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Im Papstpalast von Avignon Teil 01

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Die Familie hatte lange und tief geschlafen. Gawain und die Frauen wurde wach, als die Tür aufging und mehrere Diener mehrere Kannen mit warmem Wasser, Seife, Schüsseln, Handtücher und ein opulentes Frühstück hereinbrachten. Die Dienerschaft sagt kein Wort. Nach der gemeinsam verbrachten Nacht waren alle so vertraut miteinander, dass sie begannen, sich gegenseitig zu waschen. Sie schrubbten sich Arme, Beine, den Rücken, die Brüste. Und alle Frauen waren bestrebt, Gawains Männlichkeit einzuseifen, zu schrubben, wieder von der Seife zu befreien und zu trocknen. Sie reinigten auch seinen Hintern mit der gleichen Hingabe. Längst hatte Gawain wieder einen Ständer, groß und hart wie ein Ast aus Eichenholz. Und sie reinigten sich gegenseitig die Fotzen und die Hintern. Sauber und wohlduftend, aber immer noch nackt, begannen sie zu frühstücken. Es gab Weizenbrot, Käse, Früchte, Milch und Butter. Alle wurden satt. Die Diener trugen alles, was sie hereingetragen hatten, wieder hinaus. Gawain sah sich um, schaute die Frauen an und schaute an sich hinunter. Sein Penis gefiel ihm. Er war groß und hart. Und die Brüste der Frauen gefielen ihm auch. Es schaute wieder auf und lachte. Die Frauen lachten auch.

Nouel wurde auch wach. Die Tür ging auf, eine Nonne kam herein und bat ihn, ihr zu folgen. Er war noch immer nackt, hatte keine Kleider. Er folgte der Nonne bis ins Refektorium. Dort saßen schon ca. 40 Nonnen und frühstückten. Sein Penis begann wieder, steif zu werden. Und wie steif er wurde. Noch nie hatte er vor so vielen Frauen seinen Penis gezeigt, der immer härter und immer größer wurde und sich dabei aufrichtete. Er wurde gebeten, sich neben einer Nonne an den Tisch zu setzen. Sein Penis stand über die Tischkante hinaus. Die Nonnen kicherten. Er bekam Brot, Käse und Milch. Die Äbtissin kam auch herein, tat so, als kenne sie ihn nicht, setzt sich aber neben ihn. Ungeniert griff sie mit der Hand in die Butterschale, schabte ein bisschen Butter ab und schmierte das Fett auf und um seine Eichel. Dann begann sie ihn zu wichsen. Alle Nonnen und Novizinnen schauten zu. Sie war ein Könnerin und eine Kennerin der Anatomie es männlichen Geschlechtsteiles. Sie bewegte nicht die Vorhaut hin und her, sondern hatte die Hand um die Eichel geklammert und ließ ihre Finger mi hartem Griff über den Eichelrand gleiten. Hoch, runter, hoch, runter. Die Eichel schwoll noch mehr an. Die Hand ging hoch, runter, hoch runter. Die Äbtissin dreht sich zu ihm, griff zwischen seine Beine, die er bereitwillig spreizte. Sie griff nach seinem Sack, formte ein O aus Zeigefinger und Daumen und machte mit den anderen Fingern eine Bewegung wie beim Melken einer Kuh. Die Eier wurden dabei nach unten gedrückt, der Sack wurde eng und dabei langgezogen. Die andere Hand ging weiter hoch, runter, hoch, runter. Nouel begann zu zittern. Es war die Lust, die ihm die Kontrolle über seine Muskeln nahm. Die Äbtissin fügte ihm Schmerzen zu und gleichzeitig Lust. Die Schmerzen potenzierten die Lust. Die Äbtissin zog an seinen Eiern und wichste seine Latte. Er zitterte, wurde am ganzen Körper steif, sein Penis zuckte und dann kam der gigantische Orgasmus. Sein Samen spritze auf seine Brust, und spritzte, und spritze. Immer wieder. Langsam lief sein eigenes Sperma wieder seinen Körper hinunter. Die Äbtissin stand auf, ohne ihn anzuschauen. Es war ihre Machtdemonstration. Sie konnte tun, was sie wollte. Eine Novizin kam mit Wasser und Seife und begann, Nouel zu waschen. Sie war dabei sehr erregt und atmete heftig. Er wagte es. Als sie fertig war, drückte er sie mit dem Oberkörper auf den Tisch. Sie leistete keinen Widerstand. Er griff sich ihre Kutte und zog diese nach oben. Jetzt lag ihr Arsch frei vor ihm. Er stellte sich zwischen ihre Beine, schob diese weiter auseinander. Jetzt lag die Fotze offen vor ihm. Sie war heiß und geschwollen, die Schamlippen waren aufgegangen und er konnte ihre Geilheit riechen. Er setzte seine Schwanzspitze an und trieb seinen Prügel mit einem Stoß in die feuchte Grotte. Sie schrei auf. Er zog seinen Penis wieder heraus, stieß ihn wieder hinein. Wieder schrie sie, Er begann sie immer schneller zu stoßen, immer härter, immer stärker. Die anderen Nonnen schauten mit offenen Mündern zu. Die meisten hatten ihre Hände in den Taschen ihrer Kutten. Diese Taschen hatten kein Futter. Sie konnten sich direkt an die Fotze greifen, konnten sich wichsen, ohne dass man es sofort sah. Aber man sah es. Alle rieben sie sich entweder die Clit oder sie hatten einen oder 2 Finger in der Muschi stecken. Leises Stöhnen war zu hören. Nouel fickte weiter die Novizin. Sein Schwanz war etwas unempfindlich geworden nach dem vielen Ficken und Wichsen in den letzten 12 Stunden. Die Novizin kam 3-mal, bevor auch er kam und seinen Samen in ihre Jesusgrotte spritzen konnte. Erschöpft zog er seinen Penis wieder heraus. Er stand noch immer. Die Novizin stand unsicher auf, wollte wieder nach der Schale mit Wasser und Seife greifen. Eine andere Nonne war schneller. Sie griff nach seinem Schwanz und begann, diesen sauber zu lecken. Sie hatte ein hübsches Gesicht und lächelte ihm zu. Er setzte sich rittlings auf die Bank und lehnte sich zurück.

5.KapitelDie Folterkammer

Die Tür zum Zimmer, in dem die Familie sich aufhielt, wurde geöffnet. Acht Gardisten traten ein. „Aufstehen", herrschten sie Gawain und die Frauen an. Gawain stand auf, präsentierte den Gardisten trotzig seine riesige Erektion, als wollte er sagen, dass er wenigstens an dieser Stellen den anderen Männern etwas voraushatte. Auch die Frauen standen auf. Die Männer der Wache konnten sich kaum satt sehen an den prächtigen Körpern, den perfekten Brüsten. Guinevere begann wieder, die Wachen zu beschimpfen. Diese waren vorbereitet, fesselten sie erst und zogen ihr wieder den Knebel über den Kopf und verschlossen ihren Mund. Auch den anderen Familienmitglieder wurden die Hände auf dem Rücken gefesselt.

Der Hauptmann der Garde ging voraus. Gawain folgte, den schwanken Mast vor dem Bauch. Dahinter folgte Aveline, dann Tochter Joscelin und Guinevere, deren Beine diesmal nicht gefesselt waren. Sie wurden über Treppen und Gänge weiter nach unten geführt. Eine schwere, eisenbeschlagen Eichentür wurde geöffnet und alle wurden in einen mit Kerzen beleuchteten Raum geführt.

Es war eine Folterkammer. Eisenketten mit Handschellen hingen von der Decke. Rollen waren an der Decke befestigt, über die Seile liefen. Daran konnte man Menschen in die Höhe ziehen. In den Wänden waren unzählige Ringe angebracht und auch Haken, an denen verschiedene Folterwerkzeuge hingen. Es gab Zangen, Peitschen, Gerten, Stöcke. Was der Folterknecht begehrte.

Mitten im Raum stand eine Art Bock, nur dass dieser keine lederbezogene Sitzfläche hatte, sondern ein aus zwei Bretter geformtes Dreieck war. Die Bretter waren dunkel, glatt und speckig vom vielen Gebrauch. Darauf zu sitzen war sicherlich kein Vergnügen. Es gab Käfige, manche eingelassen in die Wand, mit eisernen Gittern davor. Es gab einen Tisch mit Schlingen, auf dem man Menschen fixieren konnte, auch schon schwarz und speckig von den Körperflüssigkeiten, die darauf vergossen wurden. Ein Strafbock stand unweit des Spanischen Reiters, wie der Bock von Kennern der sadistischen Materie genannt wurde. Darüber wurde der Delinquent gelegt, der Hinter stand in die Höhe und konnte gepeitscht, geschlagen oder auch anderweitig behandelt werden. Eine Bank stand daneben, vor der senkrecht ein Brett mit einem Loch montiert war. Noch waren den Frauen dieses Möbel unbekannt, aber Gawain würde in Kürze Bekanntschaft damit machen dürfen. Das Brett konnte genau mittig mit dem Loch geteilt werden. Über die Lochhälfte wurde Schwanz und Eier gelegt, dann die andere Bretthälfte wieder angebracht. Der Gefangene auf dieser Bank konnte nicht mehr fliehen -- es sei denn, er hätte seine Eier zurückgelassen. Es gab eine Bank, auf die sich -- meiste weibliche Gefangene -- legen mussten. Die war nur etwa Körperbreit, hatte vorne Ausschnitte für die Brüste. Auf den Seiten waren jeweils eine weiter kleine Bank angebracht, auf die sich Knie und Unterarme stützen konnten. So hatte der Henker bequem Zugriff einerseits auf die Brüste der darauf liegenden Hexe, aber auch auf ihre Fotze. Unerlässlich für eine anmutige Folter. In einer Ecke stand ein Schandpfahl, an dem mehrere Halsgeigen hingen. Und Andreaskreuze, um die Unglücklichen in diesem Raum mit gespreizten Armen und Beinen fixieren zu können. In den Boden eingelassen waren Ringe, an den Fesselungen befestigt werden konnten. Auffällig war ein Thron, bestehend aus einer geteilten und V-förmig gestalteten Sitzfläche. Auf den Lehnen waren lederne Fesselriemen angebracht. Ein Pranger stand daneben, das Querbrett allerdings nicht vertikal, sondern horizontal. In der Mitte war ein Loch für den Hals, links und rechts daneben die Aufnahmen für die Hände. Wer darin fixiert wurde, musste eine unbequeme Hochstellung ertragen.

Die Gardisten begannen mit ihrer Arbeit. Gawain wurden die Fesseln abgenommen, seine Handgelenke in Handschellen, die an Ketten von der Decke hingen, fixiert. Seine Beine wurden in breiter Stellungen mit Seilen um die Knöchel fixiert. Die Mädchen wurden ebenfalls an Schellen an der Decke fixiert, die Beine jedoch mit Spreizstangen auseinandergehalten. Den Gardisten gefiel der Anblick. Ein Gardist umwickelte den Oberkörper Guinevere oberhalb der Brüste jeweils 3-mal und unterhalb der Brüste 3 Mal. Denn verband er die Seile zwischen den Brüsten und zog diese zusammen. Jetzt waren die Brüste an ihren Ansätzen leicht zusammengequetscht, wurden etwas dunkler und standen deutlich weiter hervor. Gawain konnte seinen Blick nicht abwenden. Sein Penis stand steil aufgerichtet vor seinem Bauch und schien zu pumpen wie ein Maikäfer. Was hätte er gegeben, wenn ihm jetzt die Latte gewichst worden wäre. Die Absurdität der Situation war ihm bewusst, aber auch egal. Er hing in Ketten in einer Folterkammer, und alles, an was er denken konnte, war, wie möglichst schnell abspritzen konnte. Eine Nonne kam herein. Sie war für die körperlichen Feinheiten zuständig. Mit einer Schnur umwickelte sie mehrfach Gawains Hoden, zog die Schur durch einen Im Boden gelassen Eisenring und band diesen stramm gezogen fest. Der Schmerz, den Gawain spürte, war groß. Aber noch größer war die Lust in seinem Penis, der noch härter, noch praller wurde. Guinevere zerrte an ihren Ketten, versuchte in den Knebel zu brüllen. Speichelt sabberte aus ihrem Mund und tropfte in langen Fäden auf ihre gebundenen Brüste. Die Schamlippen wurden durch die erzwungene breitbeinige Haltung auseinandergezogen, man sah das rosa Fleisch der Fotze zwischen den kurzen Schamhaaren aufblitzen. Jetzt wendeten sich die Gardisten Aveline zu. Diese stand noch immer starr vor Schreck und Ungläubigkeit. Sie lösten die noch hinter dem Rücken gebundene Arme und banden diese an ein Seil, das über eine Rolle an der Decke lief. Die Männer zogen sie hoch, ließen sie langsam mit gespreizten Beinen über dem Spanischen Reiter herunter. Sie hing jetzt mit ihrem Gewicht teilweise am Seil, teilweise auf der Kante der Hölzer, die jetzt gegen Anus, Damm und Klitoris drückten. Sie zappelte und brüllte, schrie und stöhnte. Gawain hatte den Blick von seiner Nicht genommen, von ihren Brüsten, von ihrer Fotze, vom Speichel, der aus ihrem genebelten Mund floss. All das machte ihn unendlich geil. Aber was er jetzt sah, war kaum auszuhalten. Seine Frau hing an einem Seil, die Arme nach oben gezogen. Ihre Brüste kamen dabei wunderbar zur Geltung. Sie saß gleichzeitig rittlings auf der Kante eines Holzdreiecks, das ihr schmerzhaft in den Hintern, in den Damm und in die Fotze drückte. Sie schrie und stöhnte. Aber er konnte auch Lust aus dem Stöhnen hören. Er kannte seine Frau. Er kannte die Geräusche, die sie machte, wenn die Lust sie überkam. Und genau diese Lust hörte er jetzt zwischen den Schreien. Er hörte Schmerz und Lust gleichzeitig. Sein Schwanz war prall wie noch nie, so voller Lust. Und gleichzeitig fühlte er den Schmerz, die die abgebundenen Eier ihm verursachten.

Die Gardisten gingen hinaus. Die Nonne stand im Halbdunkel, die Hände in der Tasche ihre Kutte. Gawain wusste nicht, dass die Tasche kein Futter hatte und die Nonne dabei war, sich die Klitoris zu streicheln und sich zum Orgasmus zu wichsen. Das hätte ihn noch geiler gemacht.

Nouel wurde von den Nonnen zur Kutsche gebracht. Sie haben seine Hände nicht gefesselt. Aber sie haben mit einer dünnen Schur seine Peniswurzel hinter den Sack umwickelt und eng zusammengeschnürt. An dieser Schnur führt in die Nonne hinaus. Er ist noch immer nackt, sein Penis nach den Aktivitäten der letzten Stunden aber nur halbsteif. Die Nonnen an den Fenstern beobachteten ihn. Er kann nicht sehen, dass sich die meisten die Perle rubbeln und dabei leise stöhnen. Nonnen sind auch nur Frauen.

Nouel wurde zum Palast gebracht. Man führt ihn über Treppen und Gänge. Eine eisenbeschlagene Eichenholztür wird vor ihm geöffnet. Was er sieht, schockiert ihn. Seine Schwester, seine Cousine und sein Vater sind mit Handschellen an Ketten, die von der Decke hängen, festgekettet. Die Handschellen liegen um die Handgelenke. Dadurch sind die Arme gezwungen, oben gehalten zu werden. Die Füße seines Vaters sind an Ringen im Boden fixiert, so dass er sehr breitbeinig stehen muss. Eine dünne Schnur ist um seinen Sack befestigt, die am anderen Ende auch an einen Ring im Boden gebunden ist.

Alle sind nackt. Nur die Cousine trägt einen Knebel im Mund, gehalten durch ein komplexes Geflecht aus Lederriemen, die um den ganzen Kopf geschlungen und durch kleine Metallringe miteinander verbunden sind. Speichel sabbert aus ihren Mundwinkeln und tropft auf ihre Brüste. Diese sind groß und prall und rund. Die Wachen haben ihre Brüste mit Hanfschnüren abgebunden, die um den ganzen Oberkörper geschlungen sind. Jetzt sind die Brüste noch praller als normal und haben eine dunkelrote Farbe angenommen.

Nouels Penis steht jetzt wieder senkrecht vor seinem Bauch. Dick und hart und lang. Die Eichel steht rot und prall vor seinem Solarplexus. Die Mädchen haben längst gesehen, was mit Nouel vor sich geht und ihre Fotzen werden noch feuchter. Kleine Rinnsale begannen ihre Schenkel hinunterzulaufen. Sie können nichts dagegen tun.

Die Wache hinter Nouel schlägt ihm ins Kreuz. „Hol deine Mutter da runter", raunzt der Wachmann, „und lag sie auf den Fesseltisch".

Nouel tritt ein paar Schritte vor. Jetzt wurde er von seiner Mutter gesehen. Ein Lächeln zieht über ihr Gesicht. „Baise moi" flüstert sie. „Baise moi". Sie ist von Sinnen. Von Sinnen von einer mörderischen Geilheit. Sie sitzt auf einem Folterinstrument, ihr Mann steht nackt mit einem Mörderschwanz unweit von ihr und ihre Tochter und ihre Nichte schauen ihr mit überfließenden Fotzen zu. Und sie bittet ihren Sohn, sie zu ficken.

Nouel trat an den Spanischen Reiter, zieht einen Stuhl heran, stellt sich auf diesen und band die Arme seiner Mutter los. Aveline -- so heißt Nouels Mutter, legt die Arme um seinen Nacken. Nouel greift ihr unter die Arme, hebt sie ein Stückchen hoch. So kann sie das Bein auf der anderen Seite über den Reiter schwingen. Nouel steigt vom Stuhl. Seine Mutter schlingt jetzt beide Beine um seine Hüften und lässt sich langsam heruntergleiten. Nouel spürt, dass seine Mutter klatschnass ist zwischen den Beine und kochend heiß. Sie hält ihn mit den Armen fest umklammert, mit den Beinen auch. So rutscht ihre Fotze zwangsläufig auf seine Eichel. heiß, feucht und offen, wie sie war, dringt Nouel Penis in sie hinein. Ganz langsam lässt sie sich weiter herunter, bis sein Pfahl bis zum Anschlag in ihre steckt. Sie atmet schwer, stöhnte vor Lust. Sie beginnt, immer fest ihren Sohn umklammernd, die Hüften hoch und herunterzubewegen. Die Hüften zittern in Mikroschwingungen, während die Scheidenmuskeln sich um den Penis ihres Sohnes pressen. Sie hatte ihren Mund auf den Mund ihres Sohnes gepresst, saugt an seiner Zunge.

Aveline fickt ihren Sohn. Ihr Sohn fickt sie.

Nouel trägt sie zum Fesseltisch. Sein Schwanz steckt dick und hart und steif in der Fotze seiner Mutter, bewegt sich leicht hin und her, während sie sich an ihn klammert. Sie stöhnt und er spürt die Peristaltik ihrer Scheidenmuskulatur. Er legt seine Mutter auf den Tisch. Wie aus dem Nichts erscheint eine Nonne, befestigt die Arme der Mutter an ledernen Schlaufen am Kopfende des Tisches, die Knöchel am Tischende. Ihre Knie sind dabei gebeugt. Die Nonne bindet auch die Knie auseinander, so dass die Fotze der Mutter mit dem in ihr steckenden Schwanz klaffend vor Nouel liegt. „Baise moi", bettelt sie. Fick mich. Nouel schaut zu seinem Vater hinüber. Dieser schaut mit stierem Blick auf die Brüste der Mutter. Sein Schwanz ist fast dunkelblau. Nouel kann ihn nicht losbinden. Kann ihm nicht helfen. Plötzlich spürt er einen schlimmen Schmerz an seinem Hinterteil. Die Nonne steht hinter ihm, hat ihn mit einer Gerte geschlagen. Instinktiv zuckt er mit den Hüften nach vorne, dringt noch tiefer in die Vagina seiner Mutter ein. Diese stöhnt laut auf. Der Vater stiert, sein Penis zuckt. Nouel zieht seinen harten Prügel zurück, wird sofort wieder von der Nonnen mit der Gerte geschlagen. Tief dringt er wieder in seine Mutter ein. Und zieht wieder ein Stück heraus. Die Nonne schlägt wieder zu. Sie hat die Gerte in der rechten Hand. Die linke Hand hat sie in der Bauchtasche der Kutte. Sie bestimmt jetzt den Rhythmus. Sie schlägt mit der Gerte. Nouel dringt in seine Mutter ein. Er zieht seinen Penis wieder hinaus. Die Nonne schlägt wieder mit der Gerte. Immer schneller wird der Rhythmus. Immer lauter keucht seine Mutter. Immer noch härter wird sein Schwanz. Die Mutter krampft in der Körpermitte zusammen, zuckt am ganzen Körper, wird immer härter von ihrem Sohn ins heiße Fleisch gefickt. Sie beginnt zu schreien. „Oui, oui, oui, baise...baise...". Nouel kann noch nicht kommen. Zu oft hatte er in den letzten Stunden spritzen müssen. Seine Eichel ist unempfindlich. Seine Mutter muss ihn aushaltem. Sie wird gepfählt und gestoßen, hart dringt er immer wieder in sie ein, dehnt die Fotze. Das Schreien der Mutter klingt wie das eines Tieres. Sie schreit am Stück, bebt, zittert, reißt an ihren Fesseln. Die Nonnen schlägt weiter auf Nouel Hintern. Jetzt baut sich auch ein Ziehen in seinen Eiern auf. Die Mutter hat einen ununterbrochenen Orgasmus, schreit und hält mit der jetzt fließenden Fotze seinen Schwengel umklammert, so dass er hart stoßen muss, um in sie hineinzukommen. Jetzt beginnen seine Hoden sich zusammenzuziehen, spritzen den Saft durch seinen Schwanz in der Körper seiner Mutter. In mehreren Spritzern fließt der Samen, heiß und dampfend scheint er durch die Bewegungen seines Schwanzes wieder herausgedrückt zu werden. Die Mutter fällt ermattet in sich zusammen. Auch die Nonnen hat sich zum Orgasmus gewichst, hält sich mit zitternden Beinen am Tisch fest. Langsam zieht Nouel den Freudenast aus der Mutter heraus. Der Vater hängt in seinen Fesseln, die Augen blutunterlaufen.

Nouel tritt hinter Gawain, spuckt in die Hand und beginnt den Schwanz seines Vaters zu wichsen. Er wichst mit harter Hand den Eichelrand. Der Vater beginnt sofort zu schnaufen, zu stöhnen, zu zucken. Gawain spürt, wie der große Schwengel seines Vaters bebt, noch härter wird und dann seinen Samen weit und hoch in die Luft spritzt, bis zum Tisch, auf dem seine Frau liegt. Klatschend landet sein Sperma auf den Brüsten der jetzt fast bewusstlos liegenden Mutter Nouels. Nochmals spritzt Gawain, nochmals landet sein Samen auf den Brüsten seiner Frau. Nouel wichst ihn weiter. Nur Männer wissen, wie es sich anfühlt, wenn der Samen aus einem herauskommt und wie lange man denn wichsen muss und wie hart und dass man den Penis nach dem ersten Spritzen melken muss und das Sperma aus dem Schaft herausdrücken. Alles das macht Nouel für seinen Vater. Und der spritzt nochmals und nochmals. Das Sperma landet jetzt auf dem Boden.

Die Nonne hat sich über die Brüste Avelines gebeugt. Sie leckt den Samen von ihren Brüsten, kneift dabei in die Brustwarzen, die lang und hart hervorstehen. Die Nonnen weiß, wie Frauen fühlen. Sie geht zwischen den Beinen Avelines in die Knie und beginnt zu lecken und zu schlucken. Sie schluckt die Säfte Avelines gemischt mit dem Sperma Nouels. Über 15 Minuten leckt sie die Fotze von außen und von innen, bis sie alle Flüssigkeiten in sich aufgenommen hat. Während sie sich in der Hocke zwischen den Beinen Avelines befindet, kann sie sich nochmals die Knospe streicheln. Sie kommt dabei noch 2 Mal. Dann verschwindet sie im Dunkel der Folterkammer.