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Im Paradies 02

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Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war es schon heller Tag, aber ich hatte noch keine Lust auf Helligkeit. Ich spürte Wärme neben mir, ertastete einen nackten Rücken und rückte im Halbschlaf an den Körper heran, der sich gerade erwachend genüsslich an mich rekelte. Ich schob ihr meinen Arm unter den Kopf und drückte ihren Körper fest mit beiden Händen an mich, wobei ich meine mächtige Morgenlatte der Länge nach gegen ihren Po drückte.

Irgendwie war es mir gerade egal, dass wir nicht allein waren, schließlich haben wir ja gestern auch hemmungslos voreinander gevögelt. Mir war nach einem Morgenquickie, und ich hoffte inständig, dass Sara ähnlich empfinden würde. Ich rieb meine Latte noch fester gegen ihren Po, küsste mit offenem Mund ihre Halsbeuge, umfasste mit der einen Hand ihre Brust und ließ die andere über ihren Körper abwärts zwischen ihre Schenkel gleiten, die sie bereitwillig öffnete.

Ihre Brust passte nicht in meine Hand und ihre Scham war blank rasiert ..

Ich zuckte zusammen und riss die Augen auf. Ich sah direkt vor mir lange schwarze Haare .... Sophie ... ich war gerade dabei, Sophie zu vernaschen.

Fast panisch rückte ich von ihr ab. "Sophie ... sorry ... ich dachte ... du liebe Güte ..."

Ein Stück weiter lag Sara leicht aufgerichtet, sie war hellwach und hatte alles gesehen.

Sophie sah mich an, als wäre ich vom anderen Stern und brachte keinen Ton heraus. Völlig hilflos schaute ich von einer zur anderen.

Endlose Sekunden vergingen, bis Sara mit der Hand vor dem Mund zu Lachen begann.

„Ihr müsstet Euch mal sehn, herrlich."

Sophie grinste mich jetzt peinlich berührt an, und ich ließ mich nach hinten fallen, streckte alle Fünfe von mir und versuchte meine Gedanken zu ordnen.

Lisa hatte von all dem nichts mitbekommen, sie schlief immer noch.

Als wir später gemeinsam beim Frühstück saßen, entwickelte sich ein Gespräch, das richtungsweisend für den weiteren Verlauf der kommenden Tage sein sollte. Ich versuche, es so originalgetreu wie möglich wiederzugeben.

Es begann damit, dass Lisa merkte, dass irgendwas vorgefallen sein musste, von dem sie nichts wusste.

„Hab ich was verpasst?" fragte sie irgendwann unvermittelt.

„Nö, nichts besonderes..." antwortete Sara mit gespielter Beiläufigkeit, während sie sich das Lachen kaum verkneifen konnte.

„...nur dass Matthias um Haaresbreite die falsche Frau gebumst hätte. Sonst war eigentlich nix."

Sophie prustete ihren Kaffee über den Tisch, den sie gerade im Mund hatte.

Lisa verstand die Welt nicht mehr. „Wie bitte..."

„Das hab ich doch gar nicht, das war doch ein Versehen."

Ich versuchte mich zu rechtfertigen, wollte aber auch nicht lange drum herum reden.

„Ok, ich bin wach geworden, hatte einen Mordsständer und wollte ihn bei Sara unterbringen. Und dabei hab ich im Tran Sophie erwischt, weil die direkt neben mir lag. Ich hätte halt vorher die Augen aufmachen sollen."

„Wie, dann hast du meine Freundin gefickt?"

Mich irritierte, das Lisa mich dabei anstrahlte anstatt mich anzugiften, was nur allzu verständlich gewesen wäre.

„Nein, hab ich nicht." beeilte ich mich zu sagen. „Ich hab ja vorher gemerkt, dass was nicht stimmt."

„Außerdem wäre ich schon noch dazwischen gegangen." Sara meldete sich zu Wort.

„Das war vielleicht lustig. Ich war schon ne Weile wach und hab gesehen, wie Matthias sich völlig verpennt von hinten an Sophie rangemacht und an ihr rumgefummelt hat. Und Sophie hat´s auch nicht gleich geschnallt und hat ihn machen lassen. Aber als sie es dann gemerkt haben ... ich hätt mich kaputt lachen können." Sara war gut drauf.

„Und du..." Lisa boxte ihre Freundin lachend auf den Arm. „Du hast auch nichts gemerkt."

„Nein, wie denn." Sie sah ihre Freundin verlegen an. „Ich war ja noch im Halbschlaf, fast wie im Traum, als sich so etwas herrlich Warmes von hinten an mich drängte. Das war so schön. Das machst du ja auch immer."

Dann lächelte sie mich verschämt an. „Als du mit deiner warmen Hand dann an meine Muschi wolltest, hab ich sogar noch die Beine breit gemacht. Erst als dann so was Hartes gegen meinen Hintern schubberte, bin ich wach geworden."

Lisa lachte schallend. „Echt jetzt... Sara, warum hast du mich nicht geweckt, das hätt ich auch gern gesehen."

„Dann hätten es die beiden doch gleich gemerkt."

Ich fühlte mich in der Rolle des Vorgeführten gerade etwas unwohl und startete eine kleine Gegenoffensive.

Ich legte meine Hand auf Sophies Arm und sprach sie direkt. „Weißt du, was ich mich gerade frage? Was hätte eigentlich passieren müssen, dass Sara dazwischen gegangen wäre?"

Sophie grinste mich an. „Mmmh... stimmt. Das frag ich mich jetzt auch."

Und sie fuhr in einem provokanten Tonfall fort.

„Also nur mal mal angenommen, wir hätten beide nix gemerkt, dann wäre es ja irgendwie weitergegangen."

Lisa kicherte. „Na spätestens, wenn er dir sein hartes Ding reingeschoben hätte, wärst du ja wohl wach gewesen."

„Naja ... mal angenommen, ich hätte nichts dagegen gehabt."

„Wie .." Lisa schaute ihre Freundin mit einem breiten Grinsen an. „... du hättest nichts dagegen gehabt, dich von einem Mann vögeln zu lassen?"

„Ach Lisa, nur mal angenommen." Dann fügte sie ganz leise und verschämt hinzu: „Außerdem weißt du doch am allerbesten, zu was ich fähig bin, wenn ich richtig geil bin."

„Stimmt. Weißt du noch, damals das mit der Möhre und der Zucchini. Danach haben wir uns dann den Dildo angeschafft."

„Lisa ... " Sophie war das Ausbreiten ihres Intimlebens sichtlich unangenehm.

„Was is denn nun Sara, wann hättest du uns denn unterbrochen?"

Sara schaute etwas verunsichert in ihre Kaffeetasse.

„Weiß auch nicht. Als ich euch so aneinander liegen sah, war ich komischerweise überhaupt nicht eifersüchtig. Ich hab euch den Spaß gegönnt. Wahrscheinlich hätt ich euch einfach machen lassen und einfach nur zugeschaut."

„Na, wenn ich das gewusst hätte ..." rutschte es Sophie heraus, vor Schreck hielt sie sich die Hand vor den Mund.

So langsam wurde ich unruhig.

Lisa fand das alles sehr lustig und redete jetzt in einem albern gestelzten Tonfall:

„Also wenn ich das richtig verstehe, würdest du uns beiden deinen Lebensabschnittsgefährten Matthias zum Zwecke des Beischlafs zur Verfügung stellen."

„Ja ..."

Saras Stimme war klar und fest. Damit hatte niemand gerechnet.

Dann fügte sie leise hinzu: „Ich würde es vielleicht anders formulieren: Ich wäre dazu bereit, meinen Schatz liebevoll mit euch zu teilen."

Ein paar Sekunden herrschte ratlose Stille.

„Wisst ihr ..." fuhr Sara dann fort: "Ich habe euch beiden so unendlich viel zu verdanken, wir haben gemeinsam so viel irre Sachen gemacht und erlebt, ihr seid meine allerbesten Freundinnen. In einer Woche seid ihr wieder daheim und ich habe ihn wieder für mich allein. Bis dahin lasst uns einfach gemeinsam Spaß haben."

„Äääh..." Ich hob den Finger und wollte mich zu Wort melden, aber Sara sprang auf, stellte sich hinter meinen Stuhl und schlang ihre Arme um mich.

„Du solltest dir jetzt gaaanz genau überlegen, was du sagst. Eine solche Gelegenheit schenke ich dir nur einmal im Leben."

Ich denke, ich brauche meine Entscheidung an dieser Stelle nicht weiter erläutern.

Auch möchte ich die explizite Darstellung dessen, was weiter passierte an diesem Punkt beenden, da ich Schwierigkeiten habe, das Erlebte in geeignete Worten zu kleiden.

Nur so viel:

Am gleichen Nachmittag noch wurde ich von Sophie rangenommen. Wir vier hatten es uns auf dem Bett über dem Gumpen niedergelassen und spielten zuerst noch vorsichtig aneinander herum. Ich lag da, küsste hier und streichelte dort. Das Ganze folgte keiner festgelegten Choreografie, sondern es ergab sich ganz von selbst. Es war ein Bündel nackter, nasser, ineinander verwobener Leiber, und irgendeine verlockende Brust und ein offener Schoß war immer in Reichweite. Meine Zunge durfte sie alle drei ausgiebigst erkunden und schmecken, während ich nie genau wusste, welcher Mund sich gerade um meinen harten Penis schloss. Irgendwann setzte sich Sophie auf mich und rieb meinen Schwanz gegen ihren Bauch. Sie schaute Sara fragend an, die aber antwortete nicht, sondern verpasste meiner Erektion ein Kondom und machte dann eine einladende Handbewegung.

Sophie brauchte dann eine Weile, bis sie mich bei sich untergebracht hatte, dann aber war sie nicht mehr zu halten. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, den potenten Stecher zu geben, meinen eigenen Höhepunkt möglichst lange hinauszuzögern, hatte gedacht, dass meine Erektion vielleicht auch noch reichen würde, um anschließend Lisa zu beglücken. Aber daraus wurde nichts. Sophie ritt mich langsam und genussvoll mit einer Vehemenz und Ausdauer, dass mir die Luft wegblieb. Als sie schließlich laut tobend auf mir ihren Orgasmus zelebrierte, hatte ich das Gummi schon gefüllt, und ich musste Lisa versprechen, sie am kommenden Morgen auf die gleiche Art zu wecken, wie ich es tags zuvor mit ihrer Freundin getan hatte.

Dieses Versprechen löste ich natürlich gern ein, wobei ich präzisieren muss, dass umgekehrt es Lisa war, die mich geweckt hat. Ich wurde wach, weil sich ein nackter Po an meinem erwachenden Penis rieb mit dem Ergebnis, dass sich dieser schon nach kurzer Zeit von seiner besten und härtesten Seite zeigte. Diesmal machte ich die Augen aber gleich auf um sicherzugehen, ihn nicht schon wieder in die falsche Frau zu stecken. Aber es war tatsächlich Lisa, die sich jetzt voller Ungeduld mit dem Rücken an mich schob und so lange mit ihrem Po herumruckelte, bis meine Eichel an der richtigen Stelle war, um sich behutsam in ihren sich windenden Körper zu bohren. Dann begann ein wunderbarer, langsamer und intensiver Morgenfick.

Einen Moment lang verunsicherte mich die Tatsache, dass keinen Meter von uns entfernt Sara auf dem Rücken neben uns lag und uns mit glasig verklärten Augen zuschaute. Aber als ich dann registrierte, dass Sophie es sich zwischen Saras weit gespreizten Schenkel bequem gemacht hatte und mit weit ausladenden Bewegungen ihre Zunge durch Saras patschnasses Geschlecht gleiten ließ, nahm ich mir die Freiheit, Lisa ganz genüßlich und ohne schlechtes Gewissen nach allen Regeln der Kunst durchzuvögeln, was sie mit großer Lust und lautstarker Freude über sich ergehen ließ.

Kurz nachdem ich uns beide mit einigen finalen tiefen Stößen über die erlösende Klippe befördert hatte, bäumte sich Sara laut stöhnend mehrmals neben uns auf. Kurz darauf tauchte zwischen ihren zuckenden Beinen eine fröhlich lachende Sophie mit verklebtem Gesicht auf und begrüßte uns mit einem herzlichen „Guten Morgen".

Während Lisa und ich dann das Frühstück bereiteten, revanchierte sich Sara bei Sophie. Meine Freundin hatte in der Zeit unserer intensiven Partnerschaft zu meinem großen Vergnügen die Kunst des Blasens perfektioniert. Ihr machte es deshalb so viel Spaß, weil sie genau merkte, dass sie nicht nur einen Schwanz im Mund hatte, sondern dass da ein kompletter Mensch dranhing, den sie ganz nach Belieben hinhalten, quälen, aber dann eben irgendwann auch erlösen konnte. Dass sie auch Mädels beglücken kann, war an diesem Morgen nicht zu überhören. Sophies leises genießerisches Stöhnen steigerte sich innerhalb kürzester Zeit zu einem kurzatmigen Hecheln, das dann in einem lang anhaltendem Lustschrei endete. Der Tag konnte beginnen.

Das absolute Highlight durfte ich dann nachmittags erleben. Die Mädels zogen sich allein auf den Gumpen zurück, und ich durfte Augen- und Ohrenzeuge sein, wie die drei das Kunststück fertig brachten, sich gegenseitig mit einem Dildo, der eigentlich nur für zwei ausgelegt war und unter Zuhilfenahme aller zur Verfügung stehenden Zungen und Finger, zu dritt ins Koma zu vögeln. Das Faszinierende dabei war die große Behutsamkeit und fast schon aufreizende Trägheit, mit der sich die drei immer wieder neu gegenseitig aufgeilten. Mich hat das als Zuschauer derart erregt, dass ich nicht anders konnte, als Hand an mich zu legen.

Ja, ich gebe zu: Ich habe drei wunderschönen Frauen beim Liebesspiel zugeschaut und mir dabei einen runtergeholt.

Es dauerte dann einen ganzen Tag, bis sie wieder den Elan aufbrachten, sich noch einmal mit mir zu beschäftigen. Dabei saugten sie mir dann gemeinsam in einer herrlich langwierigen Aktion die letzten Spermareste aus meinen Eiern. Dabei haben mich die drei Mädels derart fertig gemacht, dass ich nicht mehr mitbekommen habe, in welchem Mund ich dann letztlich abspritzen durfte. Sara wollte es mir hinterher auch nicht verraten.

Der Begriff „Paradies" kommt ja bekanntlich aus dem religiösen Bereich und ist eng mit dem Gedanken des ewig Andauernden verknüpft. Die Vorstellung, dass etwas niemals enden wird, macht mir persönlich eigentlich eher Angst.

Nach diesen Tagen in unserem Paradies werde ich noch einmal darüber nachdenken.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hi Ich hätte da nur einen einzigen Kritikpunkt , könntest Du nicht dieses unschöne Wort "Gastinnen" durch weiblichen Besuch ersetzen? Dieses Gegändere liest sich schrecklich.

Ansonsten eine wunderbare Geschichte mit viel Gefühl geschrieben und wenn man sich was Wünschen darf.......................Bitte lass diese Wahnsinns Story nicht mit 2 Teilen enden und schreibe weiter.

Finn1965Finn1965vor fast 4 Jahren
Schön, dass du wieder schreibst

Und so toll erregend, als wärs wirklich genau so passiert, 😊 Danke

kleinaberfeinkleinaberfeinvor fast 4 Jahren
wunderbare Geschichte,

wunderbar erzählt! Vielen herzlichen Dank!

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