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Im Paradies 02

Geschichte Info
Fortführung einer Erzählung aus Korsika.
8.3k Wörter
4.68
20.1k
6

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/13/2017
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Wie schafft es ein junger Mann wie ich, der als Tourist durch Korsika reist, in einem kleinen Küstenort im Westen der Insel sesshaft zu werden, zu arbeiten und vor allem von der einheimischen Dorfgemeinschaft akzeptiert und geachtet zu werden?

Es waren in der Tat etwas dramatische Vorkommnisse, die diese exotische Konstellation ermöglichten.

Genauso grotesk waren die Umstände, unter denen ich Sara kennen und lieben lernte. Eigentlich war es uns beiden schon bei unserer allerersten Begegnung klar, dass wir aneinander nicht vorbeikommen. Aber bis wir das begriffen, hatte es ein paar Wochen gedauert.

Das kann man anhand einiger dürrer Sätze nur schwer nachvollziehen, ist aber nachzulesen in der Erzählung „Im Paradies", die ich vor einiger Zeit an dieser Stelle veröffentlicht habe.
Im Nachhinein mit einem Jahr Abstand wundern wir uns selber über unsere eigene Blöd- und Blindheit. Andererseits hat es uns aber auch nicht geschadet. Im Gegenteil. Als es dann soweit war, haben wir alles gründlich nachgeholt. Ich hatte das große Vergnügen, Sara zu entjungfern, zwischenzeitlich haben wir uns bereits durch das halbe Kamasutra gevögelt und kriegen einfach immer noch nicht genug voneinander.

Dieser Story, in der ein konkretes „Paradies" eine gewisse Rolle spielt, wollte ich eigentlich keine weitere folgen lassen. Allerdings sind im Sommer des letzten Jahres Dinge passiert, die so lustvoll und beglückend waren, dass ich sie der werten Leserschaft nun doch nicht vorenthalten möchte.

Es war ein extrem heißer Sommer, und es begann damit, dass wir uns eines Tages zur mittäglichen Siesta in unser erträglich kühles Schlafzimmer zurückgezogen hatten. Die Siesta wird in diesen Breitengraden sehr ernst genommen und wird traditionell als Ruhezeit verstanden.

Heute war aber wieder mal so ein Tag, wo wir die Finger nicht voneinander lassen konnten. Wir waren im Weinkeller mit der Säuberung von Schläuchen und anderen Utensilien beschäftigt und gingen uns dabei ständig an die spärlich vorhandene Wäsche. Saras nasses Shirt klebte an ihrem Körper, und meine Hose hatte schon seit geraumer Zeit eine ziemliche Beule. Aber gerade, als sie mich mit ihrem Slip in der Hand in die hinterste Ecke des Kellers lotsen wollte, wurden wir blöderweise gestört.

Aber nun lag ich nackt auf dem Bett, war voller Vorfreude und brachte mit langsamen Bewegungen meinen Schwanz in die richtige Konsistenz. Sara kam gerade aus dem Bad langsam auf mich zu, und der Anblick ihres perfekten Körpers machte jede weitere manuelle Stimulierung meines Glieds überflüssig. Ihre schlanke Gestalt, ihr flacher Bauch, ihre kleinen festen Brüste, die nur von ihrem langen blonden Haar verhüllt wurden ... was soll ich sagen. Ich stellte meine Erektion aufrecht und lud Sara mit der anderen Hand ein, darauf Platz zu nehmen.

Sie grinste mich nur frech an, strich sich mit der Hand über ihre Scham und kniete sich ganz langsam mit ihrer Körpermitte über mich, um sich dann in Zeitlupentempo mit ihrem schon sichtbar feuchten Schoß der Spitze meines Schwanzes zu nähern.

In dem Augenblick, als meine blanke Eichel nur noch Millimeter von ihren einladend geöffneten nassen Schamlippen entfernt war, klingelte plötzlich ihr Handy, das neben uns auf dem Nachttisch lag. Niemals wird sich meine liebe Sara angesichts der kommenden Wonnen von so einem blöden Handy ablenken lassen ... dachte ich.

Sara riskierte auch nur einen knappen Blick auf die angezeigte Rufnummer, zuckte dann aber plötzlich zusammen, murmelte leise: „Das gibt´s ja nicht.", krabbelte auf allen Vieren übers Bett zum Nachttisch und nahm das Gespräch mit aufgeregter Stimme an.

„Lisa, ja gibt´s denn das ..."

Ich lag da wie vom Donner gerührt mit meinem stocksteifen Glied in der Hand, das sich jetzt eigentlich durch heißes, glitschiges Fleisch bohren wollte.

„Ich freu mich ja so, dass du anrufst, wie geht es dir...?"

Das glaub ich jetzt nicht.

„Ja, das ist jetzt schon über ein Jahr her, dass ich mit Matthias hier lebe ... Wie geht es Sophie?"

Sara hockt nackt auf Ellbogen und Knien auf dem Bett, streckt mir ihren kleinen Knackpo entgegen und telefoniert...

Und ich liege da und schaue mit steifem Schwanz in der Hand auf diesen süßen, feucht glitzernden, rosa Spalt, der sich direkt vor mir in voller Pracht präsentiert.

„Sophie, du bist ja auch da, ach Leute, das ist so schön, nach so langer Zeit von Euch zu hören."

Saras Freude ist aufrichtig, auch ich richte mich langsam auf.

„Is ja geil, dass ihr immer noch zusammen seid."

Ich näherte mich ihr ganz langsam von hinten, der Spalt zwischen ihren Schenkeln hatte eine magische Anziehungskraft.

„Jetzt habe ich ein ganz schlechtes Gewissen, weil ich euch immer schon mal anrufen wollte."

Ich umfasste sanft ihre Hüften. Sara zuckte ganz kurz, entzog sich mir aber nicht.

„Als ich eben die Nummer sah, wusste ich sofort, wer dran ist. Ach ihr zwei, ich freu mich sooooo ...."

Dieses „soooo" klang anders, als sie es meinte, denn ich hatte angedockt mit allem, was ich hatte, ganz langsam in einem Zug bis zum Anschlag.

„Wie geht es Euch, was macht ihr?"

Ihre Stimme hatte einen nervösen Unterton. Mit dem Telefon am Ohr legte sie sich mit der Brust flach aufs Bett und drückte mir ihren Schoß entgegen.

Und dann begann ich, sie ganz langsam und genüsslich zu stoßen.

„Ihr wooohnt immer noch in der kleinen Butze über der Pizzeriaaa?"

Sie hörte zu und hielt sich dabei die Hand vor den Mund.

„Ja klasse, oooh, dann geht es euch ja richtig guuuut."

Die beiden auf der anderen Seite hatten einiges zu erzählen, und Sara hörte mit schwerer werdendem Atem zu, so gut es ging.

„Ich wohne mit Matthiaaaas in einem kleinen Haus direkt am Haaafen."

Ich war gespannt, wie lange sie das wohl durchhält.

„Ne, das iiiist ein ganz kleines Kaff mit nur gaaanz wenig Menschen."

Sie wollte eigentlich weitererzählen, allerdings fällt Reden, Zuhören, Denken und Geschlechtsverkehr zur gleichen Zeit mit zunehmendem Erregungsgrad immer schwerer.

Ich dachte einen Moment daran, mich zurückzuziehen, um sie in Ruhe zu Ende telefonieren zu lassen. Aber als ich meinen Schwanz aus ihrem dampfenden Geschlecht ziehen wollte, schob sie dieses mit einer solchen Vehemenz zurück auf meinen Prügel, dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als sie ungeachtet ihres Gesprächs weiterzuficken. Das war mir auch lieber, denn diese Situation war derart erregend, dass es mit zunehmender Gesprächsdauer in meinen Eiern schon langsam zu brodeln anfing.

„Wie ... nein nein .... bin nur eeetwas außer Aaatem ... wir räumen grade um ... aaah ... und es ist so heiß hier."

Jetzt musste ich einschreiten, musste ihr irgendwie helfen.

„Du Sara, kannst du mal kurz mit anfassen?" Ich rief so laut, dass man es auf der anderen Seite hören musste. Zum Glück begriff Sara und reagierte prompt:

„Lisaaa, ich ruf dich gleich zurück ... jaaa .... bis gleich." und warf das Handy aufs Kopfkissen.

Keine Sekunde zu früh, denn das Finale kam in unerwarteter Heftigkeit über uns.

Ich mag den Begriff „Hirn rausvögeln" irgendwie nicht, das klingt so uncharmant. Aber manchmal ist es so und in diesen Sekunden ganz und gar. Ich vögelte sie von hinten so fest ich konnte, und Sara quittierte es mit ekstatischem Jubelgesang, mit dem sie lautstark ihren kommenden Höhepunkt ankündigte. Ihre Hände krallten sich in den Bettbezug, und um den Ort unserer Vereinigung bildete sich milchiger Schaum in größerer Menge, so als hätte ich schon ejakuliert. Dabei waren es bisher nur Saras Sekrete, die ihr die Schenkel herunterliefen. Das änderte sich in dem Moment, als es auch mich erwischte, und ich mich mit heiserem Stöhnen in ihr entlud. Mit jedem meiner Stöße quoll ein Schwall unserer gemeinsamen Flüssigkeiten zwischen ihren Schamlippen, die meinen Schwanz umschlossen, hervor. Saras Orgasmus endete in einem erlösenden und entspannten, lang anhaltenden Stöhnen, dem ich aus vollem Herzen beipflichten konnte.

Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, zog ich mein Glied zurück und drückte Sara ein Handtuch in ihren auslaufenden Schoß. Jetzt lagen wir nebeneinander und küssten uns.

„Noch nicht mal in Ruhe telefonieren kann man."

„Na, wenn du mir so deinen Hintern hinhälst..."

Sara kicherte: „Hoffentlich haben die nichts gemerkt...?"

„Wer war das denn eigentlich?"

„Jetzt muss ich erst noch mal duschen, und dann ruf ich zurück. Ich erzähle es dir später."

Dazu kam es dann allerdings erst spät abends. Wir waren den Rest des Tages in dem kleinen Restaurant eingespannt. In unserem Dorf geht es sehr familiär zu, und jeder hilft jedem.

Wir saßen uns dann ziemlich spät nach getaner Arbeit bei einem Glas Wein gegenüber und Sara erzählte:

„Lisa und Sophie, die beiden sind schon ein verrücktes Pärchen. Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten, echte Freundinnen halt. Später in der Schule waren wir auch immer zusammen, das war eigentlich ganz normal. Nur später dann, als so langsam die Brüste bei uns zu sprießen begannen, da wurde es irgendwie anders. Die beiden entwickelten sich zu zwei bildhübschen Mädels ..."

„Im Gegensatz zu dir..." Die Bemerkung konnte ich mir nicht verkneifen. Sara ist die Fleisch gewordene Versuchung schlechthin.

„Blödmann" Sara grinste mich an.

„Ja, ich muss zugeben, dass wir uns unserer Wirkung auf Jungs sehr bewusst waren, die haben wir ganz schön aufgemischt."

Ich leerte mein Glas. „Trio infernale"

Sara lachte: „Ja, das kommt ganz gut hin, war aber irgendwie alles noch Spiel, wir haben halt getestet."

Nachdenklich fügte sie hinzu: „So mit 16, 17 wurde es anders ... ernster ... Eines Tages erwischte ich die beiden, wie sie aneinander rummachten. Das fand ich damals einerseits unglaublich erregend, andererseits hat es mich völlig verunsichert, weil ich nicht lesbisch sein wollte. Lisa und Sophie waren anders, sie hatten sichtbar Spaß miteinander und wollten mich gern mit einbeziehen. Das wollte ich aber nicht. Das hat mich ganz plemplem gemacht. Bis ich dich kennenlernte, wusste ich überhaupt nichts mit mir anzufangen, wusste nicht, wo ich stand und was ich wollte."

Es war tatsächlich erst ein Jahr her, aber dieses Jahr war so intensiv, dass es mir wie 10 Jahre vorkam.

Sara strahlte mich plötzlich an:

„Die beiden wollen uns während der Semesterferien besuchen kommen. Sophies Eltern sind klasse, die sind ziemlich wohlhabend und eigentlich eher konservativ, aber dass ihre Tochter es mit nem anderen Mädel treibt, haben sie unheimlich gut weggesteckt. Die haben den beiden die Reise hierher spendiert."

Ich nahm das zur Kenntnis und freute mich für Sara, dass sie ihre alten Freundinnen wiedersehen konnte.

Ich konnte ja nicht ahnen, wie viel Spaß dabei auch für mich abfallen sollte.

Vier Wochen später war es dann so weit.

Saras Freundinnen fuhren mit dem Zug von Hamburg nach Lyon und von dort mit einem ziemlich frühen Flieger nach Ajaccio, wo wir sie dann abholen wollten. Sara musste leider allein fahren, weil ich dringende Arbeiten in den Weinbergen hatte, und das nur in den frühen Morgenstunden zu bewerkstelligen war. Später am Tag hätte man dort einen Sonnenstich bekommen.

Als ich so gegen elf zurückkam, mich umgezogen und geduscht hatte, waren sie schon angekommen und saßen im Restaurant an einem schattigen Tisch. Als sie mich sahen, sprangen sie auf und begrüßten mich mit herzlicher Umarmung. Als ich die drei da stehen sah, wurde mir einiges klar. „Jungs aufmischen." Oh ja, das glaub ich sofort, denen müssen sie in Scharen hinterher gelaufen sein.

Die drei waren sich sehr ähnlich, alle so um die 1,75 m, Sophie vielleicht unwesentlich größer, alle drei drahtig schlank. Lisa, blond mit hellen blauen Augen und neckischer Kurzhaarfrisur hätte fast Saras Schwester sein können, figurmäßig sogar noch etwas knabenhafter als Sara. Sie trug eine kurze Hose und ein weites Hemd, das kaum erahnen ließ, was sich darunter verbarg.

Ja ich weiß, ich bin ein Mann und bin wie die meisten oberweitenfixiert, was soll ich denn machen, es ist nun mal ein Kriterium.

Sophie trug ein halblanges weißes Kleid mit einem kleinteiligen roten Blumenmuster, in dessen Ausschnitt die Ansätze ihrer vollen Brüste zu erkennen waren. Sie war eher so der dunkle Typ mit braunen Augen und langen schwarzen Haaren, die ihr als Zopf über den Rücken fielen.

Sara hatte ihr blaues Hemd über dem flachen Bauch verknotet und trug eine kurze Jeans. Auch sie hatte ihre blonde Mähne als Zopf verknotet.

So standen wir uns etwas verlegen gegenüber, und ich spürte die taxierenden Blicke unserer Gästinnen.

Sophie sagte dann ganz leise: „Oh ja, jetzt verstehe ich..."

„Was?" fragte Sara.

„Das du hiergeblieben bist, es ist herrlich hier..."

Ich ging dann kurz zurück, den Krug mit frischem Wasser auffüllen. Es war heiß.

Den Rest des Tages erzählten Lisa und Sophie aus ihrem momentanen Leben, und Sara berichtete, wie es ihr mit mir so ergeht im fremdem Korsika. Ich musste nachmittags noch dringend in den Weinkeller, einige Fässer ausspülen, und als ich abends zurück kam, waren die drei gerade dabei, das Gepäck in das Nachbarhaus zu bringen. Das sollte als Ferienhaus fungieren, war allerdings noch nicht ganz fertig renoviert. Aber das Schlafzimmer zumindest war intakt und zu gebrauchen.

Als wir dann abends wieder beieinander saßen, schlug Sara vor, dass wir angesichts der zu erwarteten Hitzewelle die kommenden Tage doch im Paradies verbringen sollten.

Was ist das Paradies?

In unserem kleinen Dorf mündet ein Bach ins Meer, der sich aus dem Gebirge kommend im Laufe der Jahrtausende ein Tal in den Fels gefressen hatte. Und in diesem engen Taleinschnitt, so ungefähr vier km bergauf, gibt es einen himmlisch schönen Flecken Erde, von schattigen Pinien und würzig duftender Macchia umgeben, in dessen Mittelpunkt sich ein tiefer, fast kreisrunder Gumpen befindet, ein natürliches Wasserbassin, wie man es auf Korsika des öfteren findet.

Claude, der Schlosser unseres Dorfes, hatte diese nahezu unzugängliche kleine Schlucht vor vielen Jahren entdeckt und als Liebesnest für sich und seine damalige Verlobte und jetzige Frau ausgebaut. Oberhalb des Gumpens hatte er eine offene Hütte gebaut mit einer Feuerstelle zum Kochen und einem riesig großen Bett zum Schlafen usw.

Es gibt aber noch ein zweites Bett, und das ist die eigentliche Sensation. Claude hatte zwischen die beiden Felswände, die an dieser Stelle vielleicht 25 Meter auseinander lagen, ein dickes Stahlseil gespannt. An diesem Seil hängt auf Rollen dieses Bett, auf dem man von einer Felsplatte aus wie mit einer Seilbahn direkt über den Gumpen schweben kann. Dort ist es selbst in der allergrößten Sommerhitze wunderbar kühl.

Claude hatte Sara und mir diesen paradiesischen Ort zur Nutzung überlassen, was wir auch reichlich in Anspruch nahmen.

Das Bett über dem Wasser hat natürlich gewisse Vorteile. Wenn man sich dort wieder einmal so richtig miteinander ausgetobt hatte, konnte man sich einfach nur zur Seite fallen lassen und plumpste dann einen Meter tief ins erfrischende Wasser.

Einmal kam es dabei allerdings zu einem kleinen Zwischenfall: Sara und ich liebten uns wild und leidenschaftlich, und mitten in unserem gemeinsam herbeigevögelten Orgasmus kippten wir versehentlich seitlich aus dem Bett. Den ersten Schub meines Spermas ergoss sich noch im Fallen in Saras Schoß, die anderen vier pumpte ich ins Wasser, ein irres Gefühl. Saras orgiastisch krampfender und zuckender Körper hatte große Schwierigkeiten urplötzlich von unkontrollierter Ekstase auf Schwimmen als Überlebensmodus umzuschalten. Das war ein coitus interruptus der besonderen Art, wie man ihn nur hier im Paradies erleben kann.

Die Mädels machten sich am nächsten Tag früh morgens mit allerlei Vorräten und dem Geländewagen auf den Weg dorthin, anders war die Schlucht nicht zu erreichen außer zu Fuß. Diesen Part überließen sie mir, da ich bis Mittag noch einiges zu tun hatte. Es lagen 4 km vor mir, zum Glück nur am Anfang in der prallen Sonne, dann durch lichte Pinienwälder am Bach entlang immer weiter teils steil bergauf. Ich machte mir Gedanken, wie die Damen es sich mit dem Schlafen vorgestellt hatten. Theoretisch standen ja 2 Betten zur Verfügung, allerdings fiel das Bett im Freien aus, da Gewitterstimmung herrschte. Gewitter hier an der Küste können verdammt heftig werden, da sollte man in Deckung bleiben.

Nach zwei Stunden war ich am Ziel. Der Zugang zur Schlucht war nur über einen Felsspalt möglich, den Claude damals sicherheitshalber mit der schweren Holztür versperrt hatte. Hinter dieser Tür ging es dann weiter über einen schmalen Steg und dann noch 50 Meter einen Pfad bergauf. Als ich dann oben um die letzte Kurve ging, war ich im Paradies angekommen. Und was ich dort sah, war wahrhaft paradiesisch.

Circa 50 Meter oberhalb der Hütte gibt es einen kleinen Wasserfall, von dem aus das Wasser dann weiter durch dichte Vegetation hindurch über eine schräge Felsplatte meanderförmig in den Gumpen strömt. Auf dieser sonnigen Felsplatte hatten sich die drei Mädchen niedergelassen. Splitterfasernackt lagen sie dort mit geschlossenen Augen und genossen das kühlende Wasser und die warme Sonne.

Es war ein Bild für die Ewigkeit, und da die Mädels meine Anwesenheit noch nicht bemerkt hatten, konnte ich den Anblick dieser herrlichen Frauenkörper in allen Einzelheiten genießen.

Sara - ich erwähnte es wohl schon - ist mit makelloser Schönheit gesegnet, aber ihre Freundinnen stehen ihr in fast nichts nach.

Lisa ist -- wie ich jetzt sehen konnte - tatsächlich noch etwas schmaler gebaut, ihre Brüste eine Idee kleiner als Saras Handvoll, dafür aber mit kleinen kegelförmigen Nippeln gekrönt, was wohl auch dem kühlen Wasser geschuldet war.

Sophies Brüste sind voll und fest, ihre Haut dunkler. Sie hatte ihre Beine aufgestellt und leicht gespreizt, dazwischen war alles glatt und kahl. Nach Saras Erzählungen hatte zwischen diesen Schenkeln noch nie ein Schwanz sein Unwesen getrieben, jetzt brach mir der Schweiß erst recht aus.

Zwischen Saras leicht hervorstehenden Beckenknochen war der mir so wohl bekannte leichte blonde Flaum zu erkennen, während Lisas Scham wie der von Sophie blitzblank rasiert war.

Es wurde etwas eng in meiner Hose, und bevor es schlimmer wurde, und weil ich mich ungern dem Vorwurf des Voyeurismus aussetzen wollte, marschierte ich mit einem fröhlichen „Na ihr..." Richtung Hütte. Sara sprang auf, kam auf mich zu, drückte ihren nassen Körper an mich und küsste mich.

„Schön, dass du da bist."

Oh ja, das fand ich auch!

Mir war jetzt dringend nach Abkühlung in vielerlei Hinsicht, und so sprang ich erst einmal in den Gumpen und tauchte bis auf den Grund. Das tat gut.

Dann machten wir vier uns gemeinsam ans Essen bereiten. Ich heizte die Feuerstelle an, wir kochten Pasta und eine Tomatensauce mit frischen Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und allem, was da sonst noch hinein gehört. Zum Essen saßen wir dann mit dem Nötigsten bekleidet rund um Tisch und unterhielten uns. Lisa und Sophie wollten alles ziemlich genau wissen, wie ich als Deutscher auf Korsika sesshaft werden konnte, wie ich mit den Einheimischen zurecht komme, was ich arbeite und und und ...

Zwischenzeitlich sind wir dann, nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten, auf das Bett gewechselt, wobei Bett nicht die richtige Bezeichnung ist. Das ist eher eine riesige Spielwiese, knapp vier mal vier Meter mit vielen Kissen und Decken. Dadurch, dass die Hütte nach vorn komplett und zur Seite halb offen war, lag man quasi im Freien, aber eben komfortabel überdacht. In der Ferne war bereits leichtes Grollen zu hören, da braute sich einiges zusammen.

Nachdem ich die Neugier unserer Gästinnen befriedigt hatte, verebbte das Gespräch so langsam. Es war inzwischen dunkel geworden. Die Hütte und die nähere Umgebung wurde schummrig durch eine lange Lichterkette erhellt. Claude und ich hatten in diesem Frühjahr eine kleine Solaranlage eingebaut, die tagsüber eine Batterie auflädt.