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Im Papstpalast von Avignon Teil 01

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Für Nouel waren das wunderbare Erfahrungen, durfte er auch manchmal ihre Fotzen sehen und anfassen und daran lecken Er liebte den Duft, wenn die Schamlippen sich öffneten und das Innere rot und feucht war. Manchmal durfte er einen Finger hineinstecken und die Schwestern sorgten dafür, dass er die Finger danach ableckte. Auch durfte er ihre Brüste sehen. Nouel wuchs so unverklemmt auf und erfuhr so über seinen Körper, was er erfahren sollte.

Die Mädchen machte auch ihre Erfahrungen miteinander. Sie lernten, was man mit der Vagina, der Klitoris und auch den Brustwarzen machen konnte. Sie lernten, sich gegenseitig mit den Fingern zu befriedigen, sich gegenseitig zum Orgasmus zu lecken und gemeinsam zufrieden einzuschlafen.

Die Mutter und auch der Vater bekamen oft mit -- die Häuser waren damals sehr hellhörig -- was in den Zimmern der Kinder vor sich ging. Sie wollten, dass die Kinder ohne falsche Scham aufwuchsen und ihre Sexualität genauso genossen, wie die Eltern es taten.

Nouel genoss eine wunderbare Jugend. Als jüngste Kind nach seinen Schwester (wobei eine genau genommen seine Cousine war) wurde er liebevoll behandelt. Egal was er machte, wurde ihm viel nachgesehen und verziehen. Alle liebten den Nesthaken und kuschelten gerne mit ihm, nahmen ihn gerne mit. Seine Mutter stillte ihn fast ein Jahr, so dass er mit der Milch alles bekam, um gesund aufwachsen zu können. Wenn er als Kind mit gespannten Hahn in der Schüssel saß, zeigt ihm seine Mutter, dass sein Penis für schöne Gefühle da ist und gestreichelt werden kann. Wenn die Mutter seine Vorhaut vor und zurück bewegte, gefiel ihm das gut. Deswegen badete er gerne. Später machte er erste sexuelle Erfahrungen mit seinen Schwestern. Seinen ersten Orgasmus bekam er, als die Schwestern ihn wichsten, als sie ihn mit heruntergelassener Hose beim Spannen erwischten. Auch den weiblichen Körper durfte er an seinen Schwestern erkunden, auch den ersten Geschlechtsverkehr hatte er mit einer Schwester, wenn auch nur anal. Sie zeigten ihm alles und probierten alles mit ihm aus. Noch immer wurde er sofort geil, wenn er an das erste Mal dachte, als die Schwestern seine Schwanz mit Fett einrieben und er die Cousine in den Hintern ficken durfte. Niemals wird er den Orgasmus vergessen, den er nach wenigen Stößen in den Darm der Cousine bekam und seinen Samen in sie hineinspritzte. Als er die andere Schwester danach auch ficken durfte -- die Mädchen probierten immer alles gemeinsam aus -- hielt er schon länger durch. Er lernte, dass das Gefühl der engen Rosette an der Eichel ein unvergleichbares Gefühl auslöst und sich damit ganz langsam ein wunderbarer Orgasmus aufbauen lässt. Auch der Schwester spritzte er in den Darm, ausgelöst durch ihren Orgasmus, den ihr Ihre Cousine mit der Hand an der Möse gemacht hat. Anfangs dachte er, dass nur der Hintern zum Ficken gut ist. Die Fotzen seiner Schwestern waren tabu. Mit sechzehn wusste er fast alles über den weiblichen und auch seinen Körper. Er war schon fast erwachsen und die Schwestern hatten Abstand genommen vor körperlichen Aktivitäten mit ihrem Bruder. Aber er wusste sich zu helfen, befriedigte sich täglich mindestens ein- oder zwei Mal. Gerne hätte er auch mal eine Fotze gefickt. Diese Erfahrung fehlte ihm noch. Diese bekam er erst, als der Vater ihn einmal mit ins Badehaus nahm und eine Hure für ihn bezahlte. Die Fotze der Hure war nicht so eng wie die Rosetten der Schwestern. Aber es war auch schön.

Der Mann im Haus war Gawain. Er verdiente sein Geld als Kaufmann, versorgte Avignon mit Lebensmitteln, die er bei den Bauern im Umland kaufte und mit Gewinn weiterverkauft. Er war gesund und stark, hatte eine Frau, die er sehr liebte und wunderbare Kinder. Er war mit seinem Leben zufrieden. Seine Frau ließ keinen Tag verstreichen, an dem sie ihn nicht zum Spritzen brachte. Nicht etwa, weil sie jeden Tag scharf auf ihn war. Aber sie wusste, dass ein gemolkener Mann ein treuer Mann ist. Er hatte einen sehr großen und dicken Schwanz. In die Möse durfte er sie nur mit einem Kondom aus Schafsdarm ficken, da sie nicht mehr schwanger werden wollte. In aufgerichtetem Zustand war die Eichel so groß wie ein kleines Ei. Seine Frau konnte ihn nur unter Mühen in den Mund nehmen und er wusste auch, dass der Analverkehr ihr etwas unangenehm war. Aber sie war eine gute Frau und ließ ihn in ihren Hinter hinein und dort auch abspritzen, wenn er das wollte. Außerdem war sie eine Meisterin in der Massage seines besten Stückes mit den Händen. Wenn sie wollte, dass er schnell kann, steckte sie ihm eine Finger in den Hintern, während sie in wichste, massierte ihm die Prostata und ließ in stöhnend kommen. Meist gelang es ihr dann, seinen Samen mit dem Mund aufzufangen und zu schlucken. Sie war davon überzeugt, dass der Samen sie schön macht. Und sie war eine wunderschöne Frau. Nicht nur ihr Gesicht. Auch ihr Körper. Er bekam nie genug von ihren Brüsten, wenn sie über seinem Gesicht baumelten, während sie ihn ritt und dabei ihre Lust herausstöhnte. Er war stolz auf seine Frau und wusste auch, dass viele andere in um sie beneideten.

3.KapitelDie Entführung

Auch dem Papst in Avignon war die schöne Frau des Kaufmann mit seinen ebenso schönen Töchtern nicht verborgen geblieben. Bei seinen Kutschfahrten durch die Stadt waren ihm die 3 Frauen öfters aufgefallen. Er hatte sich über die Familie erkundigt, wusste, dass es auch neben dem Vater noch einen Sohn gab. Der Papst hatte Verwendung für die Frauen wie auch für den Sohn. Er brauchte immer Nachwuchs für seine Human Ponys und er brauchte auch Nachschub für seine Huren im Papstpalast. Die Äbtissin der Zisterzienserinnenabtei Sainte-Catherine hatte immer Bedarf an jungen Männern, insbesondere wenn sie groß und stark waren und auch unten herum etwas zu bieten hatten. Der Papst wusste, dass er die ganze Familie in Haft nehmen musste, wenn er die Frauen und den Sohn sicher ihrer Verwendung zuführen wollte. Es durfte niemand zurückbleiben, der Nachforschungen anstellen konnte.

Der Papst informierte den Hauptmann seiner Palastwache, der die Entführung der Familie vorbereiten sollte. Ein Plan wurde geschmiedet. Unter einem Vorwand sollte die Palastwache eine Razzia im Haus des Kaufmann durchführen und alle Familienmitglieder in den Kerker des Palastes zu verbringen. Dort wollte er die Familie brechen. Er wollte sie mit seinen Mitteln gefügig machen. Er wollte sie hörig machen, sexsüchtig und dauergeil. Durch den Folterkeller des Palastes waren schon unzählige Frauen und Männer gegangen, keusch und züchtig hinein und brennend nach Sex wieder hinaus. Er wusste, dass er die Menschen nur dominieren konnte, wenn er Ihnen etwas gab, was sie nicht mehr hergeben wollten. Und das war die Lust. Die Lust, die dem gemeinen Volk verboten wurde, damit sie sich immer sündig fühlten, sündig und schuldbewusst. Genau diese Lust sollten seine Gefangenen bekommen, gepaart mit Dominanz und Schmerz. Deswegen mussten sie den Folterkeller durchlaufen, in dem sie den Schmerz kennlernten, der nur durch Lust besiegt werden konnte. Und mit Lust war die sexuelle Lust gemeint, die zu Obsession werden sollte. Der Schmerz ist der Zwilling der Lust. Die Lust allein ist nichts, aber gemeinsam mit dem Schmerz lehren sie die Menschen zu fliegen.

4.KapitelDie Verhaftung

Die Häscher kamen mitten in der Nacht. Zehn Reiter der Päpstlichen Garde nebst einer Kutsche fuhren vor dem Haus des Kaufmann vor. Die Gardisten saßen ab, hämmerten mit den Fäusten gegen die Eingangstür des Hauses. Eine Magd öffnete die Tür. Sie wurde beiseitegeschoben, die Gardisten verteilten sich im Haus. Schnell waren die Schlafzimmer gefunden. Nouel, nur mit einer Hose bekleidet, wurden die Hände ge- und die Augen verbunden und in die Kutsche gebracht. Die Mädchen lagen beide nackt in Ihren Betten. Während Joscelin sich widerstandslos abführen ließ, begann Guinevere zu schreien und zu zetern und zu beißen und zu spucken und die Wachen zu schlagen und zu treten. Schnell zogen die Wachen ihr einen Knebel um den Kopf und fesselte ihr die Arme auf dem Rücken und die Beine zusammen. Mit dem Ball im Mund konnte sie nicht mehr schreien, nicht mehr beißen, nicht mehr spucken. Aveline und Gawain wurden in ihrem gemeinsamen Bett gefunden, in Löffelchenstellung schlafend. Beiden wurden die Hände gebunden. Nackt wie sie waren, wurden auch sie in die Kutsche gebracht, die mit einem Soldaten zur Bewachung sofort losfuhr. Die restlichen Gardisten ritten hinterher.

Gawain saß gegenüber seiner Frau zwischen den Mädchen. Nie hatte er sie nackt gesehen, seit sie begonnen hatten, Brüste zu entwickeln und ihnen Schamhaare wuchsen. Und noch nie war er nackt und Haut an Haut zwischen ihnen gesessen. Ihre Bein rieben in der wackelnden Kutsche gegeneinander, ihre Arme rieben aneinander. Ihm gegenüber saß seine Frau, deren nackte Brüste im Rhythmus der Kutsche hüpften. Im wuchs eine Erektion, die er nicht verbergen konnte. Schnell stand sein Geschlechtsteil steif, hart und mit einer dunkelroten Eichel vor seinem Bauch. Die Vorhaut war nach hinten gerutscht. Nicht nur, dass alle seine Kinder seinen harten Penis sehen konnten, fühlte er das dringende Bedürfnis nach Sex. Kleine Tropfen flossen aus dem kleinen Loch in der Eichel. Der Gardist grinste frech, griff Aveline an die Brüste und fragte Gawain, ob seine Frau ihn geil machte oder ob es seine Töchter waren. Nouel ging es nicht besser. Er saß neben seiner nackten Mutter, rieb seine Haut an ihrer, konnte den Blick nicht von ihren Brüsten lassen. Auch er hatte jetzt einen Ständer, der so hart war, dass es weh tat. Die Schwestern hatte er jede schon gefickt, hatte alles mit ihnen ausprobiert, was Lust bereitete. Außer dass er sie noch nie hatte in die Möse ficken dürfen. Aber seine Mutter hatte noch nie gehabt. Und jetzt konnte er an nichts anderes Denken als seine Mutter ficken zu können, und das in Anwesenheit seines Vaters, der mit einer gewaltigen Erektion ihm gegenübersaß.

Auch seine Cousine mit dem Knebel im Mund machte ihn scharf, wie sie da saß mit den Riemen um den Kopf, dem Knebel im Mund und dem Speichel, der ihr auf die Brüste tropfte.

Man hatte sie mit den gefesselten Beinen in die Kutsche tragen müssen, was die Gardisten auch dazu nutzten, ihre Brüste und ihren Hintern zu begrapschen. Tatsächlich gefiel ihr das Gefühl der Hilflosigkeit und die vielen Hände der fremden Männer an ihrem Körper.

Die Kutsche hielt im Hof des Palastes an. Schnell wurden die Frauen und Gawain aus der Kutsche geführt. Bei Guinevere musste vorher die Fesselung der Beine durchschnitten werden. Hätten die Gardisten genau hingeschaut, hätten sie gesehen, dass dort, wo die Frauen gesessen haben, ein kleiner feuchter Fleck auf dem Bezug der Sitze war. Bevor jemand protestieren konnte, fuhr die Kutsche mit Nouel wieder an. Als Aveline wissen wollte, wohin ihr Sohn gebracht wurde, lachten die Gardisten und sagten, dass er noch bei den Nonnen beten müsse.

Die Familie wurde in den Kerker geführt und dort in einen Raum gesperrt, der mit Tischen und Stühlen und einem großen mit Stroh gepolsterten Liegebereich ausgestattet war. Beleuchte war der Raum mit vielen Kerzen. Decken gab es keine. Der Weg war für Gawain peinlich gewesen. Seine Erektion wollte nicht weggehen, sein Penis schwankte wie ein Metronom vor seinem Bauch, von dem die Mädchen ihren Blick nicht abwenden konnten. Auch hatte er Guinevere den Knebel abnehmen und auch die gefesselten Arme befreien müssen. Dabei konnte er nicht vermeiden, dass sein steifer Schwanz gegen den Bauch seiner Nichte rieb. Diese ging keinen Millimeter zurück, schien die Berührung zu genießen.

Da sie alle keine Kleidung hatten, legten sie sich zusammen auf das Stroh. Eng pressten sie sich aneinander, um der Angst zu entgehen. Gawain lag Löffelchen hinter seiner Frau, hinter ihm seine Töchter. Er hatte seinen Schwanz zwischen die Beine seiner Frau geschoben und rieb mit diesem an ihrer Fotze. Ganz langsam und vorsichtig, er wollte nicht, dass die Mädchen etwas merkten. Das taten sie aber. Guinevere, frech wie sie war, griff mit einer Hand zwischen seinen Beinen hindurch und begann, seine Eier zu kneten und an seinem Sack zu ziehen. Ob es die Angst war oder das Bedürfnis nach Nähe, konnte keiner sagen. Aber schnell hatte er sich auf den Rücken gedreht, so dass seine Nichte ihm auch den Schwanz streicheln konnte. Auch seine Frau hatte sich umgedreht, hatte seine Eichel geübt in den Mund genommen und begann daran zu lutschen, während die Nichte den Schaft wichste. Schnell kam es ihm. Sein Körper versteifte sich, seine Hüften begannen zu zittern, der Schwanz wurde noch härter, sein Körper verkrampfte. Schlagartig entlud sich die Spannung, er zuckte mehrfach, sein Samen schoss aus seinem Schwanz und in den Mund seiner Frau, die - wie immer - alles schluckte. Die Situation ließ Schlaf nicht zu. Sie kuschelten eng aneinander und wärmten sich gegenseitig. Tatsächlich waren -- trotz oder vielleicht auch wegen der Situation - alle sehr erregt. Gawain hörte, wie die Mädchen sich befriedigten, indem sie sich mit den Fingern die Klitoris rieben. Sie wollten leise sein, aber man konnte jede Bewegung spüren. Schnell hatte Gawain wieder einen steifen Penis. Sanft drehte er seine Frau zu sich um. Sie schlief noch nicht, war sehr erregt. Sie legt Gawains Hand auf ihre Fotze, zeigt ihm, wie er sie befriedigen sollte. Er saugte an ihren Brüsten und wichste seiner Frau das überfließende Liebesloch. Sie kam mit einen kleinen Schrei, den sie versuchte zu unterdrücken. Gawain bestieg sie, als sie gekommen war, fickte sie zum ersten Mal ohne Schafsdarmkondom in die Vagina. Sie stöhnte und schrie, als sie noch einmal kam. Gawain schoss all seinen Samen in sie hinein. Dann rutschte er von ihr herunter, legte sich neben sie auf den Rücken.

Guinevere hatte mit Gawains Tochter die Plätze getauscht, während dieser seine Frau gefickt hatte. Und jetzt lag sie neben ihm, legte ihren Kopf auf seinen Bauch und begann, seinen Penis von seinem Samen und den Säften der Mutter mit der Zunge zu säubern. Gawain hielt die Hand seiner Frau mit der linken, und mit der rechten begann er, den Kopf seiner Tochter zu dirigieren. Er zeigte ihr, wie und wo sie lecken musste, wie sie seinen Penis in den Mund nehmen und wie sie ihn gleichzeitig wichsen konnte. Aveline war auch noch wach, hatte ihren Kopf auf die Schulter ihre Mannes gelegt und sah zu, wie ihre Tochter ihrem Vater oral Vergnügen bereitete. Aveline begann unwillkürlich, sich einen Finger in die Möse zu stecken und sich ganz langsam selbst zu ficken. Es war schön, ihre Tochter mit ihrem Vater so vereint zu sehen. Josceline hielt es jetzt nicht mehr aus. Sie drehte sich um, so dass sie den Kopf ihres Vater zwischen den Beinen hatte und seinen Schwanz in ihren Mund nehmen konnte. Gawain begann, seine Tochter mit der Zunge zu ficken und ihr den Kitzler zu lecken. Schnell begann ihr Becken zu kreisen, drückte ihre Hüften immer fester gegen das Gesicht ihres Vaters. Guinevere indes hatte es nicht mehr ausgehalten. Sie war über Vater und Tochter hinweggestiegen und hatte sich zu ihrer Tante gelegt, in der gleichen Stellung wie Ihr Onkel und ihre Cousine. Sie begann, die vor ihr liegende Fotze zu lecken. Sie schmeckte den moschusartigen Saft der Tante gemischt mit dem Samen des Onkels. Auch Aveline begann die Fotze über ihr zu lecken. Sie waren erfahren und wusste, wo die Punkte liegen, die eine Frau in den Wahnsinn treiben können. Alle drei Frauen kamen fast gleichzeitig, stöhnten, schrien, zuckten und verströmten noch mehr Mösensaft. Gawain wurde zwar seine Erektion nicht los, genoss aber die Lust der Frauen um ihn herum. Irgendwann schliefen alle ein.

Sie hatten nicht gemerkt, dass sie die ganze Zeit beobachtet wurde. Der Papst und 3 Kardinäle hatten durch Löcher in der Wand zugeschaut. Sie hatten sich auch mehrere Huren mitgebracht, die ihnen die Schwänze bliesen, während sie der Kaufmannsfamilie bei der Liebe zuschauten.

Nouel wurde bis zur Zisterzienserinnenabtei gefahren. Auch er hatte weiterhin eine Erektion, die weh tat und pulsierte. Er brauchte Erleichterung. Die Kutsche hielt an, die Wache öffnet die Tür. Nouel trat heraus. Draußen wartete die Äbtissin mit eine Novizin mit einem Seil in der Hand. Ohne Vorwarnung tritt die Äbtissin an Nouel heran und zieht mit einem Ruck die Hose bis zu den Knöcheln herunter. Sein Penis wird dabei mit nach unten gezogen, schnell dann wieder zurück nach oben. Tröpfchen versammeln sich auf der Eichel. Die Äbtissin schaut zufrieden, die Novizin lüstern. „Wir nehmen ihn", sagt die Äbtissin. „Schwester Innozenzia, binde in fest". Die Novizin nimmt das Seil, wickelt es mehrfach sehr stramm um die Peniswurzel hinter dem Sackansatz und verknotet das Ende. Die Hände bindet sie los und dann wieder hinter dem Rücken zusammen. Der Schwanz sieht jetzt aus, als stehe er 10 cm vor dem Bauch. Durch die Fesselung ist eine Abschwellen der Erektion unmöglich geworden. Mit schwankendem Mast und gefesselten Händen geht Nouel hinter der Novizin her, wird in ein Zimmer mit vergitterten Fenstern geführt. Die Äbtissin und die Novizin gehen hinaus, schließen die Tür hinter sich 2-mal ab. Nouel ist verzweifelt. Seine Eichel ist so prall, dass sie zu platzen droht. Und er kann sich keine Erleichterung verschaffen, seine Hände sind im wahrsten Sinne des Worte gebunden. Er hört, wie der Schlüssel im Schloss leise umgedreht wird. Und nochmal umgedreht wird. Die Tür wird geöffnet. Die Äbtissin steht im Rahmen, tritt dann einen Schritt vor und schließt die Tür wieder hinter sich. Sie lächelt ihn an, zieht sich die Kutte über den Kopf, schüttelt die Haar aus. Vor Nouel steht eine etwa 50-jährige Frau mit praller Statur, großen schweren Brüsten, deren Nippel nach unten zeigen. Sie ist zwar zu dick, aber in der Gesamtheit eine sehr erotische Frau. Ihr Körper ist rasiert, sie hat keine Achselhaare, keine Haare an den Beinen und auch keine Haare an der Fotze. Die kleinen Schamlippen sind groß und fleischig, dazwischen steht die Klitoris wie ein kleiner Penis. „Leg Dich hin", sagt sie. „Ich ficke dich jetzt". Nouel legt sich auf den kalten Steinboden, die Äbtissin stellt sich über ihn, geht in die Hocke, nimmt seinen Ständer und führt die Eichel zur jetzt tropfenden Fotze und zwischen die Schamlippen. Langsam geht sie mehr in die Hocke, die riesige Eichel dringt in das heiße, feuchte, geschwollene Fleisch, das dem Druck seines Schwanzes nachgibt und diesen hineingleiten lässt. Die Fotze der Äbtissin scheint sich aber gleichzeitig festzusaugen an dem Pfahl in ihrem Fleisch, ihn quetschen zu wollen, ihn massieren zu wollen. Die Äbtissin stützt sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab, beginnt, ihr Hüften auf und ab zubewegen. Sie ist routiniert, macht das wie jemand, der das täglich macht. Sie macht es täglich, lässt sich immer neue Männer bringen, die sie mit einem großen Schwanz zum Orgasmus treiben können und die dann heißen Samen in sie hineinspritzen. Gerne hätte Nouel ihre Brüste geknetet, die über ihm Baumeln wie die Glocken des Himmels, die Nippel in den Mund genommen. Er kann nicht. Seine Hände sind hinter dem Rücken gefesselt. Die Äbtissin beginnt, ihn schneller zu reiten. Sie ist nicht feucht. Sie ist nass. Die Säfte fließen aus ihr heraus, durchtränken Nouels Schamhaar. Sein Schwanz fährt wie der Kolben einer Maschine in sie rein, raus, rein, raus. Die Äbtissin keucht, stöhnt, bewegt ihren massigen Hinter hoch und runter. Plötzlich verspürt Nouel ein Zittern, die Fotze wird enger, die Bewegungen werden schneller. Nouel hebt seinen Hinter an, um sie noch tiefer zu penetrieren. Die Äbtissin beginn gurrutal zu schreien. Jetzt kann auch Nouel nicht mehr zurückhalten, seine Hodensack zieht sich zusammen, die Eier zucken und er schießt seinen Samen in die Fotze der Jesusjüngerin. Wieder und wieder schießt sein Samen in die Fotze. Die Äbtissin bricht über ihm zusammen, liegt jetzt laut atmend auf ihm. Sie ist schwer. Er hofft, nicht zu ersticken. Sie steht auf, Sperma und der Saft ihre Möse tropfen auf seinen Bauch. Sie wirft sich Kutte wieder über, öffnet die Tür und geht hinaus. Sie hat ihn nicht einmal mehr angeschaut. Nouels Penis ist noch immer steif. Das Seil schnürt den Blutfluss ab. Die Tür öffnet sich wieder. Die Novizin kommt in den Raum, sie ist schon nackt und bloß, wie der Herr sie schuf. Im Gegensatz zur Äbtissin ist sehr schlank, hat kleine Brüste und schmale Hüften. Sie lächelt ihn an, kniet sich über seine Hüften und reibt ihrer kleinen Fotze an seinem Schwanz. Schnell spürt er, dass sie feucht wird. Sie greift sich mit einer Hand seinen Penis und lässt ihn in sich hineingleiten, ganz tief, so dass ihr Fotze seinen Schamhügel reiben kann. Sie rutscht hin und her, hin und her. Sie hechelt, rutscht weiter auf ihm herum. Sie braucht länger als die Äbtissin, bis sie kommt. Aber sie kommt mit Macht. Sie zittert, sie zuckt, sie lässt sich auf seine Brust fallen, sie richtet sich wieder auf, bis sie langsam anfängt, einen ganz hohen Ton von sich zu geben, der anhält und immer höher wird. Die Fotze scheint dabei immer glitschiger zu werden. Nouels Eier machen sich zum Abschuss bereit. Der Ton, den die Novizin von sich gibt, bleibt jetzt gleich hoch, wird aber immer lauter. Nouel kann nicht mehr, sein Becken zuckt einmal, zweimal, dreimal. Er hat einen gewaltigen Orgasmus, stärker als beim Fick mit der Äbtissin. Samen schießt durch seien Schwanz, überschwemmt die kleine Fotze der Novizin. Sie liegt erschöpft auf seiner Brust, muss sich erholen. Dann steht sie auf, lässt seinen Schwanz herausgleiten. Sie bindet ihm erst das Seil um den Schwanz auf, dann die Fessel um seine Hände. Sie lächelt ihn an, dann geht sie hinaus. Die Tür schließt sie 2-mal ab. „Jede Frau ist anders", denkt Nouel. „Und jede Nonne auch".