen nach oben schob. Voller Panik und in der trügerischen Hoffnung, ihre völlige Entblösung verhindern zu können, begann Agnes mit den Füssen nach ihm zu treten. Der Feldscher aber hatte damit gerechnet und war mit einem schnellen Schritt rückwärts ihrem Tritt entkommen. Voller Zorn blickte er ihr jetzt ins Gesicht und streckte gleichzeitig seinen Arm dem Fahnenjunker entgegen.

"Herr Junker, Eure Peitsche!"

Der gab sie ihm bereitwillig, mit dem Griff nach vorne, in seine rechte Hand. Der Feldscher zog aus und dann traf sein teuflischer Schlag Agnes über beide Schienbeine. Ein tierischer Aufschrei gellte durch die Scheune und mit weit geöffnetem Mund und schreckgeweiteten Augen rang Agnes nach Atem, den ihr der höllische Schmerz genommen hatte.

"Willst Du wohl still halten, Jungfer!"

zischte ihr der Feldscher entgegen, als er wieder auf sie zuging. Diesmal fasste er ihr mit beiden Händen um die Hüften und mit einem einzigen kräftigen Ruck zog er ihren Unterrock bis hinunter zu ihren Fussknöcheln. Johlend begrüsste die Söldnerschar, was sie da zu sehen bekam. Agnes makelloser Oberkörper hatte nicht zuviel versprochen. Schwellende Hüften und schlanke Beine liesen die Soldaten in Jubelrufe ausbrechen, ganz zu schweigen von ihrem goldblonden Schamdreieck, dessen kleine Löckchen ihre schwellenden Schamlippen nur leicht verdeckten.

"So, Jungfer, jetzt wirst Du dafür bezahlen. dass Du nach mir getreten hast."

drohte ihr jetzt der Feldscher. Mit seiner Rechten griff er zum Messer an seinem Gürtel, fuhr mit der Schneide langsam an ihren Waden entlang und als er an den Knieen angekommen war, drückte er die solange auseinander, bis Agnes nackte Füsse gerade noch auf dem linken und rechten Eisenring des Weinfasses Halt fanden. Mit obzön gespreizten Beinen stand sie nun auf dem Fass und die Soldaten ergötzten sich am Blick in ihren angstvoll bebenden Lustgarten.

" ...Uuuund umdrehen!" dröhnte der Oberst.

Er hatte sich in seinem Feldschemel wieder aufgerichtet und mit weit vorgebeugtem Oberkörper und leicht geöffnetem Mund Agnes' weibliche Pracht bewundert. Wie auf Kommando begannen die beiden Fourriere die Plätze zu tauschen, Agnes' Oberarme immer fest im Griff, einer vor und der andere hinter dem Fass herum. Dann zwang das Messer des Feldschers Agnes' Schenkel wieder weit auseinader und schon wurde der Jubel wieder lauter als Agnes wohlgerundete Pobacken zum Stillstand gekommen waren. Mit zwei schnellen Schlägen mit der flachen Messerklinge brachte der Feldscher Agnes' Apfelbacken zur Freude seiner Kameraden noch einmal in Bewegung.

"...Uuuund bücken ....."

tönte wieder der Oberst. Einer der Fourriere fassten nun Agnes mit beiden Händen im Genick und drückte ihren Kopf unbarmherzig nach unten. Der andere packte sie mit beiden Händen brutal an den Brüsten und zog ihren Oberkörper auf ihre Kniee. Noch lauter wurde das Johlen der Meute und nur ihre drei Peiniger konnten Agnes' wimmernden Stossseufzer:

"Ihr Heiligen helft ...!"

deutlich vernehmen. Jetzt hatten die ausgehungerten Söldner das ganze Füllhorn weiblicher Reize vor sich. Den rosafarbenen Kelch ihrer jungfräulichen Scheide und darüber die zuckende dunkelrote Rosette ihres kleinen Polochs und zwischen ihren zitternden Schenkeln wurden auch ihre federnden Brüste sichtbar, die der Fourrier jetzt aus seinem rohen Griff in die Freiheit entlassen hatte.

" Uuuund ......"

hob der Oberst zum dritten Mal an. Der Feldscher aber drehte sich um und legte beschwörend den Finger auf den Mund. Sofort hatte der Oberst begriffen. Sein Kommando erstarb in einem stillen Grinzen und dabei schlug er sich auf die Schenkel, denn jetzt begann das Paradestück der Feldschers, für das ihn seine Kameraden so liebten, obwohl er so manchem von ihnen schon höllische Schmerzen bereitet hatte, als er ihm seine Hieb- oder Stichwunden zusammengeflickt hatte.

Man reichte dem Felscheer einen Becher mit Wein, der nahm einen Schluck und leerte ihn dann ganz langsam über Agnes' Pobacken. Ein Schreckensschrei entfuhr der gepeinigten Jungfer und schon lief der Wein über ihr Poloch und ihren Damm direkt in ihre Schamspalte und tropfte von dort zwischen ihren Beinen auf das Fass. Der Feldscher hatte inzwischen sein Rasiermesser mit dem Elfenbeingriff aus der Brusttasche seines Lederwamses gezogen, verteilte mit seiner Linken noch ein bisschen Wein über Agnes' üppige Schamlippen und begann sie dann dort mit der Meisterschaft eines florentinischen Figaro zu rasieren. Im Nu war der Flaum um ihr Poloch verschwunden und gleich darauf glänzten auch ihre Schamlippen in rosiger Glätte. Agnes' Wimmern wurde jetzt immer lauter und von hohen Schmerzesschreien unterbrochen, als ihr der Feldscher bei seiner Arbeit kunstvoll in die Schamlippen griff. Bald darauf gab er seinen beiden Helfern ein kurzes Zeichen und die stellten Agnes, nach einer erneuten Drehung, wieder aufrecht auf das Fass, vor ihr begeistertes Publikum. Während sich der Feldscher noch einen Becher mit Wein reichen lies, hatten auch die Fourriere ihre Messer gezückt und pieckten mit den Messerspitzen in Agnes' Pobacken und bedeuteten ihr, ihr Becken so weit wie nur möglich nach vorne zu drücken. Der Felscheer leerte den Becher nun über ihrem flaumigen Schamdreieck aus und machte sich erneut an die Arbeit. In dem Moment, in dem Agnes erstmals sein Rasiermesser aufblitzen sah, begann ihr ganzer Bauch vor Angst zu vibrieren. Der Feldscher drückte ihr deshalb mit seinem linken Daumen fest in die Nabelgrube und schon bald war auch Agnes' entzückender Venusberg glatt wie das Fell der Regimentstrommel. Der Feldscher trat einen Schritt zurück, um sein Werk zu begutachten. Beifall brandete auf, dann ging er wieder nach vorne, noch immer das Rasiermesser in der Rechten, und fuhr Agnes mit dem Zeigefinger seiner Linken genüsslich von unten zwischen die frisch rasierten Schamlippen.

Den schrillen Aufschrei von Agnes brachten sogleich die zwei Messerspitzen in ihrem Rücken zum verstummen, mit denen ihr die Fourriere bedeuteten, dass auch sie noch etwas mit ihr vorhatten. Der Feldscher fuhr mit seiner Hand weiter nach oben und als er an ihrem Kitzler angekommen war, nahm er noch den Daumen zu Hilfe. Er schaute Agnes mit eiskaltem Blick in die Augen und zog ihr dann schmerzhaft die Klitorisvorhaut zurück. Ihre kleine Lustknospe, die schon während der Rasur ihrer Scham, ganz gegen ihren Willen, angeschwollen war, war jetzt deutlich für alle Zuschauer zu sehen. Die ergriff jetzt der Felscheer und zog sie unerbittlich aus ihrer seidigen Hülle ans Tageslicht. Mit theatralischer Langsamkeit hob er jetzt sein Rasiermesser bis vor Agnes' Augen. Die öffnete, starr vor Angst, ihre Lippen und ihre Zunge begann zwischen ihren weissen Zähnen zu tanzen.

"Ooohhhh ... neeeiiiiin....!"

hauchte sie. Dann liess der Feldscher die Klinge niedersaussen... und sie blitzschnell mit seinem venezianischen Taschenspielertrick in seiner Ärmlstulpe verschwinden. Gleichzeitig kniff er mit den Fingernägeln kräftig in Agnes' langgezogene Lustknospe. Agnes verdrehte die Augen nach oben und sackte im nächsten Augenblick, ohnmächtig, in die Arme der beiden Fourriere, die sich die Freude, ihren nackten Körper in ihren gierigen Händen zu halten, brüderlich teilten.