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Im Papstpalast von Avignon Teil 01

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Die Mädchen haben alles beobachtet. Seit mehreren Stunden haben sie ihre Mutter beobachtet, wie diese vor Lust fast verrückt wurde, als der Spanische Reiter ihr die Klitoris und den Anus reizte. Sie haben gesehen, wie ihr Bruder mit einem Mörderständer die Mutter vom Reiter heruntergeholt und dabei seinen Schwegel in ihr versenkt hat. Sie haben gesehen, wie er die Mutter gefühlt in die Unendlichkeit gefickt hat, wie ihm der Arsch versohlt wurde, während die Mutter den Rest ihres Verstandes an die Lust verlor. Und sie haben gesehen, wie der Sohn seinen Vater beim Abspritzen geholfen hat und der Samen des Vater in hohem Bogen durch die Luft flog. Auch sie sind jetzt am Ende ihrer Kräfte. Bei Beiden Mädchen stehen die Fotzen klaffend offen, die Schamlippen sind dunkelrot, geschwollen und der Saft tropft aus ihnen heraus. Wenn sie nicht sofort gefickt werden, werden sie den Verstand verlieren.

All das Treiben wurde beobachtet. Hinter den Wänden waren bequeme Logen eingebaut, in denen hohe kirchliche Würdenträger durch kleine Löcher und Schlitze in den Wänden dem Geschehen folgen konnten. Sie haben ihre Huren oder Lustknaben dabei, die ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen und ihnen in jeder gewünschten Form Befriedigung verschafften. Die Comtesse war diesmal auch dabei. Sie ist eine ausgesprochen großzügige Mäzenin der Human Horses Gestütes des päpstlichen Palastes und auch sonst eine ausgesprochene Tierliebhaberin. Sie hatte heute ihre Dobermannrüden dabei, die darauf abgerichtet waren, ihr auf Befehl die Fotze zu lecken. Während sie den Escapen der Familie folgte, hat sie sich mehrfach unter dem Rock lecken lassen. Ihre Orgasmen genoss sie sehr. So war sie unabhängig von Männern und doch meistens sehr zufrieden. Man sagte auch, dass die Rottweiler auch bei ihr aufsteigen durften. Aber das hatte noch niemand gesehen. Ebenso ging sie öfter in die Stallungen, um sich einen Hengst auszusuchen, der sie decken durfte. Sie lag dann im Deckgestell und die schwarzen Hengste durften Aufreiten und sie zum Jubilieren bringen. Die Hengste waren perfekt in schwarzes Leder gekleidet, dass eng anlag, ihre Muskeln zu Geltung brachte. Die erotische Komponente wurde durch das schwarze Ledergeschirr unterstrichen sowie dem perfekt nachgebildeten schwarzen Pferdekopf mit einer wilden Mähne. Bei den Hengsten war ein Loch in der Montur, durch die man den Penis und den Sack herausstellen konnte. Immer trugen die Hengste einen breiten Penisring, durch den Penis und Sack gesteckt war. Dazu kam der abgebunden Hodensack, so dass die Eier prall in der jetzt straffen Hülle glänzten. Meistens waren die Penisse auch Schwarz, was viel über die Herkunft der Männer ahnen ließ, die sich unter dem Kostüm befanden. Wichtig bei deren Auswahl war, dass sie ein außerordentlich großes Geschlechtsteil hatten und dies auch während der Vorführungen immer steif und hart halten konnten. Die meisten Zuschauer bei den Hengstparaden waren Damen von Adel, die etwas sehen wollten für ihr Geld. Bei den Stuten waren die Kostüme an den Brüsten ausgeschnitten, so dass man die prächtigen Auslagen sofort sehen konnte. Auch die Schamgegend lag bloß. Die Herren waren immer scharf darauf, die Schamlippen sehen zu können. In dieser Zeit waren fleischige, große und dunkle Schamlippen beliebt. Die Trägerinnen hatten darauf zu achten, dass sie immer schön feucht schienen. Natürlich halfen sie der Sache mit etwas duftendem Mandelöl nach. Die Herren liebten es, in Gespannen mit menschlichen Stuten vorzufahren, während die Damen natürlich die Hengste bevorzugten. Unter den Kostümen der Stuten steckten meist weiße, hellhäutige Frauen mit großen Brüsten, die im Takt des Trabes wippten und hüpften. Meist waren die Gespanne gemischt aus blonden Frauen und arabischen Frauen mit schwarzem Haar.

Die Comtesse wollte heute ihre Deckhengste in Aktion sehen. Deswegen hatte sie zehn der Tiere ausgewählt und dafür gesorgt, dass diese in den letzten Tagen keinen Sex bekommen haben, aber nährreiches Futter. Die Hengste sollten ihr zeigen, was sie konnten. Und sie sollten es an der Familie zeigen, die gerade zur totalen Hemmungslosigkeit und Sexgier erzogen wurden. Sie hatte gesehen, wie der Sohn seine Mutter gefickt hatte. Und danach seinen Vater gewichst. Wie dieser wie ein Tier gespritzt hatte. Und sie beobachtet die Mädchen, denen nach dem, was auch sie gesehen hatten, die Geilheit in Strömen die Beine hinunterfloss.

Die Comtesse befahl, die Hengste in die Folterkammer zu bringen. Vorher aber hatte sie auch die Mutter bei den Mädchen an die Handschellen, die von der Decke hingen, festmachen lassen. Mit satanischer Freude wurden auch die Männer Gesicht an Gesicht an der Decke festgemacht, sodass sich ihre Leiber permanent berühren mussten, während sie auf den Zehenspitzen stehen mussten. Und nicht nur die Leiber, auch die Schwänze sollten sich berühren. Sie liebte es, Männern beim Sex zuzuschauen, während sie sich von ihren Hunden lecken ließ.

4 Wachen brachten jeweils 2 Hengste in die Folterkammer. Die Hengste waren nervös, tänzelten, hatten die Penisse weit ausgestellt und erigiert, die Hoden standen prall und glänzend nach vorne ab. Jeweils 2 Hengste wurden einer Frau zugeordnet. Schnell stellten sich die Tiere jeweils vor und hinter ein der Frauen, das Tier vor der Frau hob sie hoch, zwang sie, ihre Beine um die Hüften zu schlingen und ließ sie dann mit der jetzt ganz offenen Fotze über seinen Schwanz gleiten. Das ging so schnell, dass die Frauen gar nicht wussten, was geschah. Schnell waren die Penisse in ihre Leiber eingedrungen, da setzte auch schon der hintere Hengst am Anus der Damen an. Vorher hatten sie die Penisse gut mit Wollfett und Mandelöl eingerieben, so dass sie, nachdem der Widerstand der Rosette erst einmal überwunden war, leicht in den Darm hineingleiten konnten. Die Mädchen und die Mutter genossen diese für sie sehr überraschend Behandlung. Die Hengste waren geübt und begannen jeweils abwechselnd die Körperöffnung zu penetrieren. Schnell hörte man die Frauen stöhnen, kleine spitze Schreie kündeten von der totalen Lust. Bislang hatten sich die Mädchen noch nie in die Fotze ficken lassen, und hatten jetzt gleich 2 Schwänze in sich. Auch die Mutter hatten sich noch die gleichzeitig von 2 Männern besteigen lassen und genoss das unbeschreiblich intensive Gefühl. Sie klammerte sich an den Hengst vor ihr und ging den Rhythmus, in dem sie gefickt wurde, mit. Genauso wie die Mädchen. Guinevere trug noch immer den Knebel, der Speichel lief ihr am Kinn hinunter, während sie ihre Lust hinausbrüllte.

Nouel und Gawain hatten bei dem Anblick fast augenblicklich wieder eine steinharte Erektion, die sich berührten. Am Anfang war Ihnen das peinlich, schnell aber genossen sie das Gefühl der Schwänze, die zwischen den Bäuchen gerieben wurden und Lust empfanden. Die letzten zwei Hengste traten hinter die Männer, fassen vorne herum zwischen den Beinen durch und führten die gefettete und geölte Schwanzspitze zum Anus der Männer. Geübt stießen sie zu, überwanden den Widerstand des Schließmuskels und glitten mit einem zweiten Ruck in den Darm. Weder Vater noch Sohn kannten diese Gefühl und wahren erstmal starr vor Schreck und Schmerz. Sie hatten ausgesucht große und harte Penisse in sich stecken. Das tat weh. Jetzt begannen die Hengste auch noch, sie zu ficken. Der Schmerz ließ ein wenig nach, die Lust durch die Massage der Prostata wurde größer. Dazu hatten die Hengste jetzt mit einer Hand nach dem jeweiligen Penis gegriffen und begannen diese langsam, fast liebevoll zu wichsen. Weder Vater noch Sohn leisteten jetzt noch Widerstand, sondern genossen es, selbst gefickt zu werden, die Prostata massiert und den Schwanz gewichst zu bekommen. Dazu konnten sie sehen, wie die Frauen kurz vor dem Wahnsinn standen, sich den schwarzen Schwänzen in ihnen drin entgegenwarfen und nicht genug bekommen konnten.

Die Comtesse wurde immer geiler. Sie rief einen ihrer Rüden, der sofort zu ihr kam, und, gelockt vom Geruch ihrer Möse, unter ihren Rock kroch und begann, ihre Saft auszulecken. Sie versank wie in einer Art Delirium, stöhnte und kam mehrmals hintereinander.

Die Hengste leisteten ganze Arbeit. Die Frauen steuerten auf ihren Höhepunkt zu, hingen heulend vor Lust an dem Pferd, das ihnen von vorne zugewandt war, und kamen dann fast alle gleichzeitig. Erst die Frauen, zuckten am ganzen Leib, ließen ihre Mösen und Ärsche sich zusammenziehen und sorgten so dafür, dass auch die Hengst begannen, abzuspritzen. Ladung nach Ladung spritzen sie in die Fotzen und die Därme, waren ihre Hoden doch von der langen Abstinenz gut gefüllt. Der Saft lief an den Beinen der Hengste hinunter, bildete kleine Pfützen. Aber auch die Männer begannen mit den typischen Spasmen, die einem Orgasmus vorausgehen. Die Hengste fickten sie weiter druckvoll in den Darm, massierten dabei zart die Eicheln und mit ihren Penissen die Prostata. Langsam begannen die Männer am ganzen Körper zu versteifen und zu zittern, wie sie es noch nie gespürten hatten. Sie zitterten wie in großer Kälte, nur voller Lust. Die Lust begrenzte sich nur auf die Penisse, sondern strömte durch den ganzen Unterleib. Das Zittern übertrug such auf die Penisse ihn ihnen, die dann auch schnell vor dem Orgasmus standen. Sie kamen alle gleichzeitig. Die Hengste spritzen Unmengen von Samen in die Männer hinein, der durch die das Rein und Raus der Schwänze schaumig wurde und aus dem Anus befördert wurde. Der Orgasmus der Männer war anders als sonst. Durch die Massage der Prostata spritzen sie nicht wie gewohnt, sondern ihr Samen floss in Schüben und Schwallen aus ihnen heraus, lief über die Hände der sie wichsenden Hengste, vermischte sich an ihren Bäuchen und tropfte dann zu Boden. Langsam ziehen die Hengste ihre großen Penisse aus den Leibern der Menschen, lassen dies wieder langsam zu Boden gleiten und auf eigenen Füßen stehen. Alle sind noch ein wenig zittrig. Sie wissen, dass sie etwas erfahren durften, was nicht allen Menschen zuteilwird. Auch die Männer stehen noch eine Weile beieinander, lassen ihre wichseverschmierten Penisse sich berühren und genießen die Hitze des anderen. Wärter kommen, machen sie los und führen sie zurück in ihr Zimmer. Gawain stellt sich vor Guinevere und nimmt ihr den Knebel ab. Sie ist noch so zittrig, dass sie sich instinktiv an seinem Schwanz, der halbsteif vor ihm hängt festhält. Aber Gawain ist auch zu schwach, um dies Chance zu nutzen. Alle waschen sich gegenseitig mit viel Wasser und Seife. Dann legen sie sich aufs Stroh, nackt wie immer, ohne Decken und eng aneinandergepresst.

Nouel wacht auf. Nur noch wenige Kerzen brennen. Er merkt, dass sein Penis beginnt, steif zu werden. Er schaut an sich hinunter. Aveline, sein Mutter, hat seinen Penis im Mund, lutscht daran. Sie massiert seine Eier mit der Hand. Die andere Hand hat sie zwischen ihren eigenen Beinen, streichelt sich die Knospe. Es ist nur wenige Stunden her, dass er seine Mutter wie ein Wahnsinniger gefickt hat. Und sie sich hat ficken lassen. Danach wurde sie von zwei Human Horses gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt und mit Sperma vollgespritzt. Jetzt ist sie schon wieder geil und braucht seinen Schwanz. Neben ihr liegt ihr Mann Gawain auf den Rücken, wird von seiner Nichte geritten. Auf seinem Gesicht sitzt seine Tochter, lässt sich vom die Spalte schlecken. Die Mädchen halten sich beide umarmt, küssen sich, erwarten ihren Orgasmus. Nouel zieht seine Mutter zu sich hoch, küsst sie auf den Mund. Er dreht sie auf den Bauch, legt sich auf sie und dringt mit dem mittlerweile harten Penis langsam in sie ein. Genauso langsam zieht er ihn wieder zurück. Sie hat noch immer eine Hand zwischen ihren Beinen, streichelt sich. Sie lächelt. Sie liebt ihren Sohn. Sie liebt ihre Familie, Schön, dass sie zusammen sind.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Einfach hammerhart die Beschreibung der 'Folter'! Da kriegt man soviel Lust sich auch so brutal aufgeilen zu lassen und dann wie beschrieben in der eignen Familie durchzuficken. Im Anschluss daran die Folter durch die 'Hengste' die den Männern auch als Folterknechte ihre Arschlöcher ficken und sie nebenher auch noch zu wichsen bis sie endlich abspritzen dürfen. Daran werd ich zukünftig immer denken, wenn ich bei irgendeiner Gelegenheit eine Folterkammer besichtigen darf. Auch wie meine Mutter und ihre Schwester mich betteln sie endlich im gefesselten Zustand zu ficken und meine Tochter und ihre Cousine ebenso gefesselt mit tropfenden jungen Fotzen zuschaun und stöhnen vor unbefriedigter Lust. Und wie wir, ihr Bruder und Cousin und ich sie dann von den 'Qualen' erlösen indem wir ihre Fötzchen und Polöcher gnadenlos ficken bis wir noch einmal mit Gewalt in sie abspritzen. Bin mal gespannt wie geil und versaut es weitergeht!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

ich liebe dieses unbeschwerte ausschweifende Mittelalter mit seiner übertriebenen freien sexueller Perversion, die ohne groß nachzudenken ausprobiert und ausgelebt wurde, oder auch nicht, aber dass ist hier alles egal, denn so oder ganz ähnlich konnte es wohl möglich früher zugegangen sein

ich bedanke mich für diesen sehr anschaulichen Einblick in die frühe Zeit der kirchlichen Lust und Obsession hoher Würdeträger und weiblicher Adligen

Gruß Andreas

Gonzales1974Gonzales1974vor etwa 2 Jahren

Das ist keine erfundene GESCHICHTE, das ist ein Tatsachenbericht. Freu mich auf die FORTSETZUNGEN.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Auch ich wünsche mir eine Fortsetzungbdiese gut geschriebenen Geschichte

obelix54obelix54vor etwa 2 Jahren

Schöne Geschichte. Toll geschrieben.

Ich hoffe es geht bald weiter.

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