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Im Morgengrauen

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Zum Entsetzen der beiden Gefangenen schleppten die Soldaten ihre beiden Frauen vor den Oberst, der erst einmal seinen Hauptmann beglückwünschte, dass er die beiden Frauen so schnell ausfindig gemacht hatte. Dann musterte er die beiden zitternden Opfer ausgiebig und sprach ihnen dann mit harter Stimme ihr Urteil direkt in ihre verschüchterten Gesichter.

"Ihr werdet jetzt mit Eurem Körper für die Dummheit Eurer Männer büssen. Sie werden dabei zuschauen müssen und ich verspreche Euch, dass ihre aufrührerischen Seelen dabei weich werden, wie Wachs in der Mittags-Sonne, wenn sie Euch bei Eurer Tortur stöhnen hören."

Den wütenden Aufschrei ihrer gefesselten Männer erstickte der Oberst sofort:

"Knebelt sie!"

befahl er seinen Männern und als die gefesselten Männer nur noch pfeifende Geräusche durch ihre Knebel keuchen konnten befahl er:

" ... und jetzt macht die Weiber nackt, wir wollen ja sehen wie ihre Haut geschunden wird, an den Stellen, an denen sie am empfindlichsten sind!"

Noch immer war der Protest der gebundenen Männer trotz ihrer Knebel zu hören, deshalb trat der Oberst vor sie und hielt ihnen mit einem sadistischen Lächeln in seinen Augen die Nasen zu, bis ihre Gesichter blau

anzulaufen begannen. Dann entlies er ihre Nasen aus seinen Fingern und sagte ihne ganz leise in ihre vor Wut und Schmerz tränenden Augen:

"Wir wollen in der nächsten Stunde nur die Frauen stöhnen höhren, ihr Männer habt später noch die Gelegenheit euch die Seele aus dem Leib zu brüllen, wenn wir euch die Fusssohlen über dem Feuer rösten!"

Dann huschte ein wissendes Lächeln über sein wettergegerbtes Gesicht, als er seinen Männern befahl:

"Holt den Nubier, es gibt wieder Arbeit für ihn! Er soll die beiden erst einmal richtig in ihren Arsch ficken, bis sie alle Heiligen um Hilfe anrufen!"

Dann wanderte sein Blick nach oben ins Dachgebälk der Scheune und er befahl seinen Männern:

"Werft vier Seile über die Querbalken ... damit wir sie auf die muselmanische Art aufziehen können, denn wir wollen ja alle sehen können, wie sie der Nubier zwischen ihren üppigen Hinterbacken aufspiest."

Sogleich begannen zahlreiche Landsknechts-Hände mit den Vorbereitungen, denn alle wussten um die "muselmanische Art", die zu ihren Favoriten zählte, wenn es um die Folterung ansehnlicher Weiber ging.

Was sie dazu benötigten war schnell gefunden. Zwei kräftige Pflöcke wurden direkt unterhalb der Seile in den Lehmboden der Scheune getrieben. Man band den beiden wimmernden Frauen die Handgelenke zusammen und befestigte die, nachdem sie sich vornüber gebückt hatten, an den Pflöcken im Boden. Dann legte man den Folteropfern einen Sattelgurt um die Hüften, an den ein Seilende geknotet war. Jetzt wurden die beiden Unglücklichen soweit aufgezogen, dass sie mit schmerzhaft gekrümmtem Rücken und gerade noch auf ihren Zehenballen stehend, ihren Arsch und ihre Geschlechtsteile in obzöner Offenheit in die Luft reckten.

... und dann war Aluba an der Reihe, den sie alle den „Nubier" nannten, weil ihn wohl ein wirres Schicksal irgendwoher aus dem tiefsten Inneren des afrikanischen Kontinents in die unruhige und kriegerische Mitte Europas gespült hatte. Er verstand viel von Pferden und seine ihm angeborene Begabung mit den Tieren zu reden und sie auch in den gefährlichsten Situationen beruhigen zu können, hatte ihm die Wertschätzung des Obersten eingebracht. Seine Kameraden im Felde bewunderten ihn aber wegen seines mächtigen Penis, der in seiner Mächtigkeit schon an das Organ eines jungen Hengstfohlens erinnerte. Vielleicht als Erbe seiner ägyptischen Ahnen, liebte er bei den Frauen beide Öffnungen gleichermaßen, aber auch bei hübschen Knaben bekam er bisweilen Lust, sie in ihrem widerstrebenden Anus aufzuspießen, wenn er bei der Erstürmung einer feindlichen Stadt den einen oder anderen zwischen seine mächtigen Lenden bekam, während seine Kameraden sich an den jungen Frauen, Töchtern und Mägden schadlos hielten. Jetzt schoben ihn seine Kameraden der neugierigen Zuschauer nach vorne zu den wimmernen Frauen, und dem wartenden Oberst, der ihm mit aufmunternden Worten auf die Schultern klopfte:

„Spieß' die beiden auf, bis ihnen der Darm blutet, Aluba, lass' sie heulen, bis auch die Seelen ihrer Männer bluten, die dir dabei zuschauen müssen!"

Dann schob der Oberst den braunen Riesen hinter sein ersten Opfer, schlug ihr mit kräftiger Hand auf ihre zuckenden Arschbacken und dann griff Aluba, der Nubier, mit seinen grossen schwarzen Händen nach ihren Brüsten und quälte ihre Warzen mit seinen unbarmherzigen Fingern, seine Hände wanderten weiter zu ihrem Bauch, er bohrte ihr brutal einen Daumen in den Nabel und mit der anderen Hand suchte er ihren Kitzler. Mit dem Fingernagel seines Zeigefingers riss er ihr die dünne Haut von ihrem empfindlichen Luststempel bis sie blutete und mit seinem blutbenetzten Finger weitete er dann die bebende kleine braune Rosette zwischen ihren prallen Arschbacken. Dann fasste er sein Opfer mit beiden Pranken um ihre Hüften und setzte seine ebenholz-farbene Eichel auf ihren Anus-Ring ...

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

so langsam wird es peinlich !

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

noch besser: einfach abmelden !

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

wenn Du die Geschichte nicht fortsetzen willst, lösch sie besser ....

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

wenn Du die Geschichte hier nicht fortsetzen willst, so schreibe mal die Adresse wo Du sie her hast. Dann könnten wir dort weiterlesen.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

wird wohl nicht fortgesetzt, schaaade

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