Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Im Paradies 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Lisa und Sophie saßen jeweils mit einem langen Shirt bekleidet am Kopfende an die Wand gelehnt, Sara und ich lagen aufrecht auf der anderen Seite halb auf einem Kissenstapel.

Es herrschte auf einmal eine merkwürdige Stimmung, die ich mir so recht nicht erklären konnte. Bei den Mädels machte sich so eine Art aufgeregte Albernheit breit.

Irgendwann fragte Lisa an Sara gewandt: „Hast du´s ihm schon gesagt?" und kicherte dabei wie ein kleines Schulmädchen.

Sara saß neben mir und grinste mich mit einem verlegenen Augenaufschlag an.

„Wann denn, wir hatten ja noch keine Gelegenheit..."

Ich saß da, nur mit einer Short bekleidet und war etwas ratlos.

Jetzt fing Sophie auch noch an:

„Na los, sag´s ihm..." Ich hatte nicht die Spur einer Ahnung, worum es ging.

„Ja, ich mach ja schon ..." Sara legte mir eine Hand auf mein Bein und fuhr etwas zögerlich fort:

„Mir ist da nämlich vor ein paar Wochen ein kleines Malheur passiert."

Lisa gluckste leise vor sich hin, meine Ratlosigkeit wurde größer. Was gab es denn vor ein paar Wochen, was etwas mit unserem Besuch zu tun haben könnte...?

„Weißt du noch, damals, als die beiden mich angerufen haben?"

Oh ja, daran konnte ich mich noch sehr genau erinnern. Ich hatte es noch vor Augen, wie ich meinen Schwanz langsam in Saras Körper trieb während sie telefonierte, die schaumig geschlagenen Säfte, Saras vergebliche Bemühungen ein Gespräch zu führen, während sie gevögelt wurde. Oh ja, ich hatte herrliche Erinnerungen.

„Das war doch da, als wir am Umräumen waren." hörte ich mich sagen.

Sophie hielt sich die Hand vor den Mund, um ihr Lachen zu unterdrücken.

Verdammt, was war hier los?

„Und dann mussten wir doch das Gespräch unterbrechen, weil ..."

„...weil du mir bei dem Schrank mit anfassen solltest..." Meine Stimme erstarb, weil ich genau merkte, dass ich mich gerade zum Deppen machte. Aber wieso?

„Naja..." Sara sah mich mit diesem typischen verlegenen Dackelblick an.

„Da hab ich dann das Handy zur Seite gelegt..."

Ich starrte sie an. Es brauchte eine Schrecksekunde, bis ich begriff.

„Du hast vergessen, aufzulegen...?"

Sara nickte verlegen.

„Die zwei haben alles mitgehört."

Ich brachte nur ein leises, peinlich berührtes „oooh..." heraus.

Saras Lustschreie, das rhythmische Klatschen unserer aufeinander prallenden Schöße, Saras lautstarke Ankündigung, dass es ihr gleich kommt, mein brünftiges Grunzen, als ich mich in ihr entlud und unser gemeinsames wohliges Stöhnen, als so langsam die Entspannung einsetzte ... Alles live übertragen aus einem kleinen korsischen Küstenkaff direkt nach Hamburg - Winterhude. Na toll.

Dann sprudelte es plötzlich aus Sophie heraus:

„Das war sooo geil. Ihr glaubt ja gar nicht, wie wir uns gefreut haben. Wir hatten uns echte Sorgen um Sara gemacht. Seitdem ich mit Lisa zusammen bin, hat sie sich so verändert, war zwar immer noch mit uns zusammen, war aber total verunsichert, sie stand so neben sich. Sie hat auch alle Gesprächsversuche abgewiesen, und mit Jungs wollte sie auch nichts anfangen. Als sie dann mit diesen komischen Leuten nach Korsika in den Urlaub gefahren ist, waren wir auch ratlos, weil das so gar nicht zu ihr passte. Und als wir dann noch erfuhren, dass sie sich dort irgendeinem Typen an den Hals geworfen hat, waren wir echt besorgt. Wir dachten ja, dass sie irgendwann zurückkommt, aber sie blieb einfach weg. Und dann haben wir uns schließlich dazu durchgerungen, auf gut Glück bei der alten Nummer anzurufen. Und als wir ihre fröhliche Stimme hörten und dann auch noch erleben durften, welchen Spaß ihr miteinander hattet, waren wir so froh, das glaubst ihr gar nicht."

Ich hörte mit offenem Mund zu und war platt.

Lisa fügte hinzu: „Wenn es euch beruhigt ... das hat uns derart scharf gemacht, dass wir uns auf der Stelle die Klamotten vom Leib gerissen und es euch nachgemacht haben."

„Nur nicht ganz so laut." fügte Sophie grinsend hinzu. „Über uns wohnt ne Familie mit kleinen Kindern..."

Dann wurde es wieder still in unserer Hütte, aber die Stimmung war jetzt eine andere. Eben herrschte noch diese merkwürdige Albernheit vor, jetzt knisterte es zwischen uns - so lautlos, dass einem die Ohren dröhnten.

Auch draußen wurde es ernst. Der gesamte Himmel zuckte grellweiß, und nach ein paar Sekunden rumorte die Luft, man konnte die tiefen Frequenzen geradezu auf der Haut spüren. Ich hoffte inständig, dass es dann auch regnen würde, damit Blitzeinschläge nicht gleich die trockene Macchia entzündeten. Das ist auf Korsika in jedem Sommer ein Riesenproblem. Gegen Blitzeinschläge waren wir hier im Taleinschnitt ansonsten ganz gut geschützt.

Ich registrierte, dass Lisa ihre Brust mit der Hand streichelte, Sophie hatte ihre Hand unter ihr Hemd gesteckt, und ich konnte mir vorstellen, was ihre Finger dort gerade machten.

„Na los Lisa, sag´s ihm." Sara hatte sich an mich gelehnt, ich schaute sie mit riesigen Fragezeichen in den Augen an. Was war denn jetzt noch? Das hatten wir doch eben erst...

Lisa zögerte kurz und klammerte sich Sophie. Draußen dröhnte es erneut lang anhaltend.

Als es wieder still war, sagte sie leise und langsam:

„Ich habe noch nie einen Männerschwanz so richtig in Aktion gesehen."

Rums. Ein erneuter Donnerschlag. Ich griff nach meinem Weinglas.

Wir war klar, dass Lisa keinen Wert darauf legen würde, einen Mann beim Pinkeln zu beobachten, sie meinte etwas anderes.

Ich leerte das Glas mit leicht zittrigen Händen und blickte hilfesuchend in Saras blaue Augen.

„Was habt ihr denn heute Nachmittag ausgeheckt? Kann man euch nicht mal ein paar Stunden allein lassen?"

Sara schubste mich zur Seite, legte sich der Länge nach auf mich und küsste mich. Ich ließ es geschehen.

Dann flüsterte sie mir ganz leise ins Ohr: „Sophie sagte mir heut Nachmittag, sie würde so gern mal sehen, was sie gehört hatte. Ich gebe ja zu, dass wir schon etwas angeheitert waren, aber die beiden sind meine allerbesten Freundinnen, vor denen ich keine Geheimnisse habe. Und jetzt, nachdem sie schon so viel von uns gehört haben ..."

Ihrem frechen Grinsen konnte man sich kaum entziehen.

„Aber Sara, wir können hier doch kein Showvögeln veranstalten, wie stellst du dir das denn vor?"

„Wenn wir jetzt allein wären, würden wir es doch auch treiben..."

„Sind wir aber nicht... Was ist, wenn ich keinen hoch kriege, das kann ich nicht so einfach vor Publikum."

Sara sah mich liebevoll an und presste ihren schlanken Körper fest an mich.

„Das lass mal meine Sorge sein..."

Ich sah ihr fest in ihre Augen und flüsterte leise: „Kannst du das denn?"

Sie lachte mich an.

„Augen zu, Mund auf"

Was bitte sollte das jetzt? Manchmal kann diese Frau einen komplett irre machen. Wahrscheinlich liebe ich sie deshalb so.

Ich schloss weisungsgemäß die Augen und spürte, wie sie auf mir herumrutschte. Dann legte sie mir einen Finger auf die Zunge. Den Geschmack, der sich in meinem Mund ausbreitete, kannte ich nur zu gut: Etwas herb und ganz leicht salzig. Das waren die Säfte aus den Tiefen ihrer Vagina. Sara war feucht, ein eindeutiges Indiz ihrer Lust und Geilheit.

Wieder erhellte ein greller Blitz die Szenerie, gefolgt von einem mächtigen Donnerschlag. Und dann gesellte sich ein leichtes Rauschen hinzu. Es regnete.

Ich schaute an Sara vorbei. Lisa saß plötzlich mit dem Rücken an Sophie gelehnt. Das Hemd hatte sie noch an, aber eine Hand war darunter verschwunden und machte sich zwischen ihren Beinen zu schaffen, die andere war hinter ihrem Rücken vermutlich ihm Schoß ihrer Freundin vergraben. Die wiederum hatte mit beiden Händen Lisas Brüste umschlossen und rieb über dem Shirt ihre Nippel zwischen den Fingern.

Sara beugte sich wieder über mich, sah mich an und flüsterte leise:

„Du musst dich jetzt entscheiden. Wenn du nicht willst, dann sag es. Ich bin bin dir auch ganz bestimmt nicht böse...ehrlich."

Sie machte eine kleine Pause und hauchte mir dann ins Ohr: „Ansonsten werde ich uns zwei jetzt nackig machen, dann werde ich ganz genüsslich unseren kleinen Freund hart blasen, und dann werden wir den Mädels mal zeigen, wie so ein Schwanz funktioniert."

Dann schaute sie mich wieder liebevoll an. „Und...?"

Ich erwiderte ihren Blick und sagte erst einmal nichts. Dann nahm ich ihr Gesicht in beide Hände, zog sie zu mir und küsste sie. Es war ein langer intensiver Zungenkuss der alle weiteren Worte überflüssig machte.

Sara richtete sich auf, lächelte mich an, zog sich langsam das Hemd und ihren angefeuchteten Slip aus. Sie drehte sich zu ihren Freundinnen um, die mit erwartungsvollen Augen auf dem Bett saßen und blinzelte ihnen zu. Was für eine groteske Situation.

„Ich hab ihn überredet. Jetzt passt mal genau auf."

Dann griff sie sich meine Hose und zog sie mir von den Beinen. Ich lag da wie auf dem Präsentierteller, mein schlaffer Penis lag auf meinem Bauch, beobachtet von zwei neugierigen Augenpaaren. Sara verknotete ihre blonde Haarflut auf dem Rücken, damit den Mädels die Sicht nicht versperrt werden konnte. Dann beugte sie sich über meinen Schoß und begann damit, mit ihrer Zunge auf der Rückseite meines Penis entlang zu lecken und dabei meine Eier ganz sanft zu kraulen. Im Normalfall hätte ich dabei sofort einen mächtigen Ständer bekommen, heute aber war es anders. Die gespannten Blicke von Lisa und Sophie machten mich nervös, ich konnte mich einfach nicht fallen lassen.

Wieder war es kurzzeitig blendend hell, es schepperte, und der Regen nahm zu.

Jetzt erst nahm ich wahr, dass Lisa und Sophie ihre Hemdchen ausgezogen hatten. Immer noch saß Lisa an ihre Freundin gelehnt zwischen deren Beinen, Sophie streichelte mit der einen Hand abwechselnd Lisas kleine Brüste, die andere bedeckte die Scham ihrer Freundin, wobei ein Finger schon zwischen den Schamlippen verschwunden war. Was Lisa mit ihren Händen hinter ihrem Rücken mit Sophie anstellte, konnte ich nur ahnen.

Jetzt stülpte Sara ihre zarten Lippen über meine weiche Eichel und presste sie mit ihrer Zunge immer wieder gegen ihren Gaumen. Das wirkte. Und wie es wirkte.... Sie ließ meinen sich langsam versteifenden Penis in ihrem Mund ein- und ausfahren, wobei es ihr zuerst noch gelang, ihn bis zur Wurzel in sich aufzunehmen. Aber schon nach kurzer Zeit ging das nicht mehr. Nach einer Weile ließ Sara meinen vor Nässe glänzenden Prügel aus ihrem Mund ploppen, stellte ihn aufrecht und betrachtete stolz ihr Werk.

„Seht ihr, so schnell macht man aus einem kleinen, schrumpligen Schlaffi einen richtig schönen, großen, dicken, harten Schwanz."

Ich lege Wert auf die Feststellung, dass ich für die Beschreibung meines Geschlechtsteils nicht selbst verantwortlich bin, ich zitiere nur.

Lisa und Sophie lagen immer noch unverändert aneinander gelehnt, nur dass von Sophies Hand auf Lisas Schoß jetzt nur noch 3 Finger zu sehen waren.

Sophies Gesicht war schon leicht gerötet, Lisa drehte sich zur ihr um, küsste sie und flüsterte ihr etwas zu. Sophie nickte, Lisa stand auf und kramte in ihrer Reisetasche. Sophie saß jetzt da mit gespreizten Beinen, ihre Schamlippen, zwischen denen eben noch Lisas Finger für Aufruhr sorgten, standen weit offen und trieften vor Nässe. Sie sah mich auffordernd an, so als wollte sie sagen: „Na los, auf was wartest du, fick Sara endlich."

Bevor ich sehen konnte, nach was Lisa in ihrer Tasche suchte, legte sich Sara mit gespreizten Beinen über mich und ruckelte so lange mit ihrem Becken hin und her, bis meine pralle Eichel genau im glitschigen Eingang zu ihrem Inneren steckte. Ich umfasste ihren Po mit beiden Händen und wollte ihn auf mich drücken, aber Sara wollte noch warten. Sie küsste mich und raunte mir leise lachend zu:

„Mach ganz langsam, die beiden sollen doch was davon haben."

Sie hatten freie Sicht auf den Ort des Geschehens und konnten sehen, wie Sara ihren Schoß langsam auf meiner Schwanzspitze bewegte und ihre Säfte darauf verteilte. Aus Erfahrung wusste ich, dass dieses behutsame Antippen meines Penis an ihrem Eingang, das achtsame Wühlen meiner Eichel zwischen ihren inneren Schamlippen, der leichte Vortrieb, ohne wirklich nennenswert in sie einzudringen, bestens dazu geeignet waren, Sara um den Verstand zu bringen. Wenn es dann richtig zur Sache ging, konnte es passieren, dass mein Schatz regelrecht explodierte, und ich kaum noch hinterher kam. So sollte es dann auch kommen.

Aber noch hielt ich sie fest in meinen Armen, unsere offenen Münder aufeinander gepresst und genoss ihre Geilheit. Nach einer Weile richtete sie sich leicht auf, lachte mich an, brachte ihren Unterleib in Position und drückte ihren Schoß auf meinen Steifen. Mühelos drang ich in sie ein. Heiße Feuchtigkeit empfing mich und umschloss schon bald die Hälfte meines Prügels. Sara stöhnte auf, zog sich kurz zurück und wiederholte die Prozedur. Ich packte erneut ihren Po, lies mich aber diesmal auf keine Diskussionen ein. Ich drückte ihr Becken so lange auf meinen harten Schwanz, bis er komplett in ihrem Körper steckte, und ich an meiner Eichel ihren Muttermund spürte.

Sara schrie auf, ich hielt sie fest und wollte erst einmal still halten, aber es war so, wie es zu erwarten war: Sara hatte schon längst Feuer gefangen und lies ihr Becken um meinen Eindringling kreisen, dass es eine Freude war. Sie hob ihren Oberkörper leicht an und streckte mir mit lustvollen Augen ihre Brüste entgegen. Ich küsste, biss und saugte mich behutsam abwechselnd an ihnen fest, wohl wissend, was diese Behandlung in ihr anrichten würde.

Draußen war das Gewitter am abziehen, aber es rauschte immer noch beständig.

Mein Schatz kam immer mehr in Wallung und hob und senkte ihr Becken auf meinem Schwanz. Zu ihrem leisen Stöhnen gesellte sich jetzt ein weiteres Geräusch, ein verhaltenes Keuchen und Stöhnen in einer etwas anderen Tonlage. Ich konnte es nicht sehen, es war aber offensichtlich, dass Lisa und Sophie ebenfalls irgendetwas Lustvolles miteinander taten.

Sara kam immer mehr in Fahrt, sie keuchte mir mit offenem Mund ihre Lust entgegen und rammte sich meinen Harten mit zunehmender Frequenz in den Bauch. Aber trotz aller Raserei hatte auch sie registriert, dass sich neben uns auf dem Bett noch etwas anderes tat.

Unvermittelt richtete sie sich auf, ohne dabei meinen Pfahl aus ihrem heißen Feuchtgebiet zu entlassen und drehte sich zu ihren Freundinnen, auf die jetzt auch ich freie Sicht hatte.

Die beiden lagen quer zu uns mit ineinander verschränkten Beinen und rieben ihre Schöße aneinander. Dabei hatten sie uns trotz allem genau im Blick. Zwischen ihren Geschlechtern war irgendetwas eingeklemmt, was ich zuerst nicht identifizieren konnte, es musste aber etwas sein, was Spaß macht, denn ihre verklärten Augen und ihr lustvolles Stöhnen sprach Bände.

Sara schien dieser Anblick sehr zu inspirieren, denn sie ritt mich jetzt mit einer Wucht, als wäre sie schon auf der Zielgerade. Fast zu spät realisierte ich, dass sie es tatsächlich auch war. Eben noch hatte sie mich angewiesen, langsam zu machen, und jetzt startete sie derart durch, ohne Rücksicht darauf, dass ich noch gar nicht soweit war.

Ich beschloss, das Beste daraus zu machen und darüber hinaus unseren Gästinnen noch etwas zu bieten, denn wenn ich auch noch zum Abspritzen kommen wollte, musste ich jetzt mächtig Gas geben.

Ich richtete mich auf, hob Sara von meinem Schwanz herunter und warf sie direkt vor ihre Freundinnen auf das Bett. Und noch ehe sie wusste, wie ihr geschah, hatte ich mich zwischen ihre Beine gekniet, sie an den Kniekehlen auseinander gedrückt und ihr meine Erektion mit Schwung in ihr weit geöffnetes, patschnasses Geschlecht gestoßen.

Und dann - man verzeihe mir diesen Ausdruck - rammelte ich sie, so fest und schnell ich konnte.

Das war ein Fest.

Sara schrie vor Lust, ich keuchte vor Anstrengung und auch Lisa und Sophie stöhnten und jauchzten um die Wette.

Sophie beugte sich plötzlich vor und saugte sich an Saras Brust fest.

Das war zu viel für meinen Schatz.

Der Orgasmus überrollte sie, sie tobte und wand sich wie ein Aal. Ich hatte große Mühe, mein Glied in ihrem Schoß zu halten, um selbst den Höhepunkt zu erreichen. Aber ausgerechnet in dem Moment, als er über mir hereinbrach und ich abspritzte, erschlaffte Saras Körper unter mir und mein zuckender Penis flutschte aus ihrer rutschigen Scheide. Ich spritzte ihr den ersten Schub unkontrolliert quer über den Bauch, die nächsten beiden klatschten der armen Sophie, die immer noch mit Saras Brust beschäftigt war, mitten ins Gesicht. Für den Rest gelang es mir dann, meinen Schwanz wieder in Sara zu versenken, um dort die nachlassenden Kontraktionen ihrer Scheidenwände zu genießen.

Lisa und Sophie waren jetzt auch so weit, sie pressten ihre schmatzenden Schöße aneinander, ihre schweißnassen Körper verkrampften sich, und sie stöhnten ihre Befriedigung lautstark in die Nacht.

So etwas in einem Mietshaus birgt in der Tat Konfliktpotential.

Als sich die beiden schwer atmend voneinander lösten, kam Zentimeter für Zentimeter zum Vorschein, was sich zwischen ihren Geschlechtern befand. Ein fleischfarbener, vor Nässe triefender Doppeldildo, knapp 20 Zentimeter lang - pro Seite wohl gemerkt - und ziemlich dick mit einem Knubbel in der Mitte als Anschlag. Bis zu dem hatten sich die zwei das Teil einverleibt. Kein Wunder, dass die beiden derart abgingen.

Sophie lag da und rang nach Luft. Lisa ebenso der Länge nach mit ausgestreckten Armen brachte nur ein gekeuchtes „uiii" hervor. Ich hockte immer noch zwischen Saras Beinen, zwischen denen mein Penis langsam heraus schrumpfte.

Vier platt gevögelte Menschen in der Erholungsphase.

„Du siehst ja lecker aus?" Lisa schaute in Sophies verschmiertes Gesicht.

„Matthias hat mich vollgespritzt." und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Bah, is ja widerlich. Da schmeckst du aber viel besser."

Ich musste herzhaft lachen.

„Ja, lach du nur du Ferkel, jetzt schau dir mal diese Sauerei an." Sara schaute an ihrem Körper entlang, auf dem ich eben abgespritzt hatte.

Lisa machte ein verklärtes Gesicht: „War aber ganz schön geil, wie das Zeug aus deinem Schwanz gespritzt kam..."

Ich machte eine entschuldigende Handbewegung. „Sorry, wollte ich nicht ... konnte nicht anders." und fügte hinzu: „Na komm mein Schatz, stell dich nicht so an."

Ich stand auf, hob Sara auf meine Arme, trug sie durch den strömenden, warmen Regen und ließ uns beide einfach in den Gumpen fallen. Herrlich.

Kurz danach kam auch Sophie und sprang mit einem Juchzer kopfüber ins Wasser.

„Wo bleibt Lisa?" fragte ich sie, als sie wieder auftauchte.

Sophie prustete: „Die hat keine Kraft mehr in den Beinen und will auch getragen werden."

Sara neben mir lachte und schubste mich. „Na los, dann tu ihr den Gefallen."

Ich stieg aus dem Wasser und ging zur Hütte. Lisa lag immer noch da, alle Viere von sich gestreckt. Sie sah mich an, dann wechselte ihr Blick auf meinen schlaff herunterhängenden Penis, von dem das Wasser tropfte.

„Um das Ding ist Sara echt zu beneiden."

„Na komm, ihr seid doch auch nicht schlecht ausgestattet..." Dabei deutete ich auf den mächtigen Gummischwanz.

„Naja..."

Ich unterband weitere Diskussionen, indem ich mich zu ihr herunterbeugte, sie hochhob und sie mir wie einen Kartoffelsack über die Schulter warf. Lisa protestierte laut lachend und trommelte mit ihren Fäusten auf meinen Rücken, während ich sie durch den Regen zum Wasser schleppte. Dort warf ich den verschwitzten Körper einfach hinein.

Wie schön kann das Leben doch sein. Tief befriedigt mit leer gevögelten Eiern nackte Mädels ins Wasser werfen. Das ist wahrhaft paradiesisch. Ich sprang hinterher und tauchte ab bis auf den Grund.

Danach stiegen wir aus dem Wasser, trockneten uns ab, putzten uns die Zähne, verteilten uns auf das Bett unter die Laken. Lisa und Sophie tuschelten noch miteinander. Ich lag hinter Sara, die ihren nackten Körper an mich drängte, irgendwann waren wir eingeschlafen.